Virtuelles Hausrecht?: Kritik am Versuch der Beschränkung der Internetfreiheit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2021
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Internet und Gesellschaft
v.7 |
Schlagworte: | |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (261 Seiten) |
ISBN: | 9783161605017 |
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505 | 8 | |a Cover -- Titel -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Problemstellung -- A. Unzulänglichkeit des Sachenrechts angesichts des Internets -- B. Spannungsverhältnis zwischen Webpräsenzbetreiber und Nutzer -- 2 Meinungsstand zum virtuellen Hausrecht -- A. Bisher aufgetretene Fallkonstellationen -- I. Onlinecommunitys -- II. Onlinehandel -- B. Entwicklung des virtuellen Hausrechts durch die Rechtsprechung -- I. LG Bonn zum virtuellen Hausrecht in Chatrooms -- II. Bestätigung und Konkretisierung durch die Rechtsprechung -- 1. LG München I zum virtuellen Hausrecht in Diskussionsforen -- 2. LG Ulm zur Differenzierung zwischen Foren- und Onlineshopbetreiber -- 3. LG Hamburg zum virtuellen Hausrecht in Onlineshops I -- 4. OLG Hamburg zum virtuellen Hausrecht in Onlineshops II -- 5. OLG Hamm zum virtuellen Hausrecht in Onlineshops III und IV -- 6. LG Hamburg zum virtuellen Hausrecht in Onlineshops V -- III. Vereinzelt gebliebene Ansicht des AG Regensburg zum virtuellen Hausrecht in Onlinespielen -- IV. Widersprechende Ansicht -- 1. Erstmalige Ablehnung eines virtuellen Hausrechts durch das OLG Frankfurt a.M. und deren Folgen -- 2. Bestätigung durch das LG München I -- V. Zusammenfassung der Rechtsprechung zum virtuellen Hausrecht -- C. Das virtuelle Hausrecht in der Literatur -- I. Überwiegende Anerkennung -- II. Vereinzelte Ablehnung -- 3 Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Konstruierbarkeit eines virtuellen Hausrechts -- 1 Das Hausrecht in der physischen Welt -- A. Historische Entwicklung des Hausrechts -- I. Antiker Ursprung des Hausrechts im Schutz des Hausfriedens -- II. Hausherrschaft als "Basis des Herrschaftsgefüges" bei den Germanen -- III. Blütezeit des Hausrechts in den Stadtrechten des Mittelalters -- IV. Einzug des Hausrechts in die ersten großen Kodifikationen und Verfassungen der Neuzeit | |
505 | 8 | |a V. Rolle des Hausrechts im Informationszeitalter? -- B. Das Hausrecht heute -- I. In Gesetzen verschiedener Rechtsgebiete -- II. Aktuelle Gerichtsentscheidungen bezüglich des zivilrechtlichen Hausrechts -- III. Verständnis des zivilrechtlichen Hausrechts -- 1. Dogmatische Grundlage und Qualifizierung -- a) Eigentum -- b) Besitz -- c) Konglomerat verschiedener Befugnisse aus Eigentum und/oder Besitz -- d) "Dingliches Gebrauchsschutzrecht des Raumeigentümers" -- 2. Befugnisse -- 3. Grenzen -- C. Fazit -- 2 Übertragung des Hausrechts in die virtuelle Welt -- A. Voraussetzung eines virtuellen Raumes als Bezugspunkt des virtuellen Hausrechts -- I. Bestimmung eines Raumes als Bezugspunkt des Hausrechts -- 1. In der physischen Welt -- 2. In der virtuellen Welt -- a) Existenz eines virtuellen Raumes -- aa) Überwiegende Bejahung der schlichten Existenz eines virtuellen Raumes -- bb) Bestimmung der Webpräsenz als virtueller Raum -- b) Abgrenzungskriterien zur Bestimmung der Webpräsenz -- aa) IP-Adresse -- bb) URL -- cc) Domain -- II. Vergleichbarkeit des virtuellen Raumes mit dem physischen Raum -- 1. Dreidimensionalität und Abgrenzbarkeit -- 2. Betreten einer Räumlichkeit -- 3. Fehlen einer rivalisierenden Nutzung -- 4. Prangerwirkung des Hausverbots -- III. Fazit: Webpräsenz als tauglicher Bezugspunkt des virtuellen Hausrechts -- B. Mögliche Ausformung eines virtuellen Hausrechts -- I. Inhaber -- II. Inhalt -- 3 Fazit zur Konstruierbarkeit eines virtuellen Hausrechts -- Kapitel 2: Fehlende Grundlage eines virtuellen Hausrechts -- 1 Sachenrechtliche Grundlage -- A. Eigentum und Besitz an Software -- I. Argumentation -- II. Kritik: Fehlende Sacheigenschaft von Software -- 1. Streitstand in Literatur und Rechtsprechung -- 2. Stellungnahme -- III. Fazit -- B. Eigentum und/oder Besitz am Server -- I. Argumentation -- II. Kritik | |
