Verantwortung für Künstliche Intelligenz: Ethische Aspekte und zivilrechtliche Anforderungen bei der Herstellung von KI-Systemen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2021
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Robotik und Recht
v.22 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 online resource (388 pages) |
ISBN: | 9783748923220 |
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505 | 8 | |a Cover -- Einleitung -- Teil 1: Intelligente Systeme, Autonomie und Künstliche Intelligenz -- Kapitel 1: Die historische Genese -- A. Die ersten mechanischen Ansätze -- B. Gegenwärtige Einsatzbereiche -- Kapitel 2: Kulturgeschichtlicher Hintergrund -- A. Roboter als Begleiter des Menschen -- B. Übertragbarkeit juristischen Vokabulars auf Maschinen -- C. Roboterrisiken -- Kapitel 3: Kategorisierung von Systemen -- A. Unterscheidung System - Maschine - Roboter - Agenten -- I. Agenten -- II. Maschinen und Roboter -- III. Systeme -- IV. Zusammenfassung -- B. "Intelligenzstufen" von Systemen -- I. Automatisierte Systeme -- II. Autonome Systeme -- 1. Der Begriff der Autonomie -- 2. Die verschiedenen Autonomiegrade -- Kapitel 4: Künstliche Intelligenz -- A. Entstehungsgeschichte -- B. Begriffsbestimmung -- I. Intelligenz - ein wandelnder Prozess -- 1. Natürliche Intelligenz -- a) Der Ansatz von Thorndike -- b) Übertragbarkeit des Ansatzes auf KI-Systeme -- c) Die Abstraktheit menschlicher Intelligenz -- 2. Wann ist eine Maschine intelligent? -- a) Anknüpfung an die Fehleranfälligkeit -- b) Der Turing-Test -- c) Zwischenfazit zur Maschinenintelligenz -- 3. Der Zusammenhang zwischen natürlicher und maschineller Intelligenz -- II. Von "Menschlich" zu "Künstlich" -- C. Arten Künstlicher Intelligenz -- D. Begriffsverständnis der Künstlichen Intelligenz -- E. Weitere Anwendungsbereiche Künstlicher Intelligenz -- I. Machine Learning -- 1. Nicht überwachtes Lernen -- 2. Überwachtes Lernen -- 3. Reinforcement Learning -- II. Deep Learning -- F. KI als Dreh- und Angelpunkt -- Teil 2: Ethik und Robotik -- Kapitel 1: Ethik und Moral - allgemeine Begriffsbestimmungen -- Kapitel 2: Ethische Gesichtspunkte beim Einsatz von intelligenten Systemen -- A. Die verschiedenen Arten von Ethik -- I. Deskriptive Ethik -- II. Normative Ethik -- 1. Deontologische Ethik | |
505 | 8 | |a 2. Konsequentialistische Ethik -- III. Metaethik -- B. Maschinenethik -- C. Die Moralfähigkeit als zentrale Voraussetzung für ethisches Handeln -- I. Generelle Anforderungen an die moralische Verantwortungsfähigkeit -- 1. Intentionalität dritter Stufe -- 2. Sprachfähigkeit -- 3. Selbstbewusstsein -- II. Der freie Wille als Grundstein moralischen Handelns -- III. Moralische Akteure -- 1. Lebewesen -- 2. Unternehmen -- 3. Intelligente Systeme -- a) Intentionalität dritter Stufe und ein freier Wille -- b) Sprachfähigkeit -- c) Selbstbewusstsein -- d) Keine Moralfähigkeit von Systemen -- IV. Konsequenzen fehlender Moralfähigkeit -- 1. Keine moralischen Rechte und Pflichten für Systeme -- 2. Kein zulässiger Vergleich mit der Moralfähigkeit von Tieren -- 3. Zusammenspiel von moralischer und rechtlicher Verantwortung -- 4. Resümee zur Moralfähigkeit von Systemen -- V. Ethisches Handeln der Systeme -- D. Die Programmierung moralischer Richtlinien -- I. Grundsätzliche Programmierbarkeit -- II. Zugrundeliegender Standard -- 1. Die menschliche Moral als Grundstein des Maschinenhandelns -- 2. Eigene Maschinenleitlinien -- 3. Kombinierter Lösungsvorschlag -- III. Probleme der Programmierung -- IV. Konsequenzen bei einem Verstoß -- 1. Verstoß gegen die Moral -- 2. Konsequenzen des Verstoßes -- Kapitel 3: Invented for Life unter dem Gesichtspunkt der KI -- A. Die Bedeutung eines Unternehmensslogans -- I. Allgemeine Unternehmensphilosophie -- II. Bedeutung des Slogans "Invented for Life" -- 1. Wortlautbedeutung -- 2. Verantwortungsbereiche -- 3. Bedeutungsumfang -- B. Vereinbarkeit des Slogans mit dem Einsatz von KI -- I. Festlegung eines Beurteilungsmaßstabs -- II. Überlegungen zur Vereinbarkeit -- C. Ergebnis -- Teil 3: Der Verantwortungsbegriff in Ethik und Recht -- Kapitel 1: Die Verantwortung in der Ethik -- A. Verantwortung als dreistellige Relation | |
