Europa der Regionen: Überlegungen zu einem unionsrechtlichen Begriff der Regionen mit Gesetzgebungskompetenzen anhand eines Rechtsvergleichs
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft
v.396 |
Schlagworte: | |
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505 | 8 | |a Cover -- 1. Teil: Einführung, Methodik und Definitionen -- 1 Regionenbegriff und regionale Gesetzgebung im EU-Mehrebenensystem -- A. Einführung -- B. Forschungsfrage -- C. Einordnung in den Forschungsstand -- 2 Grundlegendes zu Vorgehen und Methodik -- A. Untersuchungsverlauf -- B. Methodik der Rechtsvergleichung -- I. Entwicklung und Verortung im wissenschaftlichen System -- II. Anwendungsschwerpunkte in dieser Untersuchung -- 1. Regionale Gesetzgebungskompetenzen als Vergleichsgegenstand -- a) Mikrorechtsvergleich zu den regionalen Gesetzgebungsbefugnissen -- b) Mehrstufiger Vergleich -- aa) Charakterisierung der Rechtsordnung -- bb) Strukturierung der Kompetenztitel nach Kompetenzfeldern in drei Stufen -- 2. Zur Interpretation der Vorschriften der verschiedenen Rechtsordnungen -- 3 Grundlegendes zu Definitionen und Begriffen -- A. Der Begriff der Region in Europa -- I. Die Region in den bundes- und regionalstaatlichen Rechtsordnungen der EU -- 1. Grundzüge der bundesstaatlichen Rechtsordnungen - Tendenz zur Symmetrie der Regionen in den Bundesstaaten -- 2. Grundzüge der regionalstaatlichen Rechtsordnungen - Tendenz zur Asymmetrie der Regionen in den Regionalstaaten -- 3. Die Regionen in den Mitgliedstaaten -- a) Die Bundesstaaten -- aa) Die Gemeinschaften und Regionen in Belgien -- bb) Die Länder in Österreich -- cc) Die Länder in Deutschland -- b) Die Regionen in den Regionalstaaten -- aa) Die Autonomen Gemeinschaften in Spanien -- bb) Die Regionen in Italien -- cc) Die Landesteile des Vereinigten Königreiches -- II. Zum Status der Regionen im Unionsrecht -- III. Abgrenzung zu anderen Regionalismusformen -- B. Der Begriff der Kompetenz -- I. Grundlagen und Begriffsdefiniton -- 1. Zu den Grundlagen des Kompetenzbegriffes -- 2. Das Verhältnis von Kompetenz und Zuständigkeit -- 3. Der Kompetenzbegriff im Staatsrecht | |
505 | 8 | |a 4. Die Besonderheiten des Kompetenzbegriffes im Unionsrecht -- a) Zur Legitimation der Zuständigkeitsübertragung -- b) Grundsätze zur Zuständigkeitsausübung durch die EU -- aa) Grundsatz der nationalen Identität, der Gleichheit und der Loyalität in Art. 4 EUV -- bb) Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung -- cc) Subsidiaritätsgrundsatz für das Unionshandeln als Kompetenzausübungsschranke -- 5. Zur Anwendung des Kompetenzbegriffes in dieser Studie -- II. Kompetenzkategorien -- 1. Allgemeines zum Begriff und Eingrenzung -- 2. Grundlegende Kompetenzkategorien bei der Gesetzgebung -- a) Ausschließliche Kompetenzen -- aa) Mitgliedstaatliche Rechtsordnungen -- bb) Rechtsordnung der Europäischen Union -- b) Konkurrierende und geteilte Kompetenzen -- aa) Mitgliedstaatliche Rechtsordnungen -- bb) Rechtsordnung der Europäischen Union -- c) Grundlagen- und Ausführungskompetenzen -- aa) Mitgliedstaatliche Rechtsordnungen -- bb) Rechtsordnung der Europäischen Union -- d) Die Maßnahmenkompetenzen der EU -- e) Die Kompetenzergänzungsklausel des Art. 352 AEUV -- f) Überblick zu den Mitwirkungskompetenzen der Regionen -- aa) Mitwirkungskompetenzen in den Mitgliedstaaten -- bb) Mitwirkungskompetenzen auf Unionsebene -- g) Zusammenfassung der Übersicht über die Kompetenzkategorien -- 3. Grundlegendes zu Kompetenztiteln -- a) Übertragung ganzer Rechtsgebiete -- b) Übertragung einzelner Aufgaben -- c) Rückschlüsse für diese Studie -- C. Der Begriff der "Gesetzgebung" -- I. Gesetz und Gesetzgebung - eine Einführung -- 1. Der Normbegriff in formeller und materieller Hinsicht -- 2. Repräsentative und direkte Gesetzgebung -- 3. Gesetze aufgrund informeller Verfahren -- 4. Gesetzeshierarchien -- 5. Gesetzgebungslehre und Normsetzungsstandards -- II. Gesetzgebungsinstrumente der Regionen -- 1. Verfassungsgesetze und einfache Gesetze -- 2. Untergesetzliche Normen | |
