Die Strafbarkeit von Wettbewerbsmanipulationen im E-Sport unter besonderer Berücksichtigung des Sportwettbetrugs nach § 265c StGB:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
utzverlag
2021
|
Schriftenreihe: | Neue Juristische Beiträge
137 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 199 Seiten |
ISBN: | 9783831649297 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
.
IX
EINLEITUNG
.
1
1.
KAPITEL
-
GESCHICHTLICHER
KONTEXT
UND
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
5
§
1
EINORDNUNG
DES
PHAENOMENS
YYE-SPORT"
IN
DEN
KONTEXT
DER
ENTWICKLUNG
VON
VIDEOSPIELEN
.
5
A.
DAS
VIDEOSPIEL
ALS
WACHSENDER
GESELLSCHAFTLICHER
TREND
DES
20.
JAHRHUNDERTS
UND
DESSEN
GESELLSCHAFTLICHE
DIMENSION
.
5
B.
DIGITALE
WETTKAMPFFORMEN
ALS
AUFTAUCHENDE
ENTWICKLUNG
-
DAS
ENTSTEHEN
DES
YYE-SPORTS".
9
§
2
BEGRIFFSBILDUNG:
WAS
IST
E-SPORT?
.
15
A.
FEHLEN
EINER
LEGALDEFINITION
UND
VERSTAENDNIS
DES
GESETZGEBERS
.
16
I.
POSITIONIERUNGEN
DES
BUNDESGESETZGEBERS
ZUM
E-SPORT-BEGRIFF.
16
II.
GESETZESINITIATIVEN
UND
POSITIONIERUNGEN
AUF
LANDESEBENE
.
19
B.
DEFINITORISCHER
ANSATZ
DES
ORGANISIERTEN
SPORTS
.
19
C.
VERBANDLICHES
SELBSTVERSTAENDNIS
.
21
D.
DEFINITIONSANSAETZE
AUS
DER
RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN
LITERATUR
.
24
E.
ERARBEITUNG
EINER
EIGENEN
ARBEITSDEFINITION
.
25
I.
KRITISCHE
WERTUNG
DER
DARGESTELLTEN
DEFINITIONSANSAETZE
.
25
II.
HERAUSARBEITUNG
EINER
EIGENEN
ARBEITSDEFINITION
.
26
2.
KAPITEL
-
E-SPORT
IM
STRAFRECHTLICHEN
KONTEXT
.
28
§
3
DIE
STRAFBARKEIT
VON
SPIELBEEINFLUSSUNGEN
IM
E-SPORT
-
ALLGEMEINES
.
28
A.
PRAEMISSEN
DER
STRAFBARKEITSPRUEFUNG
IM
FOLGENDEN
.
28
B.
DIE
RELEVANTESTEN
VERHALTENSWEISEN
MIT
STRAFRECHTLICHER
RELEVANZ
.
29
C.
STRAFTATBESTAENDE
UND
PRUEFUNGSUMFANG
.
32
D.
GRUNDZUEGE
DES
(E-)SPORTWETTENRECHTS
IN
DEUTSCHLAND
IM
UNIONSRECHTLICHEN
KONTEXT
.
33
I.
RECHTLICHE
AUSGANGSSITUATION
DES
SPORTWETTENRECHTS
IN
DEUTSCHLAND.33
II.
IM
BESONDEREN:
DIE
ZULAESSIGKEIT
VON
E-SPORT-WETTEN
.
34
III.
DIE
TATSAECHLICHE
DIMENSION
VON
E-SPORT-WETTEN
.
3
7
§
4
MATCHFIXING
IM
E-SPORT
AM
MASSSTAB
DER
§§
263,
263A
STGB
.
38
A.
STRAFBARKEIT
EINER
SPIELMANIPULATION
OHNE
WETTBEZUG
.
38
B.
DAS
MATCHFIXING
MIT
WETTBEZUG
ALS
BETRUG
NACH
§
263
STGB
.
41
I.
