Regulierung im politischen Gemeinwesen: Zur demokratischen Legitimation von Wirtschaftsregulierung nach dem Grundgesetz und dem Europäischen Primärrecht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2021
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Rechtsordnung und Wirtschaftsgeschichte
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500 | |a Description based on publisher supplied metadata and other sources | ||
505 | 8 | |a Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- I. Regulierung und die Schutzfunktion des Rechts -- II. Regulierung und demokratische Legitimation -- III. Zum Gang der Untersuchung -- 2 Regulierung - Begriff und Konzept -- I. Regulierung, regulative Politik und Steuerung -- II. Regulierung im engeren Sinn der ökonomischen Theorie -- III. Regulierung im Öffentlichen Recht -- IV. Legitimationsspezifische Eingrenzung von Regulierung und Regulierungsrecht -- 1. Legitimationsbezug von Regulierung -- 2. Markt- und Wettbewerbsbezug von Regulierung -- a. Marktwirtschaftlicher Wettbewerb als Ausgangspunkt -- b. Spezifischer Wettbewerbsbezug der Regulierung -- 3. Zielbezug von Regulierung -- a. Regulierung zur Korrektur von Marktstörungen -- b. Regulierung zur Erreichung sonstiger Gemeinwohlziele -- 4. Regulierung als zukunftsgerichtete sektorspezifische Gestaltungsaufgabe -- a. Regulierung als zukunftsgerichtete Gestaltung -- b. ... durch Verschränkung wettbewerblicher und hoheitlicher Handlungsimpulse... -- c. ... auf unsicherer wissenschaftlicher Grundlage -- V. Zwischenergebnis -- 3 Der politische Handlungsimperativ der Regulierung und seine Entsprechung im Recht -- I. Primat des Wettbewerbs und konsistente Zeitpräferenzen -- II. Strategien der Selbstbindung - Verrechtlichung, Verselbstständigung -- 1. Verrechtlichung des Wettbewerbsrahmens -- 2. Verselbstständigung des Regulierers -- III. Zwischenergebnis: Verwaltungsorganisationsrecht als Schnittstelle zwischen Wettbewerbs- und Legitimationstheorie -- 4 Legitimation von Herrschaftsgewalt als normatives Konzept -- I. Legitimation und Legitimität -- II. Deskriptive und normative Bedeutung von Legitimität -- III. Legitimität in der normativen Regulierungstheorie -- 5 Legitimation von Herrschaftsgewalt im Grundgesetz und im europäischen Primärrecht | |
505 | 8 | |a I. Grundrechte und individuelle Freiheit -- II. Demokratisch legitimierte Gestaltung -- 1. Grundlagen des demokratischen Systems des Grundgesetzes -- 2. Die demokratischen Grundsätze des europäischen Primärrechts -- a. Legitimationssubjekt und -objekt -- b. Legitimationsmodi -- aa. Repräsentation -- bb. Partizipation und Assoziation -- cc. Deliberation -- III. Zwischenergebnis -- 6 Regulierung im parlamentarischen Regierungssystem -- I. Politische Ökonomie und Neue Politische Ökonomie -- II. Grundaussagen der Neuen Politischen Ökonomie -- 1. Mögliche Einflussfaktoren auf den Regulierungsprozess -- a. Wahlen als Wettbewerb um die politische Führung - Der Ansatz Schumpeters und Downs' -- b. Ökonomische Theorie der Interessengruppen - Olsens Theorie der Organisierbarkeit von Gruppen -- c. Die positive ökonomische Theorie der Regulierung -- d. Zwischenergebnis -- 2. Regulierung im Zyklus der Parlamentswahlen -- 3. Der Einfluss der Dauer einer Legislaturperiode -- 4. Exkurs: Nationale Regulierung in der überstaatlichen Verflechtung -- III. Zwischenergebnis -- 7 Verselbstständigte Regulierungsbehörden im Grundgesetz