Verfügbarkeit: Praxiswissen Pflegebudget im Krankenhaus

Praxiswissen Pflegebudget im Krankenhaus:

Die Pflegepersonalkosten der Krankenhäuser werden ab 2020 aus den G-DRGs ausgegliedert. Das krankenhausindividuelle Pflegebudget ist Gegenstand dieses Buches. Neben den Vereinbarungen der Sozialen Selbstverwaltung zu dieser Thematik geht es insbesondere um die Erfahrungen bei den Pflegebudgetverhand...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Bettig, Uwe 1972- (HerausgeberIn), Maucher, Helene (HerausgeberIn), Spitz, Brita (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heidelberg medhochzwei Verlag [2022]
Schriftenreihe:	Gesundheitswesen in der Praxis
Schlagworte:	Krankenhausfinanzierung Pflegepersonal Versorgungsstrukturen Krankenhaus Pflegemanagement Pflegebudget Gesundheitsökonomie Pflegewissenschaft Gesundheitssystem Gesundheitsversorgung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Die Pflegepersonalkosten der Krankenhäuser werden ab 2020 aus den G-DRGs ausgegliedert. Das krankenhausindividuelle Pflegebudget ist Gegenstand dieses Buches. Neben den Vereinbarungen der Sozialen Selbstverwaltung zu dieser Thematik geht es insbesondere um die Erfahrungen bei den Pflegebudgetverhandlungen.Auf der Basis der rechtlichen Ausgangslage werden Aspekte der Abgrenzung und Ermittlung des Pflegebudgets thematisiert. Diese Erfahrungen basieren auf vielen Budgetverhandlungen in unterschiedlichen Verhandlungsbezirken der Bundesrepublik Deutschland. Nach diesen Berichten wird herausgearbeitet, welche Veränderungen sich ergeben und welche Herausforderungen und Chancen für das Pflegemanagement im Krankenhaus damit verbunden sind.Das vorliegende Buch hilft, die neuen Regelungen mit der vielfältigen Praxis in den Budgetverhandlungen abzugleichen. Somit ist das Werk Pflichtlektüre für die bereits geführten und noch anstehenden Verhandlungen des individuellen Pflegebudgets.
Beschreibung:	XII, 219 Seiten Diagramme 24 cm x 17 cm
ISBN:	9783862168026

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ........................................................................................................... V TEIL I HINFUEHRUNG ZUM PFLEGEBUDGET - VON DER OEKONOMISIERUNG ZUM PFLEGEBUDGET ............................................................. 1 1 OEKONOMISIERUNG IM KRANKENHAUS (BETTIG) ........................................ 3 1.1 ZU DEN ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER PFLEGE ............................. 4 1.2 LOESUNGSANSAETZE ........................................................................ 7 TEIL II PFLEGEBUDGET UND PFLEGEPERSONALKOSTEN - AG-DRG S .............. 15 2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN (FEISTL/SPITZ) .................................................... 17 2.1 EINLEITUNG ................................................................................ 17 2.2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN FUER DIE VERHANDLUNG DES PFLEGEBUDGETS .. 17 2.3 DIE INHALTLICHEN VORGABEN DES PFLEGEBUDGETS ....................... 21 2.4 PFLEGEPERSONALKOSTENABGRENZUNGSVEREINBARUNG (PFLPKABGRV) .. 22 2.5 DRG-GRUNDLAGENVEREINBARUNG ............................................... 26 2.6 PFLEGEBUDGETVERHANDLUNGSVEREINBARUNG ............................... 27 3 ERMITTLUNG DES PFLEGEBUDGETS NACH DER AENDERUNGSVEREINBARUNG (SPITZ/KOENINGER) ....................................................................................... 