Verfügbarkeit: Studieren im Alter

Studieren im Alter: institutionelle Möglichkeiten - individuelle Voraussetzungen - theoretische Konzepte - praktische Umsetzung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Rustemeyer, Ruth 1949- (VerfasserIn), Rüdell, Edith 1941- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Darmstadt wbg Academic [2022]
Schriftenreihe:	Studium kompakt
Schlagworte:	Seniorenstudium Bildung im dritten Lebensalter Bürgerschaftliches Engagement Hochschule S: Studium Service Learning Studienmotive Studieren im Alter Technik und Alter Universität altersgerechtes Lehren und Lernen didaktische Konzepte digitale Kompetenz ehrenamtliche Arbeit intergenarationelles Lernen lebenslanges Lernen ohne Abitur wbg Publishing Services
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	157 Seiten Diagramme
ISBN:	9783534274239

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS BNLEFTUIM . 11 KAPITELL . 15 BILDUNG IM DRITTEN LEBENSALTER - EINE NEUE BEWEGUNG ENTSTEHT . 15 EIN KURZER HISTORISCHER UEBERBLICK. 15 UNIVERSITAETEN DES DRITTEN LEBENSALTERS (UNIVERSITY OF THE THIRD AGE) HEUTE: SENIORENSTUDIUM IN EUROPA UND IM EUROPAEISCHEN AUSLAND . 16 DIE ENTWICKLUNG DES SENIORENSTUDIUMS IN DER BUNDESRE PUBLIK DEUTSCHLAND. 18 WEITERBILDUNG IM DRITTEN LEBENSALTER ALS BILDUNGSPOLITISCHES HANDLUNGSFELD . 21 KAPITEL 2 . 24 INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN UND MERKMALE DES SENIORENSTUDIUMS . 24 CHARAKTERISTISCHE MERKMALE DES SENIORENSTUDIUMS (AUCH STUDIUM FUER AELTERE, STUDIUM 50PLUS, UNIVERSITAET DES DRITTEN LEBENSALTERS) . 24 ANGEBOTE VON UNIVERSITAETEN UND HOCHSCHULEN FUER DAS STUDIUM FUER AELTERE . 25 REGELSTUDIUM OHNE ABITUR (AUCH FUER AELTERE) . 26 BESONDERE REGELUNGEN/STUDIENANGEBOTE IN DEUTSCHLAND UND OESTERREICH . 26 BILDUNG FUER AELTERE AN AUSSERUNIVERSITAEREN EINRICHTUNGEN WIE VOLKSHOCHSCHULEN. 27 NACHFRAGE NACH WEITERBILDUNG IM HOEHEREN ALTER . 29 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN FRAUEN UND MAENNERN . 29 BILDUNGSNIVEAU UND BILDUNGSBEZOGENE EINSTELLUNGEN . 30 WEITERBILDUNGSBARRIEREN . 31 KAPITEL} . 34 INDIVIDUELLE VORAUSSETZUNGEN UND STUDIENMOTIVE . 34 INDIVIDUELLE INTERESSEN, STUDIENMOTIVE UND ERWARTUNGEN IM SENIORENSTUDIUM. 34 UEBERSICHT UEBER EMPIRISCHE STUDIEN VON 2001 BIS 2020 . 36 BEFRAGUNG VON SENIORSTUDIERENDEN . 38 STUDIENMOTIVE. 38 BEFRAGUNG VON JUENGEREN STUDIERENDEN IM REGELSTUDIUM . 43 VERMUTETE STUDIENMOTIVE . 44 RESUEMEE DER MOTIVZUSCHREIBUNGEN . 46 KAPITEL 4 . 49 INTERGENERATIONELLES LERNEN AN DER UNIVERSITAET: HERAUSFORDERUNG UND CHANCE . 49 ZUR BEDEUTUNG DER INTERAKTION ZWISCHEN DEN GENERATIONEN . 49 GEMEINSAMES LERNEN VON JUNG UND ALT . 51 ERLEBTE ANWESENHEIT VON AELTEREN IN SEMINAREN . 54 BEFRAGUNG VON LEHRENDEN . 56 WAS SAGEN SENIORSTUDIERENDE UEBER DIE LEHRENDEN? . 59 ZUSAMMENFASSUNG: MITEINANDER-, VONEINANDER UND UEBEREINANDER-LERNEN . 60 KAPITELS . 64 LERNEN IM DRITTEN LEBENSALTER - PROBLEME UND MOEGLICHKEITEN . 64 LERNEN IM DRITTEN LEBENSALTER - LANGE KEIN THEMA . 64 EIN BLICK INS GEHIRN: DER WEG DER INFORMATIONSVERARBEITUNG BEIM LERNEN . 65 VON DER WAHRNEHMUNG INS KURZZEITGEDAECHTNIS . 65 VOM ARBEITSGEDAECHTNIS INS LANGZEITGEDAECHTNIS . 66 FUNKTIONEN DES EXPLIZITEN GEDAECHTNISSES . 67 FUNKTIONEN DES IMPLIZITEN GEDAECHTNISSES . 68 DER SUBJEKTIVE BLICK: FILTERN, DEUTEN UND BEWERTEN . 68 PLUSPUNKTE UND MINUSPUNKTE BEIM LERNEN IM DRITTEN LEBENSALTER . 69 LERNFOERDERLICHE GESTALTUNG VON LERNSITUATIONEN FUER AELTERE . 71 LEHREN UND LERNEN NACH DEM BASIS-PRINZIP . 