DIE
VERBANDLICHE
SANKTIONIERUNG
VON
MATCHFIXING
MIT
WETTBEZUG
.
41
II.
SPIELMANIPULATIONEN
MIT
WETTBEZUG
IN
STRAFRECHTLICHER
WUERDIGUNG
42
§
5
DIE
WETTMANIPULATION
IM
E-SPORT
ALS
SPORTWETTBETRUG
IM
ANWENDUNGSBEREICH
DER
§§
265C
BIS
265E
STGB
.
46
A.
NEUER
BEZUGSPUNKT
FUER
DIE
PRUEFUNG
VON
WETTMANIPULATIONEN
DURCH
DAS
INKRAFTTRETEN
DER
§§
265C
UND
265D
STGB
.
46
I.
WESENTLICHE
MERKMALE
DES
TATBESTANDS
UND
RELEVANZ
DER
TATBESTANDSMERKMALE
FUER
DIE
STRAFBARKEIT
IM
E-SPORT
.
46
II.
DOGMATISCHE
KRITIK
AN
DEN
STRAFNORMEN
.
48
B.
ANWENDBARKEIT
DES
§
265C
STGB
AUF
DEN
E-SPORT:
DER
WETTBEWERB
DES
ORGANISIERTEN
SPORTS
ALS
SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
.
50
I.
E-SPORT-VERANSTALTUNGEN
ALS
YYWETTBEWERB"
.
51
II.
DER
E-SPORT
ALS
YYSPORT"
IM
SINNE
DES
GESETZES
.
52
1.
AUSGANGSPUNKT:
KEINE
(STRAFRECHTLICHE)
LEGALDEFINITION
DES
SPORTS
5
2
2.
DER
E-SPORT
ALS
GRENZBEISPIEL
DES
SPORT-BEGRIFFS
IN
DER
STRAFRECHTLICHEN
LITERATUR
.
54
3.
RECHTSPOLITISCHE
AUSFUEHRUNGEN
ZUM
E-SPORT
ALS
SPORT
.
57
4.
DAS
VERSTAENDNIS
DES
GESETZGEBERS
IM
STRAFRECHTLICHEN
KONTEXT
-
DIE
REICHWEITE
DER
GESELLSCHAFTLICHEN
ANSCHAUUNG
.
59
A)
DIE
ANERKENNUNG
DURCH
EINEN
SPORTVERBAND
ALS
ANHALTSPUNKT
FUER
DIE
REICHWEITE
DES
SPORT-BEGRIFFS
.
60
AA)
INTEGRATION
DES
E-SPORTS
IN
DEN
ORGANISIERTEN
SPORT
IN
DEUTSCHLAND:
PRUEFUNG
DER
SPORTLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
NACH
§
3
AUFNAHMEO
DES
DOSB
.
60
BB)
DIE
ANERKENNUNG
DURCH
DAS
INTERNATIONALE
OLYMPISCHE
KOMITEE
ALS
INTERNATIONALER
SPORTORGANISATION
.
74
CC)
ZWISCHENERGEBNIS:
KEIN
VORLIEGEN
EINER
INDIZWIRKUNG
.
75
VI
B)
E-SPORT
ALS
SPORT
NACH
GESELLSCHAFTLICHER
ANSCHAUUNG
.
76
AA)
BESTIMMBARKEIT
DES
SPORT-BEGRIFFS
DURCH
HERANZIEHUNG
BESTEHENDER
RECHTSPRECHUNG
.
77
BB)
EMPIRISCHE
ANSATZPUNKTE:
BETRACHTUNGEN
ZUR
GLEICHSTELLUNG
VON
E-SPORT
UND
SPORT
IN
DER
BEVOELKERUNG
.
87
CC)
ZWISCHENERGEBNIS:
KEIN
SPORT
IM
ALLGEMEINEN
BEGRIFFSVERSTAENDNIS92
DD)
ABWEICHUNG
DURCH
EINEN
STRAFRECHTLICHEN
SPORT-BEGRIFF?
