Les observatoires astronomiques en Suisse du XVIIIe au XXIE siècle: une architecture adaptée aux méthodes et techniques d'observation
Ab dem 18.Jahrhundert hatte der Aufschwung der Astronomie sowohl in der Grundlagenforschung als auch in den Anwendungsbereichen Chronometrie, Topographie und Klimatologie den Bau einer Vielzahl von Observatorien auf dem Gebiet der heutigen Schweiz zur Folge. Die Auswahl der Standorte und ihrer Archi...
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Veröffentlicht: |
2021
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Zusammenfassung: | Ab dem 18.Jahrhundert hatte der Aufschwung der Astronomie sowohl in der Grundlagenforschung als auch in den Anwendungsbereichen Chronometrie, Topographie und Klimatologie den Bau einer Vielzahl von Observatorien auf dem Gebiet der heutigen Schweiz zur Folge. Die Auswahl der Standorte und ihrer Architektur folgte spezifischen Regeln und veränderte sich je nach Forschungsgebiet und den eingesetzten Instrumenten im Verlauf der Zeit. Als Folge grundlegender Neuerungen in diesem Wissenschaftszweig begann die Bautätigkeit 1772 in Genf mit einer für Observatorien spezifischen Architektur und Auswirkungen auf die Chronometrie, Topographie und Klimatologie. Fünfzig Jahre später entstand in Bern zur Kartographie des Kantons in seinen neuen Grenzen ebenfalls ein Observatorium. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden chronometrische Dienstleistungen oder Observatorien in Genf, Neuenburg (und Besançon) geschaffen, um den Bedürfnissen der Uhrmacherei, der Telekommunikation und des Transportwesens gerecht zu werden, während sich Zürich auf die Sonnentätigkeit spezialisierte. Im 20.Jahrhundert begann allerdings der Niedergang der Observatorien in den Stadtzentren. Neue Bauten entstanden entweder in ländlichen Gebieten oder an Orten über der Nebelgrenze, um die Klarheit der Nächte und vor allem die Dunkelheit besser ausnutzen zu können. Die veralteten Observatorien wurden nach und nach abgebrochen, in Museen umgewandelt oder neuen Zwecken angepasst. |
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