Verfügbarkeit: 15 Jahre Panelstudie zur (Medien-)Sozialisation

15 Jahre Panelstudie zur (Medien-)Sozialisation: wie leben die Kinder von damals heute als junge Erwachsene?

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Paus-Hasebrink, Ingrid 1952- (VerfasserIn), Sinner, Philip (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2021
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Lebensweltbezogene Medienforschung: Angebote – Rezeption – Sozialisation Band 10
Schlagworte:	Geschichte 2005-2017 Längsschnittuntersuchung Heranwachsender Unterprivilegierung Sozialisation Familie Medienkonsum Österreich
Online-Zugang:	Volltext Volltext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	318 Seiten Diagramme
ISBN:	9783848783823
DOI:	10.5771/9783748927723

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT UND EINFUEHRUNG ZUR FORTSETZUNG DER (MEDIEN-)SOZIALISATIONSSTUDIE 15 1 THEORETISCHE UND METHODISCHE BASIS 19 1.1 PRAXEOLOGISCHE (MEDIEN-)SOZIALISATIONSFORSCHUNG ALS SCHLUESSEL ZUR UNTERSUCHUNG DES JUNGEN ERWACHSENALTERS 19 1.2 SOZIALISATION - EIN LEBENSLANGER PROZESS 23 1.3 LEBENSFUEHRUNG, SOZIALER ORT UND FEINE UNTERSCHIEDE IN DER LEBENSBEWAELTIGUNG - DREI ANALYTISCHE KONZEPTE ZUR REKONSTRUKTION (KOMMUNIKATIVER) PRAKTIKEN 30 1.4 METHODENREPERTOIRE DER PANEL-LANGZEITSTUDIE 32 1.4.1 DAS METHODENDESIGN DER ERSTEN SECHS ERHEBUNGSPHASEN 33 1.4.2 DAS ERHEBUNGSREPERTOIRE IN DER SIEBTEN ERHEBUNGSPHASE - LEITFADENINTERVIEWS UEBER TELEFON, WHATSAPP-CALL ODER SKYPE 36 1.4.3 AUSWERTUNGSMETHODEN DER PANEL-LANGZEITSTUDIE 37 1.4.4 ZUR TYPENBILDUNG 40 2 DIE FALLBESCHREIBUNGEN - DIE JUNGEN MENSCHEN DER PANEL LANGZEITSTUDIE AUF DEM WEG ZUM ERWACHSENWERDEN UND WIE SIE HEUTE LEBEN 42 2.1 KONTEXTUELLE ANALYSE UND FAMILIENTYPEN 42 2.2 DIE JUNGEN ERWACHSENEN VON TYP 1: MASSIVE SOZIO OEKONOMISCHE PROBLEME ALS MULTIPLE DEPRIVATION: DIE RUNDHERUM UEBERFORDERTEN FAMILIEN 49 2.2.1 OLIVIA FEIN (IM JAHR 2016 15 JAHRE ALT) UND IHRE MUTTER: EINE VIELFAELTIG SCHWER BELASTETE FAMILIE 50 2.2.2 TIMO LANDINGER (20 JAHRE ALT) UND SEINE FAMILIE: SCHWIERIGSTE SOZIO-EMOTIONALE UND SOZIO-OEKONOMISCHE BEDINGUNGEN BELASTEN DEN JUNGEN UND HEMMEN SEINE ENTWICKLUNG 56 9 2.2.3 MANFRED OBLINGER (21 JAHRE ALT) UND SEINE