Arbeitshandbuch für Vorstandsmitglieder:
Gespeichert in:
| Weitere Verfasser: | , , , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
C.H. Beck
2022
München Vahlen 2022 |
| Ausgabe: | 3. Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XLIX, 832 Seiten |
| ISBN: | 9783800667222 |
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INHALTSUEBERSICHT
IN
DER
3.
AUFLAGE
BEARBEITET
VON
.
V
VERZEICHNIS
DER
AUSGESCHIEDENEN
UND
TEILWEISE
AUSGESCHIEDENEN
BEARBEITERINNEN
UND
BEARBEITER
.
VI
VORWORT
ZUR
3.
AUFLAGE
.
VII
INHALTSVERZEICHNIS
.
XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXV
VERZEICHNIS
DER
ABGEKUERZT
ZITIERTEN
LITERATUR
.
XLV
§
1
DIE
KOMPETENZEN
DES
VORSTANDS
UND
DER
VORSTANDSMITGLIEDER
(KUHIS)
.
1
§
2
DIE
BESTELLUNG
VON
VORSTANDSMITGLIEDERN
(KUBIS)
.
91
§
3
DAS
ANSTELLUNGSVERHAELTNIS
DES
VORSTANDSMITGLIEDS
(KUBIS)
.
123
§
4
LEITUNG
ALS
VORSTANDSAUFGABE
(DOERRWAECHTER)
.
163
§
5
GESCHAEFTSFUEHRUNG
UND
GESCHAEFTSVERTEILUNG
(DOERRWAECHTER)
.
189
§
6
VERTRETUNG
DER
GESELLSCHAFT
(DOERRWAECHTER)
.
219
§
7
ORGANPFLICHTEN
(ARNOLD)
.
241
§
8
PERSONAL
UND
SOZIALWESEN
(TODTMANN/WINSTEL)
.
287
§
9
AG
IN
DER
KRISE
UND
INSOLVENZ
(STEFFAN/POPPE)
.
363
§
10
RECHENSCHAFTSLEGUNG
(SCHWIETERS)
.
417
§
11
HAFTUNG
DER
VORSTANDSMITGLIEDER
(ROTHENBURG)
.
493
§12
STRAFRECHTLICHE
VERANTWORTUNG
(PASCHKE/ZAPF)
.
541
§13
COMPLIANCE
ALS
VORSTANDSAUFGABE
(TODTMANN/WINSTEL)
.
627
§
14
VERBUNDENE
UNTERNEHMEN
(HETTICH/CHARNITZKY)
.
667
§15
GESCHAEFTSFUEHRUNG
IN
DER
SE
(RODEWIG/LUENEBORG)
.
753
AUTORENVERZEICHNIS
.
789
SACHVERZEICHNIS
.
793
IX
INHALTSVERZEICHNIS
IN
DER
3.
AUFLAGE
BEARBEITET
VON
.
V
VERZEICHNIS
DER
AUSGESCHIEDENEN
UND
TEILWEISE
AUSGESCHIEDENEN
BEARBEITERINNEN
UND
BEARBEITER
.
VI
VORWORT
ZUR
3.
AUFLAGE
.
VII
INHALTSUEBERSICHT
.
IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXV
VERZEICHNIS
DER
ABGEKUERZT
ZITIERTEN
LITERATUR
.
XLV
§
1
DIE
KOMPETENZEN
DES
VORSTANDS
UND
DER
VORSTANDSMITGLIEDER
A.
ALLGEMEINES
.
5
I.
GRUNDSAETZE
DES
DEUTSCHEN
GESELLSCHAFTSRECHTS
.
5
II.
EINFLUSS
DES
EUROPAEISCHEN
RECHTS
.
5
1.
VERORDNUNGEN
.
5
2.
RICHTLINIEN
.
6
3.
EUROPAEISCHE
AG
.
6
B.
DIE
MATERIELLE
UNTERNEHMENSVERFASSUNG
DER
AG
.
6
I.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
6
1.
GESETZLICHE
REGELUNGEN
.
6
2.
REGELUNGEN
DER
SATZUNG
.
7
3.
REGELUNGEN
EINER
GESCHAEFTSORDNUNG
.
7
A)
ALLGEMEINE
REGELUNGEN
.
8
B)
REGELUNGEN
DER
GESCHAEFTSVERTEILUNG
.
9
4.
DER
DEUTSCHE
CORPORATE
GOVERNANCE
KODEX
.
9
A)
BEDEUTUNG
DES
KODEX
.
9
B)
INHALT
.
10
C)
ZIEL
.
10
D)
DIE
ENTSPRECHENSERKLAERUNG
.
10
II.
DIE
ORGANE
DER
AKTIENGESELLSCHAFT
.
12
1.
UEBERBLICK
.
12
2.
DIE
HAUPTVERSAMMLUNG
.
13
3.
DER
AUFSICHTSRAT
.
15
4.
DER
VORSTAND
.
15
5.
DER
ABSCHLUSSPRUEFER
.
16
6.
WEITERE
ORGANE
UND
SONSTIGE
GREMIEN
.
18
A)
KEINE
WEITEREN
GREMIEN
MIT
ORGANSCHAFTLICHEN
BEFUGNISSEN
.
18
B)
SONSTIGE
GREMIEN
.
19
7.
DAS
VERHAELTNIS
DES
VORSTANDS
ZU
ANDEREN
ORGANEN
.
19
A)
ZUR
HAUPTVERSAMMLUNG
.
19
B)
ZUM
AUFSICHTSRAT
.
20
C)
UNTERSCHIEDLICHE
TATSAECHLICHE
MACHTVERTEILUNG
.
23
III.
ALLGEMEINE
HANDLUNGSMAXIMEN
FUER
UNTERNEHMERISCHES
HANDELN
IN
DER
AG
.
23
1.
VERFOLGEN
DES
UNTERNEHMENSGEGENSTANDS
.
23
A)
VERSTOSS
GEGEN
DIE
BEGRENZUNG
DES
UNTERNEHMENSGEGENSTANDS
.
23
B)
HEILUNG
DES
VERSTOSSES
.
24
C)
UNTERSCHREITUNG
DES
UNTERNEHMENSGEGENSTANDS
.
24
2.
BEACHTUNG
DES
UNTERNEHMENSINTERESSES
.
24
3.
ERZIELUNG
EINES
ANGEMESSENEN
GEWINNS
.
25
XI
4.
SOCIAL
SPONSORING
.
26
5.
EIGENVERANTWORTLICHKEIT
UND
UNTERNEHMERISCHES
ERMESSEN
.
28
A)
UEBERBLICK
.
28
B)
FESTSTELLUNG
DER
TATSAECHLICHEN
ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN
.
28
C)
UNTERNEHMERISCHER
ERMESSENSSPIELRAUM
.
29
D)
BEURTEILUNGSSPIELRAUM
.
30
E)
ABWAEGUNGSBEREICHE
.
30
F)
NEUTRALITAETSPFLICHT
.
31
6.
GEGENSEITIGE
FOERDERPFLICHT
.
31
IV.
BESONDERE
GRUNDSAETZE
FUER
EINE
ORDNUNGSMAESSIGE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
31
1.
ORDNUNGSMAESSIGKEIT
.
32
2.
RECHTMAESSIGKEIT
.
32
A)
GRUNDSATZ
.
32
B)
SCHMIERGELDZAHLUNGEN
.
32
C)
VERGLEICHSZAHLUNGEN
AN
RAEUBERISCHE
AKTIONAERE
.
33
D)
RECHTSGUTACHTEN
.
33
E)
RECHTSFOLGEN
.
33
3.
ZWECKMAESSIGKEIT
.
34
4.
WIRTSCHAFTLICHKEIT
.
34
V
BILDUNG
UND
ARBEIT
VON
AUSSCHUESSEN
.
35
1.
ALLGEMEINES
.
35
2.
AUSSCHUESSE
MIT
ZENTRALER
BEDEUTUNG
.
36
VI.
DAS
VERHAELTNIS
DER
EINZELNEN
ORGANMITGLIEDER
ZUEINANDER
.
36
1.
GEGENSEITIGE
TREUEPFLICHT
.
37
2.
GEGENSEITIGE
FOERDERPFLICHT
.
38
VII.
ORGANSTREITIGKEITEN
.
38
1.
ALLGEMEINES
.
38
2.
STREITIGKEITEN
ZWISCHEN
VORSTAND
UND
AUFSICHTSRAT
.
39
3.
STREITIGKEITEN
INNERHALB
EINES
ORGANS
.
39
4.
STREITIGKEITEN
ZWISCHEN
ORGANMITGLIEDERN
UND
EINEM
ANDEREN
ORGAN
.
40
VIII.
KONTROLLE
DES
AUFSICHTSRATS
DURCH
DEN
VORSTAND
.
40
IX.
RECHTE
DES
AKTIONAERS
GEGENUEBER
DEM
VORSTAND
.
41
C.
DIE
LEITUNGSAUFGABE
DES
VORSTANDS
.
41
I.
LEITUNG
UND
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
41
II.
ORIGINAERE
FUEHRUNGSFUNKTIONEN
.
42
1.
UNTERNEHMENSPLANUNG
.
42
2.
UNTERNEHMENSKOORDINIERUNG
.
42
A)
KOORDINIERUNG
DER
VORSTANDSTAETIGKEIT
.
43
B)
KOORDINIERUNG
DER
DEM
VORSTAND
NACHGEORDNETEN
FUEHRUNGSKRAEFTE
.
45
3.
UNTERNEHMENSKONTROLLE
.
46
4.
FUEHRUNGSSTELLENBESETZUNG
.
47
5.
KONZERNBESTIMMUNG
.
47
III.
LEITUNGSENTSCHEIDUNGEN
.
48
1.
FORMELLE
ANFORDERUNGEN
.
48
2.
INHALTLICHE
FRAGEN
.
49
IV.
WISSENSERKLAERUNGEN
.
50
V.
HANDELSRECHTLICHE
GRUND
ODER
MINDESTZUSTAENDIGKEITEN
.
50
1.
BUCHFUEHRUNGSPFLICHT
.
50
2.
PFLICHT
ZUR
RISIKOUEBERWACHUNG
UND
ZUR
RISIKOVORSORGE
.
51
3.
WEITERE
MINDESTZUSTAENDIGKEITEN
.
52
VI.
LAUFENDE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
IM
EIGENSTAENDIGEN
UNTERNEHMEN
(ERLEDIGUNG
DES
TAGESGESCHAEFTS)
.
53
XII
VII.
GESCHAEFTSFUEHRUNG
IM
UNTERNEHMENSVERBUND
.
55
VIII.
BERICHTERSTATTUNG
UND
RECHENSCHAFTSLEGUNG
.
55
1.
BERICHTS
UND
INFORMATIONSPFLICHTEN
NACH
DEM
AKTG
.
56
2.
BERICHTS
UND
INFORMATIONSPFLICHTEN
NACH
DEM
WPHG
UND
NACH
DEM
WPUEG
.
57
3.
BERICHTS
UND
INFORMATIONSPFLICHTEN
NACH
ANDEREN
GESETZEN
.
58
D.
DIE
UEBERWACHUNGSAUFGABE
DES
VORSTANDS
.
59
I.
LAUFENDE
UEBERWACHUNG
DES
GESCHEHENS
IN
DER
GESELLSCHAFT
UND
IM
UNTERNEHMENSVERBUND
(IM
KONZERN)
.
59
1.
UEBERWACHUNG
VON
LAGE
UND
ENTWICKLUNG
DER
GESELLSCHAFT
UND
DES
UNTERNEHMENSVERBUNDS
.
59
2.
UEBERWACHUNG
VON
OPERATIVEN
MASSNAHMEN
.
60
3.
UEBERWACHUNG
VON
VERMOEGENSANLAGEN
.
60
4.
UEBERWACHUNG
DER
ADMINISTRATIONSLEISTUNG
.
61
II.
GEGENSEITIGE
UEBERWACHUNG
DER
VORSTANDSMITGLIEDER
.
63
E.
