Intelligente Systeme - Intelligentes Recht: Hamburg 2020/2021
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Körperschaft: | |
Format: | Elektronisch Tagungsbericht E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2021
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Assistententagung Grüner Bereich
v.5 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (294 Seiten) |
ISBN: | 9783748925705 |
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505 | 8 | |a Cover -- Hate Speech-Regulierung durch die EU - Entwicklungstendenzen und Herausforderungen -- A. Hate Speech als Regulierungsgegenstand -- B. Die Entwicklung der Verantwortlichkeit der Intermediäre auf unionaler Ebene -- I. Die Anfangsphase: Weitgehende Haftungsbegrenzung für Intermediäre zur Wirtschafts- und Technologieförderung -- II. Verantwortungsschärfung in den Mitgliedstaaten - von der Störerhaftung zum NetzDG und zum gescheiterten französischen Entwurf -- 1. Die Störerhaftung als zentrales Instrument zur Verantwortungsschärfung -- 2. Gesetzliche Effektivierung der Störerhaftung - NetzDG und französischer Entwurf -- a. Gegenstand -- b. Meldeverfahren -- c. Prüf- und Entfernungspflicht -- d. Flankierende Vorschriften -- e. Überwachung und Durchsetzung -- III. Verantwortungsschärfung auf Unionsebene -- 1. Von "Soft Regulation" zu "Hard Law" -- 2. Von bereichsspezifischer zu einheitlicher horizontaler Regelung -- 3. Bereichsspezifische Regelungen und Digital Services Act als iterative Fortentwicklung zur ECRL -- a. Audiovisuelle Mediendienste-RL -- b. Online-Terror-VO -- c. Urheberrechts-RL -- d. Digital Services Act -- e. Bilanz -- C. Hate Speech-Regulierung auf EU-Ebene de lege ferenda -- I. Hate Speech-Regulierung unter dem DSA -- 1. Haftungsrechtlicher Regelungsansatz ungeeignet für Hate Speech -- 2. Ungenügende Behebung von Fehlanreizen und nicht ausreichende Adressierung Hate Speech-spezifischer Besonderheiten -- 3. Zu weitgehende Unterlassungspflichten nicht adressiert -- II. Eine bereichsspezifische EU-Regelung für Hate Speech als Alternative? -- 1. Vorteile einer bereichsspezifischen EU-Regelung -- 2. Vorbehalte gegenüber einer bereichsspezifischen EU-Regelung -- a. Tatsächliche Herausforderungen -- b. Vermeintliche Schwierigkeiten -- D. Fazit | |
505 | 8 | |a Steter Modernisierungsbedarf im Bereich der neuen audiovisuellen Mediendienste und -plattformen - kann der Medienstaatsvertrag Abhilfe schaffen? -- A. Rechtlicher Umgang mit den modernen Medien -- B. Wesentliche Änderungen und Modernisierungen -- I. Neuer Adressatenkreis -- 1. Medienplattform -- 2. Benutzeroberfläche -- 3. Medienintermediär -- 4. Video-Sharing-Dienst -- II. Pflichten für die neuen Adressaten -- 1. Transparenzgebot -- 2. Diskriminierungsfreiheit und Pluralismus -- 3. Gleichbehandlungsgebot -- 4. Werbung und Signalintegrität -- 5. Anzeigepflicht -- C. Umgang mit einem "Moving Target" -- I. Offener Diskurs mit neuen Adressaten -- II. Wahl der Terminologie -- 1. Funktionsorientierter Regelungsansatz auf Tatbestandebene -- a. Auslegung aus Sicht des Adressaten -- b. Gegenbeispiel -- c. Kritik -- 2. Abstraktion auf Rechtsfolgenseite -- a. Am Beispiel der leichten Auffindbarkeit -- b. Kritik -- D. Hinterfragung der AVMD-Richtlinie in Bezug auf den Zeitrahmen -- I. Umsetzung der AVMD-Richtlinie -- II. Deutschland als Vorreiter innerhalb der EU -- III. Umgang mit einem "Moving Target" in anderen Branchen -- IV. Reform des Primärrechts? -- E. Fazit -- Die Technology Judgement Rule -- A. Die Problemlage unscharfer Technikregulierung -- I. Drei Fälle besonders unscharfer Regulierung -- 1. Technologiereferenzen in der DSGVO -- a. Datenschutz durch technische und organisatorische Maßnahmen, Art. 25 DSGVO -- b. Identifizierbarkeit, Art. 4 Nr. 1 DSGVO -- 2. Art. 17 Urheberrechtsrichtlinie -- II. Technikregulierung durch doppelte Delegation -- 1. Dezentrale Regulierung -- 2. Transdisziplinäre Regulierung -- 3. Systematischer Kontext -- a. Besondere Unsicherheiten -- b. Regulierungstechnische Alternativen -- c. Verhältnis zu Verkehrssicherungspflichten -- d. Grenzen der Delegation -- B. Möglichkeiten einer Technology Judgement Rule | |
505 | 8 | |a I. Voraussetzungen und Ratio der Business Judgement Rule -- II. Haftungserleichterung bei technologiebezogenen Entscheidungen -- 1. Besseres Wissen als Privilegierungsgrund -- 2. Technologiefragen vs. Rechtsfragen -- 3. Einschätzungsprärogative von Markt und Marktteilnehmer -- 4. Informationspflichten des Regelungsadressaten -- 5. Externe Wirkung einer Haftungsprivilegierung -- C. Zusammenfassung -- Ein "KI-TÜV" für Europa? Eckpunkte einer horizontalen Regulierung algorithmischer Entscheidungssysteme -- A. KI-Technik auf dem Prüfstand -- I. Technologie des täglichen Lebens -- II. Eine Definition -- III. Suche nach einem Prüfprogramm -- IV. DSGVO als Lösung? -- B. Risikobereiche von AES -- I. Systembezogene Risiken -- 1. Unbewusste Verzerrungen - "Biased AI" -- 2. Intransparenz maschineller Prozesse - "Blackbox AI" -- a. Intransparenz aufgrund technischer Ursachen -- b. Intransparenz aufgrund wirtschaftlich-organisatorischer Ursachen -- 3. Veränderungsfähigkeit -- II. Anwendungsbezogene Risiken - Beispiel Exoskelette -- C. Fazit - Eckpunkte einer Regulierung -- I. Grundlagen -- II. Dynamische Koppelung der Risikobereiche -- Das Erfordernis technikverständlichen Verhaltens im Urheberrecht -- A. Prozeduralisierung des Urheberrechts -- I. Anwendungsfälle -- 1. Bildersuchmaschinen -- 2. Verlinkungen -- 3. Text und Data Mining -- II. Funktionen -- 1. Kostenallokation -- 2. Flexibilisierung -- 3. Risikosteuerung -- B. Erfordernis technikverständlichen Verhaltens -- I. Anwendungsfälle -- 1. Bildersuchmaschinen -- 2. Verlinkungen -- 3. TDM -- II. Legitimation von Technik als Unterscheidungskriterium -- 1. Einschränkung von Verhaltensspielräumen -- 2. Rechtfertigungsstränge -- a. Cheapest Cost-Avoider -- b. Rückanbindung an allgemeine Grundsätze -- aa. Ansatz -- bb. Tragfähigkeit -- cc. Angewiesenheit -- dd. Kontrollfähigkeit -- C. Fazit | |