.
92
C)
ZWISCHENERGEBNIS
ZUM
BEGRIFF
DES
YYSPORTS"
.
106
III.
UEBERPRUEFUNG
ANHAND
DER
WEITEREN
MERKMALE
DES
§
265C
ABS.
5
STGB
107
1.
NATIONALE
ODER
INTERNATIONALE
SPORTORGANISATION
ODER
MIT
DEREN
ANERKENNUNG
(ABSATZ
5
NR.
1)
.
108
A)
DIE
ORGANISATION
DES
SPORTS
IN
DEUTSCHLAND
ALS
ANHALTSPUNKT
FUER
DIE
MERKMALE
EINER
YYSPORTORGANISATION"
.
108
B)
DER
E-SPORT
BUND
DEUTSCHLAND
ALS MOEGLICHES
AEQUIVALENT
ZUM
NATIONALEN
FACHSPORTVERBAND
.
111
C)
INTERNATIONALE
DIMENSIONEN
DES
E-SPORTS:
EEF,
IESF
UND
WESA
.114
D)
DER
PUBLISHER:
EIN
SOFTWAREUNTERNEHMEN
ALS
SPORTORGANISATION?
116
E)
DER
VERANSTALTER
IM
KONFLIKT
ZWISCHEN
GESTALTUNG
UND
VORGABEN
120
2.
VERABSCHIEDUNG
VON
REGELN
MIT
VERPFLICHTENDER
WIRKUNG
FUER
IHRE
MITGLIEDSORGANISATIONEN
(ABSATZ
5
NR.
2)
.
122
A)
ZUR
REGELSETZUNG
IM
SPORT
.
123
B)
VERBINDLICHKEIT
DER
REGELN
IM
E-SPORT
.
124
C)
AUSLEGUNG
DES
BEGRIFFS
DER
YYMITGLIEDSORGANISATION
"
.
127
D)
YYVERABSCHIEDUNG
"
DURCH
DIE
SPORTORGANISATION
.
127
3.
AUSWERTUNG:
DER
E-SPORT
IST
YYORGANISIERT
"
.128
IV.
GEGENSTAND
DER
MANIPULATIONSABREDE:
DIE
OEFFENTLICHE
SPORTWETTE
.
129
V.
ERGEBNIS
DES
SACHLICHEN
ANWENDUNGSBEREICHS
.
130
C.
DER
PERSOENLICHE
ANWENDUNGSBEREICH
DES
SPORTWETTBETRUGS:
POTENZIELLE
STRAFBARKEIT
VON
AKTEUREN
IM
E-SPORT
.
131
I.
KEINE
WEITERGEHENDEN
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
VORTEILSGEBER
.
131
VII
II.
AUF
VORTEILSNEHMERSEITE:
SPORTLER
ODER
TRAINER
(ABSATZ
1)
.
132
1.
DER
E-SPORTLER
ALS
SPORTLER
IM
SINNE
DES
§
265C
ABS.
1
STGB
.
132
2.
DIE
STRAFBARKEIT
EINES
E-SPORT-TRAINERS
.
132
A)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
TRAINERQUALITAET
ODER
DAS
VORLIEGEN
EINER
GLEICHGESTELLTEN
PERSON
.
132
B)
DARSTELLUNG
DER
TYPISCHEN
VEREINS-
UND
MANNSCHAFTSSTRUKTUREN
IM
E-SPORT
UND
HERAUSSTELLUNG
RELEVANTER
AKTEURE
.134
C)
DIE
ROLLE
DES
COACHES
IM
E-SPORT
UND
DESSEN
VERGLEICHBARKEIT
MIT
DEM
TRAINER
.
135
D)
SKIZZIERUNG
DES
PERSONENKREISES
NACH
§
265C
ABS.
6
S.
2
STGB
.
137
III.
AUF
VORTEILSNEHMERSEITE:
SCHIEDS
WERTUNGS
ODER
KAMPFRICHTER
UND
DEREN
PENDANT
IM
E-SPORT
(§
265C
ABS.
