In causis vero dissentiamus: Exegese eines folgenreichen Julian-Fragments (D. 41,1,36). Zugleich ein Plädoyer gegen die Lehre von der solutio als causa
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Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2021
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Schriftenreihe: | Ius Romanum
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505 | 8 | |a Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhalt -- Einführung -- 1. Thema der Untersuchung -- 2. Bedeutung des Themas -- 3. Begründung der Themenwahl -- 4. Ein neuer Ansatz zur Deutung der Antinomie -- 5. Methodologische Grundsätze -- 6. Gang der Untersuchung -- Erster Abschnitt. D. 41,1,36: das Fragment und seine Struktur -- zur Echtheit des Textes -- 1. Text und Übersetzung -- 2. Die Struktur des Textes -- 3. Sind die beiden ersten Teile des Fragments echt? -- Zweiter Abschnitt. Der erste Teil des Fragments: in corpus (...) consentiamus - traditio -- 1. Text und Paraphrase -- 2. Corpus -- 3. Der Konsens in corpore - eine dingliche Einigung? -- 4. Der Konsens in corpore - die eigene Auffassung -- 5. Zum Begriff der traditio -- 6. Die Funktion des Konsenses in corpore (die Auffassung Ulpians) -- 7. Die Funktion des Konsenses in corpore (die Auffassung Julians) -- 8. Zu quod traditur -- 9. Ist ein Konsens in corpore bei Gattungssachen notwendig? -- 10. Ergebnisse und Schlussfolgerungen -- Dritter Abschnitt. Der erste Teil des Fragments (Fortsetzung): in causis vero dissentiamus - traditio -- 1. Text und Paraphrase -- 2. Zum Begriff der iusta causa traditionis -- 3. Zur solutio als causa -- 4. Mögliche Konsequenzen aus dem herkömmlichen causa-Begriff -- 5. Ausnahme vom Kausalitätsprinzip bei einem Dissens in causis? -- 6. Preisgabe des Kausalitätsprinzips? -- 7. Die Position Vaccas und Corteses -- 8. Hat D. 41,1,36 ein responsum zum Inhalt (Krampe)? -- 9. Eine eigene Interpretation von Teil 1 des Fragments -- Vierter Abschnitt. Der zweite Teil des Fragments: veluti si ego - deberi -- 1. Text und Paraphrase -- 2. Der zweite Teil des Fragments - ein Beispiel wofür? -- 3. Stellungnahme zu bisher vertretenen Interpretationen -- 4. Die eigene Auslegung und ihre Konsequenz für den causa-Begriff -- Fünfter Abschnitt. Exkurs: Wird die solutio als causa qualifiziert? | |
505 | 8 | |a 1. Einführung -- 2. Zum Begriff der solutio als causa -- 3. Fragen und Zweifel -- 4. Zum Argument aus D. 12,6,1 -- 5. Weitere Fragmente in D. 12,6 (condictio als Rechtsbehelf) -- 6. Die rei vindicatio in D. 12,6 -- 7. Repetitio / repetere in D. 12,6 -- 8. Die historische Herleitung der causa solvendi -- 9. Das Schweigen der Digesten -- 10. Die Stipulation als causa bei Julian (D. 24,1,39) -- 11. Die causa bei Paulus (D. 41,1,31 pr.) -- 12. Der causa-Begriff in D. 12,6,66 -- 13. Die causa bei Ulpian in D. 12,7,1 -- 14. Der causa-Begriff in D. 12,7,2 -- 15. Die causa possessionis bei der usucapio -- 16. Zur Kontrolle: zwei Gaius-Stellen -- 17. Die Ergebnisse der Kritik an der Lehre von der causa solvendi -- Sechster Abschnitt. Der erste und zweite Teil des Fragments (Fortsetzung): Konsequenzen aus der Ablehnung der Lehre von der solutio als causa -- 1. Welche Fallgruppe behandelt Julian? -- 2. Schwierigkeiten mit der Wendung in causis -- 3. Zur Echtheit der Wendung in causis -- 4. Zur Deutung von in causis (die Position Harkes) -- 5. Die eigene Auffassung -- 6. Der Eigentumsübergang: bisher vertretene Auffassungen -- 7. Der Eigentumsübergang (Fortsetzung): die eigene Auffassung -- 8. Zur praktischen Bedeutung der von Julian entschiedenen Fälle -- 9. Ergebnisse -- Siebter Abschnitt. Der dritte Teil des Fragments: nam et si - dissenserimus -- 1. Text und Paraphrase -- 2. Zur Echtheit des Textes -- 3. Zur Diskussion über den Grund für den Eigentumswechsel -- 4. Zur Diskussion über den Grund für den Eigentumswechsel (Fortsetzung) -- 5. Patronage und amicitia -- 6. Der Sachverhalt -- 7. Der Konflikt -- 8. Die Entscheidung -- 9. Ein spiegelbildlicher Fall (D. 46,3,34,7) -- 10. Die Rechtsauffasssung im Darlehens-Schenkungs-Fall als Begründung der Regel -- Achter Abschnitt. Die Antinomie -- 1. Der Widerspruch Ulpians (D. 12,1,18 pr.) | |
