Verfügbarkeit: Vom Wert biologischer Vielfalt

Vom Wert biologischer Vielfalt: Biodiversität im Meer und an Land

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Potsdam Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ 2020
Ausgabe:	Stand: Februar 2020
Schlagworte:	Meeresökologie Biodiversität
Online-Zugang:	Volltext Volltext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	214 Seiten Illustrationen, Diagramme, Karten 30 cm
DOI:	10.2312/eskp.2020.1

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adam_text	INHALT EDITORIAL ................................................................................................... 6 1. WIE ENTSTEHT UND SCHWINDET BIODIVERSITAET? .................................... 8 BEGRIFFSDEFINITION: WAS IST GEMEINT, WENN WIR VON BIODIVERSITAET REDEN? .................. 9 PD DR. DIERK SPREEN BIODIVERSITAET ALS VERSICHERUNG FUER DIE ZUKUNFT ........................................................ 14 PROF. DR. JOSEF SETTELE BIODIVERSITAET UND ETHIK .......................................................................................... 21 DR. UTA ESER DIE ENTSTEHUNG NEUER ARTEN BEOBACHTEN .............................................................. 25 PROF. DR. OSCAR PUEBLA WANDEL DER BIODIVERSITAET IM MEER UND AN LAND VERGLEICHEN .................................. 28 PROF. DR. HELMUT HILLEBRAND BEDEUTUNG DER BIODIVERSITAET FUER OEKOSYSTEMFUNKTIONEN UND KUESTENFORMEN .......... 33 DR. WENYAN ZHANG, DR. CHRISTIANE ESCHENBACH GENETISCHE UND PHYSIOLOGISCHE DIVERSITAET - GRUNDLAGE DER ANPASSUNG VON PFLANZEN IN EVOLUTION UND NUTZUNG ....................... 39 PROF. DR. ULRICH SCHURR 2. VOM WERT BIOLOGISCHER VIELFALT ........................................................43 FUNKTIONELLE DIVERSITAET: WELCHE FUNKTIONEN ERFUELLEN MARINE OEKOSYSTEME? .......... 44 DR. UTE JACOB, PROF. DR. HELMUT HILLEBRAND NATURSTOFFE AUS DEM MEER FUER MEDIZIN UND LANDWIRTSCHAFT ................................... 47 PROF. DR. DENIZ TASDEMIR NUTZUNG MIKROBIELLER UND PFLANZLICHER DIVERSITAET IN DER BIOTECHNOLOGIE ............... 50 PROF. DR. MICHAEL BOTT WASSERQUALITAET UND BIODIVERSITAET - EINE ENGE WECHSELSEITIGE BEZIEHUNG ............. 54 DR. MARKUS WEITERE, DR. MARIO BRAUNS, DR. KARSTEN RINKE, PROF. DR. DIETRICH BORCHARDT, VALERIE WENTZKY GRENZEN DES LEBENS KENNEN. DAS GROESSTE OEKOSYSTEM DER ERDE: DIE TIEFE BIOSPHAERE ...... 58 DR. JENS KALLMEYER, JUN. PROF. DR. SUSANNE LIEBNER, PROF. DR. DIRK WAGNER 3. KLIMAWANDEL BEDINGT ARTENWANDEL ...............................................64 ARTENINVASION UND KLIMAERWAERMUNG - FOLGEN FUER DIE BIODIVERSITAET DER KUESTEN .... 65 DR. CHRISTIAN BUSCHBAUM INVASIVE ARTEN ALS CHANCE? ..................................................................................... 69 PROF. DR. MARTIN WAHL WELCHES LEBEN ENTSTEHT UNTERWEGBRECHENDEM SCHELFEIS IN DER ANTARKTIS? .......... 72 PROF. DR. JULIAN GUTT LEBEN AM LIMIT - DER KLIMAWANDEL BEDROHT DEN KABELJAU .................................... 76 DR. UTE DAEWEL REIS, DER SALZ UND TROCKENHEIT AUSHAELT ................................................ 