Verfügbarkeit: Was oder wer ist Gott?

Was oder wer ist Gott?:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Müller, Reinhard (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Görlitz VIADUKT 2020
Schlagworte:	Müller, Reinhard > 1944- Evangelische Kirche Evangelische Theologie Gesellschaft Praktische Theologie Predigtsammlung Autobiographie Predigten Reflexionen Aufsatzsammlung Autobiografie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	380 Seiten 4 Illustrationen
ISBN:	9783929872859

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ............................................................................................................................. 3 INHALTSVERZEICHNIS ............................................................................................................ 6 1. FRUEHE TEXTE 1.1 WIE REDEN WIR MIT UNSEREN KINDERN VON GOTT? ....................................................... 12 1.2 EINLADUNG ZUR CHRISTENLEHRE ..................................................................................... 13 1.3 EINGABE GEGEN WEHRKUNDEUNTERRICHT ...................................................................... 14 1.4 ERKLAERUNG, OHNE DEN SCHUTZ VON MILITAER LEBEN ZU WOLLEN ...................................... 15 1.5 AUFRUESTUNG IST SUENDE. THEOLOGISCHE THESEN ZU KRIEG UND FRIEDEN .................... 16 1.6 KIRCHE UND WEHRDIENST .............................................................................................. 16 1.7 KIND-OFFENES ABENDMAHL .......................................................................................... 17 2. BIBEL BLUES BEAT 2.1 EINGANGSSONG: ACH FREUNDE WIE GEHT S UNS SO GUT, SO GUT ..................................... 19 2.2 STEH AUF VON DEINEM SCHLUMMERKISSEN! SONG ZU ABRAHAM ............................... 19 2.3 STORY VON MICHA BEN JIMLA, DEM PROPHETEN UND DER WAHRHEIT ............................ 20 2.4 GOTT IST IM LEIDEN! GOTT IST IM FREUEN! SONG ZU HIOB ........................................ 21 2.5 EIN HOHES LIED DER LIEBE ......................................................................................... 22 2.6 DAS WAR BIBEL BLUES UND BEAT ................................................................................. 22 3. PREDIGTEN VOR DER WENDE 3.1 SCHENKEN, ABER HEIMLICH PREDIGT DES NIKOLAUS ............................... 24 3.2 LICHT IM NACHBARLAND POLEN PREDIGT ZU JESAJA 9,1-6 ........................... 26 3.3 WEIHNACHTEN ALS GEBURT GOTTES IN UNS PREDIGT ZU JESAJA 9,1-6 ........................... 30 3.4 VON SICH WEGSEHEN (I) PREDIGT ZU 4.MOSE 21, 4-9 ..................... 30 3.5 SINGEN IM GEFAENGNIS PREDIGT ZU APOSTELGESCHICHTE 16,23-34 ........ 33 3.6 GOTT RUFT NICHT IN EIN ANDERES LAND PREDIGT ZU L.MOSE 12,1-4 ....................... 36 3.7 NICHT IMMER ROT! PREDIGT ZU LUKAS 1,67-79 ..................... 38 3.8 WEIHNACHTEN IST DIE WENDE PREDIGT ZU L.TIMOTHEUS 3,16 ................ 41 3.9 DIE DDR IST TOT PREDIGT ZU 1 .KOENIGE 19,1-8 .................. 44 4. DIE FRIEDLICHE REVOLUTION: GEDENKREDEN, UMBRUECHE IN DER KIRCHE ETC. 4.1 DIE SED WAR UNSER DAUER-GIPSVERBAND ANSPRACHE BEIM FRIEDENSGEBET AM 20.NOVEMBER 1989 .............................. 47 4.2 KIRCHE? NEIN! - KIRCHE? JA! ...................................................................................... 49 4.3 YYMEIN BEFINDEN IN KIRCHE UND GESELLSCHAFT - OKTOBER 1992 ............................. 50 4.4 ZWISCHEN KINDERTAUFE UND KIRCHENSTEUER: GLAUBE UND GEMEINDE ...................... 53 4.5 IST DIE KIRCHE DEM GELD VERFALLEN? .......................................................................... 55 4.6 DER KUSS ZWISCHEN SOZIALER SICHERHEIT UND MARKTWIRTSCHAFT REDE ZUM ZEHNJAEHRIGEN JAHRESTAG DER FRIEDLICHEN REVOLUTION .................... 56 4.7 DIE WUNDEN UND DIE WUNDER DER FRIEDLICHEN REVOLUTION REDE ZUR 20. WIEDERKEHR DES GROESSTEN FRIEDENSGEBETES ............................... 