Verfügbarkeit: Literaturunterricht

Literaturunterricht: Rekonstruktion einer Handlungspraxis aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Müller-Roselius, Katharina 1975- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wiesbaden Springer VS 2021
Schriftenreihe:	Research
Schlagworte:	Literaturunterricht Bildung Literarische Bildung Deutschdidaktik Schülerforschung Unterricht
Online-Zugang:	Inhaltstext http://www.springer.com/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIII, 380 Seiten 21 cm x 14.8 cm
ISBN:	9783658326975 3658326972

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG ............................................................................................. 1 TEIL I LITERARISCHE BILDUNG? THEORETISCHE EINSAETZE UND KONTURIERUNG DES FORSCHUNGSINTERESSES 2 BILDUNGSTHEORETISCHE AUSGANGSPUNKTE ............................................. 13 1 BILDUNG UND LITERATUR - HISTORISCHE SKIZZE EINES VERHAELTNISSES .................................................................................... 13 2 DIE THEORIE TRANSFORMATORISCHER BILDUNGSPROZESSE ....................... 16 3 BILDUNG UND LITERATUR ALS MOEGLICHKEITEN ....................................... 18 4 IRRITATION UND KRISE ......................................................................... 20 3 DIE PERSPEKTIVE DER BILDUNGSGANGFORSCHUNG .................................... 23 4 UNTERRICHTSTHEORIE UND -FORSCHUNG ALS BEZUGSRAHMEN ................... 25 5 LITERATURDIDAKTIK ALS BEZUGSFELD ........................................................ 31 1 LITERATURDIDAKTIK UND DAS KOMPETENZPARADIGMA .......................... 32 2 LITERATURDIDAKTIK UND DAS VERSTEHENS-PARADIGMA .......................... 36 3 KRITIK DES VERSTEHENS-PARADIGMAS UND DAS POSTULAT LITERARISCHER BILDUNG ....................................................................... 38 4 QUALITATIV EMPIRISCHE STUDIEN IN DER LITERATURDIDAKTIK ................. 42 6 LITERATURTHEORIE ALS WESENTLICHER BEZUGSPUNKT: PRAEZISIERUNG DES FORSCHUNGSANLIEGENS ..................................................................... 45 X INHALTSVERZEICHNIS TEIL II BILDENDE MOEGLICHKEITEN IN DER PRAXIS DES LITERATURUNTERRICHTS? FRAGESTELLUNG, METHODOLOGIE UND ANLAGE DER EMPIRISCHEN STUDIE 7 FORMULIERUNG, DIFFERENZIERUNG UND ERLAEUTERUNG DER LEITENDEN FORSCHUNGSFRAGEN ................................................................ 57 8 METHODOLOGISCHES: BEGRUENDUNG EINER QUALITATIV-REKONSTRUKTIVEN ANLAGE DER GESAMTSTUDIE ..................... 61 9 DATENERHEBUNG UND AUSWERTUNG ...................................................... 65 1 ERHEBUNG .......................................................................................... 65 1.1 DAS NARRATIV FUNDIERTE, LEITFADENGESTUETZTE INTERVIEW ............. 65 1.2 VORBEREITUNG DER INTERVIEWS: ERSTELLUNG DES LEITFADENS .... 