505 | 8 | |a Grenzen automatisierter Rechtsdurchsetzung bei Verletzung von Persönlichkeitsrechten nach EuGH C-18/18 -- A. Problemstellung -- B. Das Verfahren Glawischnig-Piesczek gegen Facebook -- I. Ausgangslage -- II. Nationales Verfahren -- 1. Persönlichkeitsrechtlicher Hintergrund -- 2. Inhaltliche Reichweite der Unterlassungsverpflichtung -- III. Entscheidung des EuGH -- 1. Wortgleiche Informationen -- 2. Sinngleiche Informationen -- 3. Einordnung der Entscheidung -- C. Effektiver Rechtsschutz durch Unterlassungsanordnungen -- I. Wortgleichheit -- II. Sinngleichheit und Umgehungsschutz -- D. Automatisierte Überwachung -- I. Keine autonome Beurteilung durch den Host-Provider? -- II. Wo beginnt die autonome Beurteilung? -- 1. Vollumfängliche Prävention ist unmöglich -- 2. Die Filterung sinn- und kerngleicher Informationen ist möglich und zumutbar -- 3. Darlegungslast für die Unzumutbarkeit autonomer Beurteilung -- III. Vermeidung von spezifischen Überwachungsverpflichtungen? -- IV. Rollentausch beim Notice and Take Down-Verfahren? -- V. Verpflichtung zur Verhinderung künftiger Verletzungen trotz Art. 14 EC-RL? -- VI. Overblocking -- E. Zusammenfassung -- #abmahnroboter - Möglichkeiten und Grenzen von Legal Techs bei der Urheberrechtsdurchsetzung -- A. Grundlagen -- I. "Legal-Tech"-Angebote als Untersuchungsgegenstand -- II. Überblick über die urheberrechtlichen Ansprüche im Falle von Online-Bildrechtsverletzungen -- B. Möglichkeiten und Grenzen bei der Leistungserbringung -- I. (Technische) Möglichkeiten bei der Rechtsdurchsetzung -- 1. Online-Monitoring zum Aufspüren von Bildverwendungen -- a. Betrieb von Crawlern mit Bildabgleich über Hash-Verfahren -- b. Rückgriff auf Dienstleistungsangebote Dritter -- 2. Identifikation rechtsverletzender Bildfundstellen -- 3. Bestimmung der Ansprüche des Rechteinhabers -- a. Bestimmung des zu unterlassenden Verhaltens | |
505 | 8 | |a b. Ermittlung der Höhe des Lizenzschadensersatzes -- aa. Ermittlung der Nutzungsart einer Fotografie -- bb. Ermittlung des Vorhandenseins einer Urhebernennung -- cc. Ermittlung der Nutzungsdauer einer Fotografie -- 4. Zwischenfazit zu den (technischen) Möglichkeiten -- II. (Rechtliche) Grenzen bei der Rechtsdurchsetzung -- 1. Grenzen bei rechtsgestaltenden Leistungsangeboten -- 2. Grenzen bei rechtsdurchsetzenden Leistungsangeboten -- a. Inkassodienstleister -- aa. Aussprechen urheberrechtlicher Abmahnungen -- bb. Außergerichtliche Geltendmachung von Zahlungsansprüchen -- (1) Lizenzschadensersatzansprüche -- (2) Aufwendungsersatzansprüche -- b. Prozessfinanzierer -- c. Gewerbliche Ankäufer von Forderungen -- C. Fazit -- "From sainted to tainted data" - Rechte Dritter an KI-Trainingsdaten -- A. Problemaufriss -- B. Gang der Darstellung -- C. Technischer Befund -- I. Maschinelles Lernen -- II. Blackbox-Charakter -- III. Praktische Erwägungen -- D. Rechtlicher Befund -- I. Rechtsverletzende Handlungen -- II. Die Text und Data Mining-Schranke -- 1. Grundlagen -- 2. Erfasst das Text und Data Mining auch das KI-Training? -- 3. Zwischenfazit -- III. Modifizierung auf Rechtsfolgenseite -- 1. Der Unterlassungsanspruch im Patentrecht - eine parallele Diskussion -- 2. "Fruit of the Poisonous Tree Doctrine" -- 3. Bewertung und Übertragbarkeit der Gedanken -- E. Fazit und Blick in die Zukunft -- Umgang mit IP-rechtlichen Herausforderungen von "Machine Learning" am Beispiel von Evolutionary Algorithms -- A. Einleitung -- B. Darstellung der Algorithmen -- I. Evolutionary Algorithms -- II. Neural Networking Methods -- III. Deep Q Learning -- C. Auswirkungen auf rechtliche Schutzmöglichkeiten -- D. Rechtlicher Umgang mit den KI-rechtlichen Besonderheiten -- I. Beibehaltung des aktuellen Systems -- II. Einführung eines neuen KI-bezogenen IP-Rechts | |
505 | 8 | |a III. Anpassung von Patent- und Urheberrecht | |