3
STGB)
.
138
1.
DIE
ABGRENZUNG
DER
PERSONENGRUPPEN
ZUEINANDER
.138
2.
UEBERWACHUNG
VON
REGELWIDRIGKEITEN
IM
E-SPORT
.
139
3.
ANWENDBARKEIT
DER
STRAFVORSCHRIFT
AUF
AKTEURE
IM
E-SPORT
.140
D.
DER
E-SPORT
ALS
BERUFSSPORTLICHER
WETTBEWERB
NACH
§
265D
STGB
.
141
I.
EINFUHRENDES
ZUR
NORM
UND
ABGRENZUNG
ZU
§
265C
STGB
.
141
II.
ANWENDBARKEIT
DER
NORM
AUF
DEN
E-SPORT
.
142
E.
VORLIEGEN
EINES
BESONDERS
SCHWEREN
FALLES
NACH
§
265E
STGB
.144
F.
ZUSAMMENFASSUNG
ZUR
ANWENDBARKEIT
DER
§§
265C
BIS
265E
STGB
.
145
§
6
MANIPULATION
DURCH
DEN
GEBRAUCH
VON
CHEAT-SOFTWARE
.
146
A.
SANKTIONIERUNG
DURCH
PUBLISHER
UND
TURNIERVERANSTALTER
.
146
B.
STRAFRECHTLICHE
BEWERTUNG
DER
NUTZUNG
VON
CHEAT-SOFTWARE
.
147
§
7
DIE
TATSAECHLICHE
UND
STRAFRECHTLICHE
RELEVANZ
DES
EIGENDOPINGS
IM
E-SPORT.
151
A.
STRAFBARKEIT
DES
GEDOPTEN
E-SPORTLERS
WEGEN
BETRUGS
(§
263
STGB)
.
152
B.
STRAFBARKEIT
DES
EIGENDOPINGS
DES
E-SPORTLERS
NACH
DEN
§§
3,4
ANTI-DOPING-GESETZ
.
153
ZUSAMMENFASSUNG
UND
FAZIT
.
157
VIII |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
.
IX
EINLEITUNG
.
1
1.
KAPITEL
-
GESCHICHTLICHER
KONTEXT
UND
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
5
§
1
EINORDNUNG
DES
PHAENOMENS
YYE-SPORT"
IN
DEN
KONTEXT
DER
ENTWICKLUNG
VON
VIDEOSPIELEN
.
5
A.
DAS
VIDEOSPIEL
ALS
WACHSENDER
GESELLSCHAFTLICHER
TREND
DES
20.
JAHRHUNDERTS
UND
DESSEN
GESELLSCHAFTLICHE
DIMENSION
.
5
B.
DIGITALE
WETTKAMPFFORMEN
ALS
AUFTAUCHENDE
ENTWICKLUNG
-
DAS
ENTSTEHEN
DES
YYE-SPORTS".
9
§
2
BEGRIFFSBILDUNG:
WAS
IST
E-SPORT?
.
15
A.
FEHLEN
EINER
LEGALDEFINITION
UND
VERSTAENDNIS
DES
GESETZGEBERS
.
16
I.
POSITIONIERUNGEN
DES
BUNDESGESETZGEBERS
ZUM
E-SPORT-BEGRIFF.
16
II.
GESETZESINITIATIVEN
UND
POSITIONIERUNGEN
AUF
LANDESEBENE
.
19
B.
DEFINITORISCHER
ANSATZ
DES
ORGANISIERTEN
SPORTS
.
19
C.
VERBANDLICHES
SELBSTVERSTAENDNIS
.
21
D.
DEFINITIONSANSAETZE
AUS
DER
RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN
LITERATUR
.
24
E.
ERARBEITUNG
EINER
EIGENEN
ARBEITSDEFINITION
.
25
I.
KRITISCHE
WERTUNG
DER
DARGESTELLTEN
DEFINITIONSANSAETZE
.