505 | 8 | |a 2. Die Grenze zwischen den Darlegungen Julians und Ulpians -- 3. Die Auffassung Julians zum Eigentumsübergang -- 4. Der Grund für den Unterschied zwischen Julian und Ulpian -- Neunter Abschnitt. D. 41,1,36 als Teil eines literarischen Werkes -- 1. Zum literarischen Charakter des Julian-Textes -- 2. Zur Werkgattung der Digesten Julians -- Zehnter Abschnitt. Zur Arbeit der Kompilatoren und zum justinianischen Recht -- 1. Gründe für die Aufnahme des Julian-Exzerpts in die Digesten -- 2. Der Kontext von D. 41,1,36 innerhalb der Digesten Julians -- 3. D. 41,1,36 und der Widerspruch zu Ulpian -- 4. Zur Inskription -- 5. Tendenz zum Abstraktionsprinzip im justinianischen Recht? -- Zusammenfassung -- 1. Zur Lehre von der solutio als causa -- 2. Der Konsens in corpore -- 3. Der Dissens in causis -- 4. Der Beispielsfall -- 5. Der Grund für den Eigentumsübergang -- 6. Amicitia als Voraussetzung des Darlehens-Schenkungs-Falles -- 7. Die Antinomie -- 8. Zum literarischen Charakter des Textes und zur Arbeit der Kompilatoren -- Sintesi della ricerca -- Literaturverzeichnis -- Sachregister -- Quellenregister | |
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spelling | Empell, Hans-Michael Verfasser aut In causis vero dissentiamus Exegese eines folgenreichen Julian-Fragments (D. 41,1,36). Zugleich ein Plädoyer gegen die Lehre von der solutio als causa 1st ed Tübingen Mohr Siebeck 2021 ©2021 1 online resource (357 pages) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Ius Romanum v.8 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhalt -- Einführung -- 1. Thema der Untersuchung -- 2. Bedeutung des Themas -- 3. Begründung der Themenwahl -- 4. Ein neuer Ansatz zur Deutung der Antinomie -- 5. Methodologische Grundsätze -- 6. Gang der Untersuchung -- Erster Abschnitt. D. 41,1,36: das Fragment und seine Struktur -- zur Echtheit des Textes -- 1. Text und Übersetzung -- 2. Die Struktur des Textes -- 3. Sind die beiden ersten Teile des Fragments echt? -- Zweiter Abschnitt. Der erste Teil des Fragments: in corpus (...) consentiamus - traditio -- 1. Text und Paraphrase -- 2. Corpus -- 3. Der Konsens in corpore - eine dingliche Einigung? -- 4. Der Konsens in corpore - die eigene Auffassung -- 5. Zum Begriff der traditio -- 6. Die Funktion des Konsenses in corpore (die Auffassung Ulpians) -- 7. Die Funktion des Konsenses in corpore (die Auffassung Julians) -- 8. Zu quod traditur -- 9. Ist ein Konsens in corpore bei Gattungssachen notwendig? -- 10. Ergebnisse und Schlussfolgerungen -- Dritter Abschnitt. Der erste Teil des Fragments (Fortsetzung): in causis vero dissentiamus - traditio -- 1. Text und Paraphrase -- 2. Zum Begriff der iusta causa traditionis -- 3. Zur solutio als causa -- 4. Mögliche Konsequenzen aus dem herkömmlichen causa-Begriff -- 5. Ausnahme vom Kausalitätsprinzip bei einem Dissens in causis? -- 6. Preisgabe des Kausalitätsprinzips? -- 7. Die Position Vaccas und Corteses -- 8. Hat D. 41,1,36 ein responsum zum Inhalt (Krampe)? -- 9. Eine eigene Interpretation von Teil 1 des Fragments -- Vierter Abschnitt. Der zweite Teil des Fragments: veluti si ego - deberi -- 1. Text und Paraphrase -- 2. Der zweite Teil des Fragments - ein Beispiel wofür? -- 3. Stellungnahme zu bisher vertretenen Interpretationen -- 4. Die eigene Auslegung und ihre Konsequenz für den causa-Begriff -- Fünfter Abschnitt. Exkurs: Wird die solutio als causa qualifiziert? 1. Einführung -- 2. Zum Begriff der solutio als causa -- 3. Fragen und Zweifel -- 4. Zum Argument aus D. 12,6,1 -- 5. Weitere Fragmente in D. 12,6 (condictio als Rechtsbehelf) -- 6. Die rei vindicatio in D. 12,6 -- 7. Repetitio / repetere in D. 12,6 -- 8. Die historische Herleitung der causa solvendi -- 9. Das Schweigen der Digesten -- 10. Die Stipulation als causa bei Julian (D. 24,1,39) -- 11. Die causa bei Paulus (D. 41,1,31 pr.) -- 12. Der causa-Begriff in D. 12,6,66 -- 13. Die causa bei Ulpian in D. 12,7,1 -- 14. Der causa-Begriff in D. 12,7,2 -- 15. Die causa possessionis bei der usucapio -- 16. Zur Kontrolle: zwei Gaius-Stellen -- 17. Die Ergebnisse der Kritik an der Lehre von der causa solvendi -- Sechster Abschnitt. Der erste und zweite Teil des Fragments (Fortsetzung): Konsequenzen aus der Ablehnung der Lehre von der solutio als causa -- 1. Welche Fallgruppe behandelt Julian? -- 2. Schwierigkeiten mit der Wendung in causis -- 3. Zur Echtheit der Wendung in causis -- 4. Zur Deutung von in causis (die Position Harkes) -- 5. Die eigene Auffassung -- 6. Der Eigentumsübergang: bisher vertretene Auffassungen -- 7. Der Eigentumsübergang (Fortsetzung): die eigene Auffassung -- 8. Zur praktischen Bedeutung der von Julian entschiedenen Fälle -- 9. Ergebnisse -- Siebter Abschnitt. Der dritte Teil des Fragments: nam et si - dissenserimus -- 1. Text und Paraphrase -- 2. Zur Echtheit des Textes -- 3. Zur Diskussion über den Grund für den Eigentumswechsel -- 4. Zur Diskussion über den Grund für den Eigentumswechsel (Fortsetzung) -- 5. Patronage und amicitia -- 6. Der Sachverhalt -- 7. Der Konflikt -- 8. Die Entscheidung -- 9. 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