505 | 8 | |a 1. Fehlende Aktivlegitimation des Webpräsenzbetreibers beim Internet Service Providing -- a) Kein unmittelbarer Besitz des Webpräsenzbetreibers -- aa) Tatsächliche Sachherrschaft -- bb) Erkennbarkeit der Sachherrschaft für Dritte -- cc) Besitzwillen -- dd) Provider als Besitzdiener -- ee) Fazit -- b) Kein mittelbarer Besitz des Webpräsenzbetreibers -- aa) Besitzmittlungsverhältnis -- bb) Besitzmittler -- cc) Mittelbarer Besitz als Grundlage des virtuellen Hausrechts? -- c) Funktionsherrschaft als Hilfskonstruktion? -- aa) Keine Vergleichbarkeit von Funktionsherrschaft mit Sachherrschaft -- bb) Ungeeignetheit der Funktionsherrschaft zur Begründung des virtuellen Hausrechts -- d) Kein Mitbesitz des Webpräsenzbetreibers -- e) Kein Teilbesitz des Webpräsenzbetreibers -- f) Sonderfall Serverhousing -- g) Fazit -- 2. Eigentumsbeeinträchtigung nach 1004 Abs. 1 BGB -- a) Vorliegen einer Beeinträchtigung durch normale Nutzung -- aa) Differenzierung zwischen Schreib- und Lesevorgang -- bb) Forderung einer Erheblichkeitsschwelle der Beeinträchtigung -- cc) Gebrauchsanmaßung als Beeinträchtigung -- dd) Stellungnahme -- b) Ausschluss nach 1004 Abs. 2 BGB durch generelle Nutzungseinwilligung -- c) Fazit -- 3. Fehlende sachliche Konvergenz zwischen Anknüpfungsgegenstand und Herrschaftsobjekt -- 4. Keine ausreichende Berücksichtigung der Besonderheiten des Internets -- III. Fazit -- C. Eröffnung eines neuen Raumes durch Zusammenspiel von Software und Server -- I. Argumentation -- II. Kritik -- III. Fazit -- 2 Grundlage im Schutz des eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebes -- A. Argumentation -- B. Kritik -- C. Fazit -- 3 Vertragliche Grundlage -- A. Nutzungsvertrag zwischen Webpräsenzbetreiber und Nutzer -- I. Argumentation -- II. Kritik -- 1. Häufiges Fehlen eines Vertragsschlusses -- a) Durch Hochladen und Veröffentlichen eines Beitrages | |
505 | 8 | |a aa) Nutzungsvertrag als Dauerschuldverhältnis -- bb) Fehlen eines Willens zum Vertragsschluss -- b) Durch Zurverfügungstellen und Aufrufen einer Webpräsenz -- 2. Unverbindlichkeit von einseitig erklärten Nutzungsbedingungen -- 3. Keine Ausschlussbefugnis trotz Vertragsschluss -- III. Fazit -- B. Domainvertrag zwischen Webpräsenzbetreiber und Vergabestelle -- I. Idee -- II. Kritik -- 1. Unzulässiger Vertrag zu Lasten Dritter -- 2. Faktische, nicht rechtliche Befugnisse -- III. Fazit -- 4 Immaterialgüterrechtliche und lauterkeitsrechtliche Grundlage -- A. Urheberrechtliche Grundlage für den Schutz der Webpräsenz -- I. Idee -- II. Kritik -- 1. Fehlen eines Schutzgegenstandes im Sinne des Urheberrechtsgesetzes -- a) Datenbankwerk, Sammelwerk oder Datenbank -- b) Schriftwerk oder Computerprogramm -- c) Werk der angewandten oder bildenden Kunst -- d) Darstellung wissenschaftlicher oder technischer Art -- e) Multimediawerk oder Innominatwerk -- 2. Fehlen einer urheberrechtlich relevanten Nutzungshandlung -- III. Fazit -- B. Namens- und kennzeichenrechtliche Grundlage -- C. Lauterkeitsrechtliche Grundlage -- 5 Ermittlung einer Grundlage im Wege der Rechtsfortbildung -- A. Analogie -- I. Vergleichbarkeit von Webpräsenzbetreiber und unmittelbar berechtigtem Besitzer eines physischen Raumes -- 1. Argumentation -- 2. Kritik -- a) Fehlende rechtliche Vergleichbarkeit der Sachverhalte -- aa) Unterschiedliche Arten von Einwirkungsmöglichkeiten -- bb) Haftungsrechtliche Folgen -- cc) Rechtlich geschützter oder schützenswerter Herrschaftsgegenstand -- b) Unabsehbare und ungewollte Konsequenzen -- II. Vergleichbarkeit von Webpräsenzbetreiber beim Webhosting und Webpräsenzbetreiber mit Eigentum oder Besitz des Servers -- III. Vergleichbarkeit von Webpräsenzen und körperlichen Sachen -- B. Kehrseite der Haftung des Webpräsenzbetreibers -- I. Argumentation | |