59 4.8 RELIGION UND ETHIK AN SCHULEN ................................................................................ 62 4.9 DER ORT FUER DEN FRUEHLING IM HERBST. REDE ZUR ENTHUELLUNG DER GEDENKTAFEL .... 64 4.10 WIR SIND NOCH BRAUCHBAR! REDE ZUM 25. JAHRESTAG DER FRIEDLICHEN REVOLUTION .................................... 67 5. TEXTE ZU JEWEILS AKTUELLEN GESELLSCHAFTSFRAGEN 5.1 EINE LEGEHENNEN-FARM UND UNSERE LEBENSQUALITAET ............................................... 71 5.2 DIE EINZIG WAHRE STIL-BLUETE ..................................................................................... 73 5.3 DAS INTERNET UND DAS ZWISCHENMENSCHLICHE NETZ .................................................. 73 5.4 DIE IRRWEGE DER BILLIGEN EIER ................................................................................... 74 5.5 UNO-TRUPPEN ALS POLIZEI FUER ARMEEFREIE STAATEN .................................................. 75 5.6 FEUER VERBRENNT UND HEXEN SIND MENSCHEN ........................................................... 76 5.7 KEINE HUEHNERFABRIK IN VIERKIRCHEN ........................................................................ 77 5.8 ICH BIN NICHT CHARLIE! ............................................................................................... 80 5.9 DIE VERBESSERLICHE DEMOKRATIE ................................................................................ 81 5.10 WAS IST DAS WICHTIGSTE IM LEBEN? DAS LEBEN - IN WUERDE! ................................. 85 5.11 KLEINER ENTWIRRUNGSVERSUCH VON AENGSTEN UND IDEOLOGIEN .................................. 87 6. PREDIGTEN NACH DER WENDE 6.1 JESUS UND EIN STASI PREDIGT ZU LUKAS 15,1-10 ......................... 90 6.2 DANKEN ALS ENERGIE DES TEILENS UND DES UEBERFLUSSES PREDIGT ZU JOHANNES 6,1-15 ............................................................................ 92 6.3 GEWINNEN ODER VERLIEREN - GOTT IST VORNE PREDIGT ZU PHILIPPER 3,7-14 .............. 95 6.4 DANKEN ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE NUTZUNG VON NATUR PREDIGT ZU L.TIMOTHEUS 4,1-5 ....................................................................... 97 6.5 SANFTHEIT BRINGT LEBEN PREDIGT ZU MATTHAEUS 5,5 .......................... 100 6.6 TODESMAERSCHE UND LICHT PREDIGT ZU JOHANNES 12,34-36A .............. 103 6.7 DIE WAHRHEIT RETTET DAS LEBEN PREDIGT ZU JEREMIA 20,7-1 LA ................... 105 6.8 DEMOKRATIE GEGEN WOHLSTANDSKRANKHEIT UND LEITUNGSPROBLEME? PREDIGT ZU 4.MOSE 1 L,4-7.8B.L0-I4.16-20.24-25 ........................................ 108 6.9 EINE BITTENDE FREMDE UEBERWINDET DIE GRENZEN DER RELIGION PREDIGT ZU MATTHAEUS 15,21 -28 ...................................................................... 111 6.10 GLAUBEN TROTZ SCHIEF SEIN PREDIGT ZU JOHANNES 20,19-29 ................ 113 6.11 ZUM LEBEN GEHOERT DER NACHHALTIGE REALITAETSSINN PREDIGT ZU MATTHAEUS 25,1-13 116 6.12 ERLASSJAHR 2000. ENTWICKLUNG BRAUCHT ENTSCHULDUNG PREDIGT ZU LUKAS 4,16-21 (+ 5.MOSE 15 UND 3.MOSE 25) .......................... 119 6.13 DAS GOETTLICHE IST DAS ANNEHMEN, DAS ENTGEGENGEHEN, DAS UMARMEN PREDIGT ZU LUKAS 15,1-3.1 LB-32 ................................................................... 122 6.14 DER GOTT ZWISCHEN UNS PREDIGT ZU 2.KORINTHER 1,3+4 ... 125 6.15 VON SICH WEGSEHEN II PREDIGT ZU 4.MOSE 21,4-9 . 127 6.16 DIE SCHWARZE UND DIE WEISSE FEE PREDIGT ZU JEREMIA 23,16-19 130 6.17 DAS KREUZ JESU - STELLVERTRETUNG, MAHNUNG UND PROTEST PREDIGT ZU JESAJA 53,5-7.8A.L0B.L LA ............................................................. 133 6.18 ALLES IST DA, WAS DIE MENSCHEN ZUM LEBEN BRAUCHEN!! PREDIGT ZU 2. BUCH MOSE 16,2-3.11-18.31 .................................................. 137 6.19 DIE NATUR FUER VERSTAND UND HERZ PREDIGT ZU 1 .MOSE 2,4B 15 ................... 140 6.20 DER BAUM AN DEN WASSERBAECHEN PREDIGT ZU PSALM 1,1-3 ......................... 