67 1.3 ZUGANG ZUM FELD UND AUSWAHL DER INTERVIEWPARTNER .......... 73 1.4 DURCHFUEHRUNG DER INTERVIEWS ................................................. 74 2 AUSWERTUNG: DIE DOKUMENTARISCHE METHODE DER INTERPRETATION .................................................................................. 76 2.1 WISSENSSOZIOLOGIE ALS ERKENNTNISTHEORETISCHE BASIS DER DOKUMENTARISCHEN METHODE ................................................... 76 2.2 DOKUMENTARISCHE METHODOLOGIE IN UNTERRICHTS UND BILDUNGSFORSCHUNG .................................................................. 79 2.3 ARBEITSSCHRITTE DER DOKUMENTARISCHEN METHODE DER INTERPRETATION ........................................................................... 82 2.4 ORIENTIERUNGSSCHEMATA: NORMEN, IDENTITAETSZUSCHREIBUNGEN UND VERHALTENSERWARTUNGEN .......... 93 2.5 NORMBEGRIFF - DEFINITION UND EMPIRISCHER ZUGANG ............. 96 10 GUETEKRITERIEN FUER DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG .............................. 101 TEIL III WAS PASSIERT HIER EIGENTLICH? UND WO SIND DIE MOEGLICHKEITEN? ERGEBNISSE DER INTERVIEWSTUDIE ZUM LITERATURUNTERRICHT 11 SECHS FALLSTUDIEN .................................................................................. 105 1 DEUTSCHUNTERRICHT IM HORIZONT SCHULISCHEN VERSAGENS .................. 105 1.1 EINGANGSPASSAGE ..................................................................... 105 1.2 DAS IST ALLES SO ALLTAEGLICH - UNTERRICHT ALLGEMEIN ................. 109 1.3 DANN SUCHT DER SICH AUCH EINFACH LEUTE RAUS [...] UND ICH KONNTE DAS EINFACH NICH@ - BIOLOGIEUNTERRICHT .......... 111 INHALTSVERZEICHNIS XI 1.4 DANN WURD ICH AUCH WIEDER VOM LEHRER AUF GERUFEN [...] UND DANN KOENNT ICH DAS AUCH NICHT - DEUTSCHUNTERRICHT ....... 116 1.5 FAZIT ........................................................................................ 124 2 IDENTIFIKATION IM UMGANG MIT LITERATUR IM UNTERRICHT: DIE ZERBRECHLICHKEIT DER WELT ................................................................ 125 2.1 EINGANGSPASSAGE - IRGENDWO ANDERS HIN .............................. 126 2.2 ICH KOENNT DA VOLL REINGEHEN IN DAS THEMA - DEUTSCHUNTERRICHT I ................................................................ 134 2.3 ICH WEISS, DASS ES IMMER KLAPPT MIT DEM THEATERSTUECK UND DASS ES MEISTENS EINE KRISE GIBT ZWISCHENDRIN - SCHULTHEATER ............................................................................. 136 2.4 BEI KLEIST KANN ICH DA DANN SO REING EHEN [...] MAN IST DA EINFACH DRIN IRGENDWIE - DEUTSCHUNTERRICHT II ................. 147 2.5 AUF JEDEN FALL HAT MIR ZUM BEISPIEL DER BRIEF DES LORD CHANDOS [...] EINFACH WAS REFLEKTIERT - DEUTSCHUNTERRICHT III .............................................................. 150 2.6 FAZIT ........................................................................................ 