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Fazit Steter Modernisierungsbedarf im Bereich der neuen audiovisuellen Mediendienste und -plattformen - kann der Medienstaatsvertrag Abhilfe schaffen? -- A. Rechtlicher Umgang mit den modernen Medien -- B. Wesentliche Änderungen und Modernisierungen -- I. Neuer Adressatenkreis -- 1. Medienplattform -- 2. Benutzeroberfläche -- 3. Medienintermediär -- 4. Video-Sharing-Dienst -- II. Pflichten für die neuen Adressaten -- 1. Transparenzgebot -- 2. Diskriminierungsfreiheit und Pluralismus -- 3. Gleichbehandlungsgebot -- 4. Werbung und Signalintegrität -- 5. Anzeigepflicht -- C. Umgang mit einem "Moving Target" -- I. Offener Diskurs mit neuen Adressaten -- II. Wahl der Terminologie -- 1. Funktionsorientierter Regelungsansatz auf Tatbestandebene -- a. Auslegung aus Sicht des Adressaten -- b. Gegenbeispiel -- c. Kritik -- 2. Abstraktion auf Rechtsfolgenseite -- a. Am Beispiel der leichten Auffindbarkeit -- b. Kritik -- D. Hinterfragung der AVMD-Richtlinie in Bezug auf den Zeitrahmen -- I. Umsetzung der AVMD-Richtlinie -- II. Deutschland als Vorreiter innerhalb der EU -- III. Umgang mit einem "Moving Target" in anderen Branchen -- IV. Reform des Primärrechts? -- E. Fazit -- Die Technology Judgement Rule -- A. Die Problemlage unscharfer Technikregulierung -- I. Drei Fälle besonders unscharfer Regulierung -- 1. Technologiereferenzen in der DSGVO -- a. Datenschutz durch technische und organisatorische Maßnahmen, Art. 25 DSGVO -- b. Identifizierbarkeit, Art. 4 Nr. 1 DSGVO -- 2. Art. 17 Urheberrechtsrichtlinie -- II. Technikregulierung durch doppelte Delegation -- 1. Dezentrale Regulierung -- 2. Transdisziplinäre Regulierung -- 3. Systematischer Kontext -- a. Besondere Unsicherheiten -- b. Regulierungstechnische Alternativen -- c. Verhältnis zu Verkehrssicherungspflichten -- d. Grenzen der Delegation -- B. Möglichkeiten einer Technology Judgement Rule I. Voraussetzungen und Ratio der Business Judgement Rule -- II. Haftungserleichterung bei technologiebezogenen Entscheidungen -- 1. Besseres Wissen als Privilegierungsgrund -- 2. Technologiefragen vs. Rechtsfragen -- 3. Einschätzungsprärogative von Markt und Marktteilnehmer -- 4. Informationspflichten des Regelungsadressaten -- 5. Externe Wirkung einer Haftungsprivilegierung -- C. Zusammenfassung -- Ein "KI-TÜV" für Europa? Eckpunkte einer horizontalen Regulierung algorithmischer Entscheidungssysteme -- A. KI-Technik auf dem Prüfstand -- I. Technologie des täglichen Lebens -- II. Eine Definition -- III. Suche nach einem Prüfprogramm -- IV. DSGVO als Lösung? -- B. Risikobereiche von AES -- I. Systembezogene Risiken -- 1. Unbewusste Verzerrungen - "Biased AI" -- 2. Intransparenz maschineller Prozesse - "Blackbox AI" -- a. Intransparenz aufgrund technischer Ursachen -- b. Intransparenz aufgrund wirtschaftlich-organisatorischer Ursachen -- 3. Veränderungsfähigkeit -- II. Anwendungsbezogene Risiken - Beispiel Exoskelette -- C. Fazit - Eckpunkte einer Regulierung -- I. Grundlagen -- II. Dynamische Koppelung der Risikobereiche -- Das Erfordernis technikverständlichen Verhaltens im Urheberrecht -- A. Prozeduralisierung des Urheberrechts -- I. Anwendungsfälle -- 1. Bildersuchmaschinen -- 2. Verlinkungen -- 3. Text und Data Mining -- II. Funktionen -- 1. Kostenallokation -- 2. Flexibilisierung -- 3. Risikosteuerung -- B. Erfordernis technikverständlichen Verhaltens -- I. Anwendungsfälle -- 1. Bildersuchmaschinen -- 2. Verlinkungen -- 3. TDM -- II. Legitimation von Technik als Unterscheidungskriterium -- 1. Einschränkung von Verhaltensspielräumen -- 2. Rechtfertigungsstränge -- a. Cheapest Cost-Avoider -- b. Rückanbindung an allgemeine Grundsätze -- aa. Ansatz -- bb. Tragfähigkeit -- cc. Angewiesenheit -- dd. Kontrollfähigkeit -- C. Fazit Grenzen automatisierter Rechtsdurchsetzung bei Verletzung von Persönlichkeitsrechten nach EuGH C-18/18 -- A. Problemstellung -- B. Das Verfahren Glawischnig-Piesczek gegen Facebook -- I. Ausgangslage -- II. Nationales Verfahren -- 1. Persönlichkeitsrechtlicher Hintergrund -- 2. Inhaltliche Reichweite der Unterlassungsverpflichtung -- III. Entscheidung des EuGH -- 1. Wortgleiche Informationen -- 2. Sinngleiche Informationen -- 3. Einordnung der Entscheidung -- C. Effektiver Rechtsschutz durch Unterlassungsanordnungen -- I. Wortgleichheit -- II. Sinngleichheit und Umgehungsschutz -- D. Automatisierte Überwachung -- I. Keine autonome Beurteilung durch den Host-Provider? -- II. Wo beginnt die autonome Beurteilung? -- 1. Vollumfängliche Prävention ist unmöglich -- 2. Die Filterung sinn- und kerngleicher Informationen ist möglich und zumutbar -- 3. Darlegungslast für die Unzumutbarkeit autonomer Beurteilung -- III. Vermeidung von spezifischen Überwachungsverpflichtungen? -- IV. Rollentausch beim Notice and Take Down-Verfahren? -- V. Verpflichtung zur Verhinderung künftiger Verletzungen trotz Art. 14 EC-RL? -- VI. Overblocking -- E. Zusammenfassung -- #abmahnroboter - Möglichkeiten und Grenzen von Legal Techs bei der Urheberrechtsdurchsetzung -- A. Grundlagen -- I. "Legal-Tech"-Angebote als Untersuchungsgegenstand -- II. Überblick über die urheberrechtlichen Ansprüche im Falle von Online-Bildrechtsverletzungen -- B. Möglichkeiten und Grenzen bei der Leistungserbringung -- I. (Technische) Möglichkeiten bei der Rechtsdurchsetzung -- 1. Online-Monitoring zum Aufspüren von Bildverwendungen -- a. Betrieb von Crawlern mit Bildabgleich über Hash-Verfahren -- b. Rückgriff auf Dienstleistungsangebote Dritter -- 2. Identifikation rechtsverletzender Bildfundstellen -- 3. Bestimmung der Ansprüche des Rechteinhabers -- a. Bestimmung des zu unterlassenden Verhaltens b. Ermittlung der Höhe des Lizenzschadensersatzes -- aa. Ermittlung der Nutzungsart einer Fotografie -- bb. Ermittlung des Vorhandenseins einer Urhebernennung -- cc. Ermittlung der Nutzungsdauer einer Fotografie -- 4. Zwischenfazit zu den (technischen) Möglichkeiten -- II. (Rechtliche) Grenzen bei der Rechtsdurchsetzung -- 1. Grenzen bei