35 3.1 ERMITTLUNG DER AUSGANGSBASIS .......................................................... 35 3.2 VERHANDLUNGSUNTERLAGEN GEMAESS DER PFLEGEBUDGETVERHANDLUNGS VEREINBARUNG ............................................................................ 36 3.2.1 IST-DATEN DES ABGELAUFENEN KALENDERJAHRES - ANLAGE 4.1 . 37 3.2.2 IST-DATEN DES LAUFENDEN KALENDERJAHRES - ANLAGE 4.2 ........ 49 3.2.3 FORDERUNG FUER DAS PFLEGEBUDGET - ANLAGE 4.3 .................... 49 3.2.4 DOKUMENTATION DES VEREINBARTEN PFLEGEBUDGETS (VEREIN BARUNGSBLATT) - ANLAGE 4.4 ................................................... 54 3.2.5 ANLAGE 5 TESTAT DES WIRTSCHAFTSPRUEFERS .............................. 56 3.2.6 DER REFERENZWERT 2018 DER RUBRIKEN SONSTIGE BERUFE UND OHNE BERUFSABSCHLUSS - ANLAGE 6 ......................................... 59 3.3 PFLEGEENTLASTENDE MASSNAHMEN (PEM) ............................................ 66 3.4 ERGAENZENDE HINWEISE ZUR VERHANDLUNG DES PFLEGEBUDGETS .......... 68 IX 4 UNTERLAGEN DER PFLEGEBUDGETVERHANDLUNGSVEREINBARUNG (SPITZ/KOENINGER) ........................................................................................ 71 4.1 VORZULEGENDE UNTERLAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER FORDERUNG 71 4.2 BEDEUTUNG VON TAETIGKEITSBESCHREIBUNGEN FUER DIE SONSTIGEN BERUFE UND OHNE BERUFSABSCHLUSS ........................................... 73 4.3 VORZULEGENDE NACHWEISE NACH ABLAUF DES VEREINBARUNGSJAHRES . 75 4.4 UNTERLAGEN ZUR FINANZIERUNG DES PFLEGEBUDGETS UND ERMITTLUNG DES KRANKENHAUSINDIVIDUELLEN PFLEGEENTGELTWERTS .......................... 76 4.5 WIE GEHEN SCHIEDSSTELLEN MIT DEM THEMA UM? ............................ 77 TEIL III PFLEGEBUDGET UND DER AERZTLICHE DIENST ........................................ 83 5 VERAENDERUNG DER FINANZIERUNGSSTROEME - WAS HEISST DAS NEUE INSTRUMENT YYPFLEGEBUDGET FUER DIE INTERPROFESSIONELLE ZUSAMMEN ARBEIT AUF DEN STATIONEN UND IM KRANKENHAUSMANAGEMENT? (VON COSSEL) 85 5.1 AUSWIRKUNGEN DES PFLEGEBUDGETS AUF DIE AUFGABENVERTEILUNG ZWISCHEN PFLEGENDEN, AERZTINNEN UND WEITEREN PATIENTINNEN NAHEN BERUFSGRUPPEN ............................................................... 85 5.2 UEBERTRAGUNG AERZTLICHER TAETIGKEITEN AUF PFLEGENDE - DELEGATION UND SUBSTITUTION ....................................................................... 85 5.3 FOLGEN DER NEUEN ROLLENVERTEILUNG AUF DEN STATIONEN: .................. 88 5.3.1 FOLGEN FUER DIE PFLEGE ............................................................ 88 5.3.2 FOLGEN FUER DIE AERZTESCHAFT .................................................. 89 5.4 AUSWIRKUNGEN DES PFLEGEBUDGETS AUF DAS DRG-SYSTEM ................ 91 5.4.1 AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERWEILDAUERSTEUERUNG .................. 92 5.4.2 AUSWIRKUNGEN AUF DIE BERUFSGRUPPEN .................................. 95 5.5 FOLGEN EINER AUSGLIEDERUNG AUCH DER AERZTLICHEN ANTEILE DES DRG-SYSTEMS .......................................................................... 96 5.6 NOTWENDIGE VERAENDERUNGEN IN DER PFLEGE UND MEDIZINSTRATEGIE IM KRANKENHAUS ............................................................ 97 5.6.1 MEGATRENDS IM KRANKENHAUSWESEN ......................... 97 5.6.2 NOTWENDIGE VERAENDERUNGEN IM KRANKENHAUSMANAGEMENT. . 99 TEIL IV PFLEGEBUDGET UND PFLEGEMANAGEMENT ............................... 103 6 PFLEGEMANAGEMENT IM KRANKENHAUS (MAUCHER/BETTIG/KNUTH/DEHE/MATULENSKI) ............................... 