153 3 EINKLANG IN GESPRAECHEN UEBER LITERATUR ......................................... 156 3.1 EINGANGSPASSAGE ..................................................................... 157 3.2 ICH MUSSTE MICH DANN ERST MAL WIEDER RICHTIG DRAN GEWOEHNEN, WIRKLICH REGELMAESSIG ZUR SCHULE ZU GEHEN, HAB ICH AUCH NICH GESCHAFFT 0 ................................................. 165 3.3 GANZ TOLLE GESPRAECHE UEBER LITERATUR - DEUTSCHUNTERRICHT I ................................................................ 169 3.4 UND DANN KOMMT DAS IN EINKLANG IRGENDWIE - DEUTSCHUNTERRICHT II ................................................................ 177 3.5 MOMENTE, DIE MAN NICHT MEHR IN WORTE FASSEN KANN - DEUTSCHUNTERRICHT III .............................................................. 180 3.6 FAZIT ........................................................................................ 183 4 RENEGAT UND REVOLTE IM SPIEGEL DER LITERATUR .............................. 185 4.1 EINGANGSPASSAGE ..................................................................... 185 4.2 ICH HAB MICH MIT DER ANDEREN FRAU EIN BISSCHEN ANGELEGT ... 193 4.3 SCHRIFTLICHE ANALYSEN UND SOWAS VERKACK ICH IMMER, ICH KANNS EINFACH NICH, ICH KRIEGS NICH AUF DIE REIHE - DEUTSCHUNTERRICHT I ................................................................ 194 4.4 UND DANN ZIEHN DIE HALT MIT ALLEN MOEGLICHEN MITTELN GEGEN DEN STAAT - DEUTSCHUNTERRICHT II ................................ 196 XII INHALTSVERZEICHNIS 4.5 , WIR HAM UEBERHAUPT KEINE CHANCE GEGEN DIESEN STAAT, ABER WIR KAEMPFEN EINEN AUSSICHTSLOSEN KAMPF - DEUTSCHUNTERRICHT III .............................................................. 202 4.6 DA FUEHLT MAN SICH JA IMMER GLEICH VERBUNDEN - DEUTSCHUNTERRICHT IV .............................................................. 204 4.7 FAZIT ........................................................................................ 208 5 TRANSFORMATION UND SELBSTFINDUNG IN LITERATURUNTERRICHT UND SCHULTHEATER .................................................................................... 210 5.1 EINGANGSPASSAGE ..................................................................... 210 5.2 ICH HAB AUCH EINEN AE LIEBHABER VON EINER FRAU GESPIELT UND ICH HAB EINFACH GEMERKT, DASS [...] ICH DAS NICHT BIN - SCHULTHEATER ......................................................................... 215 5.3 WEIL ES AUCH IMMER GANZ VIEL UM DAS INNERE GEHT - DEUTSCHUNTERRICHT I ................................................................ 220 5.4 WIR HATTEN JETZT GRADE AEH EIN BRIEF VON HUGO VON HOFMANNSTHAL - DEUTSCHUNTERRICHT II .................................... 225 5.5 DAS BUCH WAR MEHR NEBENSAECHLICH EIGENTLICH - DEUTSCHUNTERRICHT III .............................................................. 