rechtsgestaltenden Leistungsangeboten -- 2. Grenzen bei rechtsdurchsetzenden Leistungsangeboten -- a. Inkassodienstleister -- aa. Aussprechen urheberrechtlicher Abmahnungen -- bb. Außergerichtliche Geltendmachung von Zahlungsansprüchen -- (1) Lizenzschadensersatzansprüche -- (2) Aufwendungsersatzansprüche -- b. Prozessfinanzierer -- c. Gewerbliche Ankäufer von Forderungen -- C. Fazit -- "From sainted to tainted data" - Rechte Dritter an KI-Trainingsdaten -- A. Problemaufriss -- B. Gang der Darstellung -- C. Technischer Befund -- I. Maschinelles Lernen -- II. Blackbox-Charakter -- III. Praktische Erwägungen -- D. Rechtlicher Befund -- I. Rechtsverletzende Handlungen -- II. Die Text und Data Mining-Schranke -- 1. Grundlagen -- 2. Erfasst das Text und Data Mining auch das KI-Training? -- 3. Zwischenfazit -- III. Modifizierung auf Rechtsfolgenseite -- 1. Der Unterlassungsanspruch im Patentrecht - eine parallele Diskussion -- 2. "Fruit of the Poisonous Tree Doctrine" -- 3. Bewertung und Übertragbarkeit der Gedanken -- E. Fazit und Blick in die Zukunft -- Umgang mit IP-rechtlichen Herausforderungen von "Machine Learning" am Beispiel von Evolutionary Algorithms -- A. Einleitung -- B. Darstellung der Algorithmen -- I. Evolutionary Algorithms -- II. Neural Networking Methods -- III. Deep Q Learning -- C. Auswirkungen auf rechtliche Schutzmöglichkeiten -- D. Rechtlicher Umgang mit den KI-rechtlichen Besonderheiten -- I. Beibehaltung des aktuellen Systems -- II. Einführung eines neuen KI-bezogenen IP-Rechts III. Anpassung von Patent- und Urheberrecht |
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Hate Speech als Regulierungsgegenstand -- B. Die Entwicklung der Verantwortlichkeit der Intermediäre auf unionaler Ebene -- I. Die Anfangsphase: Weitgehende Haftungsbegrenzung für Intermediäre zur Wirtschafts- und Technologieförderung -- II. Verantwortungsschärfung in den Mitgliedstaaten - von der Störerhaftung zum NetzDG und zum gescheiterten französischen Entwurf -- 1. Die Störerhaftung als zentrales Instrument zur Verantwortungsschärfung -- 2. Gesetzliche Effektivierung der Störerhaftung - NetzDG und französischer Entwurf -- a. Gegenstand -- b. Meldeverfahren -- c. Prüf- und Entfernungspflicht -- d. Flankierende Vorschriften -- e. Überwachung und Durchsetzung -- III. Verantwortungsschärfung auf Unionsebene -- 1. Von "Soft Regulation" zu "Hard Law" -- 2. Von bereichsspezifischer zu einheitlicher horizontaler Regelung -- 3. Bereichsspezifische Regelungen und Digital Services Act als iterative Fortentwicklung zur ECRL -- a. Audiovisuelle Mediendienste-RL -- b. Online-Terror-VO -- c. Urheberrechts-RL -- d. Digital Services Act -- e. Bilanz -- C. Hate Speech-Regulierung auf EU-Ebene de lege ferenda -- I. Hate Speech-Regulierung unter dem DSA -- 1. Haftungsrechtlicher Regelungsansatz ungeeignet für Hate Speech -- 2. Ungenügende Behebung von Fehlanreizen und nicht ausreichende Adressierung Hate Speech-spezifischer Besonderheiten -- 3. Zu weitgehende Unterlassungspflichten nicht adressiert -- II. Eine bereichsspezifische EU-Regelung für Hate Speech als Alternative? -- 1. Vorteile einer bereichsspezifischen EU-Regelung -- 2. Vorbehalte gegenüber einer bereichsspezifischen EU-Regelung -- a. Tatsächliche Herausforderungen -- b. Vermeintliche Schwierigkeiten -- D. Fazit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Steter Modernisierungsbedarf im Bereich der neuen audiovisuellen Mediendienste und -plattformen - kann der Medienstaatsvertrag Abhilfe schaffen? -- A. Rechtlicher Umgang mit den modernen Medien -- B. Wesentliche Änderungen und Modernisierungen -- I. Neuer Adressatenkreis -- 1. Medienplattform -- 2. Benutzeroberfläche -- 3. Medienintermediär -- 4. Video-Sharing-Dienst -- II. Pflichten für die neuen Adressaten -- 1. Transparenzgebot -- 2. Diskriminierungsfreiheit und Pluralismus -- 3. Gleichbehandlungsgebot -- 4. Werbung und Signalintegrität -- 5. Anzeigepflicht -- C. Umgang mit einem "Moving Target" -- I. Offener Diskurs mit neuen Adressaten -- II. Wahl der Terminologie -- 1. Funktionsorientierter Regelungsansatz auf Tatbestandebene -- a. Auslegung aus Sicht des Adressaten -- b. Gegenbeispiel -- c. Kritik -- 2. Abstraktion auf Rechtsfolgenseite -- a. Am Beispiel der leichten Auffindbarkeit -- b. Kritik -- D. Hinterfragung der AVMD-Richtlinie in Bezug auf den Zeitrahmen -- I. Umsetzung der AVMD-Richtlinie -- II. Deutschland als Vorreiter innerhalb der EU -- III. Umgang mit einem "Moving Target" in anderen Branchen -- IV. Reform des Primärrechts? -- E. Fazit -- Die Technology Judgement Rule -- A. Die Problemlage unscharfer Technikregulierung -- I. Drei Fälle besonders unscharfer Regulierung -- 1. Technologiereferenzen in der DSGVO -- a. Datenschutz durch technische und organisatorische Maßnahmen, Art. 25 DSGVO -- b. Identifizierbarkeit, Art. 4 Nr. 1 DSGVO -- 2. Art. 17 Urheberrechtsrichtlinie -- II. Technikregulierung durch doppelte Delegation -- 1. Dezentrale Regulierung -- 2. Transdisziplinäre Regulierung -- 3. Systematischer Kontext -- a. Besondere Unsicherheiten -- b. Regulierungstechnische Alternativen -- c. Verhältnis zu Verkehrssicherungspflichten -- d. Grenzen der Delegation -- B. Möglichkeiten einer Technology Judgement Rule</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">I. Voraussetzungen