505 | 8 | |a I. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung -- 1. Wer ist verantwortlich? -- 2. Wofür ist er oder sie verantwortlich? -- 3. Wem gegenüber besteht die Verantwortung? -- II. Folgen moralischer Verantwortung -- B. Moralische Verantwortungsfähigkeit -- Kapitel 2: Der Verantwortungsbegriff im Recht -- A. Verantwortung als allgemeiner Zuschreibungsvorgang -- B. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung im materiell-rechtlichen Sinne -- I. Zurechnungsfähigkeit -- II. Handlungsfreiheit -- III. Bewusstsein des Fehlverhaltens -- IV. Kausalität -- C. Die Person als Zurechnungsobjekt -- D. Die Rechtsfähigkeit als Dreh- und Angelpunkt -- Kapitel 3: Verantwortungsfragen in den verschiedenen Rechtsgebieten -- A. Anwendungsfälle im Zivilrecht -- I. Verschuldens- und Gefährdungshaftung -- II. Haftungsvermögen -- III. Unabhängige Verantwortung -- B. Verantwortung im Strafrecht -- C. Anwendungsbereich im Öffentlichen Recht -- Kapitel 4: Die Verantwortung eines Systems -- A. Moralische Verantwortung der KI-Systeme -- B. Moralische Verantwortung für KI-Systeme -- C. Rechtliche Verantwortung -- I. Subsumtion unter die Voraussetzungen der rechtlichen Verantwortung -- 1. Zurechnungsfähigkeit -- 2. Handlungsfreiheit -- 3. Bewusstsein des Fehlverhaltens -- 4. Kausalität -- 5. Zwischenergebnis -- II. Rechtsfähigkeit von Systemen -- 1. Kraft Natur der Sache -- 2. Mittels Analogie -- a) Planwidrige Regelungslücke -- b) Vergleichbarkeit der Interessenlagen -- c) Analogie zu anderen Vorschriften -- d) Zwischenergebnis -- 3. Stand de lege lata -- III. Ergebnis zur rechtlichen Verantwortung -- D. Keine Verantwortungsfähigkeit -- Teil 4: Sorgfaltsanforderungen an den Hersteller von KI-Systemen -- Kapitel 1: Begriffsbestimmung und Hintergrund -- A. Relevanz der Sorgfalt im Haftungskontext -- B. Begriff und Umfang der Sorgfalt -- I. Der Begriff der Sorgfalt | |
505 | 8 | |a II. Umfang und Maßstab der zivilrechtlichen Sorgfalt -- C. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Human oversight -- A. Human-in-the-loop -- B. Human-on-the-loop -- C. Human-in-command -- Kapitel 3: Einflussfaktoren auf den Sorgfaltsmaßstab des Herstellers -- A. Faktoren des Sorgfaltsmaßstabs -- I. Überwachungsmöglichkeit des Anwenders -- 1. Allgemeine Überwachungsfähigkeit -- 2. Divergenz des Sorgfaltsmaßstabs bei human oversight-Formen -- 3. Zwischenergebnis -- II. Übersteuerungsmöglichkeit des Anwenders -- III. Einsatzbereich und Adressatenkreis des Produkts -- 1. Grundlegende Erwägungen -- 2. Spezifika beim Einsatz von KI -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Stand von Wissenschaft und Technik -- 1. Grundsätze -- 2. Entwicklung von KI-Systemen -- V. Betroffene Rechtsgüter -- VI. Schädigungspotential, Schadenswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe -- VII. Ergebnis zu den variierenden Sorgfaltspflichten -- B. Besonderheiten bei KI-Systemen -- I. Unberechenbarkeit -- II. Mangelnde Beherrschbarkeit -- III. Eingeschränkte Nachvollziehbarkeit -- IV. Einfluss der human oversight auf die Sorgfaltsanforderungen des Herstellers -- 1. HITL -- 2. HOTL -- 3. HIC -- 4. Zusammenfassend zur human oversight -- C. Besondere Sorgfaltspflichten des Herstellers bei KI-Systemen -- Kapitel 4: Sorgfaltspflichten des Warenherstellers -- A. Spezielle Pflichten des Herstellers -- I. Die Zäsur des Inverkehrbringens -- II. Pflichten bis zum Inverkehrbringen -- 1. Konstruktionspflichten -- 2. Der Bereich der Entwicklung -- 3. Fabrikationspflichten -- 4. Instruktionspflichten -- 5. Erhöhte Pflichten des Herstellers vor Inverkehrbringen -- III. Pflichten nach Inverkehrbringen -- 1. Die Produktbeobachtungspflicht -- a) Zweiteilung der Pflichten -- b) Der Rahmen der Beobachtungspflichten -- 2. Reaktionen bei Auffälligkeiten -- 3. Gesteigerte Pflichten im Bereich der Produktbeobachtung | |
505 | 8 | |a IV. Die Sorgfalt des Herstellers von KI-Systemen -- B. Sorgfaltspflichten als zweistufige Relation -- I. Identifikation -- 1. Hackerangriff zur Manipulation und Sabotage -- 2. Fehlende Übersteuerungsmöglichkeit -- 3. Keine Diskriminierung durch Algorithmen -- 4. Schäden nach Fehlfunktion -- 5. Nur eingeschränkte Vorhersehbarkeit des Herstellers -- II. Reaktion -- 1. Vermeidbarkeit als Beherrschbarkeit -- 2. Einzelne Reaktionsmöglichkeiten -- a) Überwachungsmaßnahmen -- b) Updatepflicht -- c) Erneuerung der Datenmenge -- d) Erweiterte Testphase -- e) Erklärbarkeit -- 3. Zusammenfassung der Handlungsmöglichkeiten des Herstellers -- C. Ergebnis zu den Sorgfaltspflichten des Herstellers -- D. Weißbuch der Europäische Kommission -- Kapitel 5: Sorgfaltspflichten nach der Systemart -- A. Geschlossene Systeme -- B. Offene Systeme -- Kapitel 6: Erhöhte Sorgfaltspflichten des Herstellers von KI-Systemen -- Teil 5: Zivilrechtliche Haftung des Herstellers -- Kapitel 1: Aufbau des deutschen Haftungssystems -- A. Verschuldenshaftung -- I. Vertragliche Haftung -- II. Deliktische Haftung -- III. Weitere Normen mit Verschuldensbezug -- B. Gefährdungshaftung -- Kapitel 2: Vertragliche Haftung des Herstellers -- A. Vertragstypen nach Produktart -- I. Körperliche Gegenstände -- II. Virtuelle Systeme/Software -- B. Kaufrechtliche Mängelrechte -- I. Systematik der Mängelgewährleistungsrechte -- II. Vorliegen eines Mangels -- 1. Mangel des Endprodukts -- 2. Mangel eines Teilprodukts -- 3. Verbrauchsgüterkauf -- III. Vertretenmüssen -- 1. Verschulden des Endherstellers im Zwei-Personen-Verhältnis -- a) Vorsätzliches Handeln -- b) Fahrlässiges Verhalten -- 2. Verschulden im Drei-Personen-Verhältnis -- 3. Die KI als Erfüllungsgehilfe -- IV. Rechtsfolgen -- V. Verjährung -- VI. Beweislast -- C. Werkvertragliche Mängelrechte -- D. Werklieferungsvertrag | |