DIE
STELLUNG
DES
EINZELNEN
VORSTANDSMITGLIEDS
.
63
I.
ALLGEMEINES
.
63
II.
MITWIRKUNG
AN
DER
LEITUNG
DES
UNTERNEHMENS
.
64
III.
DELEGATION
UND
IHRE
GRENZEN
.
65
1.
KERNBEREICH
DER
LEITUNGSENTSCHEIDUNGEN
.
65
2.
ZUWEISUNG
VON
EINZELAUFGABEN
AN
DEN
GESAMTVORSTAND
.
66
3.
SORGFALTS
UND
AUFSICHTSPFLICHT
.
66
IV.
LEITUNG
EINES
RESSORTS
.
67
V.
INTERNE
UEBERWACHUNG
.
68
VI.
DIVERSITY
IM
VORSTAND
.
68
1.
ALLGEMEINES
.
68
2.
LEGITIMATION
DES
GESETZGEBERS
.
68
3.
LEGISLATORISCHE
STROEMUNGEN
.
69
4.
PRAKTISCHE
FOLGEPROBLEME
.
70
F.
ANLAGE
§
1-1:
DEUTSCHER
CORPORATE
GOVERNANCE
KODEX
.
70
G.
ANLAGE
§
1-2:
MUSTER
EINER
GESCHAEFTSORDNUNG
FUER
DEN
VORSTAND
.
84
H.
ANLAGE
§
1-3:
MUSTER
EINES
GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLANS
FUER
DEN
VORSTAND
.
88
§
2
DIE
BESTELLUNG
VON
VORSTANDSMITGLIEDERN
A.
BESTELLUNG
VON
VORSTANDSMITGLIEDERN
.
92
I.
DIE
BESTELLUNGSVORBEREITUNGEN
.
92
1.
BESTELLUNG
DURCH
WEN?
DISKREPANZ
ZWISCHEN
GESETZ
UND
PRAXIS
.
92
2.
BESTELLUNG
VON
INNEN
ODER
VON
AUSSEN?
.
93
3.
BESTELLUNG
VON
AUSSEN
.
93
A)
EIGENSUCHE
DURCH
DEN
AUFSICHTSRAT
.
93
B)
EINSCHALTUNG
EINES
PERSONALBERATERS
.
94
4.
VORBEREITUNG
DES
PLENUMS
AUF
DEN
BESTELLUNGSBESCHLUSS
.
95
II.
DER
BESTELLUNGSBESCHLUSS
.
95
1.
ALLEINZUSTAENDIGKEIT
DES
AUFSICHTSRATS
.
95
2.
BESCHLUSSVERFAHREN
.
96
3.
BESCHLUSSINHALT
.
96
4.
BESCHLUSSMEHRHEIT
.
97
III.
WIRKSAMKEIT
UND
ANNAHME
DER
BESTELLUNG
.
98
1.
BESTELLUNGSWIRKSAMKEIT
.
98
2.
ANNAHME
DER
BESTELLUNG
.
98
XIII
IV.
ANFORDERUNGEN
AN
EIN
VORSTANDSMITGLIED
.
99
1.
ANFORDERUNGSPROFIL
FUER
EIN
VORSTANDSMITGLIED
.
99
2.
GESETZLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
VORSTANDSMITGLIEDER
.
100
3.
SATZUNGSMAESSIGE
ANFORDERUNGEN
AN
VORSTANDSMITGLIEDER
.
101
V.
ANFANG,
DAUER
UND
ENDE
DER
BESTELLUNG
.
102
1.
ANFANG
DER
BESTELLUNG
.
102
2.
DAUER
DER
BESTELLUNG
.
102
3.
ENDE
DER
BESTELLUNG
.
103
VI.
WIEDERBESTELLUNG
.
103
1.
ZULAESSIGKEIT
WIEDERHOLTER
BESTELLUNG
.
103
2.
PROBLEME
DER
WIEDERBESTELLUNG
.
103
3.
FORM
DER
WIEDERBESTELLUNG
.
104
4.
GESETZLICHE
WIEDERBESTELLUNGSRECHTE
(YYSTAY
ON
BOARD
"
)
.
104
5.
VERTRAGLICHE
WIEDERBESTELLUNGSRECHTE
.
104
6.
AUFHEBUNG
UND
VORZEITIGE
WIEDERBESTELLUNG
.
105
VII.
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN VON
VORSTANDSMITGLIEDERN
UND
BESONDERHEITEN
BEI
IHRER
BESTELLUNG
.
105
1.
VORSITZENDER
DES
VORSTANDS
.
105
2.
STELLVERTRETENDER
VORSITZENDER
.
108
3.
SPRECHER
DES
VORSTANDS
.
108
4.
CEO
.
109
5.
STELLVERTRETENDES
VORSTANDSMITGLIED
.
109
6.
ARBEITSDIREKTOR
.
110
7.
IN
DEN
VORSTAND
ENTSANDTES
AUFSICHTSRATSMITGLIED
.
111
8.
YYBEREICHSVORSTAND
"
.
112
VIII.
FEHLERHAFTE
BESTELLUNG
UND
DEREN
FOLGEN
.
113
1.
HAEUFIGSTE
URSACHEN
FEHLERHAFTER
BESTELLUNG
.
113
2.
RECHTSFOLGEN
FEHLERHAFTER
BESTELLUNGEN
.
113
B.
WIDERRUF
DER
BESTELLUNG
(ABBERUFUNG)
.
114
I.
DIE
WIDERRUFSMOEGLICHKEIT
.
114
II.
FORMALE
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
WIDERRUFSBESCHLUSS
.
115
III.
VORLIEGEN
EINES
YYWICHTIGEN
GRUNDES
"
.
116
IV.
TYPOLOGIE
DER
WICHTIGEN
GRUENDE
.
116
1.
GROBE
PFLICHTVERLETZUNG
.
116
2.
UNFAEHIGKEIT
ZUR
ORDNUNGSGEMAESSEN
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
117
3.
VERTRAUENSENTZUG
DURCH
DIE
HAUPTVERSAMMLUNG
.
117
4.
FEHLVERHALTEN
.
117
5.
ETHISCHES
FEHLVERHALTEN
.
118
6.
NOTORISCHE
ERFOLGLOSIGKEIT
.
118
7.
ZERSTRITTENHEIT
IM
VORSTAND
.
118
8.
VERSTOESSE
GEGEN
DAS
WETTBEWERBSVERBOT
.
118
9.
VERLETZUNG
DER
INFORMATIONSPFLICHT
.
119
10.
PFLICHTVERLETZUNG
BEI
DROHENDER
INSOLVENZ
.
119
11.
VERSTOESSE
GEGEN
DIE
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
119
12.
VERKLEINERUNG
DES
VORSTANDS
.
119
13.
YYDRUCK-ABBERUFUNG
"
.
120
V.
SOFORTIGE
WIRKSAMKEIT
DES
ABBERUFUNGSBESCHLUSSES
.
120
C.
SUSPENDIERUNG
.
120
I.
ZUSTAENDIGKEIT
UND
VERFAHREN
.
120
II.
SUSPENDIERUNGSGRUENDE
.
121
III.
WIRKUNGEN
DER
SUSPENDIERUNG
.
122
XIV
§
3
DAS
ANSTELLUNGSVERHAELTNIS
DES
VORSTANDSMITGLIEDS
A.
BESTELLUNG/ANSTELLUNG
UND
WIDERRUF/KUENDIGUNG
.
124
B.
ANSTELLUNGSVERTRAG
.
126
I.
VERTRAGSABSCHLUSS
UND
-INHALT
.
126
1.
VERTRAGSPARTEIEN
.
126
2.
VERTRETUNG
DER
GESELLSCHAFT,
BEZUGNAHME
AUF
DIE
BESTELLUNG
.
127
3.
AUFGABEN
UND
PFLICHTENKREIS
DES
VORSTANDSMITGLIEDS
.
128
4.
VERGUETUNG
.
128
5.
VERSCHWIEGENHEIT
.
129
6.
ARBEITSMITTEL,
UNTERLAGEN
UND
DEREN
RUECKGABE
.
129
7.
DIENSTWAGEN
UND
DESSEN
PRIVATE
NUTZUNG
.
129
8.
WEITERE
SACHBEZUEGE?
.
130
9.
URLAUB
.
130
10.
NEBENTAETIGKEITEN
.
131
11.
WETTBEWERBSVERBOT
WAEHREND
DER
VERTRAGSDAUER
.
132
12.
WETTBEWERBSVERBOT
NACH
VERTRAGSBEENDIGUNG
.
132
13.
DAUER
DES
VERTRAGES
.
134
II.
VERGUETUNG
.
134
1.
ALLGEMEINES
UND
RECHTSENTWICKLUNG
.
135
A)
GRUNDSAETZE
.
135
B)
RECHTSENTWICKLUNG
.
136
2.
DETAILREGELUNGEN
.
136
A)
FMSTFG
UND
STFG
.
136
B)
KWG
UND
VAG
.
137
C)
VORSTAG
.
137
D)
ARUG
II
.
138
E)
DCGK
.
138
3.
VERGUETUNGSSYSTEM
.
138
A)
HINTERGRUND
UND
ANWENDUNGSBEREICH
.
138
B)
INHALT
.
139
C)
MITWIRKUNG
DER
HAUPTVERSAMMLUNG
.
143
D)
RECHTSWIRKUNG
.
144
E)
VEROEFFENTLICHUNG
.
144
4.
VERGUETUNGSBERICHT
.
145
5.
ANGEMESSENHEIT
DER
GESAMTVERGUETUNG
.
145
A)
BEZUGSPUNKTE
.
145
B)
KOLLISIONSREGEL
.
146
6.
VERGUETUNGSKOMPONENTEN
.
146
A)
FIXUM
.
146
B)
VARIABLE
VERGUETUNG
.
147
C)
GEWAEHRUNG
VON
UNTERNEHMENSAKTIEN
MIT
BEHALTENSPFLICHT
.
148
D)
ERMESSENSTANTIEMEN
.
149
E)
SONDERZAHLUNGEN
.
149
F)
AKTIENOPTIONEN
.
150
G)
NEBENLEISTUNGEN
.
153
7.
RUHEGELD/PENSION
.
153
A)
ALLGEMEINES
.
153
B)
DER
TATBESTAND
DER
RUHEGELDBERECHTIGUNG
.
153
C)
GESETZLICHE
UND
VERTRAGLICHE
UNVERFALLBARKEIT
DES
RUHEGELDANSPRUCHS
.
154
D)
UEBERGANGSGELD
ZWISCHEN
AUSSCHEIDEN
UND
ERREICHUNG
DES
PENSIONSALTERS
.
154
XV
E)
ANRECHNUNG
ANDERWEITIGER
BEZUEGE
AUF
DIE
PENSION
.
155
F)
ANKNUEPFUNGSPUNKT
FUER
DAS
RUHEGELD
.
156
G)
HINTERBLIEBENENPENSIONEN
FUER
DIE
WITWE/DEN
WITWER
UND
DIE
WAISEN
.
156
H)
WETTBEWERBSVERBOTE
IM
RUHEGELDVERTRAG
.
157
I)
WIDERRUF
DER
RUHEGELDZUSAGE
.
158
J)
INDEXIERUNG
UND
GESETZLICHE
TURNUSMAESSIGE
UEBERPRUEFUNG
DER
HOEHE
DER
PENSIONSZUSAGE
.
159
8.
CHANGE
OF
CONTROL-KLAUSEL
.
159
§
4
LEITUNG
ALS
VORSTANDSAUFGABE
A.
DER
BEGRIFF
DER
LEITUNG
.
164
B.
DER
INHALT
DER
LEITUNG
.
168
I.
EINZELNE
TAETIGKEITEN
.
168
1.
GESETZLICHE
LEITUNGSAUFGABEN
.
168
2.
UNGESCHRIEBENE
LEITUNGSAUFGABEN
.
169
II.
ORGANISATION
.
170
C.
MASSSTAEBE
FUER
DIE
AUSUEBUNG
DER
LEITUNG
.
171
I.