105 6.1 KUENFTIGE HERAUSFORDERUNGEN FUER DAS PFLEGEMANAGEMENT ........... 106 6.2 NEUE STEUERUNGSANFORDERUNGEN ..................................................... 110 6.3 BESONDERHEITEN IM PFLEGEMANAGEMENT ......................................... 122 6.3.1 BESONDERHEITEN DER PFLEGERISCHEN ORGANISATION UND ARBEIT 123 6.3.2 BESONDERHEITEN IM PFLEGEPROZESS ........................................ 125 6.3.3 BESONDERHEITEN IN DER PFLEGEMANAGEMENT-QUALIFIZIERUNG . 127 6.4 MANAGEMENT UND LEADERSHIP IN DER PFLEGE .................................... 128 6.5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK .................................................... 131 6.6 AUSWIRKUNGEN AUF DAS PFLEGEMANAGEMENT .................................... 133 6.6.1 ANFORDERUNGEN AN DAS PERSONALMANAGEMENT .................... 133 6.6.2 PROZESSE IN DER PFLEGE - PROZESSBEGRIFF UND PFLEGEPROZESS . 138 6.6.2.1 DER PFLEGEPROZESS IN PHASEN ................................ 141 6.6.2.2 DER PFLEGEPROZESS ALS UMSETZUNGSPROZESS VON PFLEGELEISTUNGEN ...................................................... 142 6.6.2.3 DER PFLEGEPROZESS ALS EINRICHTUNGSSPEZIFISCHER ORGANISATIONSPROZESS DES ARBEITSABLAUFS ............ 146 6.6.3 AUSGEWAEHLTE KENNZAHLEN UND AUSBLICK ............................. 147 6.7 SCHNITTSTELLEN ZU ANDEREN BERUFSGRUPPEN ....................................... 152 6.7.1 EINLEITUNG .............................................................................. 153 6.7.2 PFLEGEDIREKTION ..................................................................... 154 6.7.3 PERSONALABTEILUNG ................................................................. 156 6.7.4 PERSONALCONTROLLING ............................................................... 156 6.7.5 FINANZCONTROLLING ................................................................. 157 6.7.6 INTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT ................................... 158 6.7.7 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK ......................................... 159 7 PFLEGECONTROLLING (HEILSBERGER/FEISTL/SPITZ) ........................................ 161 7.1 HOFFNUNG DES PFLEGEMANAGEMENTS AUF ENT-OEKONOMISIERUNG .... 161 7.2 PFLEGECONTROLLING BIS 2020 - BEGRIFF UND VIELFALT ............................ 164 7.2.1 KOMPETENZ DES PFLEGEMANAGEMENTS .................................... 164 7.2.2 REDUKTION AUF DEN FAKTOR PERSONAL IN SEINER MENGE ........ 166 7.2.3 ENTWICKLUNG EINES UMFASSENDEN VERSTAENDNISSES DER BEZUGSGROESSEN PFLEGEPERSONAL UND PFLEGELEISTUNG .............. 170 7.3 WEITERENTWICKLUNG DES PFLEGECONTROLLINGS UNTER DEM EINFLUSS DES PFLEGEBUDGETS .................................................................... 173 7.4 NOTWENDIGE TRANSPARENZ PFLEGERISCHER LEISTUNGEN ..................... 176 7.5 VERORTUNG IN DER ORGANISATION - ZUSAMMENARBEIT UND ABGREN ZUNG .......................................................................................... 179 7.6 MOEGLICHE AUFGABEN UND TAETIGKEITEN EINES PFLEGECONTROLLINGS ZUR STEUERUNG DURCH DAS PFLEGEMANAGEMENT ......................... 180 7.6.1 ANALOG EINES MEDIZINCONTROLLINGS FUER DIE INHALTE DER PFLEGE ..................................................................................... 180 7.6.2 IN DER ART UND WEISE NUR FUER DEN OPERATIVEN BEREICH DER PFLEGE ............................................................................... 