143 6.21 DER FREMDE HILFT PREDIGT ZU LUKAS 10,25-37 ................... 146 6.22 DER STALL ALS SYMBOL DER EINFACHHEIT UND NACHHALTIGKEIT PREDIGT ZU LUKAS 2,7-20 ................................................................................ 149 6.23 GOTT IST IN JEDEM MENSCHEN, DER LEIDET PREDIGT ZU 2.KORINTHER 5,14B-2L... 153 6.24 DAS ABGESAEGTE KREUZ PREDIGT ZU 1. KORINTHER 1,18-25 ....... 157 6.25 DIE OPFER UND DAS LEIDEN GOTTES PREDIGT ZU L.MOSE 22,1-13 ............. 160 6.26 DAS LEBEN EIN FEST FUER LEIB UND SEELE PREDIGT ZU MATTHAEUS 22,1-14 ......... 163 6.27 GLAUBEN HEISST NACHHALTIG LEBEN PREDIGT ZU PSALM 84,12; L.MOSE 8,10B-LL; PSALM 1; L.MOSE, 41,1-36 .............. 167 6.28 RECHT UND GERECHTIGKEIT PREDIGT ZU AMOS 5, 21-24 ................................. 171 6.29 LASST EURE SEELEN BLUEHEN PREDIGT ZU RICHTER 9,8-15 (JOTHAM-FABEL) ....... 174 6.30 UEBEREINSTIMMUNG MIT GOTT PREDIGT ZU GALATER 2,11-16.19-21 ..................... 178 6.31 AKTIVER UND PASSIVER GLAUBE PREDIGT ZU APOSTELGESCHICHTE 17,22-28 .......... 182 6.32 DAS SCHAF AFRIKA PREDIGT ZU 2. SAMUEL 12,1-10.13 15A ............... 185 6.33 WER LIEBT, BEKOMMT AUFGABEN - VON GOTT UNSEREM TRAINER PREDIGT ZU JOHANNES 21,15-19 ....................................................................... 188 6.34 EINE KIRCHE, GOTT UND WIR PREDIGT ZU OFFENBARUNG 21,1 -5A ....................... 192 6.35 YYICH MOECHTE EIN MENSCH DES FRIEDENS WERDEN PREDIGT ZU ROEMER 8,18-25... 196 6.36 DAS VERANTWORTLICHE UND SELIGE LEBEN PREDIGT ZU LUKAS 12,39-46AB ...... 201 6.37 KEINE ALTERNATIVE ZUM LEIDEN PREDIGT ZU MARKUS 8,31-38 ......... 205 6.38 NEBEN DER LIEBE IST ALLES ZWEITRANGIG PREDIGT ZU MARKUS 12,28-34 ........208 6.39 DAS WORT GEGEN DIE FLUT DER WUT PREDIGT ZU JEREMIA 9,22-23 ......... 211 6.40 GOTT ALS HEIMATGEFUEHL PREDIGT ZU EPHESER 2,17-22 ......... 215 6.41 DIE SORGE UM DIE NATUR IST EIN WICHTIGER TEIL UNSERER FROEMMIGKEIT PREDIGT ZU MATTHAEUS 9,35-38 + 10,1-7 ....................................................... 219 6.42 DAS ENDE DER WELT GESCHIEHT IN MEINEM GLAUBEN PREDIGT ZU 1 .PETRUS 4,7-11 ............................................................................ 222 6.43 DIE LIEBEVOLLE KONFRONTATION ALS 3. WEG JESU PREDIGT ZU JESAJA 9,1-6 UND MATTHAEUS 5,38-41 ...........................................227 6.44 JEDER BEKOMMT DEN UNGETEILTEN GOTT PREDIGT ZU MATTHAEUS 20,1 -1 5( !) ........ 231 6.45 DIE ZUKUNFT IST GOTTES LAND PREDIGT ZU HEBRAEER 13,12-14 ............. 235 6.46 DAS GLUECK BESUCHT DICH! PREDIGT ZU L.JOHANNESBRIEF 5, 2-4 ....238 6.47 DER HANDEL MIT GOTTES LIEBE PREDIGT ZU MATTHAEUS 25,14-30 .......... 241 6.48 GOTT WAECHST NICHT ODER DIE KRANKHEIT DER 12 TORTENESSER PREDIGT ZU JOHANNES 3,16 .............................................................................244 6.49 DAS SCHEMA DER WELT UND DAS SCHEMA GOTTES PREDIGT ZU 1 .KORINTHER 7,29-31 .................................................................. 246 6.50 DER PREIS DER FREIHEIT PREDIGT ZU L.MOSE 3,1-24 .................250 7. DREI ANSPRACHEN ZU TRAUERFEIERN 7.1 MEINE HOFFNUNG UND MEINE FREUDE ANSPRACHE ZUR BEERDIGUNG VON A. L ...... 254 7.2 STERBEN, EIN GEHEN INS LICHT ANSPRACHE ZUR BEERDIGUNG VON I. S ......257 7.3 DIE EWIGE GEBORGENHEIT ANSPRACHE ZUR URNENBEISETZUNG VON K. D. M .....260 8. WORTE ZUM SONNTAG IN , LAUSITZER RUNDSCHAU 4 8.1 EIN ORT, EIN TAG ZUM ATEM HOLEN ......................................................................... 265 8.2 DIE BOTSCHAFT DER FLUESSE ........................................................................................ 265 8.3 DIE UNO IST DIE POLIZEI! ........................................................................................266 8.4 VON HEXEN, ARBEITERN, POLEN UND JUBELNDEN MENSCHEN .....................................267 8.5 DAS LEBEN IST KEIN IRRGARTEN! ................................................................................. 