Architektur fürs kosmische Auge: Sternwarten in der Schweiz

Auch hierzulande fangen Sternwarten das kosmische Geschehen mit ihren komplexen Messgeräten und Apparaturen ein. Oft versteckt und abgelegen. Zu viel Umgebungslicht trübt den kosmischen Blick. Das Gelände muss den Himmelsrichtungen resp. Meridianlinien gehorchen. Aufzublicken in Zeit und Raum, erfor...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bonauer, Lu 1973- (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
French
Italian
Veröffentlicht: 2021
Schlagworte:
Zusammenfassung:Auch hierzulande fangen Sternwarten das kosmische Geschehen mit ihren komplexen Messgeräten und Apparaturen ein. Oft versteckt und abgelegen. Zu viel Umgebungslicht trübt den kosmischen Blick. Das Gelände muss den Himmelsrichtungen resp. Meridianlinien gehorchen. Aufzublicken in Zeit und Raum, erfordert Präzision. Obschon bei weitem nicht überall die gleichen Mittel verfügbar sind – Faszination und Forschungsdrang lassen die Triebwerke zünden. Architektur und Ausstattung dafür sind so eigen, so vielfältig und unterschiedlich wie der Nachthimmel und seine mit der Jahreszeit wechselnden Firmamente. Was sind die Gemeinsamkeiten der Sternwarten? Worin unterscheiden sie sich? Drei aktuelle Sternwarten und eine «Ehemalige» berichten über ihre Gegenwart und erzählen ihre Geschichte.
Beschreibung:Zusammenfassung in französischer und italienischer Sprache
Beschreibung:Illustrationen
ISSN:1421-086X

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