231 5.6 FAZIT - NOSCE TE IPSUM .......................................................... 238 6 DEUTSCHUNTERRICHT IM HORIZONT DER HABITUELLEN UEBERNAHME SCHULISCHER ORIENTIERUNGSSCHEMATA ................................................. 240 6.1 EINGANGSPASSAGE ..................................................................... 241 6.2 FUER MICH IS EIGENTLICH WIE SONE WELT ZUSAMMENGEBROCHEN .............................................................. 249 6.3 ECHT GANZ ZIEMLICH LANG HAB ICH MICH GAR NICHT GETRAUT, IN DEUTSCH MICH ZU MELDEN - DEUTSCHUNTERRICHT I ................. 251 6.4 UND DANN HAT DER LEHRER, ALSO HAT HERR SCHEUNERT DAS SELBER GESAGT - DEUTSCHUNTERRICHT II ...................................... 257 6.5 UND DANN HAT HERR SCHEUNERT GANZ KOMISCH GEGUCKT UND DANN DACHT ICH HALT, DASS WAER WEGEN MIR - DEUTSCHUNTERRICHT III .............................................................. 260 6.6 INWIEFERN KANN SPRACHE HALT WIRKLICHKEIT DARSTELLEN [...] DAS HAT MICH DANN NOCH BESCHAEFTIGT - DEUTSCHUNTERRICHT IV ............................................................................................ 265 6.7 DASS DIE MENSCHEN ... SO_IN ERINNERUNG BEHALTEN, WIE ICH AUF DIESER BUEHNE STEH - SCHULTHEATER .............................. 268 6.8 FAZIT ........................................................................................ 271 7 BILDUNGSTHEORETISCHE REFLEXION ...................................................... 274 8 EXKURS: BEZUGSLINIEN ZU BEFUNDEN DER WALDORFFORSCHUNG ........... 276 INHALTSVERZEICHNIS XIII 12 KOMPARATIVE ANALYSE UND LYPENBILDUNG: HANDLUNGSPRAKTIKEN IM UMGANG MIT LITERATUR (IM) UNTERRICHT .............................................................................................. 281 1 ZUR SOZIALITAET DES LITERATURUNTERRICHTS ........................................... 284 1.1 DIE BEDEUTUNG DER DEUTSCHLEHRPERSON: URHEBER UND RICHTER .................................................................................... 284 1.2 WIR UND ICH-GESCHICHTEN: GEMEINSCHAFT UND WIDERPART ................................................................................. 288 1.3 RAEUMLICHE WAHRNEHMUNG DES LITERATURUNTERRICHTS ................ 292 2 LITERATUR IM UNTERRICHT .................................................................... 293 2.1 TYPIK RELEVANZ: SUBJEKTIVE BEDEUTSAMKEIT DES LITERARISCHEN GEGENSTANDES (UND UEBER DIESEN HINAUS) VS. SCHULISCHER LEISTUNGSBEZUG ............................................. 295 2.2 TYPIK METAPHORISCHER KONZEPTE VON LITERATUR IM UNTERRICHT: ALS RAUM, GEFAESS, GEGENSTAND, PERSON UND SPIEGEL .................................................................................... 307 2.3 WAS GOETHE DAMIT SAGEN MOECHTE - KONZEPTE VON VERSTEHEN IM LITERATURUNTERRICHT ........................................... 