LEITUNGSAUFGABE
DES
VORSTANDS
ALS
ORGAN
.
171
II.
LEITUNG
DES
VON
DER
GESELLSCHAFT
BETRIEBENEN
UNTERNEHMENS
-
HANDLUNGSMAXIMEN
.
172
1.
GESELLSCHAFTSINTERESSE
.
172
2.
STAKEHOLDER
VALUE
VS.
SHAREHOLDER
VALUE
(UNTERNEHMENSINTERESSE)
.
173
3.
WEITES
ERMESSEN
.
177
4.
HANDLUNGSANFORDERUNGEN
IN
EINZELFAELLEN
.
178
A)
UNTERNEHMENSERWERBE
.
178
B)
GESELLSCHAFT
ALS
ZIELGESELLSCHAFT
.
179
C)
BOERSENNOTIERTE
GESELLSCHAFTEN
.
181
III.
LEITUNGSAUFGABE
BEI
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN
.
183
1.
ABHAENGIGE
GESELLSCHAFT
.
183
A)
BESTEHEN
EINES
BEHERRSCHUNGSVERTRAGS
.
183
B)
FEHLEN
EINES
BEHERRSCHUNGSVERTRAGS
.
184
2.
HERRSCHENDE
GESELLSCHAFT
.
186
3.
BESONDERHEITEN
BEI
DOPPELORGANSCHAFT
.
186
§
5
GESCHAEFTSFUEHRUNG
UND
GESCHAEFTSVERTEILUNG
A.
DER
BEGRIFF
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
190
B.
MASSSTAEBE
FUER
DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
193
C.
ORGANISATION
DES
VORSTANDS
.
194
I.
GLEICHBERECHTIGUNG
DER
VORSTANDSMITGLIEDER
UND
GESAMTVERANTWORTUNG
.
194
1.
GLEICHBERECHTIGUNG
.
194
2.
GESAMTVERANTWORTUNG
.
195
II.
GESAMTLEITUNG
.
195
1.
PFLICHT
ZUR
GESAMTLEITUNG
.
195
2.
GUELTIGKEIT
DER
ENTSCHEIDUNGEN
UNTERBESETZTER
VORSTAENDE
.
196
III.
GESCHAEFTSVERTEILUNG
.
196
1.
FUNKTIONALE
ORGANISATION
.
197
2.
DIVISIONALE
ORGANISATION
.
197
3.
MATRIXORGANISATION
.
198
4.
VIRTUELLE
HOLDING
.
199
XVI
5.
MANAGEMENT-HOLDING
.
200
6.
CEO-MODELL
.
200
A)
STELLUNG
DES
CEO
.
200
B)
RECHTLICHE
GRENZEN
EINER
CEO-STRUKTUR
.
201
7.
VORSTANDSAUSSCHUESSE,
EXECUTIVE
COMMITTEE
.
201
IV.
GESCHAEFTSORDNUNG
.
202
1.
ZUSTAENDIGES
ORGAN
.
202
2.
PFLICHT
ZUM
ERLASS
EINER
VOLLSTAENDIGEN
GESCHAEFTSORDNUNG
.
202
3.
INHALT
DER
GESCHAEFTSORDNUNG
.
203
4.
FORM
.
203
5.
WIRKUNG
DER
GESCHAEFTSORDNUNG
UND
FOLGEN
BEI
PFLICHTVERSTOESSEN
.
204
V.
PFLICHT
ZUR
GEGENSEITIGEN
UEBERWACHUNG
.
204
1.
INFORMATIONSRECHT
UND
-PFLICHT
.
205
2.
INTERVENTIONSRECHT
UND
-PFLICHT
.
205
3.
WIDERSPRUCHSRECHT
.
206
4.
FOLGEN
BEI
VERSTOSS
GEGEN
DIE
UEBERWACHUNGSPFLICHT
.
206
VI.
VORSTANDSMITGLIEDER
.
207
1.
EINFACHE
VORSTANDSMITGLIEDER
.
207
2.
VORSTANDSVORSITZENDER
.
207
3.
VORSTANDSSPRECHER
.
209
4.
ARBEITSDIREKTOR
.
209
5.
STELLVERTRETENDE
VORSTANDSMITGLIEDER
.
211
6.
DELEGIERTE
AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
.
211
7.
BEREICHSVORSTAND
.
212
8.
DESIGNIERTE
VORSTANDSMITGLIEDER
.
212
D.
WILLENSBILDUNG
IM
VORSTAND
.
213
I.
GESAMTGESCHAEFTSFIIHRUNG
UND
EINSTIMMIGKEIT
.
213
II.
EINZELGESCHAEFTSFIIHRUNG
UND
DURCHBRECHUNG
DES
EINSTIMMIGKEITSPRINZIPS
.
213
III.
BESCHLUSSFASSUNG
.
214
1.
EINSTIMMIGKEITSGRUNDSATZ
UND
MEHRHEITSENTSCHEIDUNGEN
.
214
2.
FORMALE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
BESCHLUSSFASSUNG
IM
VORSTAND
.
215
§
6
VERTRETUNG
DER
GESELLSCHAFT
A.
ORGANSCHAFTLICHE
VERTRETUNGSMACHT
DES
VORSTANDS
.
220
I.
WESEN
DER
ORGANSCHAFTLICHEN
VERTRETUNG
.
220
II.
GRENZEN
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
220
III.
FORMEN
DER
AKTIVVERTRETUNG
.
222
1.
GESAMTVERTRETUNG
.
222
2.
UNECHTE
GESAMTVERTRETUNG
.
223
3.
EINZELVERTRETUNG
.
223
4.
EINZELERMAECHTIGUNG
.
224
IV.
PASSIVVERTRETUNG
.
225
V
EINRAEUMUNG
UND
AENDERUNG
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
225
VI.
HANDELSREGISTER
UND
RECHTSSCHEIN
.
225
VII.
VERHINDERUNG
ODER
WEGFALL
EINES
VORSTANDSMITGLIEDS
.
225
B.
RECHTSGESCHAEFTLICHE
VERTRETUNGSMACHT
DRITTER
.
226
I.
PROKURISTEN
.
226
II.
HANDLUNGSBEVOLLMAECHTIGTE
.
227
III.
GENERALBEVOLLMAECHTIGTE
.
228
IV.
BESONDERE
VERTRETER
.
228
XVII
C.
RECHTSFOLGEN
FEHLENDER
VERTRETUNGSMACHT
.
229
I.
HANDELN
AUSSERHALB
DER
OBJEKTIVEN
GRENZEN
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
229
II.
HANDELN
AUSSERHALB
DER
SUBJEKTIVEN
GRENZEN
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
230
D.
SONDERFAELLE
DER
VERTRETUNG
.
230
I.
AUSUEBUNG
VON
BETEILIGUNGSRECHTEN
BEI
MITBESTIMMTEN
UNTERNEHMEN
.
230
II.
VERBOT
VON
INSICHGESCHAEFTEN
.
231
III.
WIDERSPRUECHLICHES
VERHALTEN
MEHRERER
ZUR
VERTRETUNG
BEFUGTER
STELLEN
.
234
IV.
MISSBRAUCH
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
234
V.
VERTRETUNG
BEI
FEHLERHAFTER
BESTELLUNG
.
235
VI.
VERTRETUNG
DER
GESELLSCHAFT
GEGENUEBER
VORSTANDSMITGLIEDERN
.
236
VII.
VERTRETUNG
DER
GESELLSCHAFT
VOR
GERICHT
.
237
VIII.
VERTRETUNG
DER
VOR-AG
.
238
IX.
VERTRETUNG
DER
GESELLSCHAFT
NACH
AUFLOESUNG
.
239
§
7
ORGANPFLICHTEN
A.
ALLGEMEINES
.
243
B.
SORGFALTSPFLICHT
.
244
I.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
SORGFALTSPFLICHT
DES
VORSTANDS
.
244
II.
LEGALITAETSPFLICHT
.
245
1.
WESENTLICHE
LEGALITAETSPFLICHTEN
NACH
DEUTSCHEM
RECHT
.
245
2.
UNKLARE
ODER
UMSTRITTENE
RECHTSLAGE
.
247
3.
HERAUSFORDERUNGEN
BEI
DER
ANWENDUNG
AUSLAENDISCHEN
RECHTS
.
248
4.
KEINE
AUSNAHME
FUER
YYNUETZLICHE
PFLICHTVERLETZUNGEN
"
.
249
5.
DEUTSCHER
CORPORATE
GOVERNANCE
KODEX
.
250
6.
STAATLICHE
EMPFEHLUNGEN
UND
FREIWILLIGE
VERHALTENSRICHTLINIEN
.
251
7.
LEGALITAETSPFLICHTEN
AUS
SATZUNG
UND
GESCHAEFTSORDNUNG
.
251
III.
BUSINESS
JUDGMENT
RULE
.
252
C.
ORGANISATIONS
UND
UEBERWACHUNGSPFLICHT
.
258
I.
UEBERWACHUNGSPFLICHTEN
INNERHALB
DES
VORSTANDS
.
258
II.
UEBERWACHUNG
NACHGEORDNETER
ORGANISATIONSEBENEN
.
260
III.
PFLICHT
ZUR
IMPLEMENTIERUNG
EINES
SYSTEMS
ZUR
ERKENNUNG
BESTANDSGEFAEHRDENDER
RISIKEN
.
262
IV.
PFLICHT
ZUR
IMPLEMENTIERUNG
EINER
COMPLIANCE-ORGANISATION
.
262
V.
UEBERWACHUNG
ANDERER
ORGANE
.
264
1.
AUFSICHTSRAT
.
264
2.
HAUPTVERSAMMLUNG
.
265
D.
TREUEPFLICHT
.
265
I.
ALLGEMEINES
.
265
II.
BESONDERE
AUSPRAEGUNGEN
DER
TREUEPFLICHT
.
265
1.
LOYALER
EINSATZ
FUER
DIE
GESELLSCHAFT
.
265
2.
VERMEIDUNG
UND
OFFENLEGUNG
VON
INTERESSENKONFLIKTEN
.
266
3.
AUSNUTZUNG
DER
ORGANSTELLUNG/EIGENGESCHAEFTE
MIT
DER
GESELLSCHAFT
.
266
4.
WETTBEWERBSVERBOT/GESCHAEFTSCHANCENLEHRE
.
267
5.
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
268
A)
GEHEIMNISSE
DER
GESELLSCHAFT
UND
VERTRAULICHE
ANGABEN
.
269
B)
GRENZEN
DER
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
270
6.
NACHVERTRAGLICHE
TREUEPFLICHT
.
273
7.
TREUEPFLICHT
IM
KONZERN
.
273
8.
KREDITGEWAEHRUNG
AN
VORSTANDSMITGLIEDER
.
274
E.
KAPITALERHALTUNGSPFLICHT
.
275
XVIII
F.
PUBLIZITAETSPFLICHTEN
.
277
I.
ANMELDUNGEN
ZUR
EINTRAGUNG
IN
DAS
HANDELSREGISTER
.
277
II.
ANMELDUNGEN
UND
EINREICHUNGEN
ZUM
HANDELSREGISTER
.
278
III.
BEKANNTMACHUNGEN
IN
DEN
GESELLSCHAFTSBLAETTERN
.
279
IV.
UEBERMITTLUNGEN
AN
DAS
UNTERNEHMENSREGISTER
.
279
V.
VEROEFFENTLICHUNGEN
AUF
DER
INTERNETSEITE
.
280
VI.
ANGABEN
AUF
GESCHAEFTSBRIEFEN
.
280
VII.
BETEILIGUNGSPUBLIZITAET
.
281
1.
ANDERE
HALTEN
BETEILIGUNGEN
AN
DER
GESELLSCHAFT
.
281
A)
GESELLSCHAFT
IST
NICHT
BOERSENNOTIERT
.
281
B)
GESELLSCHAFT
IST
BOERSENNOTIERT
.
281
2.
GESELLSCHAFT
HAELT
BETEILIGUNGEN
.
282
3.
RECHTSFOLGEN
BEI
VERSTOESSEN
.