505 | 8 | |a a) Verordnungen -- b) Satzungen -- c) Verwaltungsvorschriften -- 3. Zwischenfazit zu den regionalen Instrumenten -- III. Gesetzgebungs- und Vollzugsaufgaben der Regionen im EU-Mehrebenensystem -- 1. Besonderheiten bei Bindungswirkung, Erlass und Vollzug von Unionsrechtsakten mit Gesetzescharakter -- a) Geltung, Anwendungsvorrang und Anwendbarkeit von Unionsrecht -- b) Schranken bei der Auswahl des unionsrechtlichen Rechtsakts -- 2. Instrumente der supranationalen Normsetzung -- a) Das Unionsprimärrecht als supranationales Verfassungsrecht -- b) Bestimmungen zum Unionssekundärrecht mit Gesetzescharakter nach Art. 289 AEUV -- c) Für Art. 289 AEUV anwendbare unionsrechtliche Rechtsakte -- aa) Verordnung -- bb) Richtlinie -- cc) Beschlüsse -- dd) Delegierte Rechtakte nach Art. 290 AEUV -- ee) Durchführungsrechtsakte -- ff) Zwischenfazit zu den unionsrechtlichen Instrumenten -- 3. Grundsätze für den innerstaatlichen Vollzug durch die Regionen -- a) Das Effektivitäts- und das Äquivalenzprinzip -- b) Weitere primärrechtliche Vollzugsanforderungen für die Regionen -- aa) Vollzug durch die Regionen nach innerstaatlichem Recht -- bb) Vollzug als gemeinsames Interesse der Mitgliedstaaten und der Union -- cc) Vollzugsanforderungen nach Arten von unionsrechtlichen Rechtsakten -- 4. Folgen von Vollzugsmängeln -- 2. Teil: Regionale Befugnisse im Vergleich -- 1 Vergleich regionaler Kompetenzen in Bundes- und Regionalstaaten -- A. Die bundesstaatlichen Rechtsordnungen der EU: Belgien, Österreich und Deutschland -- I. Die Kompetenzordnung Belgiens -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Belgien: Die Verfassung und das Sondergesetz vom 08. August 1980 -- 2. Die Kompetenzen des Föderalstaates zur ausschließlichen und grundlegenden Gesetzgebung -- 3. Die Kompetenzen zur ausschließlichen und ausführenden Gesetzgebung von Regionen und Gemeinschaften -- a) Regionen | |
505 | 8 | |a b) Gemeinschaften -- 4. Kompetenzordnung im Finanzwesen -- 5. Zusammenfassung zur Kompetenzverteilung in Belgien -- III. Die Kompetenzordnung Österreichs -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Österreich: das Bundes-Verfassungsgesetz und die weiteren Verfassungsgesetze -- 2. Die ausschließliche und die Grundsatzgesetzgebung des Bundes -- 3. Die ausschließliche und Ausführungsgesetzgebung der Länder -- 4. Kompetenzordnung im Finanzbereich -- 5. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Österreich -- IV. Die Kompetenzordnung Deutschlands -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Deutschland: das Grundgesetz -- 2. Die ausschließliche Gesetzgebungskompetenzen des Bundes -- 3. Die konkurrierende Gesetzgebungskompetenzen von Bund und Ländern -- 4. Ausschließliche Gesetzgebungskompetenzen der Länder -- 5. Kompetenzordnung im Finanzwesen -- 6. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Deutschland -- V. Zwischenergebnis zum Vergleich der Regionalkompetenzen in bundesstaatlichen Rechtordnungen -- 1. Vergleichbare Kompetenzen -- 2. Unterschiede im Kompetenzbestand -- 3. Vergleich im Finanzbereich -- B. Die Situation in den regionalstaatlichen Rechtsordnungen der EU am Beispiel von Spanien, Italien und dem Vereinigten Königreich -- I. Die Kompetenzordnung Spaniens -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Spanien: die Verfassung und die Autonomiestatute als "bloque de la constitucionalidad" -- 2. Die Kompetenzen zur exklusiven bzw. Grundlagengesetzgebung der nationalen Ebene -- 3. Die Kompetenzen zur exklusiven bzw. ausführenden Gesetzgebung der autonomen Gemeinschaften -- 4. Kompetenzordnung im Finanzwesen -- 5. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Spanien -- II. Die Kompetenzordnung Italiens -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Italien: die Verfassung nach der Devolution 2001 | |