80 PROF. DR. PETER NICK STRESSRESISTENTE WEINREBEN: SIGNALE VERSTEHEN STATT GIFT VERSPRITZEN .................... 82 PROF. DR. PETER NICK 4. NAEHRSTOFFUEBERSCHUESSE FUER ORGANISMEN HOECHST PROBLEMATISCH ........................................................................... 85 UEBERDUENGUNG VON GEWAESSERN MACHT MIKROORGANISMEN ZU SCHAFFEN ...................... 86 DR. TINA SANDERS EIN ZUVIEL AN NAEHRSTOFFEN IN DER OSTSEE .................................................................. 89 PROF. DR. MARTIN WAHL NITRAT IN DER NORDSEE - AUF DIE RICHTIGE BALANCE KOMMT ES AN ................................ 92 DR. ANDREAS NEUMANN, DR. ALEXA WREDE, DR. JUSTUS VAN BEUSEKOM MEHR IST BESSER - SEEGRAS ALS INDIKATOR FUER DEN ZUSTAND VON KUESTENGEWAESSERN ............................................................................................. 97 DR. TOBIAS DOLCH NUTRIENT NETWORK - OEKOLOGISCHE FORSCHUNG FUER GRASLAENDER NEU GEDACHT UND NEU GEMACHT ............................................................................. 100 PROF. DR. STAN HARPOLE TAGFALTER ALS INDIKATOREN FUER DEN BIODIVERSITAETSVERLUST IM GRUENLAND .................... 104 ELISABETH KUEHN OEKOLOGISCHE ODER KONVENTIONELLE LANDWIRTSCHAFT - WAS IST BESSER FUER DIE ARTENVIELFALT? .............................................................................................. 108 DR. KARIN STEIN-BACHINGER, ALMUT HAUB, FRANK GOTTWALD 5. BIODIVERSITAETSWANDEL UND SCHWUND NATUERLICHER FLAECHEN DURCH VERSTAEDTERUNG ........................................112 WIE STEHT ES UM DIE BIODIVERSITAET DER STAEDTE? ....................................................... 113 DR. SONJA KNAPP UNSERE STAEDTE - NEUE SPIELFELDER DER EVOLUTION? ................................................ 116 DR. SONJA KNAPP WIE ERNST IST ES UNS MIT DER EINDAEMMUNG DES FLAECHENVERBRAUCHS? ..................... 119 DR. JANA BOVET, DR. ELISABETH MARQUARD LICHTVERSCHMUTZUNG. WIE WIRKEN ERHELLTE NAECHTE AUF TIERE UND PFLANZEN? .......... 123 DR. CHRISTOPHER KYBA, PROF. DR. MARTIN WAHL 6. WIE GELINGT RENATURIERUNG? ............................................................125 LEITBILDER FUER DIE RENATURIERUNG VON FLUSSAUEN SCHAFFEN ..................................... 126 DR. CHRISTIAN DAMM STAUDAEMME: AUEN IN DER AMAZONASREGION ERHALTEN ............................................. 130 JANA KANDARR BIOENERGIE UND AUFFORSTUNG SIND AMBIVALENT ...................................................... 136 PROF. DR. ALMUT ARNETH PFLANZENVIELFALT IM GRUENLAND UND IN WAELDERN VERBESSERT NAEHRSTOFFRUECKHALT ....... 140 DR. SOPHIA LEIMER, PROF. DR. WOLFGANG WILCKE WAS WAECHST, WENN ES NICHT MEHR KRACHT? - BIOLOGISCHE VIELFALT AUF TRUPPENUEBUNGSPLAETZEN ................................................................................. 145 DR. CARSTEN NEUMANN 7. SCHUTZ VON LEBEN IM MEER ............................................................. 149 BIODIVERSITAET DER TIEFSEE NOCH WEITGEHEND UNBEKANNT ........................................ 150 DR. HENK-JAN T. HOVING VERAENDERUNG DER BIODIVERSITAET IM MEER SCHWER VORHERZUSAGEN .......................... 