282
A)
VERSTOSS
GEGEN
BEKANNTMACHUNGSPFLICHTEN
.
282
B)
VERSTOSS
GEGEN
MITTEILUNGSPFLICHTEN
.
282
4.
PFLICHTEN
DES
VORSTANDS
IM
HINBLICK
AUF
RECHTE
AUS
AKTIEN
.
283
VIII.
AD-HOC-PUBLIZITAET
.
283
IX.
MANAGERS
'
TRANSACTIONS
.
284
X.
RECHNUNGSLEGUNG
UND
KAPITALMARKTRECHTLICHE
FINANZBERICHTERSTATTUNG
.
285
§
8
PERSONAL
UND
SOZIALWESEN
A.
PERSONALVERANTWORTUNG
IM
UNTERNEHMEN
.
290
I.
VORBEMERKUNG
.
290
II.
FUEHRUNG
.
291
1.
FUEHRUNGSAUFGABE
DER
VORGESETZTEN
.
291
2.
WEISUNGS-/DIREKTIONSRECHT
.
291
3.
FUEHRUNGSWILLE
.
292
4.
FUEHRUNGSFAEHIGKEIT
.
292
5.
FACH
UND
FUEHRUNGSAUFGABE
.
292
6.
PERSONALFUHRUNG
IN
KOOPERATION
.
293
III.
BETREUUNGSVERANTWORTUNG
.
294
1.
FUEHRUNGSGRUNDSAETZE
.
294
2.
MITARBEITERBETREUUNG
.
295
3.
UNTERNEHMENSKULTUR
.
295
4.
UNTERNEHMENSORGANISATION
UND
BETREUUNG
.
296
5.
PERSONALVERWALTUNG
.
296
B.
AUFGABEN
DES
PERSONAL
UND
SOZIALWESENS
.
297
I.
VERANTWORTLICHER
PERSONALLEITER
.
297
1.
QUALIFIKATION
DES
PERSONALLEITERS
.
297
2.
RESIDENZPFLICHT
.
298
II.
AUFGABEN
DES
PERSONALLEITERS
.
298
1.
PERSONALBEREITSTELLUNG/PERSONALSTRATEGIE
.
298
2.
PERSONALENTWICKLUNG
.
299
3.
BEDARFSPLANUNG
.
299
4.
STELLENBESCHREIBUNG
.
300
5.
FOERDERSYSTEME
.
301
A)
INHALT
.
301
B)
BEURTEILUNGS
UND
FOERDERUNGSGESPRAECHE
.
302
6.
VORGESETZTENBEURTEILUNG
.
303
7.
PERSONALCONTROLLING
.
303
III.
AUSSENWIRKUNG
DES
PERSONALLEITERS
INNERHALB
DES
UNTERNEHMENS
.
305
1.
UNTERNEHMENSZEITUNG/-MAGAZIN
.
305
XIX
2.
KURZINFORMATIONEN
.
305
3.
BETRIEBSVERSAMMLUNG
.
305
4.
BETRIEBSRAETEVERSAMMLUNG
.
306
5.
MITARBEITERVERSAMMLUNG
.
306
6.
TAG
DER
OFFENEN
TUER
.
306
IV.
AUFGABEN
DES
PERSONALLEITERS
AUSSERHALB
DES
UNTERNEHMENS
.
306
1.
BUNDESAGENTUR
FUER
ARBEIT
.
307
2.
VERBAENDE
.
307
3.
ARBEITS
UND
SOZIALGERICHTSBARKEIT
.
307
4.
BERUFSGENOSSENSCHAFTEN
.
307
5.
INDUSTRIE
UND
HANDELSKAMMER
UND
HANDWERKSKAMMERN
.
307
6.
SONSTIGE
.
307
A)
BERATER
.
308
B)
VERSICHERUNGSANSTALTEN
.
308
C)
KRANKENKASSEN
.
308
D)
SCHULEN
.
308
E)
HOCHSCHULEN
UND
RECRUITING
.
308
F)
KOMMUNALE
EINRICHTUNGEN
.
308
7.
AUFGABENERWEITERUNG
.
309
C.
FUEHRUNGSKRAEFTE
.
309
I.
OBERE
FUEHRUNGSKRAEFTE
.
309
II.
LEITENDE
ANGESTELLTE
IM
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT
.
310
D.
MITARBEITER
IM
UNTERNEHMEN
.
312
I.
BERUFSBILDUNG
.
312
1.
AUSBILDUNG
.
312
2.
WEITERBILDUNG
.
313
II.
ANFORDERUNGEN
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
313
1.
SUCHE
UND
ANWERBUNG
.
313
2.
BEWERBUNGSGESPRAECH
.
314
3.
ASSESSMENT
.
315
4.
ARBEITSEINFUHRUNG
.
315
5.
BEFRISTUNG
.
315
III.
ARBEITSVERHAELTNIS
.
316
1.
ARBEITSVERTRAG
.
316
2.
(NACHVERTRAGLICHES)
WETTBEWERBSVERBOT
.
316
3.
VERTRAGSSTRAFE
.
317
4.
FORMULARVERTRAEGE
.
317
5.
VERSETZUNG
.
317
IV.
ENDE
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
318
1.
VERTRAG
.
318
2.
KUENDIGUNG
.
318
A)
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.
318
B)
HAUPTGRUPPEN
.
319
C)
AUSSERORDENTLICHE
KUENDIGUNG
.
321
D)
AENDERUNGSKUENDIGUNG
.
321
E)
ALTERSGRENZE
.
321
3.
ZEUGNIS
.
322
V
BESONDERHEITEN
.
322
1.
KRANKHEIT
.
322
A)
KURZERKRANKUNG
.
322
B)
BETRIEBLICHES
EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT
(BEM)
.
322
C)
SUCHTKRANKE
.
322
XX
2.
SCHWERBEHINDERUNG
.
323
VI.
INTERNATIONALE
VERSETZUNG
.
323
E.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEM
BETRIEBSRAT
.
324
I.
BETRIEBSRAT
.
324
1.
WAHLEN
.
325
2.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
.
326
3.
BETRIEBSVERSAMMLUNGEN
.
327
4.
FREIGESTELLTE
BETRIEBSRAETE
.
328
5.
AUSSCHUESSE
.
328
6.
WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS
.
328
7.
GESAMTBETRIEBSRAT
.
329
8.
BETRIEBSRAETEVERSAMMLUNG
.
329
9.
KONZERNBETRIEBSRAT
.
329
10.
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
329
11.
VERTRETUNG
DER
JUGENDLICHEN
UND
AUSZUBILDENDEN
.
330
12.
VERTRAUENSLEUTE
.
330
II.
SPRECHERAUSSCHUSS
.
330
III.
ZUSAMMENARBEIT
.
331
1.
ZUSAMMENARBEIT
DER
GREMIEN
.
331
2.
BETRIEBSVEREINBARUNGEN
.
331
A)
MIT
DEM
OERTLICHEN
BETRIEBSRAT
.
331
B)
MIT
DEM
GESAMT
ODER
KONZERNBETRIEBSRAT
.
332
3.
EINIGUNGSSTELLE
.
332
4.
REGELUNGSABREDEN
.
332
IV.
EUROPAEISCHE
UNTERNEHMEN
.
333
1.
EUROPAEISCHE
BETRIEBSRAETE
.
333
2.
EUROPAEISCHES
ARBEITS
UND
SOZIALRECHT
.
333
V.
INTERNATIONALE
UNTERNEHMEN
.
334
F.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
VERBAENDEN
.
334
I.
TARIFVERTRAGSGESETZ
.
334
II.
VERBAENDE
.
334
1.
ARBEITGEBERVERBAENDE
.
334
2.
INDUSTRIEGEWERKSCHAFTEN
.
335
III.
TARIFVERTRAEGE
.
335
1.
INHALTE
.
335
2.
VERHANDLUNGEN
.
336
IV.
ARBEITSKAMPF
.
337
1.
STREIK
.
337
2.
WARNSTREIK
.
337
3.
MASSNAHMEN
.
337
4.
AUSSPERRUNG
.
338
5.
POLITISCHER
STREIK
.
339
6.
BOYKOTT,
SYMPATHIESTREIK
U.
AE
.
339
G.
MITBESTIMMUNG
IM
UNTERNEHMEN
.
339
I.
UNTERNEHMERISCHE
MITBESTIMMUNG
DURCH
DIE
ARBEITNEHMER
.
339
1.
AUFSICHTSRAT
.
339
2.
ARBEITSDIREKTOR
.
340
II.
BETEILIGUNGSRECHTE
DER
ANTEILSEIGNER
.
341
III.
EUROPAEISCHE
AKTIENGESELLSCHAFT
-
SOCIETAS
EUROPAEA
(SE)
.
342
H.
GESAMTREGELUNGEN
IM
UNTERNEHMEN
.
343
I.
ARBEITSORDNUNG
.
343
XXI
II.
ARBEITSZEIT
.
343
III.
ARBEIT
DRITTER
.
345
IV
URLAUB
.
346
V.
VERGUETUNG
.
346
1.
TARIFLICHE/BETRIEBLICHE
ENTGELTSYSTEME
.
346
2.
ZUSATZVERGUETUNGEN
.
348
3.
REISEKOSTENORDNUNG
.
349
4.
DIENSTWAGEN
.
350
I.
SOZIALE
VORSORGE
.
350
I.
LEBENSRISIKEN
.
350
II.
ALTERSVORSORGE
.
351
III.
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
351
1.
BETRIEBSRENTENGESETZ
(BETRAVG)
.
352
2.
MITBESTIMMUNG
.
353
3.
INSOLVENZSICHERUNG
.
354
4.
MOBILITAETSERLEICHTERUNG
.
354
5.
BESTANDSSCHUTZ
.
354
6.
ENTGELTUMWANDLUNG
.
355
7.
VORGEZOGENES
AUSSCHEIDEN
.
355
IV.
BETRIEBSKRANKENKASSE
.
355
J.
BETRIEBLICHE
EINRICHTUNGEN
.
356
I.
VERBESSERUNGSVORSCHLAEGE
.
356
II.
GESUNDHEIT
UND
SICHERHEIT
.
356
III.
FAMILIE
UND
BERUF
.
358
K.
PERSONALARBEIT
UND
UMSTRUKTURIERUNGEN
IN
ZEITEN
DER
GLOBALISIERUNG
.
358
I.
UNTERNEHMENSERWERB
DURCH
WECHSEL
DES
ANTEILSINHABERS
(SHARE
DEAL)
.
358
II.
VERAEUSSERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
BETRIEBSTEILEN
(ASSET
DEAL)
.
359
1.
BETRIEBSUEBERGANG
.
359
2.
BETEILIGUNGSRECHTE
DER
ARBEITNEHMERVERTRETUNGEN
.
360
3.
BETRIEBSRATSMANDATE
.
360
III.
MASSNAHMEN
NACH
DEM
UMWANDLUNGSGESETZ
.
361
1.
FOLGEN
FUER
DIE
ARBEITSVERHAELTNISSE
.
361
2.
BETEILIGUNG
DER
ARBEITNEHMERVERTRETUNGEN
.
361
3.
BESTANDSSCHUTZ
FUER
DIE
UNTERNEHMERISCHE
MITBESTIMMUNG
.
361
L.
SCHLUSSBEMERKUNG
.
361
§
9
AG
IN
DER
KRISE
UND
INSOLVENZ
A.
DER
BEGRIFF
YYKRISE
"
.
364
B.
KRISENURSACHEN
UND
KRISENVERLAUF
.
365
C.
FRUEHWARNSYSTEM
.
368
I.
VERPFLICHTUNG
ZUR
EINRICHTUNG
EINES
RISIKOFRUEHWARNSYSTEMS
.
368
II.
AUSGESTALTUNG
EINES
RISIKOMANAGEMENTSYSTEMS
.
369
1.
UEBERBLICK
.
369
2.
RISIKOKULTUR
.
370
3.
ZIELE
DES
RMS
.
370
4.
ORGANISATION
DES
RMS
.
370
5.
RISIKOIDENTIFIKATION
.