505 | 8 | |a 2. Die Kompetenzen zur ausschließlichen und zur Grundlagengesetzgebung des Staates -- 3. Kompetenzordnung auf der regionalen Ebene - Regionen mit Sonder- und Normalstatut -- 4. Kompetenzordnung im Finanzbereich -- 5. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Italien -- III. Die Kompetenzordnung des Vereinigten Königreichs -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung im Vereinigten Königreich: die Devolution seit 1998 -- 2. Nationale Kompetenzvorbehalte im Rechtsystem des Vereinigten Königreichs -- 3. Die an die Landesteile delegierten Kompetenzen -- 4. Kompetenzordnung im Finanzbereich -- 5. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung im Vereinigten Königreich -- IV. Fazit zur Vergleichbarkeit der Kompetenzen in den regionalstaatlichen Rechtsordnungen -- 1. Vergleichbare Kompetenzen -- 2. Unterschiede im Kompetenzbestand -- 3. Vergleich des Finanzbereichs -- C. Die Vergleichbarkeit der ausschließlichen Regionalkompetenzen in Bundes- und Regionalstaaten -- I. Vergleichbare Kompetenzen -- II. Unterschiede im Kompetenzbestand -- III. Vergleich des Finanzbereichs -- 2 Gegenüberstellung der gemeinsamen Regionskompetenzen mit den EU-Kompetenzen -- A. Zur primärrechtlichen Kompetenzordnung der Europäischen Union -- I. Grundlagen der Kompetenzverteilung im Primärrecht -- II. Begrenzung der Unionskompetenz durch Vorbehalte für Mitgliedstaaten und Regionen -- 1. Überblick zu den Kompetenzvorbehalten der Mitgliedstaaten -- 2. Anknüpfungspunkte für Kompetenzvorbehalte der Regionen -- a) Unionsrechtliche Kompetenztitel mit Beteiligung des Ausschusses der Regionen -- b) Ausdrückliche Nennung regionaler Belange -- c) Zwischenfazit -- B. Vergleich der gemeinsamen Regionalbefugnisse mit den Kompetenzvorbehalten für die Regionen im Unionsrecht -- C. Gegenüberstellung der unionsrechtlichen Kompetenztitel und der gemeinsamen Regionalbefugnisse | |
505 | 8 | |a I. Ausschließliche und geteilte Unionskompetenzen im Verhältnis zu den gemeinsamen ausschließlichen Befugnissen der Regionen | |
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Grundlegende Kompetenzkategorien bei der Gesetzgebung -- a) Ausschließliche Kompetenzen -- aa) Mitgliedstaatliche Rechtsordnungen -- bb) Rechtsordnung der Europäischen Union -- b) Konkurrierende und geteilte Kompetenzen -- aa) Mitgliedstaatliche Rechtsordnungen -- bb) Rechtsordnung der Europäischen Union -- c) Grundlagen- und Ausführungskompetenzen -- aa) Mitgliedstaatliche Rechtsordnungen -- bb) Rechtsordnung der Europäischen Union -- d) Die Maßnahmenkompetenzen der EU -- e) Die Kompetenzergänzungsklausel des Art. 352 AEUV -- f) Überblick zu den Mitwirkungskompetenzen der Regionen -- aa) Mitwirkungskompetenzen in den Mitgliedstaaten -- bb) Mitwirkungskompetenzen auf Unionsebene -- g) Zusammenfassung der Übersicht über die Kompetenzkategorien -- 3. Grundlegendes zu Kompetenztiteln -- a) Übertragung ganzer Rechtsgebiete -- b) Übertragung einzelner Aufgaben -- c) Rückschlüsse für diese Studie -- C. Der Begriff der "Gesetzgebung" -- I. Gesetz und Gesetzgebung - eine Einführung -- 1. Der Normbegriff in formeller und materieller Hinsicht -- 2. Repräsentative und direkte Gesetzgebung -- 3. Gesetze aufgrund informeller Verfahren -- 4. Gesetzeshierarchien -- 5. Gesetzgebungslehre und Normsetzungsstandards -- II. Gesetzgebungsinstrumente der Regionen -- 1. Verfassungsgesetze und einfache Gesetze -- 2. Untergesetzliche Normen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">a) Verordnungen -- b) Satzungen -- c) Verwaltungsvorschriften -- 3. Zwischenfazit zu den regionalen Instrumenten -- III. Gesetzgebungs- und Vollzugsaufgaben der Regionen im EU-Mehrebenensystem -- 1. Besonderheiten bei Bindungswirkung, Erlass und Vollzug von Unionsrechtsakten mit Gesetzescharakter -- a) Geltung, Anwendungsvorrang und Anwendbarkeit von Unionsrecht -- b) Schranken bei der Auswahl des unionsrechtlichen Rechtsakts -- 2. Instrumente der supranationalen Normsetzung -- a) Das Unionsprimärrecht als supranationales Verfassungsrecht -- b) Bestimmungen zum Unionssekundärrecht mit Gesetzescharakter nach Art. 289 AEUV -- c) Für Art. 289 AEUV anwendbare unionsrechtliche Rechtsakte -- aa) Verordnung -- bb) Richtlinie -- cc) Beschlüsse -- dd) Delegierte Rechtakte nach Art. 290 AEUV -- ee) Durchführungsrechtsakte -- ff) Zwischenfazit zu den unionsrechtlichen Instrumenten -- 3. Grundsätze für den innerstaatlichen Vollzug durch die Regionen -- a) Das Effektivitäts- und das Äquivalenzprinzip -- b) Weitere primärrechtliche Vollzugsanforderungen für die Regionen -- aa) Vollzug durch die Regionen nach innerstaatlichem Recht -- bb) Vollzug als gemeinsames Interesse der Mitgliedstaaten und der Union -- cc) Vollzugsanforderungen nach Arten von unionsrechtlichen Rechtsakten -- 4. Folgen von Vollzugsmängeln -- 2. Teil: Regionale Befugnisse im Vergleich -- 1 Vergleich regionaler Kompetenzen in Bundes- und Regionalstaaten -- A. Die bundesstaatlichen Rechtsordnungen der EU: Belgien, Österreich und Deutschland -- I. Die Kompetenzordnung Belgiens -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Belgien: Die Verfassung und das Sondergesetz vom 08. August 1980 -- 2. Die Kompetenzen des Föderalstaates zur ausschließlichen und grundlegenden Gesetzgebung -- 3. Die Kompetenzen zur ausschließlichen und ausführenden Gesetzgebung von Regionen und Gemeinschaften -- a) Regionen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">b) Gemeinschaften -- 4. Kompetenzordnung im Finanzwesen -- 5. Zusammenfassung zur Kompetenzverteilung in Belgien -- III. Die Kompetenzordnung Österreichs -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Österreich: das Bundes-Verfassungsgesetz und die weiteren Verfassungsgesetze -- 2. Die ausschließliche und die Grundsatzgesetzgebung des Bundes -- 3. Die ausschließliche und Ausführungsgesetzgebung der Länder -- 4. Kompetenzordnung im Finanzbereich -- 5. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Österreich -- IV. Die Kompetenzordnung Deutschlands -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Deutschland: das Grundgesetz -- 2. Die ausschließliche Gesetzgebungskompetenzen des Bundes -- 3. Die konkurrierende Gesetzgebungskompetenzen von Bund und Ländern -- 4. Ausschließliche Gesetzgebungskompetenzen der Länder -- 5. Kompetenzordnung im Finanzwesen -- 6. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Deutschland -- V. Zwischenergebnis zum Vergleich der Regionalkompetenzen in bundesstaatlichen Rechtordnungen -- 1. Vergleichbare Kompetenzen -- 2. Unterschiede im Kompetenzbestand -- 3. Vergleich im Finanzbereich -- B. Die Situation in den regionalstaatlichen Rechtsordnungen der EU am Beispiel von Spanien, Italien und dem Vereinigten Königreich -- I. Die Kompetenzordnung Spaniens -- 1. 