505 | 8 | |a E. Zusammenfassend zur vertraglichen Haftung | |
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Natürliche Intelligenz -- a) Der Ansatz von Thorndike -- b) Übertragbarkeit des Ansatzes auf KI-Systeme -- c) Die Abstraktheit menschlicher Intelligenz -- 2. Wann ist eine Maschine intelligent? -- a) Anknüpfung an die Fehleranfälligkeit -- b) Der Turing-Test -- c) Zwischenfazit zur Maschinenintelligenz -- 3. Der Zusammenhang zwischen natürlicher und maschineller Intelligenz -- II. Von "Menschlich" zu "Künstlich" -- C. Arten Künstlicher Intelligenz -- D. Begriffsverständnis der Künstlichen Intelligenz -- E. Weitere Anwendungsbereiche Künstlicher Intelligenz -- I. Machine Learning -- 1. Nicht überwachtes Lernen -- 2. Überwachtes Lernen -- 3. Reinforcement Learning -- II. Deep Learning -- F. KI als Dreh- und Angelpunkt -- Teil 2: Ethik und Robotik -- Kapitel 1: Ethik und Moral - allgemeine Begriffsbestimmungen -- Kapitel 2: Ethische Gesichtspunkte beim Einsatz von intelligenten Systemen -- A. Die verschiedenen Arten von Ethik -- I. Deskriptive Ethik -- II. Normative Ethik -- 1. Deontologische Ethik 2. Konsequentialistische Ethik -- III. Metaethik -- B. Maschinenethik -- C. Die Moralfähigkeit als zentrale Voraussetzung für ethisches Handeln -- I. Generelle Anforderungen an die moralische Verantwortungsfähigkeit -- 1. Intentionalität dritter Stufe -- 2. Sprachfähigkeit -- 3. Selbstbewusstsein -- II. Der freie Wille als Grundstein moralischen Handelns -- III. Moralische Akteure -- 1. Lebewesen -- 2. Unternehmen -- 3. Intelligente Systeme -- a) Intentionalität dritter Stufe und ein freier Wille -- b) Sprachfähigkeit -- c) Selbstbewusstsein -- d) Keine Moralfähigkeit von Systemen -- IV. Konsequenzen fehlender Moralfähigkeit -- 1. Keine moralischen Rechte und Pflichten für Systeme -- 2. Kein zulässiger Vergleich mit der Moralfähigkeit von Tieren -- 3. Zusammenspiel von moralischer und rechtlicher Verantwortung -- 4. Resümee zur Moralfähigkeit von Systemen -- V. Ethisches Handeln der Systeme -- D. Die Programmierung moralischer Richtlinien -- I. 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Die ersten mechanischen Ansätze -- B. Gegenwärtige Einsatzbereiche -- Kapitel 2: Kulturgeschichtlicher Hintergrund -- A. Roboter als Begleiter des Menschen -- B. Übertragbarkeit juristischen Vokabulars auf Maschinen -- C. Roboterrisiken -- Kapitel 3: Kategorisierung von Systemen -- A. Unterscheidung System - Maschine - Roboter - Agenten -- I. Agenten -- II. Maschinen und Roboter -- III. Systeme -- IV. Zusammenfassung -- B. "Intelligenzstufen" von Systemen -- I. Automatisierte Systeme -- II. Autonome Systeme -- 1. Der Begriff der Autonomie -- 2. Die verschiedenen Autonomiegrade -- Kapitel 4: Künstliche Intelligenz -- A. Entstehungsgeschichte -- B. Begriffsbestimmung -- I. Intelligenz - ein wandelnder Prozess -- 1. Natürliche Intelligenz -- a) Der Ansatz von Thorndike -- b) Übertragbarkeit des Ansatzes auf KI-Systeme -- c) Die Abstraktheit menschlicher Intelligenz -- 2. Wann ist eine Maschine intelligent? -- a) Anknüpfung an die Fehleranfälligkeit -- b) Der Turing-Test -- c) Zwischenfazit zur Maschinenintelligenz -- 3. Der Zusammenhang zwischen natürlicher und maschineller Intelligenz -- II. Von "Menschlich" zu "Künstlich" -- C. Arten Künstlicher Intelligenz -- D. Begriffsverständnis der Künstlichen Intelligenz -- E. Weitere Anwendungsbereiche Künstlicher Intelligenz -- I. Machine Learning -- 1. Nicht überwachtes Lernen -- 2. Überwachtes Lernen -- 3. Reinforcement Learning -- II. Deep Learning -- F. KI als Dreh- und Angelpunkt -- Teil 2: Ethik und Robotik -- Kapitel 1: Ethik und Moral - allgemeine Begriffsbestimmungen -- Kapitel 2: Ethische Gesichtspunkte beim Einsatz von intelligenten Systemen -- A. Die verschiedenen Arten von Ethik -- I. Deskriptive Ethik -- II. Normative Ethik -- 1. Deontologische Ethik</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2. Konsequentialistische Ethik -- III. Metaethik -- B. Maschinenethik -- C. Die Moralfähigkeit als zentrale Voraussetzung für ethisches Handeln -- I. Generelle Anforderungen an die moralische Verantwortungsfähigkeit -- 1. Intentionalität dritter Stufe -- 2. Sprachfähigkeit -- 3. Selbstbewusstsein -- II. Der freie Wille als Grundstein moralischen Handelns -- III. Moralische Akteure -- 1. Lebewesen -- 2. Unternehmen -- 3. Intelligente Systeme -- a) Intentionalität dritter Stufe und ein freier Wille -- b) Sprachfähigkeit -- c) Selbstbewusstsein -- d) Keine Moralfähigkeit von Systemen -- IV. Konsequenzen fehlender Moralfähigkeit -- 1. Keine moralischen Rechte und Pflichten für Systeme -- 2. Kein zulässiger Vergleich mit der Moralfähigkeit von Tieren -- 3. Zusammenspiel von moralischer und rechtlicher Verantwortung -- 4. Resümee zur Moralfähigkeit von Systemen -- V. Ethisches Handeln der Systeme -- D. Die Programmierung moralischer Richtlinien -- I. Grundsätzliche Programmierbarkeit -- II. Zugrundeliegender Standard -- 1. Die menschliche Moral als Grundstein des Maschinenhandelns -- 2. Eigene Maschinenleitlinien -- 3. Kombinierter Lösungsvorschlag -- III. Probleme der Programmierung -- IV. Konsequenzen bei einem Verstoß -- 1. Verstoß gegen die Moral -- 2. Konsequenzen des Verstoßes -- Kapitel 3: Invented for Life unter dem Gesichtspunkt der KI -- A. Die Bedeutung eines Unternehmensslogans -- I. Allgemeine Unternehmensphilosophie -- II. Bedeutung des Slogans "Invented for Life" -- 1. Wortlautbedeutung -- 2. Verantwortungsbereiche -- 3. Bedeutungsumfang -- B. Vereinbarkeit des Slogans mit dem Einsatz von KI -- I. Festlegung eines Beurteilungsmaßstabs -- II. Überlegungen zur Vereinbarkeit -- C. Ergebnis -- Teil 3: Der Verantwortungsbegriff in Ethik und Recht -- Kapitel 1: Die Verantwortung in der Ethik -- A. Verantwortung als dreistellige Relation</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">I. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung -- 1. Wer ist verantwortlich? -- 2. Wofür ist er oder sie verantwortlich? -- 3. Wem gegenüber besteht die Verantwortung? -- II. Folgen moralischer Verantwortung -- B. Moralische Verantwortungsfähigkeit -- Kapitel 2: Der Verantwortungsbegriff im Recht -- A. Verantwortung als allgemeiner Zuschreibungsvorgang -- B. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung im materiell-rechtlichen Sinne -- I. Zurechnungsfähigkeit -- II. Handlungsfreiheit -- III. Bewusstsein des Fehlverhaltens -- IV. Kausalität -- C. Die Person als Zurechnungsobjekt -- D. Die Rechtsfähigkeit als Dreh- und Angelpunkt -- Kapitel 3: Verantwortungsfragen in den verschiedenen Rechtsgebieten -- A. Anwendungsfälle im Zivilrecht -- I. Verschuldens- und Gefährdungshaftung -- II. Haftungsvermögen -- III. Unabhängige Verantwortung -- B. Verantwortung im Strafrecht -- C. Anwendungsbereich im Öffentlichen Recht -- Kapitel 4: Die Verantwortung eines Systems -- A. Moralische Verantwortung der KI-Systeme -- B. Moralische Verantwortung für KI-Systeme -- C. Rechtliche Verantwortung -- I. Subsumtion unter die Voraussetzungen der rechtlichen Verantwortung -- 1. Zurechnungsfähigkeit -- 2. Handlungsfreiheit -- 3. Bewusstsein des Fehlverhaltens -- 4. Kausalität -- 5. Zwischenergebnis -- II. Rechtsfähigkeit von Systemen -- 1. Kraft Natur der Sache -- 2. Mittels Analogie -- a) Planwidrige Regelungslücke -- b) Vergleichbarkeit der Interessenlagen -- c) Analogie zu anderen Vorschriften -- d) Zwischenergebnis -- 3. Stand de lege lata -- III. Ergebnis zur rechtlichen Verantwortung -- D. Keine Verantwortungsfähigkeit -- Teil 4: Sorgfaltsanforderungen an den Hersteller von KI-Systemen -- Kapitel 1: Begriffsbestimmung und Hintergrund -- A. Relevanz der Sorgfalt im Haftungskontext -- B. Begriff und Umfang der Sorgfalt -- I. Der Begriff der Sorgfalt</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">II. Umfang und Maßstab der zivilrechtlichen Sorgfalt -- C. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Human oversight -- A. Human-in-the-loop -- B. Human-on-the-loop -- C. Human-in-command -- Kapitel 3: Einflussfaktoren auf den Sorgfaltsmaßstab des Herstellers -- A. Faktoren des Sorgfaltsmaßstabs -- I. Überwachungsmöglichkeit des Anwenders -- 1. Allgemeine Überwachungsfähigkeit -- 2. Divergenz des Sorgfaltsmaßstabs bei human oversight-Formen -- 3. Zwischenergebnis -- II. Übersteuerungsmöglichkeit des Anwenders -- III. Einsatzbereich und Adressatenkreis des Produkts -- 1. Grundlegende Erwägungen -- 2. Spezifika beim Einsatz von KI -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Stand von Wissenschaft und Technik -- 1. Grundsätze -- 2. Entwicklung von KI-Systemen -- V. Betroffene Rechtsgüter -- VI. Schädigungspotential, Schadenswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe -- VII. Ergebnis zu den variierenden Sorgfaltspflichten -- B. Besonderheiten bei KI-Systemen -- I. Unberechenbarkeit -- II. Mangelnde Beherrschbarkeit -- III. Eingeschränkte Nachvollziehbarkeit -- IV. Einfluss der human oversight auf die Sorgfaltsanforderungen des Herstellers -- 1. HITL -- 2. HOTL -- 3. HIC -- 4. Zusammenfassend zur human oversight -- C. Besondere Sorgfaltspflichten des Herstellers bei KI-Systemen -- Kapitel 4: Sorgfaltspflichten des Warenherstellers -- A. Spezielle Pflichten des Herstellers -- I. Die Zäsur des Inverkehrbringens -- II. Pflichten bis zum Inverkehrbringen -- 1. Konstruktionspflichten -- 2. Der Bereich der Entwicklung -- 3. Fabrikationspflichten -- 4. Instruktionspflichten -- 5. Erhöhte Pflichten des Herstellers vor Inverkehrbringen -- III. Pflichten nach Inverkehrbringen -- 1. Die Produktbeobachtungspflicht -- a) Zweiteilung der Pflichten -- b) Der Rahmen der Beobachtungspflichten -- 2. Reaktionen bei Auffälligkeiten -- 3. Gesteigerte Pflichten im Bereich der Produktbeobachtung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">IV. Die Sorgfalt des Herstellers von KI-Systemen -- B. 