371
6.
RISIKOBEWERTUNG
.
371
7.
RISIKOSTEUERUNG
.
371
XXII
8.
RISIKOKOMMUNIKATION
.
371
9.
UEBERWACHUNG
UND
VERBESSERUNG
DES
RMS
.
371
D.
KRISENBEWAELTIGUNG
IM
FORTGESCHRITTENEN
STADIUM
ANHAND
OPERATIVER
MASSNAHMEN
.
372
I.
SANIERUNG
DER
LEISTUNGSWIRTSCHAFTLICHEN
BEREICHE
.
372
1.
VERTRIEB
.
372
2.
PRODUKTION
UND
LOGISTIK
.
373
3.
EINKAUF
.
374
4.
PERSONAL
.
375
5.
FINANZEN
UND
CONTROLLING
.
376
II.
FINANZWIRTSCHAFTLICHE
SANIERUNG
.
377
1.
AKTIONAERE
.
377
2.
LIEFERANTENGLAEUBIGER
.
378
3.
KREDITINSTITUTE
.
378
III.
INSOLVENZVERMEIDENDE
SANIERUNG
DURCH
DAS
STARUG
.
379
1.
UEBERBLICK
.
379
2.
TYPISCHE
ANWENDUNGSFAELLE
.
380
3.
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
.
380
4.
SCHUTZ
VOR
VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN
.
381
5.
BEGRUENDETE
ERKLAERUNG
DER
BESTANDSFAEHIGKEIT
.
382
6.
GRUPPENEINTEILUNG
UND
PLANABSTIMMUNG
.
383
7.
MINDERHEITENSCHUTZ
UND
VERGLEICHSRECHNUNG
.
383
E.
PFLICHTEN
DES
VORSTANDS
ALS
KRISENMANAGER
.
383
I.
LAUFENDE
BEOBACHTUNG
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
LAGE
.
383
II.
VERLUSTANZEIGE
UND
EINBERUFUNG
DER
HAUPTVERSAMMLUNG
.
384
III.
ZAHLUNGSVERBOT
.
384
IV
KAPITALMARKTRECHTLICHE
PFLICHTEN
.
385
V
INSOLVENZANTRAGSRECHT
.
386
VI.
INSOLVENZANTRAGSPFLICHT
.
386
VII.
VORSCHUSSPFLICHT
BEI
MASSEARMUT
.
387
F.
DIE
AG
IN
DER
INSOLVENZ
.
388
I.
INSOLVENZFAEHIGKEIT
DER
AG
.
388
II.
INSOLVENZANTRAGSGRUENDE
.
388
1.
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
388
2.
DROHENDE
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
391
3.
UEBERSCHULDUNG
.
392
G.
SANIERUNG
IM
RAHMEN
EINER
INSOLVENZ
.
394
I.
RAHMENBEDINGUNGEN
EINER
INSOLVENZ
.
394
II.
UEBERTRAGENDE
SANIERUNG
.
395
III.
DER
INSOLVENZPLAN
ALS
SANIERUNGSINSTRUMENT
.
396
1.
GRUNDSAETZLICHES
.
396
2.
GEEIGNETE
KONSTELLATIONEN
FUER
DIE
ANWENDUNG
DES
INSOLVENZPLANVERFAHRENS
.
397
3.
WIRKUNGEN
DES
BESTAETIGTEN
PLANS
UND
AUFHEBUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
398
IV.
SCHUTZSCHIRMVERFAHREN
.
399
V
DEBT-EQUITY-SWAP
.
401
H.
DIE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
VERFAHRENSEROEFFNUNG
UND
IHRE
KONSEQUENZEN
.
402
I.
VERFAHRENSARTEN
UND
VERFAHRENSBETEILIGTE
.
402
II.
ABLEHNUNG
MANGELS
MASSE
.
404
XXIII
III.
AUSWIRKUNGEN
EINER
VERFAHRENSEROEFFNUNG
AUF
DEN
RECHTSTRAEGER
.
405
IV.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
GESELLSCHAFTSORGANE
.
405
1.
VORSTAND
.
405
2.
AUFSICHTSRAT
.
406
3.
HAUPTVERSAMMLUNG
.
406
4.
AKTIONAER
.
407
5.
EXKURS:
ABSCHLUSSPRUEFER
.
407
V.
AUSWIRKUNGEN
DER
INSOLVENZVERFAHRENSEROEFFHUNG
AUF
KAPITAL
UND
ANLEIHEN
.
408
VI.
BEDEUTUNG
DER
VERFAHRENSEROEFFNUNG
FUER
DIE
MITTEILUNGSPFLICHTEN
EINER
AG
.
409
VII.
DIE
INSOLVENZMASSE
.
409
I.
DIE
AUSWIRKUNGEN
EINER
INSOLVENZ
AUF
DEN
KAPITALMARKT
.
411
I.
BOERSENNOTIERTE
AKTIENGESELLSCHAFT
.
411
1.
BOERSENNOTIERUNG
UND
WIDERRUF
.
411
2.
AUSSETZUNG
UND
EINSTELLUNG
DER
NOTIERUNG
.
411
3.
EINBEZIEHUNG
IN
DEN
REGULIERTEN
MARKT
.
411
4.
MOEGLICHKEIT
EINES
DELISTINGS
.
412
5.
DOWNGRADING
.
412
6.
RANG
DER
BOERSENVERBINDLICHKEITEN
.
412
7.
SONDERREGELN
FUER
BOERSENNOTIERTE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
.
413
II.
KAPITALMARKTORIENTIERTE
AG
.
413
1.
SONDERREGELN
FUER
DIE
KAPITALMARKTORIENTIERTE
AG
.
413
2.
PUBLIZITAETSPFLICHTEN
.
413
A)
GENERELLE
PUBLIZITAETSPFLICHTEN
.
413
B)
AD-HOC
PUBLIZITAET
.
414
C)
BETEILIGUNGSPUBLIZITAET
.
414
D)
PFLICHTEN
GEGENUEBER
WERTPAPIERINHABERN
.
414
E)
MITTEILUNGSPFLICHT
AUS
ART.
19
MAR
.
414
3.
ENFORCEMENT-VERFAHREN
.
414
III.
ZULASSUNG
ZUM
FREIVERKEHR
.
415
IV.
UEBERNAHMERECHT
.
415
J.
BEENDIGUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
415
§
10
RECHENSCHAFTSLEGUNG
A.
RECHENSCHAFTSLEGUNG
ALS
BESTANDTEIL
DER
CORPORATE
GOVERNANCE
.
419
I.
RECHENSCHAFT
IM
DIENST
VON
SHAREHOLDER
UND
UNTERNEHMENSINTERESSE
.
419
II.
WERTETRANSPARENZ
ALS
SAEULE
DER
CORPORATE
GOVERNANCE
.
420
III.
GRUNDPRINZIPIEN
DER
RECHENSCHAFTSLEGUNG
.
421
B.
ADRESSATEN
DER
RECHENSCHAFTSLEGUNG
.
422
I.
AUFSICHTSRAT
.
422
II.
AKTIONAERE
UND
HAUPTVERSAMMLUNG
.
424
1.
VERMOEGENSRECHTE
UND
INFORMATIONSANSPRUCH
.
424
2.
ENTLASTUNG
.
425
3.
AUSKUNFTSPFLICHT
DES
VORSTANDS
INNERHALB
UND
AUSSERHALB
DER
HAUPTVERSAMMLUNG
.
425
4.
VERLUSTANZEIGE
.
425
III.
GLAEUBIGER
UND
ANDERE
UNTERNEHMENSBETEILIGTE
.
426
IV.
TEILNEHMER
DES
KAPITALMARKTS
.
427
1.
KAPITALMARKT
UND
ANLEGERINTERESSE
.
427
2.
ZULASSUNG
ZUM
BOERSENHANDEL
.
428
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
REGELPUBLIZITAET
.
429
4.
AD
HOC-PUBLIZITAET
.
429
V.
FINANZVERWALTUNG
.
431
1.
INTERESSE
DES
FISKUS
.
431
2.
ZUSTAENDIGKEIT
DES
VORSTANDS
.
431
3.
MITWIRKUNGS
UND
AUSKUNFTSPFLICHTEN
.
433
4.
BUCHFIIHRUNGS
UND
AUFBEWAHRUNGSPFLICHTEN,
STEUERERKLAERUNG
.
434
5.
STRAF
UND
BUSSGELDTATBESTAENDE
.
435
VI.
BRANCHENSPEZIFISCHE
ADRESSATEN
.
435
C.
FINANZIELLE
BERICHTERSTATTUNG
.
436
I.
RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS
.
436
1.
RECHNUNGSLEGUNG
NACH
HGB
.
436
2.
RECHNUNGSLEGUNG
NACH
IFRS
.
437
II.
EINZELABSCHLUSS
.
439
1.
INHALT
.
439
2.
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
.
441
A)
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN
.
441
B)
WAHLRECHTE
.
442
C)
ERMESSENSSPIELRAEUME
.
443
3.
KENNZIFFERN
.
445
III.
KONZERNABSCHLUSS
.
445
1.
INHALT
.
445
2.
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
.
447
3.
KENNZIFFERN
.
448
IV
PERFORMANCE-BERICHTERSTATTUNG
.
448
V
SONDERBILANZEN
.
449
D.
NICHTFINANZIELLE
BERICHTERSTATTUNG
.
450
I.
EINORDNUNG
DER
NICHTFINANZIELLEN
BERICHTERSTATTUNG
.
450
II.
NICHTFINANZIELLE
ERKLAERUNG
.
450
III.
ERKLAERUNG
ZUR
UNTERNEHMENSFIIHRUNG
.
453
1.
INHALT
DER
ERKLAERUNG
ZUR
UNTERNEHMENSFIIHRUNG
.
453
2.
ENTSPRECHENSERKLAERUNG
.
454
IV.
WEITERE
ELEMENTE
DER
GOVERNANCE-BERICHTERSTATTUNG
.
456
1.
INTERNES
KONTROLLSYSTEM
.
456
2.
RISIKOMANAGEMENT
.
457
3.
COMPLIANCE
.
459
4.
VERGUETUNGSBERICHT
.
461
5.
ABHAENGIGKEITSBERICHT
.
462
V
INTEGRATED
REPORTING
.
463
E.
LAGEBERICHT
UND
GESCHAEFTSBERICHT
.
464
I.
LAGEBERICHT
.
464
II.
GESCHAEFTSBERICHT
.
467
E
ORGANISATION
UND
VERANTWORTLICHKEITEN
FUER
DIE
RECHENSCHAFT
.
468
I.
BUCHFUEHRUNG
.
468
1.
ORGANISATIONS
UND
UEBERWACHUNGSPFLICHT
.
468
A)
DOKUMENTATION
.
468
B)
DOKUMENTATION
IM
KONZERN
.
468
C)
ORGANISATION
UND
UEBERWACHUNG
.
469
2.
RESSORTMAESSIGE
AUFGABENVERTEILUNG
.
470
3.
QUALIFIZIERTE
VERMOEGENSBETREUUNGSPFLICHT
.
470
4.
GESAMTVERANTWORTUNG
.
471
XXV
II.
JAHRES
UND
KONZERNABSCHLUSS,
LAGEBERICHT
.
471
1.
AUFSTELLUNGSPFLICHT
.
471
A)
GRUNDSATZ
.
471
B)
FRISTEN
.
472
2.
KOMPETENZZUWEISUNG
INNERHALB
DES
VORSTANDS
UND
KOMPETENZVERLAGERUNG
AUF
MITARBEITER
.
473
A)
ZULAESSIGKEIT
.
473
B)
SORGFALTS
UND
UEBERWACHUNGSPFLICHTEN
DES
VORSTANDS
.
473
C)
UNTERNEHMENSINTERNE
BILANZIERUNGSREGELN
.
475
D)
VORBEHALTSBEREICH
DES
VORSTANDS
.
476
E)
UNTERZEICHNUNGSPFLICHT
DES
GESAMTVORSTANDS
UND
GESAMTVERANTWORTUNG,
BILANZEID
.