268 8.6 WAS HAT WEISSWASSER MIT EINEM BERG GEMEINSAM? ............................................. 269 8.7 DAS GEHENDE HERZ ................................................................................................... 270 8.8 FREUDE AUF VORRAT? .................................................................................................. 271 8.9 HEIMLICH FREUDE MACHEN! ...................................................................................... 271 8.10 BE-GEISTERUNG ........................................................................................................ 272 8.11 WACHSEN UND INNEHALTEN ...................................................................................... 273 8.12 DIE DOPPELTE BOTSCHAFT DER OSTERGLOCKEN - VERANTWORTUNG FUER DAS LEBEN ..... 274 8.13 MARKTWIRTSCHAFT ODER ERNTEDANKFEST ................................................................... 275 8.14 DAS LEBEN LIEBEN UND GOTT LOBEN ....................................................................... 276 8.15 DIE TOLERANZ UND WIR ........................................................................................... 277 8.16 DEIN KOENIG KOMMT ZU DIR, EIN GERECHTER UND EIN HELFER! ............................... 277 8.17 UND DIE SONNE SCHEINT DOCH ................................................................................ 278 8.18 DU BIST NICHT VERLOREN! .......................................................................................... 279 8.19 LEBEN LASSEN! ......................................................................................................... 280 8.20 WER DIE WAHL HAT, HAT DIE QUAL! .......................................................................... 281 8.21 DIE WURST UND DER GROSSE WERT JEDES MENSCHEN ................................................. 282 8.22 SIND WIR WELTMEISTER? .......................................................................................... 282 8.23 WAEHLE DAS LEBEN! ................................................................................................. 283 8.24 DAS VERAENDERTE SYSTEM ......................................................................................... 284 8.25 LIEBE IST DAS EINZIGE, WAS WAECHST, INDEM WIR ES VERSCHWENDEN ...................... 285 8.26 FLUECHTLINGE UND WILLKOMMENE ............................................................................ 286 8.27 ALLE MENSCHEN SIND GLEICHWERTIG! ....................................................................... 287 8.28 FREIHEIT UND STOPP ................................................................................................ 287 8.29 FUER ALLE!? DIE WICHTIGKEIT VON SPRACHE UND BIOLOGIE ......................................288 8.30 JUBEL UND FREUDE, SORGEN UND FRUST .................................................................... 289 8.31 DIE BOTSCHAFT DER INSEKTEN ................................................................................... 290 8.32 DIE VERSCHIEDENHEIT VON HEIMAT UND STAAT ........................................................ 291 8.33 FRIEDEN 3.0 .............................................................................................................292 8.34 PFLANZEN WANDERN, MENSCHEN WANDERN .............................................................. 292 8.35 DU UND DIE REGELN ................................................................................................ 293 8.36 EIN GOETTLICHES PARLAMENT? ..................................................................................... 294 9. PRAXIS-THEOLOGIE IN GEMEINDE UND KIRCHE 9.1 ERKLAERUNG ZU GEHALTSVERZICHT, MIETE UND MILITAERSTEUERN ..................................... 296 9.2 DIE UNTERSCHEIDUNG VON LEBENS UND GLAUBENSFEIERN ......................................... 