326 2.4 FORMEN DER AN-EIGNUNG ........................................................ 342 2.5 LITERARISCHE GEMEINSCHAFT UND EXKLUSION - DIE DISTINKTE FUNKTIONALISIERUNG DES LITERARISCHEN RAUMES ........ 346 2.6 LITERATUR (IM) UNTERRICHT IM HORIZONT ERZAEHLTER SCHULBIOGRAPHIE UND DIE BIOGRAPHISCHE BEDEUTSAMKEIT VON LITERATUR (IM) UNTERRICHT ................................................. 349 3 LITERATUR IM HORIZONT DER NORMATIVEN ANFORDERUNGSSTRUKTUR DES UNTERRICHTS (UND DES INTERVIEWS) ............................................. 352 13 REFLEXION DER EMPIRISCHEN BEFUNDE IN BEZUG AUF DIE THEORETISCHEN VORUEBERLEGUNGEN ZU LITERATUR UND BILDUNG ............. 357 1 DAS VERSCHWINDEN DES LITERARISCHEN IM UNTERRICHT ....................... 357 1.1 FIKTIONALITAET UND WIRKLICHKEITSBEZUG .................................... 358 1.2 POETIZITAET UND EXPLIKATION ..................................................... 360 2 LITERATUR IM UNTERRICHT ALS RAUM IM RAUM - DESORIENTIERUNG UND BILDUNG .................................................................................... 362 RESUEMEE ......................................................................................................... 369 LITERATUR ....................................................................................................... 373
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG . 1 TEIL I LITERARISCHE BILDUNG? THEORETISCHE EINSAETZE UND KONTURIERUNG DES FORSCHUNGSINTERESSES 2 BILDUNGSTHEORETISCHE AUSGANGSPUNKTE . 13 1 BILDUNG UND LITERATUR - HISTORISCHE SKIZZE EINES VERHAELTNISSES . 13 2 DIE THEORIE TRANSFORMATORISCHER BILDUNGSPROZESSE . 16 3 BILDUNG UND LITERATUR ALS MOEGLICHKEITEN . 18 4 IRRITATION UND KRISE . 20 3 DIE PERSPEKTIVE DER BILDUNGSGANGFORSCHUNG . 23 4 UNTERRICHTSTHEORIE UND -FORSCHUNG ALS BEZUGSRAHMEN . 25 5 LITERATURDIDAKTIK ALS BEZUGSFELD . 31 1 LITERATURDIDAKTIK UND DAS KOMPETENZPARADIGMA . 32 2 LITERATURDIDAKTIK UND DAS VERSTEHENS-PARADIGMA . 36 3 KRITIK DES VERSTEHENS-PARADIGMAS UND DAS POSTULAT LITERARISCHER BILDUNG . 38 4 QUALITATIV EMPIRISCHE STUDIEN IN DER LITERATURDIDAKTIK . 42 6 LITERATURTHEORIE ALS WESENTLICHER BEZUGSPUNKT: PRAEZISIERUNG DES FORSCHUNGSANLIEGENS . 45 X INHALTSVERZEICHNIS TEIL II BILDENDE MOEGLICHKEITEN IN DER PRAXIS DES LITERATURUNTERRICHTS? FRAGESTELLUNG, METHODOLOGIE UND ANLAGE DER EMPIRISCHEN STUDIE 7 FORMULIERUNG, DIFFERENZIERUNG UND ERLAEUTERUNG DER LEITENDEN FORSCHUNGSFRAGEN . 57 8 METHODOLOGISCHES: BEGRUENDUNG EINER QUALITATIV-REKONSTRUKTIVEN ANLAGE DER GESAMTSTUDIE . 61 9 DATENERHEBUNG UND AUSWERTUNG . 65 1 ERHEBUNG . 65 1.1 DAS NARRATIV FUNDIERTE, LEITFADENGESTUETZTE INTERVIEW . 65 1.2 VORBEREITUNG DER INTERVIEWS: ERSTELLUNG DES LEITFADENS . 67 1.3 ZUGANG ZUM FELD UND AUSWAHL DER INTERVIEWPARTNER . 73 1.4 DURCHFUEHRUNG DER INTERVIEWS . 74 2 AUSWERTUNG: DIE DOKUMENTARISCHE METHODE DER INTERPRETATION . 