25
II.
HERAUSARBEITUNG
EINER
EIGENEN
ARBEITSDEFINITION
.
26
2.
KAPITEL
-
E-SPORT
IM
STRAFRECHTLICHEN
KONTEXT
.
28
§
3
DIE
STRAFBARKEIT
VON
SPIELBEEINFLUSSUNGEN
IM
E-SPORT
-
ALLGEMEINES
.
28
A.
PRAEMISSEN
DER
STRAFBARKEITSPRUEFUNG
IM
FOLGENDEN
.
28
B.
DIE
RELEVANTESTEN
VERHALTENSWEISEN
MIT
STRAFRECHTLICHER
RELEVANZ
.
29
C.
STRAFTATBESTAENDE
UND
PRUEFUNGSUMFANG
.
32
D.
GRUNDZUEGE
DES
(E-)SPORTWETTENRECHTS
IN
DEUTSCHLAND
IM
UNIONSRECHTLICHEN
KONTEXT
.
33
I.
RECHTLICHE
AUSGANGSSITUATION
DES
SPORTWETTENRECHTS
IN
DEUTSCHLAND.33
II.
IM
BESONDEREN:
DIE
ZULAESSIGKEIT
VON
E-SPORT-WETTEN
.
34
III.
DIE
TATSAECHLICHE
DIMENSION
VON
E-SPORT-WETTEN
.
3
7
§
4
MATCHFIXING
IM
E-SPORT
AM
MASSSTAB
DER
§§
263,
263A
STGB
.
38
A.
STRAFBARKEIT
EINER
SPIELMANIPULATION
OHNE
WETTBEZUG
.
38
B.
DAS
MATCHFIXING
MIT
WETTBEZUG
ALS
BETRUG
NACH
§
263
STGB
.
41
I.
DIE
VERBANDLICHE
SANKTIONIERUNG
VON
MATCHFIXING
MIT
WETTBEZUG
.
41
II.
SPIELMANIPULATIONEN
MIT
WETTBEZUG
IN
STRAFRECHTLICHER
WUERDIGUNG
42
§
5
DIE
WETTMANIPULATION
IM
E-SPORT
ALS
SPORTWETTBETRUG
IM
ANWENDUNGSBEREICH
DER
§§
265C
BIS
265E
STGB
.
46
A.
NEUER
BEZUGSPUNKT
FUER
DIE
PRUEFUNG
VON
WETTMANIPULATIONEN
DURCH
DAS
INKRAFTTRETEN
DER
§§
265C
UND
265D
STGB
.
46
I.
WESENTLICHE
MERKMALE
DES
TATBESTANDS
UND
RELEVANZ
DER
TATBESTANDSMERKMALE
FUER
DIE
STRAFBARKEIT
IM
E-SPORT
.
46
II.
DOGMATISCHE
KRITIK
AN
DEN
STRAFNORMEN
.
48
B.
ANWENDBARKEIT
DES
§
265C
STGB
AUF
DEN
E-SPORT:
DER
WETTBEWERB
DES
ORGANISIERTEN
SPORTS
ALS
SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
.
50
I.
E-SPORT-VERANSTALTUNGEN
ALS
YYWETTBEWERB"
.
51
II.
DER
E-SPORT
ALS
YYSPORT"
IM
SINNE
DES
GESETZES
.
52
1.
AUSGANGSPUNKT:
KEINE
(STRAFRECHTLICHE)
LEGALDEFINITION
DES
SPORTS
5
2
2.
DER
E-SPORT
ALS
GRENZBEISPIEL
DES
SPORT-BEGRIFFS
IN
DER
STRAFRECHTLICHEN
LITERATUR
.
54
3.
RECHTSPOLITISCHE
AUSFUEHRUNGEN
ZUM
E-SPORT
ALS
SPORT
.
57
4.