ELTERN: VIELFAELTIGE SOZIO-EMOTIONALE WIE SOZIO-OEKONOMISCHE BELASTUNGEN KENNZEICHNEN DIE FAMILIE, ERST SPAET TRETEN VERBESSERUNGEN EIN 64 2.2.4 VIKTORIA OELLINGER (BALD 20 JAHRE ALT) UND IHRE MUTTER: DIE STARK SOZIO-OEKONOMISCH UND SOZIO-EMOTIONAL BELASTETE FAMILIE STABILISIERT SICH 71 2.3 DIE JUNGEN ERWACHSENEN VON TYP 2: DIE SOZIO OEKONOMISCH NICHT MEHR BZW. WENIG BELASTETEN, ABER WEGEN PROBLEMATISCHER SOZIO-EMOTIONALER BEZIEHUNGSSTRUKTUREN UEBERFORDERTEN FAMILIEN 76 2.3.1 MARIO HIRTNER (20 JAHRE ALT) UND SEINE MUTTER: GROSSE SOZIO-OEKONOMISCHE HERAUSFORDERUNGEN NACH EINER ZWISCHENZEITLICHEN VERBESSERUNG UND PHASENWEISE SOZIO-EMOTIONALE SCHWIERIGKEITEN PRAEGEN DAS FAMILIENKLIMA 78 2.3.2 BENEDIKT HOLZNER (20 JAHRE ALT): EIN JUNGE AUS EINER SOZIO-EMOTIONAL STARK BELASTETEN FAMILIE ERHAELT STAATLICHE UNTERSTUETZUNG UND GEHT SEINEN WEG IN DIE SELBSTSTAENDIGKEIT 85 2.3.3 ISABELLE ROHRINGER (21 JAHRE ALT) UND IHRE MUTTER: AUFGEWACHSEN IN EINEM VOR ALLEM SOZIO-EMOTIONAL BELASTETEN FAMILIENKLIMA UND NUNMEHR MIT GUTEN CHANCEN ZU MEHR SELBSTAENDIGKEIT 95 2.3.4 ALFONS WEISS (19 JAHRE ALT) UND SEINE MUTTER: SOZIO OEKONOMISCHER AUFSTIEG KENNZEICHNET DIE FAMILIE. DIE SOZIO-EMOTIONALE BEZIEHUNG VERSCHLECHTERT SICH DRAMATISCH UND ESKALIERT 99 2.4 DIE JUNGEN ERWACHSENEN VON TYP 3: DIE ZWAR SOZIO OEKONOMISCH, ABER SOZIO-EMOTIONAL WENIGER BELASTETEN, RELATIV KOMPETENTEN FAMILIEN 106 2.4.1 AMELIE AUFBAUER (20 JAHRE ALT) UND IHRE MUTTER: EINE SOZIO-OEKONOMISCH STARK BELASTETE FAMILIE, DIE SICH SOZIO-EMOTIONAL MIT DEN JAHREN STABILISIERTE 107 2.4.2 GREGOR BOLL (21 JAHRE ALT) UND SEINE MUTTER: SOZIO EMOTIONALE VERWERFUNGEN UND DIE TRENNUNG DER ELTERN FUEHREN ZU EINEM ERFOLGREICHEN NEUSTART IN DEUTSCHLAND 113 10 2.4.3 ELISABETH EBNER (19 JAHRE ALT) UND IHRE ELTERN: EINE TROTZ ERHEBLICH EINGESCHRAENKTER HANDLUNGSOPTIONEN EMOTIONAL STABILE, DEN ALLTAG RECHT KOMPETENT BEWAELTIGENDE FAMILIE 120 2.4.4 TORSTEN KAISER (20 JAHRE ALT) UND SEINE MUTTER: SOZIO-EMOTIONALE STABILITAET IN DER FAMILIE KANN ZUM TEIL HERAUSFORDERNDE SOZIO-OEKONOMISCHE BEDINGUNGEN KOMPENSIEREN 124 2.4.5 SIMONE STAB (20 JAHRE ALT) UND IHRE MUTTER: EINE SOZIO OEKONOMISCH STARK BELASTETE FAMILIE, DER ES DENNOCH GELINGT, IHREN ALLTAG WEITGEHEND ZU MEISTERN 