und in den Unionsverträgen -- I. Verselbstständigte Regulierungsbehörden nach dem klassischen Modell der Verwaltungslegitimation -- 1. Stellung der Verwaltung nach den Regelungen des Grundgesetztes -- 2. Stellung der Verwaltung nach dem herrschenden Modell der Verwaltungslegitimation -- a. Das klassische Modell der demokratischen Legitimation der Verwaltung -- b. Sonderfall funktionelle Selbstverwaltung -- 3. Möglichkeiten und Grenzen einer Distanzierung gegenüber dem politischen Prozess -- a. Modifikation durch parlamentarische Kontrolle? -- b. Politische Unabhängigkeit im klassische Modell der demokratischen Legitimation der Verwaltung -- c. Möglichkeiten zur Fortentwicklung der klassischen Theorie | |
505 | 8 | |a aa. Output-Legitimation als ergänzender Legitimationsmodus -- bb. Bereichsspezifische Anpassung des Legitimationsniveaus -- 4. Zwischenergebnis: Die Bedeutung der Demokratietheorie -- II. Unionsrechtliche Rückbindung der Unionsverwaltung an das Europäische Parlament und die Parlamente der Mitgliedstaaten -- 1. Stellung der Unionsverwaltung nach den Regelungen der Unionsverträge -- a. Die Europäische Kommission als Kopf der unionalen Eigenverwaltung -- b. Die nachgeordnete Unionseigenverwaltung -- 2. Selbstständige Unionsagenturen im institutionellen Gleichgewicht der Verträge -- a. Die "klassische" Meroni-Doktrin -- b. Die Meroni-Doktrin in der Diskussion -- 3. Demokratische Gehalte der Meroni-Rechtsprechung -- a. Die Legitimation nach der Meroni-Doktrin -- b. Folgen der Ausdifferenzierung der EU-Eigenverwaltung -- c. Art. 298 Abs. 1 AEUV und die Schaffung einer unabhängigen Verwaltung -- 4. Zwischenergebnis: Die Bedeutung der Demokratietheorie -- III. Verselbstständigte Behörden im Mehrebenensystem -- 1. Relativierung des grundgesetzlichen Legitimationsstandards -- 2. Grundgesetzliche Anforderungen an die europäische Rechtsetzung -- IV. Zusammenfassung -- 8 Input- und output-orientierte Demokratietheorien -- I. Anforderungen an die Input-Dimension (Beteiligungsdimension) -- II. Die Bedeutung der Output-Dimension (Leistungsdimension) -- III. Regulierungsbehörden zwischen selbstständiger Technokratie und weisungsabhängiger Bürokratie -- 9 Regulierungstheorie zwischen technokratischem Output und demokratischem Gemeinwillen -- I. Der Europäische Regulierungszweig als Regulatory State -- 1. Die Europäischen Gemeinschaften als Regulierungsstaat -- 2. Legitimation im Regulierungsstaat -- 3. Effizienz und ihr Bezugspunkt -- II. Demokratische Gemeinwohlbestimmung in der Industriegesellschaft | |
505 | 8 | |a 1. Der Staat als unabhängiger Hüter des Gemeinwohls im Wirtschaftsleben der frühen Bundesrepublik -- 2. Bedeutungsverlust der etatistischen Sichtweise in der Staatslehre -- 3. Das verbleibende Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Gemeinwohl -- III. Selbstbindung in Selbstbestimmung -- 1. Kontroverser und nicht-kontroverser Sektor des Gemeinwesens - Von der öffentlichen Meinung zum Gemeinwillen -- 2. Stufen des Gemeinschaftsbewusstseins und ihre Abbildung im Recht -- IV. Gemeinwille und Regulierung -- 1. Unabhängige Regulierungsbehörden in der parlamentarischen Demokratie des Grundgesetzes -- a. Parlamentarisches Gesetzgebungsverfahren und demokratischer Gemeinwille -- b. Die Bedeutung nationaler Traditionsbestände -- c. Parlamentarisches Gesetzgebungsverfahren und die Anpassung des Gemeinwillens -- 2. Unabhängige Regulierungsbehörden in der Europäischen Union -- a. Europäisches Rechtsetzungsverfahren und Gemeinwille -- b. Die Europäische Union zwischen nationalen und europäischen Traditionen - Die Finanzkrise als Chance -- c. Die Verantwortung der Europäischen Kommission für die Anpassung des Gemeinwillens -- 10 Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Personen- und Sachregister | |