DAS
VERSTAENDNIS
DES
GESETZGEBERS
IM
STRAFRECHTLICHEN
KONTEXT
-
DIE
REICHWEITE
DER
GESELLSCHAFTLICHEN
ANSCHAUUNG
.
59
A)
DIE
ANERKENNUNG
DURCH
EINEN
SPORTVERBAND
ALS
ANHALTSPUNKT
FUER
DIE
REICHWEITE
DES
SPORT-BEGRIFFS
.
60
AA)
INTEGRATION
DES
E-SPORTS
IN
DEN
ORGANISIERTEN
SPORT
IN
DEUTSCHLAND:
PRUEFUNG
DER
SPORTLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
NACH
§
3
AUFNAHMEO
DES
DOSB
.
60
BB)
DIE
ANERKENNUNG
DURCH
DAS
INTERNATIONALE
OLYMPISCHE
KOMITEE
ALS
INTERNATIONALER
SPORTORGANISATION
.
74
CC)
ZWISCHENERGEBNIS:
KEIN
VORLIEGEN
EINER
INDIZWIRKUNG
.
75
VI
B)
E-SPORT
ALS
SPORT
NACH
GESELLSCHAFTLICHER
ANSCHAUUNG
.
76
AA)
BESTIMMBARKEIT
DES
SPORT-BEGRIFFS
DURCH
HERANZIEHUNG
BESTEHENDER
RECHTSPRECHUNG
.
77
BB)
EMPIRISCHE
ANSATZPUNKTE:
BETRACHTUNGEN
ZUR
GLEICHSTELLUNG
VON
E-SPORT
UND
SPORT
IN
DER
BEVOELKERUNG
.
87
CC)
ZWISCHENERGEBNIS:
KEIN
SPORT
IM
ALLGEMEINEN
BEGRIFFSVERSTAENDNIS92
DD)
ABWEICHUNG
DURCH
EINEN
STRAFRECHTLICHEN
SPORT-BEGRIFF?
.
92
C)
ZWISCHENERGEBNIS
ZUM
BEGRIFF
DES
YYSPORTS"
.
106
III.
UEBERPRUEFUNG
ANHAND
DER
WEITEREN
MERKMALE
DES
§
265C
ABS.
5
STGB
107
1.
NATIONALE
ODER
INTERNATIONALE
SPORTORGANISATION
ODER
MIT
DEREN
ANERKENNUNG
(ABSATZ
5
NR.
1)
.
108
A)
DIE
ORGANISATION
DES
SPORTS
IN
DEUTSCHLAND
ALS
ANHALTSPUNKT
FUER
DIE
MERKMALE
EINER
YYSPORTORGANISATION"
.
108
B)
DER
E-SPORT
BUND
DEUTSCHLAND
ALS MOEGLICHES
AEQUIVALENT
ZUM
NATIONALEN
FACHSPORTVERBAND
.
111
C)
INTERNATIONALE
DIMENSIONEN
DES
E-SPORTS:
EEF,
IESF
UND
WESA
.114
D)
DER
PUBLISHER:
EIN
SOFTWAREUNTERNEHMEN
ALS
SPORTORGANISATION?
116
E)
DER
VERANSTALTER
IM
KONFLIKT
ZWISCHEN
GESTALTUNG
UND
VORGABEN
120
2.
VERABSCHIEDUNG
VON
REGELN
MIT
VERPFLICHTENDER
WIRKUNG
FUER
IHRE
MITGLIEDSORGANISATIONEN
(ABSATZ
5
NR.
2)
.
122
A)
ZUR
REGELSETZUNG
IM
SPORT
.
123
B)
VERBINDLICHKEIT
DER
REGELN
IM
E-SPORT
.
124
C)
AUSLEGUNG
DES
BEGRIFFS
DER
YYMITGLIEDSORGANISATION
"
.
127
D)
YYVERABSCHIEDUNG
"
DURCH
DIE
SPORTORGANISATION
.
127
3.
AUSWERTUNG:
DER
E-SPORT
IST
YYORGANISIERT
"
.128
IV.