181 7.6.3 AUSSCHLIESSLICH NACH DEN SCHWERPUNKTEN PERSONALCONTROL LING UND ERLOES-KOSTENCONTROLLING ........................................ 181 7.7 ZIELORIENTIERTES BERICHTSWESEN ......................................................... 183 7.7.1 WIE KANN DER BERICHT AN DAS PFLEGEMANAGEMENT ZIEL ORIENTIERT GESTALTET WERDEN? ...................................... 188 7.8 FAZIT UND AUSBLICK .......................................................................... 189 XI TEIL V ERGEBNIS UND AUSBLICK .................................................................... 191 GLOSSAR .............................................................................................................. 197 LITERATUR ........................................................................................................... 201 STICHWORTVERZEICHNIS ........................................................................................ 210 HERAUSGEBERINNEN UND AUTORINNENVERZEICHNIS .................................... 213 DIE HERAUSGEBERINNEN .............................................................................. 213 DIE AUTORINNEN ........................................................................................ 214 XII \|
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V TEIL I HINFUEHRUNG ZUM PFLEGEBUDGET - VON DER OEKONOMISIERUNG ZUM PFLEGEBUDGET . 1 1 OEKONOMISIERUNG IM KRANKENHAUS (BETTIG) . 3 1.1 ZU DEN ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER PFLEGE . 4 1.2 LOESUNGSANSAETZE . 7 TEIL II PFLEGEBUDGET UND PFLEGEPERSONALKOSTEN - AG-DRG ' S . 15 2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN (FEISTL/SPITZ) . 17 2.1 EINLEITUNG . 17 2.2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN FUER DIE VERHANDLUNG DES PFLEGEBUDGETS . 17 2.3 DIE INHALTLICHEN VORGABEN DES PFLEGEBUDGETS . 21 2.4 PFLEGEPERSONALKOSTENABGRENZUNGSVEREINBARUNG (PFLPKABGRV) . 22 2.5 DRG-GRUNDLAGENVEREINBARUNG . 26 2.6 PFLEGEBUDGETVERHANDLUNGSVEREINBARUNG . 27 3 ERMITTLUNG DES PFLEGEBUDGETS NACH DER AENDERUNGSVEREINBARUNG (SPITZ/KOENINGER) . 35 3.1 ERMITTLUNG DER AUSGANGSBASIS . 35 3.2 VERHANDLUNGSUNTERLAGEN GEMAESS DER PFLEGEBUDGETVERHANDLUNGS VEREINBARUNG . 36 3.2.1 IST-DATEN DES ABGELAUFENEN KALENDERJAHRES - ANLAGE 4.1 . 37 3.2.2 IST-DATEN DES LAUFENDEN KALENDERJAHRES - ANLAGE 4.2 . 49 3.2.3 FORDERUNG FUER DAS PFLEGEBUDGET - ANLAGE 4.3 . 49 3.2.4 DOKUMENTATION DES VEREINBARTEN PFLEGEBUDGETS (VEREIN BARUNGSBLATT) - ANLAGE 4.4 . 54 3.2.5 ANLAGE 5 TESTAT DES WIRTSCHAFTSPRUEFERS . 56 3.2.6 DER REFERENZWERT 2018 DER RUBRIKEN SONSTIGE BERUFE UND OHNE BERUFSABSCHLUSS - ANLAGE 6 . 59 3.3 PFLEGEENTLASTENDE MASSNAHMEN (PEM) . 66 3.4 ERGAENZENDE HINWEISE ZUR VERHANDLUNG DES PFLEGEBUDGETS . 68 IX 4 UNTERLAGEN DER PFLEGEBUDGETVERHANDLUNGSVEREINBARUNG (SPITZ/KOENINGER) . 71 4.1 VORZULEGENDE UNTERLAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER FORDERUNG 71 4.2 BEDEUTUNG VON TAETIGKEITSBESCHREIBUNGEN FUER DIE SONSTIGEN BERUFE UND OHNE BERUFSABSCHLUSS . 73 4.3 VORZULEGENDE NACHWEISE NACH ABLAUF DES VEREINBARUNGSJAHRES . 75 4.4 UNTERLAGEN ZUR FINANZIERUNG DES PFLEGEBUDGETS UND ERMITTLUNG DES KRANKENHAUSINDIVIDUELLEN PFLEGEENTGELTWERTS . 76 4.5 WIE GEHEN SCHIEDSSTELLEN MIT DEM THEMA UM? . 77 TEIL III PFLEGEBUDGET UND DER AERZTLICHE DIENST . 83 5 VERAENDERUNG DER FINANZIERUNGSSTROEME - WAS HEISST DAS NEUE INSTRUMENT YYPFLEGEBUDGET " FUER DIE INTERPROFESSIONELLE ZUSAMMEN ARBEIT AUF DEN STATIONEN UND IM KRANKENHAUSMANAGEMENT? 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