und Ratio der Business Judgement Rule -- II. Haftungserleichterung bei technologiebezogenen Entscheidungen -- 1. Besseres Wissen als Privilegierungsgrund -- 2. Technologiefragen vs. Rechtsfragen -- 3. Einschätzungsprärogative von Markt und Marktteilnehmer -- 4. Informationspflichten des Regelungsadressaten -- 5. Externe Wirkung einer Haftungsprivilegierung -- C. Zusammenfassung -- Ein "KI-TÜV" für Europa? Eckpunkte einer horizontalen Regulierung algorithmischer Entscheidungssysteme -- A. KI-Technik auf dem Prüfstand -- I. Technologie des täglichen Lebens -- II. Eine Definition -- III. Suche nach einem Prüfprogramm -- IV. DSGVO als Lösung? -- B. Risikobereiche von AES -- I. Systembezogene Risiken -- 1. Unbewusste Verzerrungen - "Biased AI" -- 2. Intransparenz maschineller Prozesse - "Blackbox AI" -- a. Intransparenz aufgrund technischer Ursachen -- b. Intransparenz aufgrund wirtschaftlich-organisatorischer Ursachen -- 3. Veränderungsfähigkeit -- II. Anwendungsbezogene Risiken - Beispiel Exoskelette -- C. Fazit - Eckpunkte einer Regulierung -- I. Grundlagen -- II. Dynamische Koppelung der Risikobereiche -- Das Erfordernis technikverständlichen Verhaltens im Urheberrecht -- A. Prozeduralisierung des Urheberrechts -- I. Anwendungsfälle -- 1. Bildersuchmaschinen -- 2. Verlinkungen -- 3. Text und Data Mining -- II. Funktionen -- 1. Kostenallokation -- 2. Flexibilisierung -- 3. Risikosteuerung -- B. Erfordernis technikverständlichen Verhaltens -- I. Anwendungsfälle -- 1. Bildersuchmaschinen -- 2. Verlinkungen -- 3. TDM -- II. Legitimation von Technik als Unterscheidungskriterium -- 1. Einschränkung von Verhaltensspielräumen -- 2. Rechtfertigungsstränge -- a. Cheapest Cost-Avoider -- b. Rückanbindung an allgemeine Grundsätze -- aa. Ansatz -- bb. Tragfähigkeit -- cc. Angewiesenheit -- dd. Kontrollfähigkeit -- C. Fazit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Grenzen automatisierter Rechtsdurchsetzung bei Verletzung von Persönlichkeitsrechten nach EuGH C-18/18 -- A. Problemstellung -- B. Das Verfahren Glawischnig-Piesczek gegen Facebook -- I. Ausgangslage -- II. Nationales Verfahren -- 1. Persönlichkeitsrechtlicher Hintergrund -- 2. Inhaltliche Reichweite der Unterlassungsverpflichtung -- III. Entscheidung des EuGH -- 1. Wortgleiche Informationen -- 2. Sinngleiche Informationen -- 3. Einordnung der Entscheidung -- C. Effektiver Rechtsschutz durch Unterlassungsanordnungen -- I. Wortgleichheit -- II. Sinngleichheit und Umgehungsschutz -- D. Automatisierte Überwachung -- I. Keine autonome Beurteilung durch den Host-Provider? -- II. Wo beginnt die autonome Beurteilung? -- 1. Vollumfängliche Prävention ist unmöglich -- 2. Die Filterung sinn- und kerngleicher Informationen ist möglich und zumutbar -- 3. Darlegungslast für die Unzumutbarkeit autonomer Beurteilung -- III. Vermeidung von spezifischen Überwachungsverpflichtungen? -- IV. Rollentausch beim Notice and Take Down-Verfahren? -- V. Verpflichtung zur Verhinderung künftiger Verletzungen trotz Art. 14 EC-RL? -- VI. Overblocking -- E. Zusammenfassung -- #abmahnroboter - Möglichkeiten und Grenzen von Legal Techs bei der Urheberrechtsdurchsetzung -- A. Grundlagen -- I. "Legal-Tech"-Angebote als Untersuchungsgegenstand -- II. Überblick über die urheberrechtlichen Ansprüche im Falle von Online-Bildrechtsverletzungen -- B. Möglichkeiten und Grenzen bei der Leistungserbringung -- I. (Technische) Möglichkeiten bei der Rechtsdurchsetzung -- 1. Online-Monitoring zum Aufspüren von Bildverwendungen -- a. Betrieb von Crawlern mit Bildabgleich über Hash-Verfahren -- b. Rückgriff auf Dienstleistungsangebote Dritter -- 2. Identifikation rechtsverletzender Bildfundstellen -- 3. Bestimmung der Ansprüche des Rechteinhabers -- a. Bestimmung des zu unterlassenden Verhaltens</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">b. Ermittlung der Höhe des Lizenzschadensersatzes -- aa. Ermittlung der Nutzungsart einer Fotografie -- bb. Ermittlung des Vorhandenseins einer Urhebernennung -- cc. Ermittlung der Nutzungsdauer einer Fotografie -- 4. Zwischenfazit zu den (technischen) Möglichkeiten -- II. (Rechtliche) Grenzen bei der Rechtsdurchsetzung -- 1. Grenzen bei rechtsgestaltenden Leistungsangeboten -- 2. Grenzen bei rechtsdurchsetzenden Leistungsangeboten -- a. Inkassodienstleister -- aa. Aussprechen urheberrechtlicher Abmahnungen -- bb. Außergerichtliche Geltendmachung von Zahlungsansprüchen -- (1) Lizenzschadensersatzansprüche -- (2) Aufwendungsersatzansprüche -- b. Prozessfinanzierer -- c. Gewerbliche Ankäufer von Forderungen -- C. Fazit -- "From sainted to tainted data" - Rechte Dritter an KI-Trainingsdaten -- A. Problemaufriss -- B. Gang der Darstellung -- C. Technischer Befund -- I. Maschinelles Lernen -- II. Blackbox-Charakter -- III. Praktische Erwägungen -- D. Rechtlicher Befund -- I. Rechtsverletzende Handlungen -- II. Die Text und Data Mining-Schranke -- 1. Grundlagen -- 2. Erfasst das Text und Data Mining auch das KI-Training? -- 3. Zwischenfazit -- III. Modifizierung auf Rechtsfolgenseite -- 1. Der Unterlassungsanspruch im Patentrecht - eine parallele Diskussion -- 2. "Fruit of the Poisonous Tree Doctrine" -- 3. Bewertung und Übertragbarkeit der Gedanken -- E. Fazit und Blick in die Zukunft -- Umgang mit IP-rechtlichen Herausforderungen