9.3 DER NEUE WEG ZUR KONFIRMATION, EV. KIRCHENGEMEINDE WEISSWASSER AB 1997 300 9.4 VERANTWORTLICHES, MUENDIGES GEMEINDEGLIED ........................................................ 303 9.5 ZWISCHEN KINDERTAUFE UND KIRCHENSTEUER: GLAUBE UND GEMEINDE ....................304 9.6 EINLADUNG AN CHRISTLICHE GEMEINDEN IN WEISSWASSER .......................................... 310 9.7 RUECKBLICK AUF EIN PFARRERLEBEN .............................................................................. 311 9.8 VERABSCHIEDUNG INGE UND ROELOF DE JONG ............................................................ 314 9.9 YYDIE BOTSCHAFT JESU VOM REICH GOTTES ................................................................316 9.10 DAS KIRCHENGEBAEUDE - HAUS DER GEMEINDE UND/ODER MUSEUM? ......................319 9.11 DIE LEEREN KIRCHEN, DIE BILDER UND DAS REICH GOTTES ........................................322 9.12 , OSTERKRIPPEN GIBT ES NICHT! ................................................................................ 326 9.13 DER NAME ,EPIPHANIAS KANN WEG ....................................................................... 326 9.14 GOTT VERTILGT KEINE MENSCHEN! ............................................................................. 10. FORMULARE ZU GOTTESDIENSTEN UND SEGENSFEIERN 10.1 ALLGEMEINES 10.1.1 , GRUENDE ZUM GOTTESDIENST ZU GEHEN - AUCH FUER SIE?? .................................. 329 10.1.2 IRGENDWAS MACHEN WIR FALSCH. BEOBACHTUNGEN UND ANREGUNGEN ZUR GOTTESDIENSTGESTALTUNG .................. 329 10.2 FORMULARE FUER BESONDERE GOTTESDIENSTE BZW. -TEILE 10.2.1 AM KARFREITAG DAS LEIDEN AUSHALTEN UND WIRKEN LASSEN ................................. 332 10.2.2 EINLADUNG OSTERNACHT 2006 ............................................................................... 333 10.2.3 GOTTESDIENSTEROEFFNUNG MIT KLAGE UND LOB ...................................................... 333 10.2.4 PFINGSTEN: SIEBEN ROTE KERZEN UND NEUE LESUNGEN ........................................ 335 10.2.5 ZUM ABLAUF DES ABENDMAHLS IN DER EV. KIRCHE WEISSWASSER ......................336 10.2.6 ZWEI SEGEN: DER AARONITISCHE IM INDIKATIV UND EIN NICHT-THEISTISCHER .......... 337 10.3 ZWEI ANDACHTEN AN SENSIBLEN ORTEN 10.3.1 KLAGE UND KYRIE ANGESICHTS DER WALDVERNICHTUNG ......................................... 339 10.3.2 GEDENKTAG FUER DIE OPFER DES HOLOCAUST ........................................................... 339 10.4 TAUFE UND KONFIRMATION 10.4.1 TAUF UND KONFIRMATIONS-FORMULAR ................................................................. 341 10.4.2 TAUFFORMEL FUER KINDER UND ERWACHSENE .......................................................... 343 10.5 SEGENSFEIERN AN LEBENSSTATIONEN 10.5.1 KIRCHLICHE SEGENSFEIERN AN LEBENSSTATIONEN .................................................. 343 10.5.2 KINDERSEGNUNG ...................................................................................................344 10.5.3 FORMULAR ZUR JUGENDSEGNUNG ............................................................................ 345 10.5.4 GEBURTSTAGSSEGEN ...............................................................................................346 10.5.5 EIN NEUES TISCHGEBET ..................................................................................... 346 11. MEINE DEUTSCH-NATIONALISTISCHEN GROSSVAETER 11.1 DAS VERHAELTNIS VON JOHANNES MUELLER ZUM STAAT IM 3. REICH .............................347 11.2 FRAGEN ZU GROSSVATER FRIEDRICH OSTARHILD (1878-1972) ...................................... 352 11.3 PFARRERBILD VON F. OSTARHILD IN DER NIKOLAI-KIRCHE LEIPZIG ............................. 353 12. BONHOEFFERS NEUSTART DER THEOLOGIE 12.1 EIN MUSEUM FUER RELIGIOESE GEWAENDER? DER BEGRIFF , ARKANDISZIPLIN IM RAHMEN DER YYNICHT-RELIGIOESEN INTERPRETATION BIBLISCHER BEGRIFFE IN BONHOEFFERS GEFAENGNISBRIEFEN .............. 354 12.2 YYWER IST GOTT? ODER YYWAS IST GOTT? ................................................................. 367 12.3 WEIHNACHTEN ALS GEBURT GOTTES IN UNS, ALS ANFANG DER , MENSCHLICHEN 6 THEOLOGIE .................................................. 371 BIBELSTELLENREGISTER ..................................................................................................... 377 KURZBIOGRAPHIE ........................................................................................................... 379