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Grundlagen der Kompetenzverteilung im Vereinigten Königreich: die Devolution seit 1998 -- 2. Nationale Kompetenzvorbehalte im Rechtsystem des Vereinigten Königreichs -- 3. Die an die Landesteile delegierten Kompetenzen -- 4. Kompetenzordnung im Finanzbereich -- 5. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung im Vereinigten Königreich -- IV. Fazit zur Vergleichbarkeit der Kompetenzen in den regionalstaatlichen Rechtsordnungen -- 1. Vergleichbare Kompetenzen -- 2. Unterschiede im Kompetenzbestand -- 3. Vergleich des Finanzbereichs -- C. Die Vergleichbarkeit der ausschließlichen Regionalkompetenzen in Bundes- und Regionalstaaten -- I. Vergleichbare Kompetenzen -- II. Unterschiede im Kompetenzbestand -- III. Vergleich des Finanzbereichs -- 2 Gegenüberstellung der gemeinsamen Regionskompetenzen mit den EU-Kompetenzen -- A. Zur primärrechtlichen Kompetenzordnung der Europäischen Union -- I. Grundlagen der Kompetenzverteilung im Primärrecht -- II. Begrenzung der Unionskompetenz durch Vorbehalte für Mitgliedstaaten und Regionen -- 1. Überblick zu den Kompetenzvorbehalten der Mitgliedstaaten -- 2. Anknüpfungspunkte für Kompetenzvorbehalte der Regionen -- a) Unionsrechtliche Kompetenztitel mit Beteiligung des Ausschusses der Regionen -- b) Ausdrückliche Nennung regionaler Belange -- c) Zwischenfazit -- B. Vergleich der gemeinsamen Regionalbefugnisse mit den Kompetenzvorbehalten für die Regionen im Unionsrecht -- C. Gegenüberstellung der unionsrechtlichen Kompetenztitel und der gemeinsamen Regionalbefugnisse</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">I. 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spelling | Fritsch, Maximilian Verfasser aut Europa der Regionen Überlegungen zu einem unionsrechtlichen Begriff der Regionen mit Gesetzgebungskompetenzen anhand eines Rechtsvergleichs 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020 ©2020 1 online resource (410 pages) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft v.396 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- 1. Teil: Einführung, Methodik und Definitionen -- 1 Regionenbegriff und regionale Gesetzgebung im EU-Mehrebenensystem -- A. Einführung -- B. Forschungsfrage -- C. Einordnung in den Forschungsstand -- 2 Grundlegendes zu Vorgehen und Methodik -- A. Untersuchungsverlauf -- B. Methodik der Rechtsvergleichung -- I. Entwicklung und Verortung im wissenschaftlichen System -- II. Anwendungsschwerpunkte in dieser Untersuchung -- 1. Regionale Gesetzgebungskompetenzen als Vergleichsgegenstand -- a) Mikrorechtsvergleich zu den regionalen Gesetzgebungsbefugnissen -- b) Mehrstufiger Vergleich -- aa) Charakterisierung der Rechtsordnung -- bb) Strukturierung der Kompetenztitel nach Kompetenzfeldern in drei Stufen -- 2. Zur Interpretation der Vorschriften der verschiedenen Rechtsordnungen -- 3 Grundlegendes zu Definitionen und Begriffen -- A. Der Begriff der Region in Europa -- I. Die Region in den bundes- und regionalstaatlichen Rechtsordnungen der EU -- 1. Grundzüge der bundesstaatlichen Rechtsordnungen - Tendenz zur Symmetrie der Regionen in den Bundesstaaten -- 2. Grundzüge der regionalstaatlichen Rechtsordnungen - Tendenz zur Asymmetrie der Regionen in den Regionalstaaten -- 3. 