132 2.5 DIE JUNGEN ERWACHSENEN VON TYP 4: KEINE BELASTETEN SOZIO OEKONOMISCHEN BEDINGUNGEN MEHR UND UNBELASTETE SOZIO EMOTIONALE BEZIEHUNGSSTRUKTUREN - DIE RELATIV KOMPETENTEN AUFSTEIGER 139 2.5.1 GUDRUN DORNBACHER (19 JAHRE ALT) UND IHRE ELTERN: EINE FAMILIE, DIE DEN AUFSTIEG SCHAFFT UND IN EINEM GUTEN FAMILIENKLIMA LEBT 140 2.5.2 ERICH GRUBERT (21 JAHRE ALT) UND SEINE ELTERN: EINE PATCHWORK-FAMILIE FESTIGT IHRE SOZIO-EMOTIONALEN BEZIEHUNGSSTRUKTUREN UND SCHAFFT SOZIO-OEKONOMISCHE SICHERHEIT 146 2.5.3 HELMUT PFOERTNER (19 JAHRE ALT) UND SEINE ELTERN: WEITESTGEHEND STABILE SOZIO-EMOTIONALE BEZIEHUNGEN KENNZEICHNEN DIE FAMILIE, DIE ZUNAECHST HERAUSFORDERNDEN SOZIO-OEKONOMISCHEN BEDINGUNGEN BESSERN SICH 153 2.5.4 SUSANNE SCHEIB (21 JAHRE ALT) UND IHRE EHEMALS ALLEINERZIEHENDE MUTTER: EINE JUNGE FRAU MIT GROSSEM ZUGEWINN AN HANDLUNGSENTWUERFEN UND HANDLUNGSKOMPETENZEN 161 2.5.5 NORBERT ZARBL (20 JAHRE ALT) UND SEINE FAMILIE: IN EINER FUNKTIONALEN PATCHWORK-FAMILIE VERBESSERTEN SICH DIE SOZIO-OEKONOMISCHEN BEDINGUNGEN 166 3 FALLUEBERGREIFENDE ENTWICKLUNGEN IM PANEL - ERGEBNISSE DER FOKUSSIERTEN ANALYSE 173 3.1 SCHULE, AUSBILDUNG, STUDIUM UND ERSTE ARBEITSSTELLE - DER EINTRITT IN DIE BERUFLICHE ZUKUNFT 174 11 3.2 BEZIEHUNGEN UND PLAENE FUER (DEN AUSBAU VON) PARTNERSCHAFTEN 181 3.3 WOHNBEDINGUNGEN UND ZUKUNFTSPLAENE 185 3.4 MEDIENGEBRAUCH UND FREIZEITVERHALTEN 191 3.5 ZWISCHENFAZIT: DIE LEBENSFUEHRUNG DER JUNGEN ERWACHSENEN 200 3.6 VERAENDERUNGEN IM LEBEN DER ELTERN 200 3.6.1 TYP 1: MASSIVE SOZIO-OEKONOMISCHE PROBLEME ALS MULTIPLE DEPRIVATION: DIE RUNDHERUM UEBERFORDERTEN FAMILIEN (LANDINGER, OBLINGER, OELLINGER) 201 3.6.2 TYP2: DIE SOZIO-OEKONOMISCH NICHT MEHR BZW. WENIG BELASTETEN, ABER WEGEN PROBLEMATISCHER SOZIO-EMOTIONALER BEZIEHUNGSSTRUKTUREN UEBERFORDERTEN FAMILIEN (HIRTNER, HOLZNER, ROHRINGER WEISS) 203 3.6.3 TYP 3: DIE ZWAR SOZIO-OEKONOMISCH, ABER SOZIO EMOTIONAL WENIGER BELASTETEN, RELATIV KOMPETENTEN FAMILIEN (AUFBAUER, BOLL, EBNER, KAISER, STAB) 205 3.6.4 TYP 4: KEINE BELASTETEN SOZIO-OEKONOMISCHEN BEDINGUNGEN MEHR UND UNBELASTETE SOZIO-EMOTIONALE BEZIEHUNGSSTRUKTUREN - DIE RELATIV KOMPETENTEN AUFSTEIGER (DORNBACHER, GRUBERT, PFOERTNER, SCHEIB, ZARBL) 208 3.7 VERAENDERUNGEN DES