476
3.
AENDERUNGEN
VON
JAHRES-UND
KONZERNABSCHLUSS
.
478
III.
PRUEFUNG
DURCH
EXTERNE
PRUEFER
.
480
1.
PRUEFUNGSPFLICHT
UND
GEGENSTAND
DER
ABSCHLUSSPRUEFUNG
.
480
2.
POSITIONIERUNG
DES
VORSTANDS
IM
PFLICHTPRUEFUNGSVERFAHREN
.
481
A)
STELLUNG
DES
VORSTANDS
ZUM
ABSCHLUSSPRUEFER
.
481
B)
MITWIRKUNGS
UND
AUSKUNFTSPFLICHTEN
DES
VORSTANDS
.
481
C)
PRUEFUNGSFESTSTELLUNGEN
AUSSERHALB
DES
PRUEFUNGSBERICHTS
.
483
IV.
OFFENLEGUNGSPFLICHTEN
.
483
V.
ENFORCEMENT
.
485
1.
ENFORCEMENT
DER
RECHNUNGSLEGUNG
.
485
2.
ENFORCEMENT
DER
ABSCHLUSSPRUEFUNG
.
487
VI.
SANKTIONEN
.
488
1.
STRAF
UND
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT
.
488
2.
BUSSGELDVORSCHRIFTEN
UND
ZWANGSGELDER
.
489
3.
ZIVILRECHTLICHE
SCHADENSERSATZANSPRUECHE
.
489
4.
NICHTIGKEIT
DES
JAHRESABSCHLUSSES
.
490
5.
SONDERPRUEFIMG
.
491
§
11
HAFTUNG
DER
VORSTANDSMITGLIEDER
A.
ARTEN
DER
HAFTUNG
.
495
B.
INNENHAFTUNG
.
496
I.
ENTWICKLUNG
DER
REGELUNGEN
ZUR
INNENHAFTUNG
.
496
II.
STEIGENDE
BEDEUTUNG
DER
INNENHAFTUNG
.
498
III.
GELTENDMACHUNG
DER
INNENHAFTUNG
.
500
1.
GELTENDMACHUNG
DURCH
DEN
AUFSICHTSRAT
.
500
2.
GELTENDMACHUNG
DURCH
DIE
HAUPTVERSAMMLUNG
.
502
3.
GELTENDMACHUNG
DURCH
AKTIONAERE
ALS
PROZESSSTANDSCHAFTER
.
503
4.
ERSATZANSPRUECHE
DER
GLAEUBIGER
DER
GESELLSCHAFT
UND
GELTENDMACHUNG
.
505
IV.
INNENHAFTUNG
NACH
§
93
AKTG
.
505
1.
§
93
ABS.
2
AKTG
IM
UEBERBLICK
.
506
2.
HAFTUNGSADRESSAT
.
506
3.
PFLICHTWIDRIGKEIT
.
506
A)
SORGFALTSPFLICHT
.
507
B)
§
93
ABS.
3
AKTG
.
507
4.
VERSCHULDEN
.
510
5.
SCHADEN
.
512
6.
REGRESSREDUZIERUNG
.
514
7.
DARLEGUNGS-UND
BEWEISLAST
.
515
XXVI
8.
WEGFALL
UND
UNDURCHSETZBARKEIT
DER
ERSATZPFLICHT
.
516
A)
KEINE
ERSATZPFLICHT
BEI
ORDNUNGSGEMAESSEM
HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUSS
.
516
B)
VERZICHT
UND
VERGLEICH
.
517
C)
VERJAEHRUNG
.
518
D)
MEHRHEIT
VON
IN
ANSPRUCH
GENOMMENEN
VORSTANDSMITGLIEDERN
.
519
V
WEITERE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
NEBEN
§
93
AKTG
UND
KONKURRENZEN
.
520
C.
AUSSENHAFTUNG
.
521
I.
ANSPRUECHE
DES
AKTIONAERS
.
522
1.
AKTIENRECHTLICHE
ANSPRUECHE
.
522
2.
DELIKTISCHE
ANSPRUECHE
.
522
II.
ANSPRUECHE
EINES
DRITTEN
.
523
1.
AKTIENRECHTLICHE
ANSPRUECHE
.
523
2.
HAFTUNG
AUS
CULPA
IN
CONTRAHENDO
.
523
3.
DELIKTISCHE
ANSPRUECHE
.
524
4.
NICHTABFUEHREN
VON
ARBEITNEHMERANTEILEN
ZUR
SOZIALVERSICHERUNG
.
525
5.
STEUERLICHE
PFLICHTEN
.
526
6.
WEITERE
WICHTIGE
SPEZIALGESETZLICHE
ERSATZANSPRUECHE
.
526
III.
HAFTUNG
WEGEN
UNRICHTIGER
KAPITALMARKTINFORMATIONEN
.
527
1.
HAFTUNG
FUER
FALSCHINFORMATIONEN
NACH
RECHTSPRECHUNG
UND
GESETZ
.
528
A)
FALSCHINFORMATIONEN
IM
BEREICH
DES
PRIMAERMARKTS
.
528
B)
FALSCHINFORMATIONEN
IM
BEREICH
DES
SEKUNDAERMARKTS
.
529
2.
KAPITALANLEGER-MUSTERVERFAHRENSGESETZ
(KAPMUG)
.
532
D.
D&O-VERSICHERUNG
.
533
I.
ENTWICKLUNG
DER
D&O-VERSICHERUNG
.
534
II.
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
535
III.
AUSGESTALTUNG
DER
VERSICHERUNG
.
537
1.
ZEITLICHER
UMFANG
DES
VERSICHERUNGSSCHUTZES
.
538
2.
GRENZEN
DES
VERSICHERUNGSSCHUTZES
.
538
IV.
ZUSTAENDIGKEIT
FUER
DEN
ABSCHLUSS
DER
VERSICHERUNG
.
539
V.
KEINE
PFLICHT
ZUM
ABSCHLUSS
EINER
VERSICHERUNG
.
539
VI.
SELBSTBEHALT
.
540
§
12
STRAFRECHTLICHE
VERANTWORTUNG
A.
EINFUEHRUNG
.
546
B.
DAS
VERHAELTNIS
VON
STRAFRECHT
ZU
GESELLSCHAFTSRECHT
UND
ZIVILRECHT
.
547
I.
DIE
GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
VERPFLICHTUNGEN
UND
BEFUGNISSE
VON
VORSTAENDEN
.
547
II.
DIE
AKZESSORIETAET
DES
STRAFRECHTS
.
548
III.
BEGRENZUNG
DER
AKZESSORIETAET
AUF
SCHWERWIEGENDE
PFLICHTVERLETZUNGEN
.
549
C.
GRUNDLAGEN
STRAFRECHTLICHER
HAFTUNG
VON
VORSTAENDEN
.
550
I.
HANDELN
ALS
PERSON
MIT
BESONDEREN
RECHTLICHEN
PFLICHTEN
.
550
II.
ORGAN
UND
VERTRETERHAFTUNG
.
551
III.
HAFTUNG
INNERHALB
VON
UNTERNEHMENSORGANEN
.
552
1.
GREMIEN
UND
KOLLEGIALENTSCHEIDUNGEN
.
552
2.
KAUSALITAETSNACHWEIS
BEI
KOLLEGIALENTSCHEIDUNGEN
.
553
3.
STRAFRECHTLICHE
VERANTWORTLICHKEIT
UND
RESSORTZUSTAENDIGKEIT
.
554
4.
TAETERSCHAFT
KRAFT
ORGANISATIONSHERRSCHAFT
.
555
5.
ENDE
DER
STRAFRECHTLICHEN
VERANTWORTLICHKEIT
ALS
ORGANMITGLIED
.
556
IV
STRAFRECHTLICHE
VERANTWORTLICHKEIT
FUER
STRAFTATEN
VON
MITARBEITERN
.
556
XXVII
D.
SPEZIALGESETZLICHE
STRAFVORSCHRIFTEN
.
558
I.
BILANZDELIKTE,
FALSCHANGABEDELIKTE
.
559
1.
UNRICHTIGE
DARSTELLUNG
UND
VERSCHLEIERUNG
VON
UNTERNEHMENSVERHAELTNISSEN
.
559
A)
UNRICHTIGE
WIEDERGABE
ODER
VERSCHLEIERUNG
DER
VERHAELTNISSE
DER
KAPITALGESELLSCHAFT
.
559
B)
UNRICHTIGE
WIEDERGABE
ODER
VERSCHLEIERUNG
DER
VERHAELTNISSE
DES
KONZERNS
.
560
C)
OFFENLEGUNG
EINES
UNRICHTIGEN
KONZERNABSCHLUSSES
ODER
KONZERNLAGEBERICHTS
.
561
D)
UNRICHTIGER
YYBILANZEID
"
.
562
E)
UNRICHTIGE
WIEDERGABE
ODER
VERSCHLEIERUNG
DER
VERHAELTNISSE
DER
GESELLSCHAFT
.
562
2.
UNRICHTIGE
ANGABEN
GEGENUEBER
PRUEFERN
.
563
A)
UNRICHTIGE
ANGABEN
GEGENUEBER
ABSCHLUSSPRUEFERN
.
563
B)
FALSCHE
ANGABEN
GEGENUEBER
ABSCHLUSSPRUEFERN
.
564
3.
STRAFBEWEHRTE
PFLICHTVERLETZUNGEN
BEI
VERLUST,
UEBERSCHULDUNG
ODER
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
(§
401
AKTG)
.
565
4.
UNTERLASSENER
ANTRAG
AUF
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
(§
15A
ABS.
4
INSO)
.
566
A)
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
566
B)
UEBERSCHULDUNG
.
567
C)
ANTRAGSTELLUNG
.
567
D)
ANTRAGSFRIST
.
568
E)
FEHLERHAFTE
ANTRAGSTELLUNG
.
568
II.
STEUERHINTERZIEHUNG
.
568
1.
VORAUSSETZUNGEN
DES
§
370
AO
.
569
A)
BEGEHUNGSFORMEN
.
569
B)
STEUERVERKUERZUNG
.
570
C)
VORSATZ
ZUR
STEUERHINTERZIEHUNG
.
571
D)
VEIJAEHRUNG
.
571
2.
STRAFFREIHEIT
DURCH
SELBSTANZEIGE
NACH
§
371
AO
.
571
3.
VERHAELTNIS
DER
BERICHTIGUNGSPFLICHT
NACH
§
153
AO
UND
DER
SELBSTANZEIGE
NACH
§
371
AO
.
573
III.
DELIKTE
ZUM
SCHUTZ
DES
KAPITALMARKTS
.
573
1.
VERBOT
VON
INSIDERGESCHAEFTEN
.
573
A)
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
574
B)
EINZELNE
BEGEHUNGSFORMEN
.
576
2.
VERBOT
DER
MARKTMANIPULATION
.
578
A)
INFORMATIONSGESTUETZTE
MANIPULATION
.
578
B)
HANDELSGESTUETZTE
MANIPULATION
.
582
C)
HANDLUNGSGESTUETZTE
MANIPULATION
.
583
D)
REFERENZWERTMANIPULATION
.
584
E)
SAFE
HARBOUR-REGELUNG
.
585
3.
KAPITALANLAGEBETRUG
.
585
A)
DAS
MACHEN
UNRICHTIGER
ANGABEN
.
586
B)
DAS
VERSCHWEIGEN
NACHTEILIGER
TATSACHEN
.
586
C)
IN
PROSPEKTEN,
DARSTELLUNGEN
ODER
UEBERSICHTEN
UEBER
DEN
VERMOEGENSSTAND
.
586
D)
GEGENUEBER
EINEM
GROESSEREN
KREIS
VON
PERSONEN
.
587
E)
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DEM
VERTRIEB
VON
WERTPAPIEREN
ODER
DEM
ERHOEHUNGSANGEBOT
.
587
F)
ERHEBLICHKEIT
FUER
DIE
ANLAGEENTSCHEIDUNG
.
587
XXVIII
IV.
UNTREUE
.