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Grundlegende Kompetenzkategorien bei der Gesetzgebung -- a) Ausschließliche Kompetenzen -- aa) Mitgliedstaatliche Rechtsordnungen -- bb) Rechtsordnung der Europäischen Union -- b) Konkurrierende und geteilte Kompetenzen -- aa) Mitgliedstaatliche Rechtsordnungen -- bb) Rechtsordnung der Europäischen Union -- c) Grundlagen- und Ausführungskompetenzen -- aa) Mitgliedstaatliche Rechtsordnungen -- bb) Rechtsordnung der Europäischen Union -- d) Die Maßnahmenkompetenzen der EU -- e) Die Kompetenzergänzungsklausel des Art. 352 AEUV -- f) Überblick zu den Mitwirkungskompetenzen der Regionen -- aa) Mitwirkungskompetenzen in den Mitgliedstaaten -- bb) Mitwirkungskompetenzen auf Unionsebene -- g) Zusammenfassung der Übersicht über die Kompetenzkategorien -- 3. Grundlegendes zu Kompetenztiteln -- a) Übertragung ganzer Rechtsgebiete -- b) Übertragung einzelner Aufgaben -- c) Rückschlüsse für diese Studie -- C. Der Begriff der "Gesetzgebung" -- I. Gesetz und Gesetzgebung - eine Einführung -- 1. 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Teil: Regionale Befugnisse im Vergleich -- 1 Vergleich regionaler Kompetenzen in Bundes- und Regionalstaaten -- A. Die bundesstaatlichen Rechtsordnungen der EU: Belgien, Österreich und Deutschland -- I. Die Kompetenzordnung Belgiens -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Belgien: Die Verfassung und das Sondergesetz vom 08. August 1980 -- 2. Die Kompetenzen des Föderalstaates zur ausschließlichen und grundlegenden Gesetzgebung -- 3. Die Kompetenzen zur ausschließlichen und ausführenden Gesetzgebung von Regionen und Gemeinschaften -- a) Regionen b) Gemeinschaften -- 4. Kompetenzordnung im Finanzwesen -- 5. Zusammenfassung zur Kompetenzverteilung in Belgien -- III. Die Kompetenzordnung Österreichs -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Österreich: das Bundes-Verfassungsgesetz und die weiteren Verfassungsgesetze -- 2. Die ausschließliche und die Grundsatzgesetzgebung des Bundes -- 3. Die ausschließliche und Ausführungsgesetzgebung der Länder -- 4. Kompetenzordnung im Finanzbereich -- 5. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Österreich -- IV. Die Kompetenzordnung Deutschlands -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Deutschland: das Grundgesetz -- 2. Die ausschließliche Gesetzgebungskompetenzen des Bundes -- 3. Die konkurrierende Gesetzgebungskompetenzen von Bund und Ländern -- 4. Ausschließliche Gesetzgebungskompetenzen der Länder -- 5. Kompetenzordnung im Finanzwesen -- 6. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Deutschland -- V. Zwischenergebnis zum Vergleich der Regionalkompetenzen in bundesstaatlichen Rechtordnungen -- 1. Vergleichbare Kompetenzen -- 2. Unterschiede im Kompetenzbestand -- 3. Vergleich im Finanzbereich -- B. Die Situation in den regionalstaatlichen Rechtsordnungen der EU am Beispiel von Spanien, Italien und dem Vereinigten Königreich -- I. Die Kompetenzordnung Spaniens -- 1. 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Teil: Regionale Befugnisse im Vergleich -- 1 Vergleich regionaler Kompetenzen in Bundes- und Regionalstaaten -- A. Die bundesstaatlichen Rechtsordnungen der EU: Belgien, Österreich und Deutschland -- I. Die Kompetenzordnung Belgiens -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Belgien: Die Verfassung und das Sondergesetz vom 08. August 1980 -- 2. Die Kompetenzen des Föderalstaates zur ausschließlichen und grundlegenden Gesetzgebung -- 3. Die Kompetenzen zur ausschließlichen und ausführenden Gesetzgebung von Regionen und Gemeinschaften -- a) Regionen b) Gemeinschaften -- 4. Kompetenzordnung im Finanzwesen -- 5. Zusammenfassung zur Kompetenzverteilung in Belgien -- III. Die Kompetenzordnung Österreichs -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Österreich: das Bundes-Verfassungsgesetz und die weiteren Verfassungsgesetze -- 2. Die ausschließliche und die Grundsatzgesetzgebung des Bundes -- 3. Die ausschließliche und Ausführungsgesetzgebung der Länder -- 4. Kompetenzordnung im Finanzbereich -- 5. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Österreich -- IV. Die Kompetenzordnung Deutschlands -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Deutschland: das Grundgesetz -- 2. Die ausschließliche Gesetzgebungskompetenzen des Bundes -- 3. Die konkurrierende Gesetzgebungskompetenzen von Bund und Ländern -- 4. Ausschließliche Gesetzgebungskompetenzen der Länder -- 5. Kompetenzordnung im Finanzwesen -- 6. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Deutschland -- V. Zwischenergebnis zum Vergleich der Regionalkompetenzen in bundesstaatlichen Rechtordnungen -- 1. Vergleichbare Kompetenzen -- 2. Unterschiede im Kompetenzbestand -- 3. Vergleich im Finanzbereich -- B. Die Situation in den regionalstaatlichen Rechtsordnungen der EU am Beispiel von Spanien, Italien und dem Vereinigten Königreich -- I. Die Kompetenzordnung Spaniens -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Spanien: die Verfassung und die Autonomiestatute als "bloque de la constitucionalidad" -- 2. Die Kompetenzen zur exklusiven bzw. Grundlagengesetzgebung der nationalen Ebene -- 3. Die Kompetenzen zur exklusiven bzw. ausführenden Gesetzgebung der autonomen Gemeinschaften -- 4. Kompetenzordnung im Finanzwesen -- 5. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Spanien -- II. Die Kompetenzordnung Italiens -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung in Italien: die Verfassung nach der Devolution 2001 2. Die Kompetenzen zur ausschließlichen und zur Grundlagengesetzgebung des Staates -- 3. Kompetenzordnung auf der regionalen Ebene - Regionen mit Sonder- und Normalstatut -- 4. Kompetenzordnung im Finanzbereich -- 5. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung in Italien -- III. Die Kompetenzordnung des Vereinigten Königreichs -- 1. Grundlagen der Kompetenzverteilung im Vereinigten Königreich: die Devolution seit 1998 -- 2. Nationale Kompetenzvorbehalte im Rechtsystem des Vereinigten Königreichs -- 3. Die an die Landesteile delegierten Kompetenzen -- 4. Kompetenzordnung im Finanzbereich -- 5. Zusammenfassung der Kompetenzverteilung im Vereinigten Königreich -- IV. Fazit zur Vergleichbarkeit der Kompetenzen in den regionalstaatlichen Rechtsordnungen -- 1. Vergleichbare Kompetenzen -- 2. Unterschiede im Kompetenzbestand -- 3. Vergleich des Finanzbereichs -- C. Die Vergleichbarkeit der ausschließlichen Regionalkompetenzen in Bundes- und Regionalstaaten -- I. Vergleichbare Kompetenzen -- II. Unterschiede im Kompetenzbestand -- III. Vergleich des Finanzbereichs -- 2 Gegenüberstellung der gemeinsamen Regionskompetenzen mit den EU-Kompetenzen -- A. Zur primärrechtlichen Kompetenzordnung der Europäischen Union -- I. Grundlagen der Kompetenzverteilung im Primärrecht -- II. Begrenzung der Unionskompetenz durch Vorbehalte für Mitgliedstaaten und Regionen -- 1. Überblick zu den Kompetenzvorbehalten der Mitgliedstaaten -- 2. Anknüpfungspunkte für Kompetenzvorbehalte der Regionen -- a) Unionsrechtliche Kompetenztitel mit Beteiligung des Ausschusses der Regionen -- b) Ausdrückliche Nennung regionaler Belange -- c) Zwischenfazit -- B. Vergleich der gemeinsamen Regionalbefugnisse mit den Kompetenzvorbehalten für die Regionen im Unionsrecht -- C. Gegenüberstellung der unionsrechtlichen Kompetenztitel und der gemeinsamen Regionalbefugnisse I. Ausschließliche und geteilte Unionskompetenzen im Verhältnis zu den gemeinsamen ausschließlichen Befugnissen der Regionen Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 gnd Interessenvertretung (DE-588)4120500-5 gnd Gesetzgebungskompetenz (DE-588)4071795-1 gnd Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 gnd Region (DE-588)4049029-4 gnd |
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