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Vertragliche Haftung -- II. Deliktische Haftung -- III. Weitere Normen mit Verschuldensbezug -- B. Gefährdungshaftung -- Kapitel 2: Vertragliche Haftung des Herstellers -- A. Vertragstypen nach Produktart -- I. Körperliche Gegenstände -- II. Virtuelle Systeme/Software -- B. Kaufrechtliche Mängelrechte -- I. Systematik der Mängelgewährleistungsrechte -- II. Vorliegen eines Mangels -- 1. Mangel des Endprodukts -- 2. Mangel eines Teilprodukts -- 3. Verbrauchsgüterkauf -- III. Vertretenmüssen -- 1. Verschulden des Endherstellers im Zwei-Personen-Verhältnis -- a) Vorsätzliches Handeln -- b) Fahrlässiges Verhalten -- 2. Verschulden im Drei-Personen-Verhältnis -- 3. Die KI als Erfüllungsgehilfe -- IV. Rechtsfolgen -- V. Verjährung -- VI. Beweislast -- C. Werkvertragliche Mängelrechte -- D. Werklieferungsvertrag</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">E. 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series2 | Robotik und Recht |
spelling | Haagen, Christian Verfasser aut Verantwortung für Künstliche Intelligenz Ethische Aspekte und zivilrechtliche Anforderungen bei der Herstellung von KI-Systemen 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2021 ©2021 1 online resource (388 pages) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Robotik und Recht v.22 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Einleitung -- Teil 1: Intelligente Systeme, Autonomie und Künstliche Intelligenz -- Kapitel 1: Die historische Genese -- A. Die ersten mechanischen Ansätze -- B. Gegenwärtige Einsatzbereiche -- Kapitel 2: Kulturgeschichtlicher Hintergrund -- A. Roboter als Begleiter des Menschen -- B. Übertragbarkeit juristischen Vokabulars auf Maschinen -- C. Roboterrisiken -- Kapitel 3: Kategorisierung von Systemen -- A. Unterscheidung System - Maschine - Roboter - Agenten -- I. Agenten -- II. Maschinen und Roboter -- III. Systeme -- IV. Zusammenfassung -- B. "Intelligenzstufen" von Systemen -- I. Automatisierte Systeme -- II. Autonome Systeme -- 1. Der Begriff der Autonomie -- 2. Die verschiedenen Autonomiegrade -- Kapitel 4: Künstliche Intelligenz -- A. Entstehungsgeschichte -- B. Begriffsbestimmung -- I. Intelligenz - ein wandelnder Prozess -- 1. Natürliche Intelligenz -- a) Der Ansatz von Thorndike -- b) Übertragbarkeit des Ansatzes auf KI-Systeme -- c) Die Abstraktheit menschlicher Intelligenz -- 2. Wann ist eine Maschine intelligent? -- a) Anknüpfung an die Fehleranfälligkeit -- b) Der Turing-Test -- c) Zwischenfazit zur Maschinenintelligenz -- 3. Der Zusammenhang zwischen natürlicher und maschineller Intelligenz -- II. Von "Menschlich" zu "Künstlich" -- C. Arten Künstlicher Intelligenz -- D. Begriffsverständnis der Künstlichen Intelligenz -- E. Weitere Anwendungsbereiche Künstlicher Intelligenz -- I. Machine Learning -- 1. Nicht überwachtes Lernen -- 2. Überwachtes Lernen -- 3. Reinforcement Learning -- II. Deep Learning -- F. KI als Dreh- und Angelpunkt -- Teil 2: Ethik und Robotik -- Kapitel 1: Ethik und Moral - allgemeine Begriffsbestimmungen -- Kapitel 2: Ethische Gesichtspunkte beim Einsatz von intelligenten Systemen -- A. Die verschiedenen Arten von Ethik -- I. Deskriptive Ethik -- II. Normative Ethik -- 1. Deontologische Ethik 2. Konsequentialistische Ethik -- III. Metaethik -- B. Maschinenethik -- C. Die Moralfähigkeit als zentrale Voraussetzung für ethisches Handeln -- I. Generelle Anforderungen an die moralische Verantwortungsfähigkeit -- 1. Intentionalität dritter Stufe -- 2. Sprachfähigkeit -- 3. Selbstbewusstsein -- II. Der freie Wille als Grundstein moralischen Handelns -- III. Moralische Akteure -- 1. Lebewesen -- 2. Unternehmen -- 3. Intelligente Systeme -- a) Intentionalität dritter Stufe und ein freier Wille -- b) Sprachfähigkeit -- c) Selbstbewusstsein -- d) Keine Moralfähigkeit von Systemen -- IV. Konsequenzen fehlender Moralfähigkeit -- 1. 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Festlegung eines Beurteilungsmaßstabs -- II. Überlegungen zur Vereinbarkeit -- C. Ergebnis -- Teil 3: Der Verantwortungsbegriff in Ethik und Recht -- Kapitel 1: Die Verantwortung in der Ethik -- A. Verantwortung als dreistellige Relation I. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung -- 1. Wer ist verantwortlich? -- 2. Wofür ist er oder sie verantwortlich? -- 3. Wem gegenüber besteht die Verantwortung? -- II. Folgen moralischer Verantwortung -- B. Moralische Verantwortungsfähigkeit -- Kapitel 2: Der Verantwortungsbegriff im Recht -- A. Verantwortung als allgemeiner Zuschreibungsvorgang -- B. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung im materiell-rechtlichen Sinne -- I. Zurechnungsfähigkeit -- II. Handlungsfreiheit -- III. Bewusstsein des Fehlverhaltens -- IV. Kausalität -- C. Die Person als Zurechnungsobjekt -- D. Die Rechtsfähigkeit als Dreh- und Angelpunkt -- Kapitel 3: Verantwortungsfragen in den verschiedenen Rechtsgebieten -- A. Anwendungsfälle im Zivilrecht -- I. 