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Demokratisch legitimierte Gestaltung -- 1. Grundlagen des demokratischen Systems des Grundgesetzes -- 2. Die demokratischen Grundsätze des europäischen Primärrechts -- a. Legitimationssubjekt und -objekt -- b. Legitimationsmodi -- aa. Repräsentation -- bb. Partizipation und Assoziation -- cc. Deliberation -- III. Zwischenergebnis -- 6 Regulierung im parlamentarischen Regierungssystem -- I. Politische Ökonomie und Neue Politische Ökonomie -- II. Grundaussagen der Neuen Politischen Ökonomie -- 1. Mögliche Einflussfaktoren auf den Regulierungsprozess -- a. Wahlen als Wettbewerb um die politische Führung - Der Ansatz Schumpeters und Downs' -- b. Ökonomische Theorie der Interessengruppen - Olsens Theorie der Organisierbarkeit von Gruppen -- c. Die positive ökonomische Theorie der Regulierung -- d. Zwischenergebnis -- 2. Regulierung im Zyklus der Parlamentswahlen -- 3. Der Einfluss der Dauer einer Legislaturperiode -- 4. 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spelling | Züll, Thomas Verfasser aut Regulierung im politischen Gemeinwesen Zur demokratischen Legitimation von Wirtschaftsregulierung nach dem Grundgesetz und dem Europäischen Primärrecht 1st ed Tübingen Mohr Siebeck 2021 ©2021 1 Online-Ressource (226 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Rechtsordnung und Wirtschaftsgeschichte v.10 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- I. Regulierung und die Schutzfunktion des Rechts -- II. Regulierung und demokratische Legitimation -- III. Zum Gang der Untersuchung -- 2 Regulierung - Begriff und Konzept -- I. Regulierung, regulative Politik und Steuerung -- II. Regulierung im engeren Sinn der ökonomischen Theorie -- III. Regulierung im Öffentlichen Recht -- IV. Legitimationsspezifische Eingrenzung von Regulierung und Regulierungsrecht -- 1. Legitimationsbezug von Regulierung -- 2. Markt- und Wettbewerbsbezug von Regulierung -- a. 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Mögliche Einflussfaktoren auf den Regulierungsprozess -- a. Wahlen als Wettbewerb um die politische Führung - Der Ansatz Schumpeters und Downs' -- b. Ökonomische Theorie der Interessengruppen - Olsens Theorie der Organisierbarkeit von Gruppen -- c. Die positive ökonomische Theorie der Regulierung -- d. Zwischenergebnis -- 2. Regulierung im Zyklus der Parlamentswahlen -- 3. Der Einfluss der Dauer einer Legislaturperiode -- 4. Exkurs: Nationale Regulierung in der überstaatlichen Verflechtung -- III. Zwischenergebnis -- 7 Verselbstständigte Regulierungsbehörden im Grundgesetz und in den Unionsverträgen -- I. Verselbstständigte Regulierungsbehörden nach dem klassischen Modell der Verwaltungslegitimation -- 1. Stellung der Verwaltung nach den Regelungen des Grundgesetztes -- 2. Stellung der Verwaltung nach dem herrschenden Modell der Verwaltungslegitimation -- a. Das klassische Modell der demokratischen Legitimation der Verwaltung -- b. Sonderfall funktionelle Selbstverwaltung -- 3. 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