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 3 INHALTSVERZEICHNIS . 6 1. FRUEHE TEXTE 1.1 WIE REDEN WIR MIT UNSEREN KINDERN VON GOTT? . 12 1.2 EINLADUNG ZUR CHRISTENLEHRE . 13 1.3 EINGABE GEGEN WEHRKUNDEUNTERRICHT . 14 1.4 ERKLAERUNG, OHNE DEN SCHUTZ VON MILITAER LEBEN ZU WOLLEN . 15 1.5 AUFRUESTUNG IST SUENDE. THEOLOGISCHE THESEN ZU KRIEG UND FRIEDEN . 16 1.6 KIRCHE UND WEHRDIENST . 16 1.7 KIND-OFFENES ABENDMAHL . 17 2. BIBEL BLUES BEAT 2.1 EINGANGSSONG: ACH FREUNDE WIE GEHT ' S UNS SO GUT, SO GUT . 19 2.2 STEH AUF VON DEINEM SCHLUMMERKISSEN! SONG ZU ABRAHAM . 19 2.3 STORY VON MICHA BEN JIMLA, DEM PROPHETEN UND DER WAHRHEIT . 20 2.4 GOTT IST IM LEIDEN! GOTT IST IM FREUEN! SONG ZU HIOB . 21 2.5 EIN HOHES LIED DER LIEBE . 22 2.6 DAS WAR BIBEL BLUES UND BEAT . 22 3. PREDIGTEN VOR DER WENDE 3.1 SCHENKEN, ABER HEIMLICH PREDIGT DES NIKOLAUS . 24 3.2 LICHT IM NACHBARLAND POLEN PREDIGT ZU JESAJA 9,1-6 . 26 3.3 WEIHNACHTEN ALS GEBURT GOTTES IN UNS PREDIGT ZU JESAJA 9,1-6 . 30 3.4 VON SICH WEGSEHEN (I) PREDIGT ZU 4.MOSE 21, 4-9 . 30 3.5 SINGEN IM GEFAENGNIS PREDIGT ZU APOSTELGESCHICHTE 16,23-34 . 33 3.6 GOTT RUFT NICHT IN EIN ANDERES LAND PREDIGT ZU L.MOSE 12,1-4 . 36 3.7 NICHT IMMER ROT! PREDIGT ZU LUKAS 1,67-79 . 38 3.8 WEIHNACHTEN IST DIE WENDE PREDIGT ZU L.TIMOTHEUS 3,16 . 41 3.9 DIE DDR IST TOT PREDIGT ZU 1 .KOENIGE 19,1-8 . 44 4. DIE FRIEDLICHE REVOLUTION: GEDENKREDEN, UMBRUECHE IN DER KIRCHE ETC. 4.1 DIE SED WAR UNSER DAUER-GIPSVERBAND ANSPRACHE BEIM FRIEDENSGEBET AM 20.NOVEMBER 1989 . 47 4.2 KIRCHE? NEIN! - KIRCHE? JA! . 49 4.3 YYMEIN BEFINDEN IN KIRCHE UND GESELLSCHAFT - OKTOBER 1992" . 50 4.4 ZWISCHEN KINDERTAUFE UND KIRCHENSTEUER: GLAUBE UND GEMEINDE . 53 4.5 IST DIE KIRCHE DEM GELD VERFALLEN? . 55 4.6 DER KUSS ZWISCHEN SOZIALER SICHERHEIT UND MARKTWIRTSCHAFT REDE ZUM ZEHNJAEHRIGEN JAHRESTAG DER FRIEDLICHEN REVOLUTION . 56 4.7 DIE WUNDEN UND DIE WUNDER DER FRIEDLICHEN REVOLUTION REDE ZUR 20. WIEDERKEHR DES GROESSTEN FRIEDENSGEBETES . 59 4.8 RELIGION UND ETHIK AN SCHULEN . 62 4.9 DER ORT FUER DEN FRUEHLING IM HERBST. REDE ZUR ENTHUELLUNG DER GEDENKTAFEL . 64 4.10 WIR SIND NOCH BRAUCHBAR! REDE ZUM 25. JAHRESTAG DER FRIEDLICHEN REVOLUTION . 67 5. TEXTE ZU JEWEILS AKTUELLEN GESELLSCHAFTSFRAGEN 5.1 EINE LEGEHENNEN-FARM UND UNSERE LEBENSQUALITAET . 71 5.2 DIE EINZIG WAHRE STIL-BLUETE . 73 5.3 DAS INTERNET UND DAS ZWISCHENMENSCHLICHE NETZ . 73 5.4 DIE IRRWEGE DER BILLIGEN EIER . 74 5.5 UNO-TRUPPEN ALS POLIZEI FUER ARMEEFREIE STAATEN . 75 5.6 FEUER VERBRENNT UND HEXEN SIND MENSCHEN . 76 5.7 KEINE HUEHNERFABRIK IN VIERKIRCHEN . 77 5.8 ICH BIN NICHT CHARLIE! . 80 5.9 DIE VERBESSERLICHE DEMOKRATIE . 81 5.10 WAS IST DAS WICHTIGSTE IM LEBEN? DAS LEBEN - IN WUERDE! . 85 5.11 KLEINER ENTWIRRUNGSVERSUCH VON AENGSTEN UND IDEOLOGIEN . 87 6. PREDIGTEN NACH DER WENDE 6.1 JESUS UND EIN STASI PREDIGT ZU LUKAS 15,1-10 . 90 6.2 DANKEN ALS ENERGIE DES TEILENS UND DES UEBERFLUSSES PREDIGT ZU JOHANNES 6,1-15 . 92 6.3 GEWINNEN ODER VERLIEREN - GOTT IST VORNE PREDIGT ZU PHILIPPER 3,7-14 . 95 6.4 DANKEN ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE NUTZUNG VON NATUR PREDIGT ZU L.TIMOTHEUS 4,1-5 . 97 6.5 SANFTHEIT BRINGT LEBEN PREDIGT ZU MATTHAEUS 5,5 . 100 6.6 TODESMAERSCHE UND LICHT PREDIGT ZU JOHANNES 12,34-36A . 103 6.7 DIE WAHRHEIT RETTET DAS LEBEN PREDIGT ZU JEREMIA 20,7-1 LA . 105 6.8 DEMOKRATIE GEGEN WOHLSTANDSKRANKHEIT UND LEITUNGSPROBLEME? PREDIGT ZU 4.MOSE 1 L,4-7.8B.L0-I4.16-20.24-25 . 