von "Machine Learning" am Beispiel von Evolutionary Algorithms -- A. Einleitung -- B. Darstellung der Algorithmen -- I. Evolutionary Algorithms -- II. Neural Networking Methods -- III. Deep Q Learning -- C. Auswirkungen auf rechtliche Schutzmöglichkeiten -- D. Rechtlicher Umgang mit den KI-rechtlichen Besonderheiten -- I. Beibehaltung des aktuellen Systems -- II. Einführung eines neuen KI-bezogenen IP-Rechts</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">III. Anpassung von Patent- und Urheberrecht</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Europäische Union</subfield><subfield code="t">Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr</subfield><subfield code="0">(DE-588)4687778-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Europäische Union</subfield><subfield code="0">(DE-588)5098525-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Digitale Daten</subfield><subfield code="0">(DE-588)4535099-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Durchsetzung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4246789-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield 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spelling | Tagung GRUR Junge Wissenschaft 6. 2021 Hamburg Verfasser (DE-588)1236577221 aut Intelligente Systeme - Intelligentes Recht Hamburg 2020/2021 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2021 ©2021 1 Online-Ressource (294 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Assistententagung Grüner Bereich v.5 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Hate Speech-Regulierung durch die EU - Entwicklungstendenzen und Herausforderungen -- A. Hate Speech als Regulierungsgegenstand -- B. Die Entwicklung der Verantwortlichkeit der Intermediäre auf unionaler Ebene -- I. Die Anfangsphase: Weitgehende Haftungsbegrenzung für Intermediäre zur Wirtschafts- und Technologieförderung -- II. Verantwortungsschärfung in den Mitgliedstaaten - von der Störerhaftung zum NetzDG und zum gescheiterten französischen Entwurf -- 1. Die Störerhaftung als zentrales Instrument zur Verantwortungsschärfung -- 2. Gesetzliche Effektivierung der Störerhaftung - NetzDG und französischer Entwurf -- a. Gegenstand -- b. Meldeverfahren -- c. Prüf- und Entfernungspflicht -- d. Flankierende Vorschriften -- e. Überwachung und Durchsetzung -- III. Verantwortungsschärfung auf Unionsebene -- 1. Von "Soft Regulation" zu "Hard Law" -- 2. Von bereichsspezifischer zu einheitlicher horizontaler Regelung -- 3. Bereichsspezifische Regelungen und Digital Services Act als iterative Fortentwicklung zur ECRL -- a. Audiovisuelle Mediendienste-RL -- b. Online-Terror-VO -- c. Urheberrechts-RL -- d. Digital Services Act -- e. Bilanz -- C. Hate Speech-Regulierung auf EU-Ebene de lege ferenda -- I. Hate Speech-Regulierung unter dem DSA -- 1. Haftungsrechtlicher Regelungsansatz ungeeignet für Hate Speech -- 2. Ungenügende Behebung von Fehlanreizen und nicht ausreichende Adressierung Hate Speech-spezifischer Besonderheiten -- 3. Zu weitgehende Unterlassungspflichten nicht adressiert -- II. Eine bereichsspezifische EU-Regelung für Hate Speech als Alternative? -- 1. Vorteile einer bereichsspezifischen EU-Regelung -- 2. Vorbehalte gegenüber einer bereichsspezifischen EU-Regelung -- a. Tatsächliche Herausforderungen -- b. Vermeintliche Schwierigkeiten -- D. Fazit Steter Modernisierungsbedarf im Bereich der neuen audiovisuellen Mediendienste und -plattformen - kann der Medienstaatsvertrag Abhilfe schaffen? -- A. Rechtlicher Umgang mit den modernen Medien -- B. Wesentliche Änderungen und Modernisierungen -- I. Neuer Adressatenkreis -- 1. Medienplattform -- 2. Benutzeroberfläche -- 3. Medienintermediär -- 4. Video-Sharing-Dienst -- II. Pflichten für die neuen Adressaten -- 1. Transparenzgebot -- 2. Diskriminierungsfreiheit und Pluralismus -- 3. Gleichbehandlungsgebot -- 4. Werbung und Signalintegrität -- 5. Anzeigepflicht -- C. Umgang mit einem "Moving Target" -- I. Offener Diskurs mit neuen Adressaten -- II. Wahl der Terminologie -- 1. Funktionsorientierter Regelungsansatz auf Tatbestandebene -- a. Auslegung aus Sicht des Adressaten -- b. Gegenbeispiel -- c. Kritik -- 2. Abstraktion auf Rechtsfolgenseite -- a. Am Beispiel der leichten Auffindbarkeit -- b. Kritik -- D. Hinterfragung der AVMD-Richtlinie in Bezug auf den Zeitrahmen -- I. Umsetzung der AVMD-Richtlinie -- II. Deutschland als Vorreiter innerhalb der EU -- III. Umgang mit einem "Moving Target" in anderen Branchen -- IV. Reform des Primärrechts? -- E. Fazit -- Die Technology Judgement Rule -- A. Die Problemlage unscharfer Technikregulierung -- I. Drei Fälle besonders unscharfer Regulierung -- 1. Technologiereferenzen in der DSGVO -- a. Datenschutz durch technische und organisatorische Maßnahmen, Art. 25 DSGVO -- b. Identifizierbarkeit, Art. 4 Nr. 1 DSGVO -- 2. Art. 17 Urheberrechtsrichtlinie -- II. Technikregulierung durch doppelte Delegation -- 1. Dezentrale Regulierung -- 2. Transdisziplinäre Regulierung -- 3. Systematischer Kontext -- a. Besondere Unsicherheiten -- b. Regulierungstechnische Alternativen -- c. Verhältnis zu Verkehrssicherungspflichten -- d. Grenzen der Delegation -- B. Möglichkeiten einer Technology Judgement Rule I. Voraussetzungen und Ratio der Business Judgement Rule -- II. Haftungserleichterung