GEGENSTAND
DER
MANIPULATIONSABREDE:
DIE
OEFFENTLICHE
SPORTWETTE
.
129
V.
ERGEBNIS
DES
SACHLICHEN
ANWENDUNGSBEREICHS
.
130
C.
DER
PERSOENLICHE
ANWENDUNGSBEREICH
DES
SPORTWETTBETRUGS:
POTENZIELLE
STRAFBARKEIT
VON
AKTEUREN
IM
E-SPORT
.
131
I.
KEINE
WEITERGEHENDEN
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
VORTEILSGEBER
.
131
VII
II.
AUF
VORTEILSNEHMERSEITE:
SPORTLER
ODER
TRAINER
(ABSATZ
1)
.
132
1.
DER
E-SPORTLER
ALS
SPORTLER
IM
SINNE
DES
§
265C
ABS.
1
STGB
.
132
2.
DIE
STRAFBARKEIT
EINES
E-SPORT-TRAINERS
.
132
A)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
TRAINERQUALITAET
ODER
DAS
VORLIEGEN
EINER
GLEICHGESTELLTEN
PERSON
.
132
B)
DARSTELLUNG
DER
TYPISCHEN
VEREINS-
UND
MANNSCHAFTSSTRUKTUREN
IM
E-SPORT
UND
HERAUSSTELLUNG
RELEVANTER
AKTEURE
.134
C)
DIE
ROLLE
DES
COACHES
IM
E-SPORT
UND
DESSEN
VERGLEICHBARKEIT
MIT
DEM
TRAINER
.
135
D)
SKIZZIERUNG
DES
PERSONENKREISES
NACH
§
265C
ABS.
6
S.
2
STGB
.
137
III.
AUF
VORTEILSNEHMERSEITE:
SCHIEDS
WERTUNGS
ODER
KAMPFRICHTER
UND
DEREN
PENDANT
IM
E-SPORT
(§
265C
ABS.
3
STGB)
.
138
1.
DIE
ABGRENZUNG
DER
PERSONENGRUPPEN
ZUEINANDER
.138
2.
UEBERWACHUNG
VON
REGELWIDRIGKEITEN
IM
E-SPORT
.
139
3.
ANWENDBARKEIT
DER
STRAFVORSCHRIFT
AUF
AKTEURE
IM
E-SPORT
.140
D.
DER
E-SPORT
ALS
BERUFSSPORTLICHER
WETTBEWERB
NACH
§
265D
STGB
.
141
I.
EINFUHRENDES
ZUR
NORM
UND
ABGRENZUNG
ZU
§
265C
STGB
.
141
II.
ANWENDBARKEIT
DER
NORM
AUF
DEN
E-SPORT
.
142
E.
VORLIEGEN
EINES
BESONDERS
SCHWEREN
FALLES
NACH
§
265E
STGB
.144
F.
ZUSAMMENFASSUNG
ZUR
ANWENDBARKEIT
DER
§§
265C
BIS
265E
STGB
.
145
§
6
MANIPULATION
DURCH
DEN
GEBRAUCH
VON
CHEAT-SOFTWARE
.
146
A.
SANKTIONIERUNG
DURCH
PUBLISHER
UND
TURNIERVERANSTALTER
.
146
B.
STRAFRECHTLICHE
BEWERTUNG
DER
NUTZUNG
VON
CHEAT-SOFTWARE
.
147
§
7
DIE
TATSAECHLICHE
UND
STRAFRECHTLICHE
RELEVANZ
DES
EIGENDOPINGS
IM
E-SPORT.
151
A.
STRAFBARKEIT
DES
GEDOPTEN
E-SPORTLERS
WEGEN
BETRUGS
(§
263
STGB)
.
152
B.
STRAFBARKEIT
DES
EIGENDOPINGS
DES
E-SPORTLERS
NACH
DEN
§§
3,4
ANTI-DOPING-GESETZ
.
153
ZUSAMMENFASSUNG
UND
FAZIT
.
157
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