108 6.9 EINE BITTENDE FREMDE UEBERWINDET DIE GRENZEN DER RELIGION PREDIGT ZU MATTHAEUS 15,21 -28 . 111 6.10 GLAUBEN TROTZ SCHIEF SEIN PREDIGT ZU JOHANNES 20,19-29 . 113 6.11 ZUM LEBEN GEHOERT DER NACHHALTIGE REALITAETSSINN PREDIGT ZU MATTHAEUS 25,1-13 116 6.12 ERLASSJAHR 2000. ENTWICKLUNG BRAUCHT ENTSCHULDUNG PREDIGT ZU LUKAS 4,16-21 (+ 5.MOSE 15 UND 3.MOSE 25) . 119 6.13 DAS GOETTLICHE IST DAS ANNEHMEN, DAS ENTGEGENGEHEN, DAS UMARMEN PREDIGT ZU LUKAS 15,1-3.1 LB-32 . 122 6.14 DER GOTT ZWISCHEN UNS PREDIGT ZU 2.KORINTHER 1,3+4 . 125 6.15 VON SICH WEGSEHEN II PREDIGT ZU 4.MOSE 21,4-9 . 127 6.16 DIE SCHWARZE UND DIE WEISSE FEE PREDIGT ZU JEREMIA 23,16-19 130 6.17 DAS KREUZ JESU - STELLVERTRETUNG, MAHNUNG UND PROTEST PREDIGT ZU JESAJA 53,5-7.8A.L0B.L LA . 133 6.18 ALLES IST DA, WAS DIE MENSCHEN ZUM LEBEN BRAUCHEN!! PREDIGT ZU 2. BUCH MOSE 16,2-3.11-18.31 . 137 6.19 DIE NATUR FUER VERSTAND UND HERZ PREDIGT ZU 1 .MOSE 2,4B 15 . 140 6.20 DER BAUM AN DEN WASSERBAECHEN PREDIGT ZU PSALM 1,1-3 . 143 6.21 DER FREMDE HILFT PREDIGT ZU LUKAS 10,25-37 . 146 6.22 DER STALL ALS SYMBOL DER EINFACHHEIT UND NACHHALTIGKEIT PREDIGT ZU LUKAS 2,7-20 . 149 6.23 GOTT IST IN JEDEM MENSCHEN, DER LEIDET PREDIGT ZU 2.KORINTHER 5,14B-2L. 153 6.24 DAS ABGESAEGTE KREUZ PREDIGT ZU 1. KORINTHER 1,18-25 . 157 6.25 DIE OPFER UND DAS LEIDEN GOTTES PREDIGT ZU L.MOSE 22,1-13 . 160 6.26 DAS LEBEN EIN FEST FUER LEIB UND SEELE PREDIGT ZU MATTHAEUS 22,1-14 . 163 6.27 GLAUBEN HEISST NACHHALTIG LEBEN PREDIGT ZU PSALM 84,12; L.MOSE 8,10B-LL; PSALM 1; L.MOSE, 41,1-36 . 167 6.28 RECHT UND GERECHTIGKEIT PREDIGT ZU AMOS 5, 21-24 . 171 6.29 LASST EURE SEELEN BLUEHEN PREDIGT ZU RICHTER 9,8-15 (JOTHAM-FABEL) . 174 6.30 UEBEREINSTIMMUNG MIT GOTT PREDIGT ZU GALATER 2,11-16.19-21 . 178 6.31 AKTIVER UND PASSIVER GLAUBE PREDIGT ZU APOSTELGESCHICHTE 17,22-28 . 182 6.32 DAS SCHAF AFRIKA PREDIGT ZU 2. SAMUEL 12,1-10.13 15A . 185 6.33 WER LIEBT, BEKOMMT AUFGABEN - VON GOTT UNSEREM TRAINER PREDIGT ZU JOHANNES 21,15-19 . 188 6.34 EINE KIRCHE, GOTT UND WIR PREDIGT ZU OFFENBARUNG 21,1 -5A . 192 6.35 YYICH MOECHTE EIN MENSCH DES FRIEDENS WERDEN " PREDIGT ZU ROEMER 8,18-25. 196 6.36 DAS VERANTWORTLICHE UND SELIGE LEBEN PREDIGT ZU LUKAS 12,39-46AB . 201 6.37 KEINE ALTERNATIVE ZUM LEIDEN PREDIGT ZU MARKUS 8,31-38 . 205 6.38 NEBEN DER LIEBE IST ALLES ZWEITRANGIG PREDIGT ZU MARKUS 12,28-34 .208 6.39 DAS WORT GEGEN DIE FLUT DER WUT PREDIGT ZU JEREMIA 9,22-23 . 211 6.40 GOTT ALS HEIMATGEFUEHL PREDIGT ZU EPHESER 2,17-22 . 215 6.41 DIE SORGE UM DIE NATUR IST EIN WICHTIGER TEIL UNSERER FROEMMIGKEIT PREDIGT ZU MATTHAEUS 9,35-38 + 10,1-7 . 219 6.42 DAS ENDE DER WELT GESCHIEHT IN MEINEM GLAUBEN PREDIGT ZU 1 .PETRUS 4,7-11 . 222 6.43 DIE LIEBEVOLLE KONFRONTATION ALS 3. WEG JESU PREDIGT ZU JESAJA 9,1-6 UND MATTHAEUS 5,38-41 .227 6.44 JEDER BEKOMMT DEN UNGETEILTEN GOTT PREDIGT ZU MATTHAEUS 20,1 -1 5( !) . 231 6.45 DIE ZUKUNFT IST GOTTES LAND PREDIGT ZU HEBRAEER 13,12-14 . 235 6.46 DAS GLUECK BESUCHT DICH! PREDIGT ZU L.JOHANNESBRIEF 5, 2-4 .238 6.47 DER HANDEL MIT GOTTES LIEBE PREDIGT ZU MATTHAEUS 25,14-30 . 241 6.48 GOTT WAECHST NICHT ODER DIE KRANKHEIT DER 12 TORTENESSER PREDIGT ZU JOHANNES 3,16 .244 6.49 DAS SCHEMA DER WELT UND DAS SCHEMA GOTTES PREDIGT ZU 1 .KORINTHER 7,29-31 . 246 6.50 DER PREIS DER FREIHEIT PREDIGT ZU L.MOSE 3,1-24 .250 7. DREI ANSPRACHEN ZU TRAUERFEIERN 7.1 MEINE HOFFNUNG UND MEINE FREUDE ANSPRACHE ZUR BEERDIGUNG VON A. L . 254 7.2 STERBEN, EIN GEHEN INS LICHT ANSPRACHE ZUR BEERDIGUNG VON I. S .257 7.3 DIE EWIGE GEBORGENHEIT ANSPRACHE ZUR URNENBEISETZUNG VON K. D. M .260 8. WORTE ZUM SONNTAG IN , LAUSITZER RUNDSCHAU 4 8.1 EIN ORT, EIN TAG ZUM ATEM HOLEN . 265 8.2 DIE BOTSCHAFT DER FLUESSE . 265 8.3 DIE UNO IST DIE POLIZEI! .266 8.4 VON HEXEN, ARBEITERN, POLEN UND JUBELNDEN MENSCHEN .267 8.5 DAS LEBEN IST KEIN IRRGARTEN! . 268 8.6 WAS HAT WEISSWASSER MIT EINEM BERG GEMEINSAM? . 269 8.7 DAS GEHENDE HERZ . 