bei technologiebezogenen Entscheidungen -- 1. Besseres Wissen als Privilegierungsgrund -- 2. Technologiefragen vs. Rechtsfragen -- 3. Einschätzungsprärogative von Markt und Marktteilnehmer -- 4. Informationspflichten des Regelungsadressaten -- 5. Externe Wirkung einer Haftungsprivilegierung -- C. Zusammenfassung -- Ein "KI-TÜV" für Europa? Eckpunkte einer horizontalen Regulierung algorithmischer Entscheidungssysteme -- A. KI-Technik auf dem Prüfstand -- I. Technologie des täglichen Lebens -- II. Eine Definition -- III. Suche nach einem Prüfprogramm -- IV. DSGVO als Lösung? -- B. Risikobereiche von AES -- I. Systembezogene Risiken -- 1. Unbewusste Verzerrungen - "Biased AI" -- 2. Intransparenz maschineller Prozesse - "Blackbox AI" -- a. Intransparenz aufgrund technischer Ursachen -- b. Intransparenz aufgrund wirtschaftlich-organisatorischer Ursachen -- 3. Veränderungsfähigkeit -- II. Anwendungsbezogene Risiken - Beispiel Exoskelette -- C. Fazit - Eckpunkte einer Regulierung -- I. Grundlagen -- II. Dynamische Koppelung der Risikobereiche -- Das Erfordernis technikverständlichen Verhaltens im Urheberrecht -- A. Prozeduralisierung des Urheberrechts -- I. Anwendungsfälle -- 1. Bildersuchmaschinen -- 2. Verlinkungen -- 3. Text und Data Mining -- II. Funktionen -- 1. Kostenallokation -- 2. Flexibilisierung -- 3. Risikosteuerung -- B. Erfordernis technikverständlichen Verhaltens -- I. Anwendungsfälle -- 1. Bildersuchmaschinen -- 2. Verlinkungen -- 3. TDM -- II. Legitimation von Technik als Unterscheidungskriterium -- 1. Einschränkung von Verhaltensspielräumen -- 2. Rechtfertigungsstränge -- a. Cheapest Cost-Avoider -- b. Rückanbindung an allgemeine Grundsätze -- aa. Ansatz -- bb. Tragfähigkeit -- cc. Angewiesenheit -- dd. Kontrollfähigkeit -- C. Fazit Grenzen automatisierter Rechtsdurchsetzung bei Verletzung von Persönlichkeitsrechten nach EuGH C-18/18 -- A. Problemstellung -- B. Das Verfahren Glawischnig-Piesczek gegen Facebook -- I. Ausgangslage -- II. Nationales Verfahren -- 1. Persönlichkeitsrechtlicher Hintergrund -- 2. Inhaltliche Reichweite der Unterlassungsverpflichtung -- III. Entscheidung des EuGH -- 1. Wortgleiche Informationen -- 2. Sinngleiche Informationen -- 3. Einordnung der Entscheidung -- C. Effektiver Rechtsschutz durch Unterlassungsanordnungen -- I. Wortgleichheit -- II. Sinngleichheit und Umgehungsschutz -- D. Automatisierte Überwachung -- I. Keine autonome Beurteilung durch den Host-Provider? -- II. Wo beginnt die autonome Beurteilung? -- 1. Vollumfängliche Prävention ist unmöglich -- 2. Die Filterung sinn- und kerngleicher Informationen ist möglich und zumutbar -- 3. Darlegungslast für die Unzumutbarkeit autonomer Beurteilung -- III. Vermeidung von spezifischen Überwachungsverpflichtungen? -- IV. Rollentausch beim Notice and Take Down-Verfahren? -- V. Verpflichtung zur Verhinderung künftiger Verletzungen trotz Art. 14 EC-RL? -- VI. Overblocking -- E. Zusammenfassung -- #abmahnroboter - Möglichkeiten und Grenzen von Legal Techs bei der Urheberrechtsdurchsetzung -- A. Grundlagen -- I. "Legal-Tech"-Angebote als Untersuchungsgegenstand -- II. Überblick über die urheberrechtlichen Ansprüche im Falle von Online-Bildrechtsverletzungen -- B. Möglichkeiten und Grenzen bei der Leistungserbringung -- I. (Technische) Möglichkeiten bei der Rechtsdurchsetzung -- 1. Online-Monitoring zum Aufspüren von Bildverwendungen -- a. Betrieb von Crawlern mit Bildabgleich über Hash-Verfahren -- b. Rückgriff auf Dienstleistungsangebote Dritter -- 2. Identifikation rechtsverletzender Bildfundstellen -- 3. Bestimmung der Ansprüche des Rechteinhabers -- a. Bestimmung des zu unterlassenden Verhaltens b. Ermittlung der Höhe des Lizenzschadensersatzes -- aa. Ermittlung der Nutzungsart einer Fotografie -- bb. Ermittlung des Vorhandenseins einer Urhebernennung -- cc. Ermittlung der Nutzungsdauer einer Fotografie -- 4. Zwischenfazit zu den (technischen) Möglichkeiten -- II. (Rechtliche) Grenzen bei der Rechtsdurchsetzung -- 1. Grenzen bei rechtsgestaltenden Leistungsangeboten -- 2. Grenzen bei rechtsdurchsetzenden Leistungsangeboten -- a. Inkassodienstleister -- aa. Aussprechen urheberrechtlicher Abmahnungen -- bb. Außergerichtliche Geltendmachung von Zahlungsansprüchen -- (1) Lizenzschadensersatzansprüche -- (2) Aufwendungsersatzansprüche -- b. Prozessfinanzierer -- c. Gewerbliche Ankäufer von Forderungen -- C. Fazit -- "From sainted to tainted data" - Rechte Dritter an KI-Trainingsdaten -- A. Problemaufriss -- B. Gang der Darstellung -- C. Technischer Befund -- I. Maschinelles Lernen -- II. Blackbox-Charakter -- III. Praktische Erwägungen -- D. Rechtlicher Befund -- I. Rechtsverletzende Handlungen -- II. Die Text und Data Mining-Schranke -- 1. Grundlagen -- 2. Erfasst das Text und Data Mining auch das KI-Training? -- 3. Zwischenfazit -- III. Modifizierung auf Rechtsfolgenseite -- 1. Der Unterlassungsanspruch im Patentrecht - eine parallele Diskussion -- 2. "Fruit of the Poisonous Tree Doctrine" -- 3. Bewertung und Übertragbarkeit der Gedanken -- E. Fazit und Blick in die Zukunft -- Umgang mit IP-rechtlichen Herausforderungen von "Machine Learning" am Beispiel von Evolutionary Algorithms -- A. Einleitung -- B. Darstellung der Algorithmen -- I. Evolutionary Algorithms -- II. Neural Networking Methods -- III. Deep Q Learning -- C. Auswirkungen auf rechtliche Schutzmöglichkeiten -- D. Rechtlicher Umgang mit den KI-rechtlichen Besonderheiten -- I. Beibehaltung des aktuellen Systems -- II. Einführung eines neuen KI-bezogenen IP-Rechts III. Anpassung von Patent- und Urheberrecht Europäische Union Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr (DE-588)4687778-2 gnd rswk-swf Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Digitale Daten (DE-588)4535099-1 gnd rswk-swf Durchsetzung (DE-588)4246789-5 gnd rswk-swf Persönlichkeitsrecht (DE-588)4045245-1 gnd rswk-swf Technisches Recht (DE-588)4192635-3 gnd rswk-swf Social Media (DE-588)4639271-3 gnd rswk-swf Urheberrecht (DE-588)4062127-3 gnd rswk-swf Bekämpfung (DE-588)4112701-8 gnd rswk-swf Künstliche Intelligenz (DE-588)4033447-8 gnd rswk-swf Digitalisierung (DE-588)4123065-6 gnd rswk-swf Rechtsnorm (DE-588)4048812-3 gnd rswk-swf Hassrede (DE-588)1155206169 gnd rswk-swf Transformation (DE-588)4451062-7 gnd rswk-swf Automation (DE-588)4003957-2 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Österreich (DE-588)4043271-3 gnd rswk-swf (DE-588)1071861417 Konferenzschrift 2021 Hamburg gnd-content Europäische Union (DE-588)5098525-5 b Deutschland (DE-588)4011882-4 g Österreich (DE-588)4043271-3 g Persönlichkeitsrecht (DE-588)4045245-1 s Urheberrecht (DE-588)4062127-3 s Automation (DE-588)4003957-2 s Rechtsnorm (DE-588)4048812-3 s Durchsetzung (DE-588)4246789-5 s DE-604 Social Media (DE-588)4639271-3 s Hassrede (DE-588)1155206169 s Bekämpfung (DE-588)4112701-8 s Europäische Union Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr (DE-588)4687778-2 u Transformation (DE-588)4451062-7 s Künstliche Intelligenz (DE-588)4033447-8 s Digitale Daten (DE-588)4535099-1 s Digitalisierung (DE-588)4123065-6 s Technisches Recht (DE-588)4192635-3 s Kuschel, Linda 1986- Sonstige (DE-588)1183843046 oth Asmussen, Sven 1986- Sonstige (DE-588)1204277028 oth Golla, Sebastian 1988- Sonstige (DE-588)1079177175 oth Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuschel, Linda Intelligente Systeme - Intelligentes Recht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 9783848781423 |
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Fazit Steter Modernisierungsbedarf im Bereich der neuen audiovisuellen Mediendienste und -plattformen - kann der Medienstaatsvertrag Abhilfe schaffen? -- A. Rechtlicher Umgang mit den modernen Medien -- B. Wesentliche Änderungen und Modernisierungen -- I. Neuer Adressatenkreis -- 1. Medienplattform -- 2. Benutzeroberfläche -- 3. Medienintermediär -- 4. Video-Sharing-Dienst -- II. Pflichten für die neuen Adressaten -- 1. Transparenzgebot -- 2. Diskriminierungsfreiheit und Pluralismus -- 3. Gleichbehandlungsgebot -- 4. Werbung und Signalintegrität -- 5. Anzeigepflicht -- C. Umgang mit einem "Moving Target" -- I. Offener Diskurs mit neuen Adressaten -- II. Wahl der Terminologie -- 1. Funktionsorientierter Regelungsansatz auf Tatbestandebene -- a. Auslegung aus Sicht des Adressaten -- b. Gegenbeispiel -- c. Kritik -- 2. Abstraktion auf Rechtsfolgenseite -- a. Am Beispiel der leichten Auffindbarkeit -- b. Kritik -- D. Hinterfragung der AVMD-Richtlinie in Bezug auf den Zeitrahmen -- I. 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Fazit - Eckpunkte einer Regulierung -- I. Grundlagen -- II. Dynamische Koppelung der Risikobereiche -- Das Erfordernis technikverständlichen Verhaltens im Urheberrecht -- A. Prozeduralisierung des Urheberrechts -- I. Anwendungsfälle -- 1. Bildersuchmaschinen -- 2. Verlinkungen -- 3. Text und Data Mining -- II. Funktionen -- 1. Kostenallokation -- 2. Flexibilisierung -- 3. Risikosteuerung -- B. Erfordernis technikverständlichen Verhaltens -- I. Anwendungsfälle -- 1. Bildersuchmaschinen -- 2. Verlinkungen -- 3. TDM -- II. Legitimation von Technik als Unterscheidungskriterium -- 1. Einschränkung von Verhaltensspielräumen -- 2. Rechtfertigungsstränge -- a. Cheapest Cost-Avoider -- b. Rückanbindung an allgemeine Grundsätze -- aa. Ansatz -- bb. Tragfähigkeit -- cc. Angewiesenheit -- dd. Kontrollfähigkeit -- C. Fazit Grenzen automatisierter Rechtsdurchsetzung bei Verletzung von Persönlichkeitsrechten nach EuGH C-18/18 -- A. Problemstellung -- B. 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Overblocking -- E. Zusammenfassung -- #abmahnroboter - Möglichkeiten und Grenzen von Legal Techs bei der Urheberrechtsdurchsetzung -- A. Grundlagen -- I. "Legal-Tech"-Angebote als Untersuchungsgegenstand -- II. Überblick über die urheberrechtlichen Ansprüche im Falle von Online-Bildrechtsverletzungen -- B. Möglichkeiten und Grenzen bei der Leistungserbringung -- I. (Technische) Möglichkeiten bei der Rechtsdurchsetzung -- 1. Online-Monitoring zum Aufspüren von Bildverwendungen -- a. Betrieb von Crawlern mit Bildabgleich über Hash-Verfahren -- b. Rückgriff auf Dienstleistungsangebote Dritter -- 2. Identifikation rechtsverletzender Bildfundstellen -- 3. Bestimmung der Ansprüche des Rechteinhabers -- a. Bestimmung des zu unterlassenden Verhaltens b. Ermittlung der Höhe des Lizenzschadensersatzes -- aa. Ermittlung der Nutzungsart einer Fotografie -- bb. Ermittlung des Vorhandenseins einer Urhebernennung -- cc. Ermittlung der Nutzungsdauer einer Fotografie -- 4. 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