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Keine Verantwortungsfähigkeit -- Teil 4: Sorgfaltsanforderungen an den Hersteller von KI-Systemen -- Kapitel 1: Begriffsbestimmung und Hintergrund -- A. Relevanz der Sorgfalt im Haftungskontext -- B. Begriff und Umfang der Sorgfalt -- I. Der Begriff der Sorgfalt II. Umfang und Maßstab der zivilrechtlichen Sorgfalt -- C. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Human oversight -- A. Human-in-the-loop -- B. Human-on-the-loop -- C. Human-in-command -- Kapitel 3: Einflussfaktoren auf den Sorgfaltsmaßstab des Herstellers -- A. Faktoren des Sorgfaltsmaßstabs -- I. Überwachungsmöglichkeit des Anwenders -- 1. Allgemeine Überwachungsfähigkeit -- 2. Divergenz des Sorgfaltsmaßstabs bei human oversight-Formen -- 3. Zwischenergebnis -- II. Übersteuerungsmöglichkeit des Anwenders -- III. Einsatzbereich und Adressatenkreis des Produkts -- 1. Grundlegende Erwägungen -- 2. Spezifika beim Einsatz von KI -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Stand von Wissenschaft und Technik -- 1. Grundsätze -- 2. Entwicklung von KI-Systemen -- V. Betroffene Rechtsgüter -- VI. Schädigungspotential, Schadenswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe -- VII. Ergebnis zu den variierenden Sorgfaltspflichten -- B. Besonderheiten bei KI-Systemen -- I. Unberechenbarkeit -- II. Mangelnde Beherrschbarkeit -- III. Eingeschränkte Nachvollziehbarkeit -- IV. Einfluss der human oversight auf die Sorgfaltsanforderungen des Herstellers -- 1. HITL -- 2. HOTL -- 3. HIC -- 4. Zusammenfassend zur human oversight -- C. Besondere Sorgfaltspflichten des Herstellers bei KI-Systemen -- Kapitel 4: Sorgfaltspflichten des Warenherstellers -- A. Spezielle Pflichten des Herstellers -- I. Die Zäsur des Inverkehrbringens -- II. Pflichten bis zum Inverkehrbringen -- 1. Konstruktionspflichten -- 2. Der Bereich der Entwicklung -- 3. Fabrikationspflichten -- 4. Instruktionspflichten -- 5. Erhöhte Pflichten des Herstellers vor Inverkehrbringen -- III. Pflichten nach Inverkehrbringen -- 1. Die Produktbeobachtungspflicht -- a) Zweiteilung der Pflichten -- b) Der Rahmen der Beobachtungspflichten -- 2. Reaktionen bei Auffälligkeiten -- 3. Gesteigerte Pflichten im Bereich der Produktbeobachtung IV. Die Sorgfalt des Herstellers von KI-Systemen -- B. Sorgfaltspflichten als zweistufige Relation -- I. Identifikation -- 1. Hackerangriff zur Manipulation und Sabotage -- 2. Fehlende Übersteuerungsmöglichkeit -- 3. Keine Diskriminierung durch Algorithmen -- 4. Schäden nach Fehlfunktion -- 5. Nur eingeschränkte Vorhersehbarkeit des Herstellers -- II. Reaktion -- 1. Vermeidbarkeit als Beherrschbarkeit -- 2. Einzelne Reaktionsmöglichkeiten -- a) Überwachungsmaßnahmen -- b) Updatepflicht -- c) Erneuerung der Datenmenge -- d) Erweiterte Testphase -- e) Erklärbarkeit -- 3. Zusammenfassung der Handlungsmöglichkeiten des Herstellers -- C. Ergebnis zu den Sorgfaltspflichten des Herstellers -- D. Weißbuch der Europäische Kommission -- Kapitel 5: Sorgfaltspflichten nach der Systemart -- A. Geschlossene Systeme -- B. Offene Systeme -- Kapitel 6: Erhöhte Sorgfaltspflichten des Herstellers von KI-Systemen -- Teil 5: Zivilrechtliche Haftung des Herstellers -- Kapitel 1: Aufbau des deutschen Haftungssystems -- A. Verschuldenshaftung -- I. Vertragliche Haftung -- II. Deliktische Haftung -- III. Weitere Normen mit Verschuldensbezug -- B. Gefährdungshaftung -- Kapitel 2: Vertragliche Haftung des Herstellers -- A. Vertragstypen nach Produktart -- I. Körperliche Gegenstände -- II. Virtuelle Systeme/Software -- B. Kaufrechtliche Mängelrechte -- I. Systematik der Mängelgewährleistungsrechte -- II. Vorliegen eines Mangels -- 1. Mangel des Endprodukts -- 2. Mangel eines Teilprodukts -- 3. Verbrauchsgüterkauf -- III. Vertretenmüssen -- 1. Verschulden des Endherstellers im Zwei-Personen-Verhältnis -- a) Vorsätzliches Handeln -- b) Fahrlässiges Verhalten -- 2. Verschulden im Drei-Personen-Verhältnis -- 3. Die KI als Erfüllungsgehilfe -- IV. Rechtsfolgen -- V. Verjährung -- VI. Beweislast -- C. Werkvertragliche Mängelrechte -- D. Werklieferungsvertrag E. Zusammenfassend zur vertraglichen Haftung Künstliche Intelligenz (DE-588)4033447-8 gnd rswk-swf Sorgfaltspflicht (DE-588)4181859-3 gnd rswk-swf Ethik (DE-588)4015602-3 gnd rswk-swf Produzentenhaftung (DE-588)4047375-2 gnd rswk-swf Verantwortung (DE-588)4062547-3 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Künstliche Intelligenz (DE-588)4033447-8 s Sorgfaltspflicht (DE-588)4181859-3 s Produzentenhaftung (DE-588)4047375-2 s Ethik (DE-588)4015602-3 s DE-604 Verantwortung (DE-588)4062547-3 s Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haagen, Christian Verantwortung für Künstliche Intelligenz Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 9783848779376 |