270 8.8 FREUDE AUF VORRAT? . 271 8.9 HEIMLICH FREUDE MACHEN! . 271 8.10 BE-GEISTERUNG . 272 8.11 WACHSEN UND INNEHALTEN . 273 8.12 DIE DOPPELTE BOTSCHAFT DER OSTERGLOCKEN - VERANTWORTUNG FUER DAS LEBEN . 274 8.13 MARKTWIRTSCHAFT ODER ERNTEDANKFEST . 275 8.14 DAS LEBEN LIEBEN UND GOTT LOBEN . 276 8.15 DIE TOLERANZ UND WIR . 277 8.16 DEIN KOENIG KOMMT ZU DIR, EIN GERECHTER UND EIN HELFER! . 277 8.17 UND DIE SONNE SCHEINT DOCH . 278 8.18 DU BIST NICHT VERLOREN! . 279 8.19 LEBEN LASSEN! . 280 8.20 WER DIE WAHL HAT, HAT DIE QUAL! . 281 8.21 DIE WURST UND DER GROSSE WERT JEDES MENSCHEN . 282 8.22 SIND WIR WELTMEISTER? . 282 8.23 WAEHLE DAS LEBEN! . 283 8.24 DAS VERAENDERTE SYSTEM . 284 8.25 LIEBE IST DAS EINZIGE, WAS WAECHST, INDEM WIR ES VERSCHWENDEN . 285 8.26 FLUECHTLINGE UND WILLKOMMENE . 286 8.27 ALLE MENSCHEN SIND GLEICHWERTIG! . 287 8.28 FREIHEIT UND STOPP . 287 8.29 FUER ALLE!? DIE WICHTIGKEIT VON SPRACHE UND BIOLOGIE .288 8.30 JUBEL UND FREUDE, SORGEN UND FRUST . 289 8.31 DIE BOTSCHAFT DER INSEKTEN . 290 8.32 DIE VERSCHIEDENHEIT VON HEIMAT UND STAAT . 291 8.33 FRIEDEN 3.0 .292 8.34 PFLANZEN WANDERN, MENSCHEN WANDERN . 292 8.35 DU UND DIE REGELN . 293 8.36 EIN GOETTLICHES PARLAMENT? . 294 9. PRAXIS-THEOLOGIE IN GEMEINDE UND KIRCHE 9.1 ERKLAERUNG ZU GEHALTSVERZICHT, MIETE UND MILITAERSTEUERN . 296 9.2 DIE UNTERSCHEIDUNG VON LEBENS UND GLAUBENSFEIERN . 9.3 DER NEUE WEG ZUR KONFIRMATION, EV. KIRCHENGEMEINDE WEISSWASSER AB 1997 300 9.4 VERANTWORTLICHES, MUENDIGES GEMEINDEGLIED . 303 9.5 ZWISCHEN KINDERTAUFE UND KIRCHENSTEUER: GLAUBE UND GEMEINDE .304 9.6 EINLADUNG AN CHRISTLICHE GEMEINDEN IN WEISSWASSER . 310 9.7 RUECKBLICK AUF EIN PFARRERLEBEN . 311 9.8 VERABSCHIEDUNG INGE UND ROELOF DE JONG . 314 9.9 YYDIE BOTSCHAFT JESU VOM REICH GOTTES " .316 9.10 DAS KIRCHENGEBAEUDE - HAUS DER GEMEINDE UND/ODER MUSEUM? .319 9.11 DIE LEEREN KIRCHEN, DIE BILDER UND DAS REICH GOTTES .322 9.12 , OSTERKRIPPEN ' GIBT ES NICHT! . 326 9.13 DER NAME ,EPIPHANIAS ' KANN WEG . 326 9.14 GOTT VERTILGT KEINE MENSCHEN! . 10. FORMULARE ZU GOTTESDIENSTEN UND SEGENSFEIERN 10.1 ALLGEMEINES 10.1.1 , GRUENDE ZUM GOTTESDIENST ZU GEHEN - AUCH FUER SIE??' . 329 10.1.2 IRGENDWAS MACHEN WIR FALSCH. BEOBACHTUNGEN UND ANREGUNGEN ZUR GOTTESDIENSTGESTALTUNG . 329 10.2 FORMULARE FUER BESONDERE GOTTESDIENSTE BZW. -TEILE 10.2.1 AM KARFREITAG DAS LEIDEN AUSHALTEN UND WIRKEN LASSEN . 332 10.2.2 EINLADUNG OSTERNACHT 2006 . 333 10.2.3 GOTTESDIENSTEROEFFNUNG MIT KLAGE UND LOB . 333 10.2.4 PFINGSTEN: SIEBEN ROTE KERZEN UND NEUE LESUNGEN . 335 10.2.5 ZUM ABLAUF DES ABENDMAHLS IN DER EV. KIRCHE WEISSWASSER .336 10.2.6 ZWEI SEGEN: DER AARONITISCHE IM INDIKATIV UND EIN NICHT-THEISTISCHER . 337 10.3 ZWEI ANDACHTEN AN SENSIBLEN ORTEN 10.3.1 KLAGE UND KYRIE ANGESICHTS DER WALDVERNICHTUNG . 339 10.3.2 GEDENKTAG FUER DIE OPFER DES HOLOCAUST . 339 10.4 TAUFE UND KONFIRMATION 10.4.1 TAUF UND KONFIRMATIONS-FORMULAR . 341 10.4.2 TAUFFORMEL FUER KINDER UND ERWACHSENE . 343 10.5 SEGENSFEIERN AN LEBENSSTATIONEN 10.5.1 KIRCHLICHE SEGENSFEIERN AN LEBENSSTATIONEN . 343 10.5.2 KINDERSEGNUNG .344 10.5.3 FORMULAR ZUR JUGENDSEGNUNG . 345 10.5.4 GEBURTSTAGSSEGEN .346 10.5.5 EIN NEUES TISCHGEBET . 346 11. MEINE DEUTSCH-NATIONALISTISCHEN GROSSVAETER 11.1 DAS VERHAELTNIS VON JOHANNES MUELLER ZUM STAAT IM 3. REICH .347 11.2 FRAGEN ZU GROSSVATER FRIEDRICH OSTARHILD (1878-1972) . 352 11.3 PFARRERBILD VON F. OSTARHILD IN DER NIKOLAI-KIRCHE LEIPZIG . 353 12. BONHOEFFERS NEUSTART DER THEOLOGIE 12.1 EIN MUSEUM FUER RELIGIOESE GEWAENDER? DER BEGRIFF , ARKANDISZIPLIN ' IM RAHMEN DER YYNICHT-RELIGIOESEN INTERPRETATION BIBLISCHER BEGRIFFE" IN BONHOEFFERS GEFAENGNISBRIEFEN . 354 12.2 YYWER IST GOTT? " ODER YYWAS IST GOTT? " . 367 12.3 WEIHNACHTEN ALS GEBURT GOTTES IN UNS, ALS ANFANG DER , MENSCHLICHEN 6 THEOLOGIE . 371 BIBELSTELLENREGISTER . 377 KURZBIOGRAPHIE . 379
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