154 PROF. DR. KAI WIRTZ NEUE EINBLICKE DURCH PLANKTON-OBSERVATORIEN .................................................... 158 DR. KLASOVE MOELLER DIE BESTIMMUNG VON PHYTOPLANKTONGRUPPEN DURCH FERNERKUNDUNG IN KUESTENGEWAESSERN .............................................................................................. 162 DR. CHRISTIANE ESCHENBACH, DR. HAJO KRASEMANN INDIKATOREN FUER EU-WASSERRAHMENRICHTLINIE: MAKROALGEN LEICHTER BESTIMMEN .... 167 DR. INKA BARTSCH, DR. CHRISTIAN BUSCHBAUM, M. SC. TOSIA SCHMITHUESEN MIKROBIELLE BIODIVERSITAET IM MEER ERHALTEN ........................................................... 172 DR. JUTTA WIESE, PROF. DR. UTE HENTSCHEL HUMEIDA BIODIVERSITAETSATLAS: AUSWIRKUNGEN DER GLOBALEN FISCHEREI AUF DIE MARINE BIODIVERSITAET ................................................................................ 176 CRISTINA GARILAO, DR. RAINER FROESE WAS MACHT EIN MEERESSCHUTZGEBIET ERFOLGREICH? ................................................. 179 DR. KATHARINA TESCHKE, PROF. DR. THOMAS BREY DIE WIEDERANSIEDLUNG DER EUROPAEISCHEN AUSTER ................................................... 183 CORINA PETER, DR. BERNADETTE POGODA 8. BIODIVERSITAET IN ALLEN SEKTOREN VERANKERN ................................ 187 WIE GEHT ES NACH DEM GLOBALEN BERICHT DES WELTBIODIVERSITAETSRATS IPBES WEITER? ............................................................. 188 DR. ELISABETH MARQUARD DER WEG VON INTERNATIONALEN UMWELTBERICHTEN IN DIE DEUTSCHE POLITIK ............. 193 DR. GESCHE KRAUSE, DR. ANNE-KATHRIN HAPPE, JAN SCHEVE MAINSTREAMING: BIODIVERSITAET IN NATIONALEN STRATEGIEN VERANKERN ....................... 196 DR. PENELOPE WHITEHORN NATUR IN DIE STADT - MIT SEINEM BIODIVERSITAETSPLAN GEHT PARIS NEUE WEGE .......... 199 OLIVER JORZIK DER SCHUTZ VON BIODIVERSITAET BRAUCHT ANGEPASSTE POLITIK- UND FINANZIERUNGSINSTRUMENTE .................................................................................. 205 DR. JULIAN RODE WIE GUT IST DIE DEUTSCHE BIODIVERSITAETSFORSCHUNG VERNETZT? ................................. 209 JONAS GESCHKE
adam_txt	INHALT EDITORIAL . 6 1. WIE ENTSTEHT UND SCHWINDET BIODIVERSITAET? . 8 BEGRIFFSDEFINITION: WAS IST GEMEINT, WENN WIR VON BIODIVERSITAET REDEN? . 9 PD DR. DIERK SPREEN BIODIVERSITAET ALS VERSICHERUNG FUER DIE ZUKUNFT . 14 PROF. DR. JOSEF SETTELE BIODIVERSITAET UND ETHIK . 21 DR. UTA ESER DIE ENTSTEHUNG NEUER ARTEN BEOBACHTEN . 25 PROF. DR. OSCAR PUEBLA WANDEL DER BIODIVERSITAET IM MEER UND AN LAND VERGLEICHEN . 28 PROF. DR. HELMUT HILLEBRAND BEDEUTUNG DER BIODIVERSITAET FUER OEKOSYSTEMFUNKTIONEN UND KUESTENFORMEN . 33 DR. WENYAN ZHANG, DR. CHRISTIANE ESCHENBACH GENETISCHE UND PHYSIOLOGISCHE DIVERSITAET - GRUNDLAGE DER ANPASSUNG VON PFLANZEN IN EVOLUTION UND NUTZUNG . 39 PROF. DR. ULRICH SCHURR 2. VOM WERT BIOLOGISCHER VIELFALT .43 FUNKTIONELLE DIVERSITAET: WELCHE FUNKTIONEN ERFUELLEN MARINE OEKOSYSTEME? . 44 DR. UTE JACOB, PROF. DR. HELMUT HILLEBRAND NATURSTOFFE AUS DEM MEER FUER MEDIZIN UND LANDWIRTSCHAFT . 47 PROF. DR. 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