spellingShingle | Haagen, Christian Verantwortung für Künstliche Intelligenz Ethische Aspekte und zivilrechtliche Anforderungen bei der Herstellung von KI-Systemen Cover -- Einleitung -- Teil 1: Intelligente Systeme, Autonomie und Künstliche Intelligenz -- Kapitel 1: Die historische Genese -- A. Die ersten mechanischen Ansätze -- B. Gegenwärtige Einsatzbereiche -- Kapitel 2: Kulturgeschichtlicher Hintergrund -- A. Roboter als Begleiter des Menschen -- B. Übertragbarkeit juristischen Vokabulars auf Maschinen -- C. Roboterrisiken -- Kapitel 3: Kategorisierung von Systemen -- A. Unterscheidung System - Maschine - Roboter - Agenten -- I. Agenten -- II. Maschinen und Roboter -- III. Systeme -- IV. Zusammenfassung -- B. "Intelligenzstufen" von Systemen -- I. Automatisierte Systeme -- II. Autonome Systeme -- 1. Der Begriff der Autonomie -- 2. Die verschiedenen Autonomiegrade -- Kapitel 4: Künstliche Intelligenz -- A. Entstehungsgeschichte -- B. Begriffsbestimmung -- I. Intelligenz - ein wandelnder Prozess -- 1. Natürliche Intelligenz -- a) Der Ansatz von Thorndike -- b) Übertragbarkeit des Ansatzes auf KI-Systeme -- c) Die Abstraktheit menschlicher Intelligenz -- 2. Wann ist eine Maschine intelligent? -- a) Anknüpfung an die Fehleranfälligkeit -- b) Der Turing-Test -- c) Zwischenfazit zur Maschinenintelligenz -- 3. Der Zusammenhang zwischen natürlicher und maschineller Intelligenz -- II. Von "Menschlich" zu "Künstlich" -- C. Arten Künstlicher Intelligenz -- D. Begriffsverständnis der Künstlichen Intelligenz -- E. Weitere Anwendungsbereiche Künstlicher Intelligenz -- I. Machine Learning -- 1. Nicht überwachtes Lernen -- 2. Überwachtes Lernen -- 3. Reinforcement Learning -- II. Deep Learning -- F. KI als Dreh- und Angelpunkt -- Teil 2: Ethik und Robotik -- Kapitel 1: Ethik und Moral - allgemeine Begriffsbestimmungen -- Kapitel 2: Ethische Gesichtspunkte beim Einsatz von intelligenten Systemen -- A. Die verschiedenen Arten von Ethik -- I. Deskriptive Ethik -- II. Normative Ethik -- 1. Deontologische Ethik 2. Konsequentialistische Ethik -- III. Metaethik -- B. Maschinenethik -- C. Die Moralfähigkeit als zentrale Voraussetzung für ethisches Handeln -- I. Generelle Anforderungen an die moralische Verantwortungsfähigkeit -- 1. Intentionalität dritter Stufe -- 2. Sprachfähigkeit -- 3. Selbstbewusstsein -- II. Der freie Wille als Grundstein moralischen Handelns -- III. Moralische Akteure -- 1. Lebewesen -- 2. Unternehmen -- 3. Intelligente Systeme -- a) Intentionalität dritter Stufe und ein freier Wille -- b) Sprachfähigkeit -- c) Selbstbewusstsein -- d) Keine Moralfähigkeit von Systemen -- IV. Konsequenzen fehlender Moralfähigkeit -- 1. Keine moralischen Rechte und Pflichten für Systeme -- 2. Kein zulässiger Vergleich mit der Moralfähigkeit von Tieren -- 3. Zusammenspiel von moralischer und rechtlicher Verantwortung -- 4. Resümee zur Moralfähigkeit von Systemen -- V. Ethisches Handeln der Systeme -- D. Die Programmierung moralischer Richtlinien -- I. Grundsätzliche Programmierbarkeit -- II. Zugrundeliegender Standard -- 1. Die menschliche Moral als Grundstein des Maschinenhandelns -- 2. Eigene Maschinenleitlinien -- 3. Kombinierter Lösungsvorschlag -- III. Probleme der Programmierung -- IV. Konsequenzen bei einem Verstoß -- 1. Verstoß gegen die Moral -- 2. Konsequenzen des Verstoßes -- Kapitel 3: Invented for Life unter dem Gesichtspunkt der KI -- A. Die Bedeutung eines Unternehmensslogans -- I. Allgemeine Unternehmensphilosophie -- II. Bedeutung des Slogans "Invented for Life" -- 1. Wortlautbedeutung -- 2. Verantwortungsbereiche -- 3. Bedeutungsumfang -- B. Vereinbarkeit des Slogans mit dem Einsatz von KI -- I. Festlegung eines Beurteilungsmaßstabs -- II. Überlegungen zur Vereinbarkeit -- C. Ergebnis -- Teil 3: Der Verantwortungsbegriff in Ethik und Recht -- Kapitel 1: Die Verantwortung in der Ethik -- A. Verantwortung als dreistellige Relation I. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung -- 1. Wer ist verantwortlich? -- 2. Wofür ist er oder sie verantwortlich? -- 3. Wem gegenüber besteht die Verantwortung? -- II. Folgen moralischer Verantwortung -- B. Moralische Verantwortungsfähigkeit -- Kapitel 2: Der Verantwortungsbegriff im Recht -- A. Verantwortung als allgemeiner Zuschreibungsvorgang -- B. Voraussetzungen der Verantwortungszuschreibung im materiell-rechtlichen Sinne -- I. Zurechnungsfähigkeit -- II. Handlungsfreiheit -- III. Bewusstsein des Fehlverhaltens -- IV. Kausalität -- C. Die Person als Zurechnungsobjekt -- D. Die Rechtsfähigkeit als Dreh- und Angelpunkt -- Kapitel 3: Verantwortungsfragen in den verschiedenen Rechtsgebieten -- A. Anwendungsfälle im Zivilrecht -- I. Verschuldens- und Gefährdungshaftung -- II. Haftungsvermögen -- III. Unabhängige Verantwortung -- B. Verantwortung im Strafrecht -- C. Anwendungsbereich im Öffentlichen Recht -- Kapitel 4: Die Verantwortung eines Systems -- A. Moralische Verantwortung