Pro domo: Kunstgeschichte in eigener Sache

"Wer PRO DOMO redet, spricht ›für das eigene Haus‹, das heißt in eigener Sache. Auf welche Weise Vertraute von Künstler:innen aktiv und nachhaltig Kunstgeschichte gestalten, untersucht dieser Band. Aus dem direkten Umfeld von Künstler:innen versuchen sich immer wieder Personen an einer PRO DOMO...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Krüger, Matthias 1970- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Kuhn, Léa (VerfasserIn, HerausgeberIn), Pfisterer, Ulrich 1968- (VerfasserIn, HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
English
Veröffentlicht: Paderborn Brill Fink [2021]
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-12
DE-1052
DE-859
DE-860
DE-188
DE-Y7
DE-473
DE-20
Volltext
Zusammenfassung:"Wer PRO DOMO redet, spricht ›für das eigene Haus‹, das heißt in eigener Sache. Auf welche Weise Vertraute von Künstler:innen aktiv und nachhaltig Kunstgeschichte gestalten, untersucht dieser Band. Aus dem direkten Umfeld von Künstler:innen versuchen sich immer wieder Personen an einer PRO DOMO-Kunstgeschichte: im Medium des Textes, der Fotoreportage, des Films oder des Digitalen. Solche Formen einer oft dezidiert parteiischen Kunstgeschichtsschreibung werden hier erstmals umfassend analysiert. Den Ausgangspunktbilden Schriften, die meist im unmittelbaren Umfeld von Künstler:innen – zuweilen auch in direkter Kooperation – entstanden sind und die somit gleichsam für diese das Wort ergreifen. Thematisch spannt das Buch einen Bogen vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart und fragt auch danach, was dieses PRO DOMO-Prinzip für die Kunstgeschichte insgesamt bedeutet und wie heute mit einer solchen Involvierung umzugehen ist."
Beschreibung:1 Online-Ressource (VI, 405 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783846765067
DOI:10.30965/9783846765067

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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