587
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
588
A)
VERMOEGENSBETREUUNGSPFLICHT
.
588
B)
MISSBRAUCHS
UND
TREUBRUCHSTATBESTAND
.
589
C)
SCHWERWIEGENDE
PFLICHTVERLETZUNG
.
589
D)
VERMOEGENSNACHTEIL
.
589
2.
WICHTIGE
LEITENTSCHEIDUNGEN
UND
FALLGRUPPEN
ZUR
STRAFBAREN
UNTREUE
.
590
A)
UNTREUE
DURCH
SPONSORING
.
590
B)
UNTREUE
DURCH
RISKANTE
KREDITVERGABE
UND
RISIKOGESCHAEFTE
.
591
C)
GMBH-UNTREUE
.
593
D)
KONZERNUNTREUE
.
594
E)
UNTREUE
DURCH
DIE
FESTSETZUNG
VON
VORSTANDSVERGUETUNGEN
.
596
F)
UNTREUE
DURCH
YYSCHWARZE
KASSEN
"
.
596
G)
UNTREUE
WEGEN
FEHLENDER
ODER
MANGELHAFTER
RISIKOMANAGEMENTSYSTEME
(COMPLIANCE-MANAGEMENT-SYSTEME)
.
597
H)
UNTREUE
WEGEN
UNZULAESSIGER
ZUWENDUNGEN
AN
BETRIEBSVERFASSUNGSORGANE
UND
IHRE
MITGLIEDER
.
598
V.
VERLETZUNG
VON
GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN/GEHEIMHALTUNGSPFLICHTEN
.
599
1.
VERLETZUNG
VON
GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN
(§
23
GESCHGEHG)
.
599
A)
GESCHAEFTSGEHEIMNIS
ALS
TATOBJEKT
.
599
B)
ERLANGEN,
NUTZEN
ODER
OFFENLEGEN
VON
GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN
.
600
C)
VERBOTENE
HANDLUNG
NACH
ERLANGUNG
DES
GESCHAEFTSGEHEIMNISSES
DURCH
DRITTEN
.
601
D)
STRAFVERSCHAERFENDE
QUALIFIKATIONEN
.
602
2.
VERLETZUNG
DER
GEHEIMHALTUNGSPFLICHT
(§
404
AKTG)
.
602
VI.
KORRUPTIONSDELIKTE
.
603
1.
ENTWICKLUNG
UND
BEDEUTUNG
.
603
2.
UEBERBLICK
.
603
A)
AMTSTRAEGERDEHKTE
(§§
331
FF.
STGB)
.
603
B)
BESTECHUNG
IM
PRIVATEN
SEKTOR
(§§
299
F.
STGB)
.
605
VII.
KUNDEN
UND
PRODUKTBEZOGENE
STRAFBARKEITSRISIKEN
.
606
1.
STRAFRECHTLICHE
PRODUKTHAFTUNG
.
606
2.
BETRUG
.
607
3.
STRAFBARE
WERBUNG
.
609
E.
STRAF
UND
ORDNUNGSWIDRIGKEITSRECHTLICHE
HAFTUNGSRISIKEN
.
I.
HAFTUNGSRISIKEN
FUER
DEN
VORSTAND
1.
BEGEHUNG
VON
STRAFTATEN
ODER
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
.
2.
AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG
.
II.
HAFTUNGSRISIKEN
FUER
DAS
UNTERNEHMEN
.
1.
GRUNDSATZ
INDIVIDUELLER
VERANTWORTLICHKEIT
.
609
610
610
610
610
610
2.
UNTERNEHMENS-/VERBANDSGELDBUSSE
.
611
3.
ENTWURF
EINES
VERBANDSSANKTIONENGESETZES
.
612
4.
EINZIEHUNG
NACH
§§
73FF.
STGB
UND
§
29A
OWIG
.
613
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
613
B)
GELTUNGSDAUER
UND
RUECKWIRKUNG
.
615
F.
ABLAUF
VON
ERMITTLUNGS
UND
STRAFVERFAHREN,
INSBESONDERE
BEI
UNTERNEHMEN
.
615
I.
EINLEITUNG
VON
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
615
II.
ZIELE
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
618
III.
DURCHFUEHRUNG
VON
ERMITTLUNGEN
.
618
IV.
ERMITTLUNGSMOEGLICHKEITEN
.
619
1.
ZEUGENVERNEHMUNGEN
.
619
XXIX
2.
BESCHULDIGTENVERNEHMUNGEN
.
620
3.
DURCHSUCHUNGEN
UND
BESCHLAGNAHMEN
.
621
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
621
B)
VERHALTENSEMPFEHLUNGEN
.
622
4.
BEAUFTRAGUNG
VON
SACHVERSTAENDIGEN
.
622
V.
ABSCHLUSS
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
DURCH
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
.
622
1.
EINSTELLUNG
WEGEN
FEHLENDEN
TATNACHWEISES
.
623
2.
EINSTELLUNG
TROTZ
FORTBESTEHENDEN
TATVERDACHTS
.
623
3.
ANKLAGEERHEBUNG
.
623
VI.
GERICHTLICHES
ZWISCHENVERFAHREN
.
624
VII.
HAUPTVERHANDLUNG
IN
STRAFSACHEN
.
624
VIII.
VERSTAENDIGUNGEN
IM
STRAFVERFAHREN
.
625
IX.
SANKTIONSMOEGLICHKEITEN
VON
STAATSANWALTSCHAFT
UND
GERICHT
.
625
§
13
COMPLIANCE
ALS
VORSTANDSAUFGABE
A.
BEDEUTUNGSGEHALT
DES
BEGRIFFS
YYCOMPLIANCE
"
.
629
B.
COMPLIANCE
ALS
LEITUNGSAUFGABE
DES
VORSTANDS
.
631
I.
SONDERREGELUNGEN
ALS
GRUNDLAGE
DER
COMPLIANCE-PFLICHT?
.
631
1.
§
91
ABS.
2
UND
3
AKTG
.
631
2.
VORGABEN
DES
DCGK
.
632
II.
COMPLIANCE-PFLICHT
ALS
AUSFLUSS
DER
LEITUNGSVERANTWORTUNG
DES
VORSTANDS
.
632
1.
DIE
LEGALITAETSPFLICHT
DES
VORSTANDS
.
632
A)
PFLICHT
DES
VORSTANDS
ZUR
EINHALTUNG
DES
ORGANISATIONSRECHTS
DER
AG
.
633
B)
INTERNE
UND
EXTERNE
LEGALITAETSPFLICHT
DES
VORSTANDS
.
633
C)
ZULAESSIGKEIT
NUETZLICHER
PFLICHTVERLETZUNGEN?
.
634
2.
PFLICHT
ZUR
UEBERWACHUNG
DER
UNTERNEHMENSORGANISATION
.
635
A)
VERTIKALE
UEBERWACHUNG
.
635
B)
HORIZONTALE
UEBERWACHUNG
.
635
3.
COMPLIANCE-ZUSTAENDIGKEIT
DES
VORSTANDS
ALS
GESAMTORGAN
.
636
4.
COMPLIANCE-PFLICHTEN
IM
KONZERN
.
636
C.
GENERELLE
PFLICHT
ZUM
AUFBAU
EINES
COMPLIANCE-SYSTEMS?
.
637
I.
SPEZIALGESETZLICHE
REGELUNGEN
.
637
II.
RISIKOANALYSE
UND
UNTERNEHMERISCHES
ERMESSEN
BEIM
AUFBAU
EINES
COMPLIANCE-SYSTEMS
.
638
1.
COMPLIANCE-SYSTEM
UND
BUSINESS
JUDGEMENT
RULE
.
638
2.
RISIKOANALYSE
ALS
GRUNDLAGE
DER
ERMESSENSAUSUEBUNG
.
638
A)
ERMITTLUNG
DES
SPEZIFISCHEN
RISIKOS
.
638
B)
ERMITTLUNG
DER
EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT
.
639
C)
KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE
.
639
D.
RECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
EIN
COMPLIANCE-SYSTEM
.
639
I.
UNTERNEHMERISCHES
ERMESSEN
BEI
DER
AUSGESTALTUNG
EINES
COMPLIANCE-SYSTEMS
.
640
II.
COMPLIANCE-STANDARDS,
INSBESONDERE
IDW-STANDARD
PS
980
.
640
E.
VIER
STUFEN
EFFIZIENTER
COMPLIANCE-ORGANISATIONEN
.
641
I.
COMPLIANCE-KOMMUNIKATION
(YYTONE
FROM
THE
TOP
"
)
.
641
XXX
II.
MASSNAHMEN,
UM
RECHTSVERSTOESSEN
VORZUBEUGEN
(YYPREVENT
"
)
.
642
1.
PFLICHTENDELEGATION
AUF
COMPLIANCE-VORSTAND
UND
COMPLIANCE-OFFICER
.
642
A)
MOEGLICHER
UMFANG
DER
DELEGATION
.
642
B)
RECHTSPOSITION
DES
COMPLIANCE-OFFICERS
.
643
2.
COMPLIANCE-RICHTLINIEN
(YYCODE
OF
CONDUCT
"
)
.
644
A)
LEITLINIEN
BEI
DER
EINFUEHRUNG
VON
COMPLIANCE-RICHTLINIEN
.
644
B)
BEACHTUNG
DER
MITBESTIMMUNGSRECHTE
DES
BETRIEBSRATS
.
644
3.
UNTERRICHTUNG
UND
SCHULUNG
DER
BELEGSCHAFT
.
645
4.
DIE
WICHTIGSTEN
COMPLIANCE-BEREICHE
.
646
A)
ARBEITSRECHT
.
646
B)
AUSSENWIRTSCHAFTSRECHT
UND
EXPORTKONTROLLE
.
648
C)
VERHALTENSREGELN
IM
GESCHAEFTSVERKEHR
.
648
D)
GELDWAESCHE
.
649
E)
KARTELLRECHT
.
650
F)
PRODUKTSICHERHEIT
UND
-HAFTUNG
.
650
G)
KRISE
UND
INSOLVENZ
.
652
H)
WIRTSCHAFTSSTRAFTATEN
(KORRUPTION,
INSIDERHANDEL)
.
653
I)
STEUERRECHT
.
654
J)
UMWELTRECHT
.
654
5.
COMPLIANCE-PFLICHTEN
DES
AUSLAENDISCHEN
RECHTS
.
655
III.
MASSNAHMEN
ZUR
AUFDECKUNG
VON
REGELVERSTOESSEN
(YYDETECT
"
)
.
655
1.
MELDESYSTEM
BEI
VERSTOESSEN
.
656
A)
WHISTLEBLOWING
.
656
B)
EINRICHTUNG
EINER
BESCHWERDESTELLE
.
657
2.
UEBERPRUEFUNG
DER
FUNKTIONSFAEHIGKEIT
DER
COMPLIANCE-ORGANISATION
(YYCOMPLIANCE
AUDITS"
)
.
657
IV.
REAKTION
AUF
VERSTOESSE
(YYREACT
"
)
.
658
1.
AUFKLAERUNG
DER
VERSTOESSE
UND
INTERNAL
INVESTIGATIONS
.
658
2.
MITARBEITERBEFRAGUNGEN
UND
AMNESTIEPROGRAMME
.
659
3.
PFLICHT
ZUR
SANKTIONIERUNG
VON
VERSTOESSEN
.
660
F.
HAFTUNG
DER
VORSTANDSMITGLIEDER
FUER
MANGELHAFTE
COMPLIANCE
.
662
I.
STRAFRECHTLICHE
HAFTUNG
.
662
II.
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
.
662
1.
PFLICHTVERLETZUNG
DES
VORSTANDS
.
662
2.
BEWEISLAST
.
663
3.
SCHULDHAFTES
HANDELN
DES
VORSTANDS
.
663
4.
KAUSALITAET
DER
PFLICHTVERLETZUNG
FUER
DEN
SCHADEN
.
663
5.
OFFENE
FRAGEN
.
664
III.
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHTLICHE
HAFTUNG
UND
MEHR
.
664
G.
ZUSAMMENFASSUNG
.