der KI-Systeme -- B. Moralische Verantwortung für KI-Systeme -- C. Rechtliche Verantwortung -- I. Subsumtion unter die Voraussetzungen der rechtlichen Verantwortung -- 1. Zurechnungsfähigkeit -- 2. Handlungsfreiheit -- 3. Bewusstsein des Fehlverhaltens -- 4. Kausalität -- 5. Zwischenergebnis -- II. Rechtsfähigkeit von Systemen -- 1. Kraft Natur der Sache -- 2. Mittels Analogie -- a) Planwidrige Regelungslücke -- b) Vergleichbarkeit der Interessenlagen -- c) Analogie zu anderen Vorschriften -- d) Zwischenergebnis -- 3. Stand de lege lata -- III. Ergebnis zur rechtlichen Verantwortung -- D. Keine Verantwortungsfähigkeit -- Teil 4: Sorgfaltsanforderungen an den Hersteller von KI-Systemen -- Kapitel 1: Begriffsbestimmung und Hintergrund -- A. Relevanz der Sorgfalt im Haftungskontext -- B. Begriff und Umfang der Sorgfalt -- I. Der Begriff der Sorgfalt II. Umfang und Maßstab der zivilrechtlichen Sorgfalt -- C. Zwischenergebnis -- Kapitel 2: Human oversight -- A. Human-in-the-loop -- B. Human-on-the-loop -- C. Human-in-command -- Kapitel 3: Einflussfaktoren auf den Sorgfaltsmaßstab des Herstellers -- A. Faktoren des Sorgfaltsmaßstabs -- I. Überwachungsmöglichkeit des Anwenders -- 1. Allgemeine Überwachungsfähigkeit -- 2. Divergenz des Sorgfaltsmaßstabs bei human oversight-Formen -- 3. Zwischenergebnis -- II. Übersteuerungsmöglichkeit des Anwenders -- III. Einsatzbereich und Adressatenkreis des Produkts -- 1. Grundlegende Erwägungen -- 2. Spezifika beim Einsatz von KI -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Stand von Wissenschaft und Technik -- 1. Grundsätze -- 2. Entwicklung von KI-Systemen -- V. Betroffene Rechtsgüter -- VI. Schädigungspotential, Schadenswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe -- VII. Ergebnis zu den variierenden Sorgfaltspflichten -- B. Besonderheiten bei KI-Systemen -- I. Unberechenbarkeit -- II. Mangelnde Beherrschbarkeit -- III. Eingeschränkte Nachvollziehbarkeit -- IV. Einfluss der human oversight auf die Sorgfaltsanforderungen des Herstellers -- 1. HITL -- 2. HOTL -- 3. HIC -- 4. Zusammenfassend zur human oversight -- C. Besondere Sorgfaltspflichten des Herstellers bei KI-Systemen -- Kapitel 4: Sorgfaltspflichten des Warenherstellers -- A. Spezielle Pflichten des Herstellers -- I. Die Zäsur des Inverkehrbringens -- II. Pflichten bis zum Inverkehrbringen -- 1. Konstruktionspflichten -- 2. Der Bereich der Entwicklung -- 3. Fabrikationspflichten -- 4. Instruktionspflichten -- 5. Erhöhte Pflichten des Herstellers vor Inverkehrbringen -- III. Pflichten nach Inverkehrbringen -- 1. Die Produktbeobachtungspflicht -- a) Zweiteilung der Pflichten -- b) Der Rahmen der Beobachtungspflichten -- 2. Reaktionen bei Auffälligkeiten -- 3. Gesteigerte Pflichten im Bereich der Produktbeobachtung IV. Die Sorgfalt des Herstellers von KI-Systemen -- B. Sorgfaltspflichten als zweistufige Relation -- I. Identifikation -- 1. Hackerangriff zur Manipulation und Sabotage -- 2. Fehlende Übersteuerungsmöglichkeit -- 3. Keine Diskriminierung durch Algorithmen -- 4. Schäden nach Fehlfunktion -- 5. Nur eingeschränkte Vorhersehbarkeit des Herstellers -- II. Reaktion -- 1. Vermeidbarkeit als Beherrschbarkeit -- 2. Einzelne Reaktionsmöglichkeiten -- a) Überwachungsmaßnahmen -- b) Updatepflicht -- c) Erneuerung der Datenmenge -- d) Erweiterte Testphase -- e) Erklärbarkeit -- 3. Zusammenfassung der Handlungsmöglichkeiten des Herstellers -- C. Ergebnis zu den Sorgfaltspflichten des Herstellers -- D. Weißbuch der Europäische Kommission -- Kapitel 5: Sorgfaltspflichten nach der Systemart -- A. Geschlossene Systeme -- B. Offene Systeme -- Kapitel 6: Erhöhte Sorgfaltspflichten des Herstellers von KI-Systemen -- Teil 5: Zivilrechtliche Haftung des Herstellers -- Kapitel 1: Aufbau des deutschen Haftungssystems -- A. Verschuldenshaftung -- I. Vertragliche Haftung -- II. Deliktische Haftung -- III. Weitere Normen mit Verschuldensbezug -- B. Gefährdungshaftung -- Kapitel 2: Vertragliche Haftung des Herstellers -- A. Vertragstypen nach Produktart -- I. Körperliche Gegenstände -- II. Virtuelle Systeme/Software -- B. Kaufrechtliche Mängelrechte -- I. Systematik der Mängelgewährleistungsrechte -- II. Vorliegen eines Mangels -- 1. Mangel des Endprodukts -- 2. Mangel eines Teilprodukts -- 3. Verbrauchsgüterkauf -- III. Vertretenmüssen -- 1. Verschulden des Endherstellers im Zwei-Personen-Verhältnis -- a) Vorsätzliches Handeln -- b) Fahrlässiges Verhalten -- 2. Verschulden im Drei-Personen-Verhältnis -- 3. Die KI als Erfüllungsgehilfe -- IV. Rechtsfolgen -- V. Verjährung -- VI. Beweislast -- C. Werkvertragliche Mängelrechte -- D. Werklieferungsvertrag E. Zusammenfassend zur vertraglichen Haftung Künstliche Intelligenz (DE-588)4033447-8 gnd Sorgfaltspflicht (DE-588)4181859-3 gnd Ethik (DE-588)4015602-3 gnd Produzentenhaftung (DE-588)4047375-2 gnd Verantwortung (DE-588)4062547-3 gnd |
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