72 BEZIEHUNGEN STAERKEN LERNWILLEN UND LERNFAEHIGKEIT . 72 AKTIVES LERNEN ERMOEGLICHEN . 73 STRESS IN DER BALANCE HALTEN . 74 INDIVIDUELL FOERDERN UND FORDERN . 74 STAERKEN STAERKEN - ERFOLGSORIENTIERT ARBEITEN . 75 KAPITEL 6 . 77 BILDUNG IM ALTER UND LEBENSLANGES LERNEN - EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN. 77 DIE AMBIVALENTE GESELLSCHAFTLICHE EIN UND WERTSCHAETZUNG AELTERER MENSCHEN . 77 DIE NEUBEWERTUNG DES ALTERS IN UNSERER GESELLSCHAFT . 80 BILDUNG IM ALTER UND LEBENSLANGES LERNEN: ZUGRUNDE LIEGENDE ANNAHMEN . 82 BILDUNG AUS TRADITIONELLER SICHT. 83 BILDUNGSREFORMEN IN ZEITEN DES GESELLSCHAFTLICHEN UMBRUCHS . 85 EIN NEUES LEHR UND LERNVERSTAENDNIS . 85 AUFGABENFELDER DER WEITERBILDUNG . 86 LEBENSLANGES LERNEN - KRITISCH GESEHEN . 87 BESONDERE ASPEKTE VON LEBENSLANGEM LERNEN IM HOEHEREN ALTER. . 88 SICHTWEISEN DER EMPIRISCHEN BILDUNGSFORSCHUNG . 88 SICHTWEISE DER SOZIOLOGISCHEN LEBENSLAUFFORSCHUNG . 89 SICHTWEISEN DER BIOGRAFIE-FORSCHUNG UND DES TRANSFORMATIVEN LERNENS . 90 SICHTWEISE DER UEBERGANGSFORSCHUNG . 92 AUSBLICK. 93 YYLEARNING TO KNOW " . 93 YYLEARNING TO DO " . 94 YYLEARNING TO LIVE TOGETHER " . 94 YYLEARNING TO BE " . 95 KAPITEL? . 97 DIALOG VON WISSENSCHAFT UND OEFFENTLICHKEIT: DAS SENIORENSTUDIUM . 97 DIE ROLLE DER UNIVERSITAETEN . 97 FREIWILLIGENARBEIT UND TAETIGKEIT IM EHRENAMT . 99 BEDEUTUNG DER FREIWILLIGENARBEIT FUER DAS INDIVIDUUM . 104 QUALIFIZIERUNG FUER BUERGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IM SENIORENSTUDIUM . 106 ZERTIFIKATSSTUDIUM YYBUERGERSCHAFTLICHE KOMPETENZ IN WISSENSCHAFT UND PRAXIS " IN FUENF MODULEN . 107 MODUL STUDIUM GENERALE . 107 MODUL PERSOENLICHKEITSKOMPETENZ . 107 MODUL AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM ZEITGESCHEHEN . 108 MODUL BUERGERSCHAFTLICHE FUEHRUNGSKULTUR . 109 MODUL PROJEKTKOMPETENZ . 109 SERVICE LEARNING . 110 THEORETISCHE KONZEPTION . 110 ANGESTREBTE ZIELE . 110 DURCHGEFUEHRTE PROJEKTE . 111 WORKSHOPGESTALTUNG IM STUDIUM FUER AELTERE . 113 EIN HAEUFIG GENUTZTES PRINZIP: THINK-PAIR-SHARE . 113 ERSTES BEISPIEL: GRUPPENPUZZLE (JIGSAW) . 114 ZWEITES BEISPIEL: PLATZDECKCHEN (YYPLACEMAT " ) . 115 VORTEILE KOOPERATIVEN LERNENS IM SENIORENSTUDIUM . 116 WEITERE LERNFOERDERLICHE MASSNAHMEN . 117 ZWEI PLANUNGSBEISPIELE . 118 BEFRAGUNG VON SENIORSTUDIERENDEN DER UNIVESITAET PADERBORN ZUR YYBLITZ-TALKS " -VORLESUNG . 120 INTERESSE AN VORTRAEGEN AUS UNTERSCHIEDLICHEN WISSENSCHAFTS DISZIPLINEN . 121 EIGENES INTERESSE UND BEURTEILUNG DER VORTRAGENDEN . 122 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE . 123 BILDUNG IM ALTER: WAS IN ZUKUNFT ZU TUN IST . 123 KAPITEL 8 . 126 TECHNIK UND ALTER: EINE BESONDERE HERAUSFORDERUNG . 126 TECHNIK UND IHRE BEDEUTUNG IM HOEHEREN LEBENSALTER . 126 SOZIODEMOGRAFISCHE MERKMALE UND IHRE BEDEUTUNG FUER DIE TECHNIKHANDHABUNG AELTERER . 128 ALTER UND GESCHLECHT . 129 BILDUNG UND BESCHAEFTIGUNG . 130 DIGITAL ABSEITSSTEHENDE, DIGITAL MITHALTENDE UND DIGITALE VORREITER . 131 INTERAKTION ZWISCHEN DEN ANFORDERUNGEN DER (TECHNIK-) UMWELT UND DEM KOMPETENZNIVEAU DER PERSON . 133 KOGNITIVE FAEHIGKEITEN UND DER BEZUG ZUR TECHNIKHANDHABUNG . 134 UEBERZEUGUNGEN UND EINSTELLUNGEN BEZUEGLICH TECHNIK . 135 BETEILIGUNG AELTERER MENSCHEN AN DER ENTWICKLUNG DIGITALER TECHNOLOGIEN. 136 ANGEBOTE FUER AELTERE ZUM ERWERB DIGITALER KOMPETENZEN . 137 ZUSAMMENFASSUNG: STUDIEREN IM ALTER. 138 ANHANG . 143 UTERATW . 147 REGISTER . 155
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