505 | 8 | |a II. Kritik -- 1. Kein erhebliches Haftungsrisiko des Webpräsenzbetreibers -- a) Reichweite der Haftungsprivilegien der 7-10 TMG -- b) Abgrenzung zwischen eigenen und fremden Informationen -- 2. Unvereinbarkeit mit der Rechtsordnung -- 3. Keine Erfassung umfangreicher hausrechtsgleicher Befugnisse -- III. Fazit -- C. Anerkennung eines sonstigen Rechts nach 823 Abs. 1 BGB -- I. Schmidt: Telekommunikatives Herrschaftsrecht -- 1. Argumentation -- 2. Kritik -- a) Fehlen einer rechtlich geschützten Position -- b) Keine Eigentumsähnlichkeit -- c) Vorzugswürdigkeit der Analogie im Einzelfall -- II. Domain -- III. Webpräsenz -- IV. Fazit -- D. Virtuelles Eigentum -- I. Idee -- II. Stellungnahme -- E. Derivat eines immaterialgüterrechtlichen Leistungsschutzrechts -- F. Fazit zur Rechtsfortbildung -- 6 Fazit zu den möglichen dogmatischen Grundlagen eines virtuellen Hausrechts -- Kapitel 3: Keine Notwendigkeit für ein virtuelles Hausrecht -- 1 Situation des Webpräsenzbetreibers in bestehender Rechtslage -- A. Befugnisse des Webpräsenzbetreibers -- I. Ausschlussbefugnis des Webpräsenzbetreibers -- 1. Aus Sachenrecht -- a) Eigentum -- b) Besitz -- 2. Schutz des eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebes -- a) Webpräsenz als Teil des eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebes -- b) Anforderungen an den Eingriff -- 3. Aus Vertrag -- 4. Aus Urheberrecht -- 5. Aus Lauterkeitsrecht -- 6. Technische Ausschlussmöglichkeit -- a) "Code is law" -- b) Vereinbarkeit mit der Rechtsprechung -- II. Verfügungsbefugnis des Webpräsenzbetreibers -- 1. Vertragsverhältnis -- 2. Privatautonomie -- III. Grenzen -- 1. Verbot unzulässiger Rechtsausübung -- a) Venire contra factum proprium -- aa) Streitstand -- bb) Stellungnahme -- (1) Dauerhafte Nutzerbeziehung angestrebt -- (2) Anwendbarkeit des 242 BGB -- (3) Reichweite der Privatautonomie des Webpräsenzbetreibers | |
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spellingShingle | Piras, Gabriella Virtuelles Hausrecht? Kritik am Versuch der Beschränkung der Internetfreiheit Cover -- Titel -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Problemstellung -- A. Unzulänglichkeit des Sachenrechts angesichts des Internets -- B. Spannungsverhältnis zwischen Webpräsenzbetreiber und Nutzer -- 2 Meinungsstand zum virtuellen Hausrecht -- A. Bisher aufgetretene Fallkonstellationen -- I. Onlinecommunitys -- II. Onlinehandel -- B. Entwicklung des virtuellen Hausrechts durch die Rechtsprechung -- I. LG Bonn zum virtuellen Hausrecht in Chatrooms -- II. Bestätigung und Konkretisierung durch die Rechtsprechung -- 1. LG München I zum virtuellen Hausrecht in Diskussionsforen -- 2. LG Ulm zur Differenzierung zwischen Foren- und Onlineshopbetreiber -- 3. LG Hamburg zum virtuellen Hausrecht in Onlineshops I -- 4. OLG Hamburg zum virtuellen Hausrecht in Onlineshops II -- 5. OLG Hamm zum virtuellen Hausrecht in Onlineshops III und IV -- 6. 