76 2.1 WISSENSSOZIOLOGIE ALS ERKENNTNISTHEORETISCHE BASIS DER DOKUMENTARISCHEN METHODE . 76 2.2 DOKUMENTARISCHE METHODOLOGIE IN UNTERRICHTS UND BILDUNGSFORSCHUNG . 79 2.3 ARBEITSSCHRITTE DER DOKUMENTARISCHEN METHODE DER INTERPRETATION . 82 2.4 ORIENTIERUNGSSCHEMATA: NORMEN, IDENTITAETSZUSCHREIBUNGEN UND VERHALTENSERWARTUNGEN . 93 2.5 NORMBEGRIFF - DEFINITION UND EMPIRISCHER ZUGANG . 96 10 GUETEKRITERIEN FUER DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG . 101 TEIL III WAS PASSIERT HIER EIGENTLICH? UND WO SIND DIE MOEGLICHKEITEN? ERGEBNISSE DER INTERVIEWSTUDIE ZUM LITERATURUNTERRICHT 11 SECHS FALLSTUDIEN . 105 1 DEUTSCHUNTERRICHT IM HORIZONT SCHULISCHEN VERSAGENS . 105 1.1 EINGANGSPASSAGE . 105 1.2 DAS IST ALLES SO ALLTAEGLICH - UNTERRICHT ALLGEMEIN . 109 1.3 DANN SUCHT DER SICH AUCH EINFACH LEUTE RAUS [.] UND ICH KONNTE DAS EINFACH NICH@ - BIOLOGIEUNTERRICHT . 111 INHALTSVERZEICHNIS XI 1.4 DANN WURD ICH AUCH WIEDER VOM LEHRER AUF GERUFEN [.] UND DANN KOENNT ICH DAS AUCH NICHT - DEUTSCHUNTERRICHT . 116 1.5 FAZIT . 124 2 IDENTIFIKATION IM UMGANG MIT LITERATUR IM UNTERRICHT: DIE ZERBRECHLICHKEIT DER WELT . 125 2.1 EINGANGSPASSAGE - IRGENDWO ANDERS HIN . 126 2.2 ICH KOENNT DA VOLL REINGEHEN IN DAS THEMA - DEUTSCHUNTERRICHT I . 134 2.3 ICH WEISS, DASS ES IMMER KLAPPT MIT DEM THEATERSTUECK UND DASS ES MEISTENS EINE KRISE GIBT ZWISCHENDRIN - SCHULTHEATER . 136 2.4 BEI KLEIST KANN ICH DA DANN SO REING EHEN [.] MAN IST DA EINFACH DRIN IRGENDWIE - DEUTSCHUNTERRICHT II . 147 2.5 AUF JEDEN FALL HAT MIR ZUM BEISPIEL DER BRIEF DES LORD CHANDOS [.] EINFACH WAS REFLEKTIERT - DEUTSCHUNTERRICHT III . 150 2.6 FAZIT . 153 3 EINKLANG IN GESPRAECHEN UEBER LITERATUR . 156 3.1 EINGANGSPASSAGE . 157 3.2 ICH MUSSTE MICH DANN ERST MAL WIEDER RICHTIG DRAN GEWOEHNEN, WIRKLICH REGELMAESSIG ZUR SCHULE ZU GEHEN, HAB ICH AUCH NICH GESCHAFFT 0 . 165 3.3 GANZ TOLLE GESPRAECHE UEBER LITERATUR - DEUTSCHUNTERRICHT I . 169 3.4 UND DANN KOMMT DAS IN EINKLANG IRGENDWIE - DEUTSCHUNTERRICHT II . 177 3.5 MOMENTE, DIE MAN NICHT MEHR IN WORTE FASSEN KANN - DEUTSCHUNTERRICHT III . 180 3.6 FAZIT . 183 4 RENEGAT UND REVOLTE IM SPIEGEL DER LITERATUR . 185 4.1 EINGANGSPASSAGE . 185 4.2 ICH HAB MICH MIT DER ANDEREN FRAU EIN BISSCHEN ANGELEGT . 193 4.3 SCHRIFTLICHE ANALYSEN UND SOWAS VERKACK ICH IMMER, ICH KANNS EINFACH NICH, ICH KRIEGS NICH AUF DIE REIHE - DEUTSCHUNTERRICHT I . 194 4.4 UND DANN ZIEHN DIE HALT MIT ALLEN MOEGLICHEN MITTELN GEGEN DEN STAAT - DEUTSCHUNTERRICHT II . 196 XII INHALTSVERZEICHNIS 4.5 , WIR HAM UEBERHAUPT KEINE CHANCE GEGEN DIESEN STAAT, ABER WIR KAEMPFEN EINEN AUSSICHTSLOSEN KAMPF " - DEUTSCHUNTERRICHT III . 202 4.6 DA FUEHLT MAN SICH JA IMMER GLEICH VERBUNDEN - DEUTSCHUNTERRICHT IV . 204 4.7 FAZIT . 208 5 TRANSFORMATION UND SELBSTFINDUNG IN LITERATURUNTERRICHT UND SCHULTHEATER . 210 5.1 EINGANGSPASSAGE . 