666
§
14
VERBUNDENE
UNTERNEHMEN
A.
SYSTEM
DER
UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN
.
669
I.
EINFUEHRUNG
.
669
II.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
.
670
1.
MEHRHEITSBETEILIGUNGEN
.
671
2.
ABHAENGIGE
UND
HERRSCHENDE
UNTERNEHMEN
.
672
3.
KONZERNUNTERNEHMEN
.
672
4.
WECHSELSEITIG
BETEILIGTE
UNTERNEHMEN
.
673
5.
VERTRAGSTEILE
EINES
UNTERNEHMENSVERTRAGS
.
673
XXXI
B.
BEHERRSCHUNGS
UND
GEWINNABFIIHRUNGSVERTRAEGE
.
674
I.
GRUNDLAGEN
UND
REGELUNGSSYSTEMATIK
.
674
II.
VERTRAGSABSCHLUSS
.
676
III.
INHALT
DES
VERTRAGS
.
678
1.
ZWINGENDER
INHALT
.
678
2.
VERLUSTUEBERNAHMEPFLICHT,
LAUFZEITKLAUSELN
UND
STEUERLICHE
ORGANSCHAFT
.
679
3.
ANGEMESSENER
AUSGLEICH
.
680
A)
BEHERRSCHUNGS
UND
GEWINNABFIIHRUNGSVERTRAG
.
680
B)
ALLEINIGER
BEHERRSCHUNGSVERTRAG
.
685
C)
ALLEINIGER
GEWINNABFUEHRUNGSVERTRAG
.
685
4.
GERICHTLICHE
BESTIMMUNG
VON
AUSGLEICH
ODER
ABFINDUNG
.
686
IV.
UNTERNEHMENSFIIHRUNG
IM
VERTRAGSKONZERN
.
686
1.
LEITUNGSMACHT
.
687
A)
GESETZLICHE
REGELUNG
.
687
B)
KONZERNLEITUNGSPFLICHT
.
689
2.
KONZERNORGANISATION
UND
-FIIHRUNG
.
689
A)
PERSONALPOLITIK
UND
-ENTSCHEIDUNGEN
.
691
B)
PLANUNG/CONTROLLING
.
693
C)
KONZERNWEITES
CASH-MANAGEMENT
.
694
D)
JAHRESABSCHLUSS
.
695
E)
RISIKOMANAGEMENT
.
696
F)
ZUSTIMMUNGSPFLICHTIGE
GESCHAEFTE
.
697
3.
HAFTUNG
.
699
V.
BEENDIGUNG
DES
VERTRAGS/GLAEUBIGERSCHUTZ
.
700
VI.
SCHICKSAL
DES
UNTERNEHMENSVERTRAGS
BEI
INSOLVENZ
DER
BETEILIGTEN
GESELLSCHAFTEN
.
702
C.
SONSTIGE
UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN
.
703
I.
EINGEGLIEDERTE
GESELLSCHAFT
.
703
1.
BEDEUTUNG
.
703
2.
VERFAHREN
.
705
A)
100%-IGE
TOCHTERGESELLSCHAFT
.
705
B)
MINDESTENS
95%-IGE
TOCHTERGESELLSCHAFT
.
705
3.
GLAEUBIGERSCHUTZ
.
706
A)
SICHERHEITSLEISTUNG
.
706
B)
HAFTUNG
DER
HAUPTGESELLSCHAFT
.
707
II.
GLEICHORDNUNGSKONZERN
.
707
1.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
707
2.
VERTRAGLICHER
GLEICHORDNUNGSKONZERN
.
708
3.
FAKTISCHER
GLEICHORDNUNGSKONZERN
.
710
4.
HAFTUNG
.
710
III.
WECHSELSEITIG
BETEILIGTE
UNTERNEHMEN
.
710
1.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
711
2.
RECHTSFOLGEN
.
711
A)
EINFACHE
WECHSELSEITIGE
BETEILIGUNG
.
711
B)
EINSEITIG
QUALIFIZIERTE
WECHSELSEITIGE
BETEILIGUNG
.
712
C)
BEIDSEITIG
QUALIFIZIERTE
WECHSELSEITIGE
BETEILIGUNG
.
712
IV.
ANDERE
UNTERNEHMENSVERTRAEGE
.
713
1.
GEWINNGEMEINSCHAFT
.
713
2.
TEILGEWINNABFUEHRUNGSVERTRAG
.
713
3.
BETRIEBSPACHT
UND
BETRIEBSUEBERLASSUNG
.
714
4.
BETRIEBSFUEHRUNGSVERTRAG
.
715
XXXII
D.
FAKTISCHER
KONZERN
.
716
I.
ZULAESSIGKEIT
.
716
II.
UNTERNEHMENSFIIHRUNG
IM
FAKTISCHEN
KONZERN
.
717
1.
KONZERNLEITUNGSMACHT?
.
717
2.
SCHRANKEN
DES
EINFLUSSES
.
718
3.
KONZERNORGANISATION
UND
-FIIHRUNG
.
721
A)
INFORMATION
IM
KONZERN
.
721
B)
PERSONALPOLITIK
UND
-ENTSCHEIDUNGEN
.
722
C)
KONZERNKOORDINIERUNG
.
724
D)
KONZERNWEITES
CASH-MANAGEMENT
.
725
E)
JAHRESABSCHLUSS
.
726
F)
RISIKOMANAGEMENT
.
726
G)
ZUSTIMMUNGSPFLICHTIGE
GESCHAEFTE
.
727
4.
HAFTUNG
.
728
5.
ABHAENGIGKEITSBERICHT
.
729
A)
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
729
B)
RECHTSGESCHAEFTE
UND
MASSNAHMEN
.
730
C)
EINZELANGABEN
.
730
D)
SCHLUSSERKLAERUNG
.
731
E)
PRUEFUNG
ABSCHLUSSPRUEFER
.
731
F)
PRUEFUNG
AUFSICHTSRAT
.
732
G)
HAFTUNG
.
733
E.
VERAENDERUNGEN
IM
BETEILIGUNGSBESITZ
.
733
I.
ENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN
UND
-NOTWENDIGKEITEN
.
733
1.
GRENZEN
DER
GESCHAEFTSTAETIGKEIT
.
733
2.
BESCHLUSSFASSUNG
DER
HAUPTVERSAMMLUNG
.
734
3.
ABWEHR
UND
BESEITIGUNGSANSPRUCH
.
735
II.
MITTEILUNGSPFLICHTEN
.
735
1.
NICHT
BOERSENNOTIERTE
GESELLSCHAFTEN
.
735
2.
BOERSENNOTIERTE
GESELLSCHAFTEN
.
736
III.
AUSSCHLUSS
VON
MINDERHEITSAKTIONAEREN
.
737
1.
ALLGEMEINES
.
737
2.
BARABFINDUNG
.
737
3.
HAUPTVERSAMMLUNG
.
740
4.
PROZESSUALE
AKTIONAERSRECHTE
.
741
A)
GERICHTLICHE
NACHPRUEFUNG
DER
ABFINDUNG
.
741
B)
ANFECHTUNGSKLAGE
.
742
F.
DIE
AUSWIRKUNGEN
DES
LIEFERKETTENSORGFALTSPFLICHTENGESETZES
IM
KONZERN
.
742
I.
EINFUEHRUNG
UND
ANWENDBARKEIT
DES
GESETZES
.
742
II.
SORGFALTSPFLICHTEN
.
743
1.
ANGEMESSENES
UND
WIRKSAMES
RISIKOMANAGEMENT
.
744
2.
PRAEVENTIONSMASSNAHMEN,
ABHILFEMASSNAHMEN
UND
GRUNDSATZERKLAERUNG
.
744
3.
BESCHWERDEVERFAHREN
.
745
4.
SORGFALTSPFLICHTEN
GEGENUEBER
DEM
MITTELBAREN
ZULIEFERER
.
745
5.
DOKUMENTATIONS
UND
BERICHTSPFLICHTEN
.
746
6.
AUSKUNFTSPFLICHTEN
GEGENUEBER
DER
BEHOERDE
.
746
III.
VERBUNDENE
UNTERNEHMEN
UNTER
DEM
LKSG
.
746
IV
KONZERNLEITUNGSPFLICHT
UND
KONZERNHAFTUNG
.
748
V
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
UND
REGRESSMOEGLICHKEITEN
.
749
VI.
AUSBLICK
.
750
XXXIII
§
15
GESCHAEFTSFUEHRUNG
IN
DER
SE
A.
GRUNDLAGEN
.
755
I.
BESONDERHEITEN
DER
SE
.
755
II.
VORTEILE
EINER
SE
.
756
B.
VORBEMERKUNG
ZUR
FUEHRUNGSSTRUKTUR
.
756
C.
DUALISTISCHE
FUEHRUNG
.
757
D.
MONISTISCHE
FUEHRUNG
.
758
I.
ANZAHL/BESTELLUNG/ZUSAMMENSETZUNG
DES
VERWALTUNGSRATS
.
759
1.
GROESSE
DES
VERWALTUNGSRATS
.
759
2.
STELLVERTRETUNG/ERSATZMITGLIEDSCHAFT
.
760
3.
BESTELLDAUER
.
761
4.
GESETZLICHE
VORGABEN
.
761
5.
STATUSVERFAHREN
.
761
6.
AUSWIRKUNGEN
DER
MITBESTIMMUNG
AUF
DIE
BESETZUNG
DES
VERWALTUNGSRATS
.
762
7.
ENTSENDUNGSRECHTE
.
764
8.
FEHLERHAFTE
BESTELLUNG
.
764
9.
PERSOENLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
765
II.
ABBERUFUNG
.
766
III.
INNERE
ORDNUNG
DES
VERWALTUNGSRATS
.
767
IV
BESCHLUSSFASSUNG
IM
VERWALTUNGSRAT
.
768
V.
EINBERUFUNG
DER
SITZUNGEN
.
769
VI.
VERGUETUNG
.
770
VII.
GESCHAEFTSFUEHRENDE
DIREKTOREN
.
771
1.
BESTELLUNG
.
771
2.
ABBERUFUNG
.
772
3.
VERTRETUNGSBEFUGNIS
.
772
4.
GESCHAEFTSAUFTRITT/BRIEFKOPF
.
773
5.
GESCHAEFTSORDNUNG
FUER
DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
773
VIII.
HOECHSTDAUER
.
774
IX.
AUFGABEN
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG/ABGRENZUNG
ZUM
VERWALTUNGSRAT
.
774
X.
UBERWACHUNGSPFLICHT
DES
VERWALTUNGSRATS
.
775
XI.
SORGFALTSMASSSTAB/HAFTUNG/BUSINESS
JUDGEMENT
RULE
.
776
1.
SORGFALTSMASSSTAB
UND
HAFTUNG
DER
GESCHAEFTSFUEHRENDEN
DIREKTOREN
.
776
2.
SORGFALTSMASSSTAB
UND
HAFTUNG
DER
MITGLIEDER
DES
VERWALTUNGSRATS
.
777
XII.
TREUEPFLICHT
.
778
XIII.
D&O-VERSICHERUNG
.
779
XIV
AUFGABEN
DER
LEITUNG
DURCH
DEN
VERWALTUNGSRAT/ABGRENZUNG
TAGESGESCHAEFT
.
779
XV.
SPEZIELLE
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
VERWALTUNGSRATS
.
782
1.
EINBERUFUENG
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
HAUPTVERSAMMLUNG
.
783
2.
EINSICHTS
UND
PRUEFUENGSRECHT
.
784
3.
INSOLVENZBEZOGENE
PFLICHTEN
.
785
4.
INTERNES
KONTROLL
UND
RISIKOMANAGERNENTSYSTEM
.
785
5.
COMPLIANCE-MANAGEMENT-SYSTEM
.
786
6.
GENERALVERWEISUNG
DES
§
22
ABS.
6
SEAG
.
786
7.
VORRANG
SPEZIELLER
KOMPETENZNORMEN
.
787
AUTORENVERZEICHNIS
.
789
SACHVERZEICHNIS
.
793
XXXIV |
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