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Häufiges Fehlen eines Vertragsschlusses -- a) Durch Hochladen und Veröffentlichen eines Beitrages aa) Nutzungsvertrag als Dauerschuldverhältnis -- bb) Fehlen eines Willens zum Vertragsschluss -- b) Durch Zurverfügungstellen und Aufrufen einer Webpräsenz -- 2. Unverbindlichkeit von einseitig erklärten Nutzungsbedingungen -- 3. Keine Ausschlussbefugnis trotz Vertragsschluss -- III. Fazit -- B. Domainvertrag zwischen Webpräsenzbetreiber und Vergabestelle -- I. Idee -- II. Kritik -- 1. Unzulässiger Vertrag zu Lasten Dritter -- 2. Faktische, nicht rechtliche Befugnisse -- III. Fazit -- 4 Immaterialgüterrechtliche und lauterkeitsrechtliche Grundlage -- A. Urheberrechtliche Grundlage für den Schutz der Webpräsenz -- I. Idee -- II. Kritik -- 1. Fehlen eines Schutzgegenstandes im Sinne des Urheberrechtsgesetzes -- a) Datenbankwerk, Sammelwerk oder Datenbank -- b) Schriftwerk oder Computerprogramm -- c) Werk der angewandten oder bildenden Kunst -- d) Darstellung wissenschaftlicher oder technischer Art -- e) Multimediawerk oder Innominatwerk -- 2. Fehlen einer urheberrechtlich relevanten Nutzungshandlung -- III. Fazit -- B. Namens- und kennzeichenrechtliche Grundlage -- C. Lauterkeitsrechtliche Grundlage -- 5 Ermittlung einer Grundlage im Wege der Rechtsfortbildung -- A. Analogie -- I. Vergleichbarkeit von Webpräsenzbetreiber und unmittelbar berechtigtem Besitzer eines physischen Raumes -- 1. Argumentation -- 2. Kritik -- a) Fehlende rechtliche Vergleichbarkeit der Sachverhalte -- aa) Unterschiedliche Arten von Einwirkungsmöglichkeiten -- bb) Haftungsrechtliche Folgen -- cc) Rechtlich geschützter oder schützenswerter Herrschaftsgegenstand -- b) Unabsehbare und ungewollte Konsequenzen -- II. Vergleichbarkeit von Webpräsenzbetreiber beim Webhosting und Webpräsenzbetreiber mit Eigentum oder Besitz des Servers -- III. Vergleichbarkeit von Webpräsenzen und körperlichen Sachen -- B. Kehrseite der Haftung des Webpräsenzbetreibers -- I. Argumentation II. Kritik -- 1. Kein erhebliches Haftungsrisiko des Webpräsenzbetreibers -- a) Reichweite der Haftungsprivilegien der 7-10 TMG -- b) Abgrenzung zwischen eigenen und fremden Informationen -- 2. Unvereinbarkeit mit der Rechtsordnung -- 3. Keine Erfassung umfangreicher hausrechtsgleicher Befugnisse -- III. Fazit -- C. Anerkennung eines sonstigen Rechts nach 823 Abs. 1 BGB -- I. Schmidt: Telekommunikatives Herrschaftsrecht -- 1. Argumentation -- 2. Kritik -- a) Fehlen einer rechtlich geschützten Position -- b) Keine Eigentumsähnlichkeit -- c) Vorzugswürdigkeit der Analogie im Einzelfall -- II. Domain -- III. Webpräsenz -- IV. Fazit -- D. Virtuelles Eigentum -- I. Idee -- II. Stellungnahme -- E. Derivat eines immaterialgüterrechtlichen Leistungsschutzrechts -- F. Fazit zur Rechtsfortbildung -- 6 Fazit zu den möglichen dogmatischen Grundlagen eines virtuellen Hausrechts -- Kapitel 3: Keine Notwendigkeit für ein virtuelles Hausrecht -- 1 Situation des Webpräsenzbetreibers in bestehender Rechtslage -- A. Befugnisse des Webpräsenzbetreibers -- I. Ausschlussbefugnis des Webpräsenzbetreibers -- 1. Aus Sachenrecht -- a) Eigentum -- b) Besitz -- 2. Schutz des eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebes -- a) Webpräsenz als Teil des eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebes -- b) Anforderungen an den Eingriff -- 3. Aus Vertrag -- 4. Aus Urheberrecht -- 5. Aus Lauterkeitsrecht -- 6. Technische Ausschlussmöglichkeit -- a) "Code is law" -- b) Vereinbarkeit mit der Rechtsprechung -- II. Verfügungsbefugnis des Webpräsenzbetreibers -- 1. Vertragsverhältnis -- 2. Privatautonomie -- III. Grenzen -- 1. Verbot unzulässiger Rechtsausübung -- a) Venire contra factum proprium -- aa) Streitstand -- bb) Stellungnahme -- (1) Dauerhafte Nutzerbeziehung angestrebt -- (2) Anwendbarkeit des 242 BGB -- (3) Reichweite der Privatautonomie des Webpräsenzbetreibers (4) Beachtung des Gleichheitsgebots durch den Webpräsenzbetreiber Web-Seite (DE-588)4356308-9 gnd Urheberrecht (DE-588)4062127-3 gnd Hausrecht (DE-588)4159274-8 gnd |
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