210 5.2 ICH HAB AUCH EINEN AE LIEBHABER VON EINER FRAU GESPIELT UND ICH HAB EINFACH GEMERKT, DASS [.] ICH DAS NICHT BIN - SCHULTHEATER . 215 5.3 WEIL ES AUCH IMMER GANZ VIEL UM DAS INNERE GEHT - DEUTSCHUNTERRICHT I . 220 5.4 WIR HATTEN JETZT GRADE AEH EIN BRIEF VON HUGO VON HOFMANNSTHAL - DEUTSCHUNTERRICHT II . 225 5.5 DAS BUCH WAR MEHR NEBENSAECHLICH EIGENTLICH - DEUTSCHUNTERRICHT III . 231 5.6 FAZIT - NOSCE TE IPSUM . 238 6 DEUTSCHUNTERRICHT IM HORIZONT DER HABITUELLEN UEBERNAHME SCHULISCHER ORIENTIERUNGSSCHEMATA . 240 6.1 EINGANGSPASSAGE . 241 6.2 FUER MICH IS EIGENTLICH WIE SONE WELT ZUSAMMENGEBROCHEN . 249 6.3 ECHT GANZ ZIEMLICH LANG HAB ICH MICH GAR NICHT GETRAUT, IN DEUTSCH MICH ZU MELDEN - DEUTSCHUNTERRICHT I . 251 6.4 UND DANN HAT DER LEHRER, ALSO HAT HERR SCHEUNERT DAS SELBER GESAGT - DEUTSCHUNTERRICHT II . 257 6.5 UND DANN HAT HERR SCHEUNERT GANZ KOMISCH GEGUCKT UND DANN DACHT ICH HALT, DASS WAER WEGEN MIR - DEUTSCHUNTERRICHT III . 260 6.6 INWIEFERN KANN SPRACHE HALT WIRKLICHKEIT DARSTELLEN [.] DAS HAT MICH DANN NOCH BESCHAEFTIGT - DEUTSCHUNTERRICHT IV . 265 6.7 DASS DIE MENSCHEN . SO_IN ERINNERUNG BEHALTEN, WIE ICH AUF DIESER BUEHNE STEH - SCHULTHEATER . 268 6.8 FAZIT . 271 7 BILDUNGSTHEORETISCHE REFLEXION . 274 8 EXKURS: BEZUGSLINIEN ZU BEFUNDEN DER WALDORFFORSCHUNG . 276 INHALTSVERZEICHNIS XIII 12 KOMPARATIVE ANALYSE UND LYPENBILDUNG: HANDLUNGSPRAKTIKEN IM UMGANG MIT LITERATUR (IM) UNTERRICHT . 281 1 ZUR SOZIALITAET DES LITERATURUNTERRICHTS . 284 1.1 DIE BEDEUTUNG DER DEUTSCHLEHRPERSON: URHEBER UND RICHTER . 284 1.2 WIR UND ICH-GESCHICHTEN: GEMEINSCHAFT UND WIDERPART . 288 1.3 RAEUMLICHE WAHRNEHMUNG DES LITERATURUNTERRICHTS . 292 2 LITERATUR IM UNTERRICHT . 293 2.1 TYPIK RELEVANZ: SUBJEKTIVE BEDEUTSAMKEIT DES LITERARISCHEN GEGENSTANDES (UND UEBER DIESEN HINAUS) VS. SCHULISCHER LEISTUNGSBEZUG . 295 2.2 TYPIK METAPHORISCHER KONZEPTE VON LITERATUR IM UNTERRICHT: ALS RAUM, GEFAESS, GEGENSTAND, PERSON UND SPIEGEL . 307 2.3 WAS GOETHE DAMIT SAGEN MOECHTE - KONZEPTE VON VERSTEHEN IM LITERATURUNTERRICHT . 326 2.4 FORMEN DER AN-EIGNUNG . 342 2.5 LITERARISCHE GEMEINSCHAFT UND EXKLUSION - DIE DISTINKTE FUNKTIONALISIERUNG DES LITERARISCHEN RAUMES . 346 2.6 LITERATUR (IM) UNTERRICHT IM HORIZONT ERZAEHLTER SCHULBIOGRAPHIE UND DIE BIOGRAPHISCHE BEDEUTSAMKEIT VON LITERATUR (IM) UNTERRICHT . 349 3 LITERATUR IM HORIZONT DER NORMATIVEN ANFORDERUNGSSTRUKTUR DES UNTERRICHTS (UND DES INTERVIEWS) . 352 13 REFLEXION DER EMPIRISCHEN BEFUNDE IN BEZUG AUF DIE THEORETISCHEN VORUEBERLEGUNGEN ZU LITERATUR UND BILDUNG . 357 1 DAS VERSCHWINDEN DES LITERARISCHEN IM UNTERRICHT . 357 1.1 FIKTIONALITAET UND WIRKLICHKEITSBEZUG . 358 1.2 POETIZITAET UND EXPLIKATION . 360 2 LITERATUR IM UNTERRICHT ALS RAUM IM RAUM - DESORIENTIERUNG UND BILDUNG . 362 RESUEMEE . 369 LITERATUR . 373
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