MEDIENGEBRAUCHS DER ELTERN 209 3.8 FAZIT 214 4 PERSPEKTIVEN SOZIAL BENACHTEILIGTER JUNGER MENSCHEN UND IHRER ELTERN AUF GESELLSCHAFTLICHE KRISEN UND DIE ROLLE VON MEDIEN 217 4.1 PERSPEKTIVEN SOZIAL BENACHTEILIGTER FAMILIEN AUF GEFLUECHTETE 217 4.1.1 WAHRNEHMUNG UND PERSPEKTIVEN ZUM THEMA MIGRATION UND FLUCHT - ERFAHRUNGEN IN DEN ERSTEN FUENF ERHEBUNGSWELLEN (2005 BIS 2014) 219 4.1.2 DER ALLTAG MIT GEFLUECHTETEN IN DER SECHSTEN ERHEBUNGSWELLE - THEMEN IN DEN PANELFAMILIEN 221 4.1.3 GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE IN DEN WAHRNEHMUNGEN UND PERSPEKTIVEN ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN 223 4.1.4 UMGANG MIT MEDIEN UND KRITIK AN IHRER BERICHTERSTATTUNG 225 12 4.1.5 WAHRNEHMUNG VON GEFLUECHTETEN MIT BLICK AUF DIE FAMILIENTYPOLOGIE 227 4.1.6 AUSGEWAEHLTE FALLBEISPIELE 229 4.1.6.1 FAMILIEN VON TYP 1: DAS FALLBEISPIEL FAMILIE OELLINGER 229 4.1.6.2 FAMILIEN VON TYP 4: DAS FALLBEISPIEL FAMILIE DORNBACHER 230 4.1.7 ZUSAMMENFASSUNG 231 4.1.8 REFLEXION UND CONCLUSIO ZU DEN WAHRNEHMUNGEN UND PERSPEKTIVEN AUF GEFLUECHTETE 234 4.2 PERSPEKTIVEN AUF DIE COVID-19-PANDEMIE IM KONTEXT SOZIALER BENACHTEILIGUNG 235 4.2.1 RAHMUNG DER ERHEBUNG 236 4.2.2 LEBENSWELTLICHE HERAUSFORDERUNGEN IN DER PANDEMIE 237 4.2.3 INFORMATION UND KOMMUNIKATION UEBER DIE COVID-19 PANDEMIE 250 4.2.3.1 FERNSEHEN UND OEFFENTLICH-RECHTLICHER RUNDFUNK 251 4.2.3.2 (ONLINE-)ZEITUNGEN MIT BESONDEREM BLICK AUF REGIONALE ANGEBOTE 252 4.2.3.3 YOUTUBE ALS WICHTIGE INFORMATIONSPLATTFORM 252 4.2.3.4 SOZIALE MEDIEN UND IHRE RISIKEN 253 4.2.3.5 DAS RADIO - EIN INFORMATIONSMEDIUM 254 4.2.3.6 PERSOENLICHE INFORMATIONSQUELLEN 255 4.2.3.7 INFORMATIONSVERMEIDUNG UND KRITIK 256 4.3 FAZIT ZUM BLICK DER BEFRAGTEN AUF GESELLSCHAFTLICHE KRISEN 260 5 QUALITATIVE LAENGSSCHNITTFORSCHUNG: VIELFAELTIGE HERAUSFORDERUNGEN AUF UNTERSCHIEDLICHEN EBENEN 263 5.1 15 JAHRE PANEL-LANGZEITSTUDIE: HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE FORSCHUNG 264 5.2 15 JAHRE PANEL-LANGZEITSTUDIE: WAS SAGEN DIE PANEL ANGEHOERIGEN SELBST DAZU? 267 5.2.1 YYNIE JEMAND FUER EIGENE WUENSCHE INTERESSIERT " : ELTERNAUSSAGEN ZUR LANGZEITSTUDIE 269 5.2.2 YYES WAR VOR ALLEM AUCH MAL WAS ANDERES " : WIE BLICKEN DIE JUNGEN ERWACHSENEN AUF IHRE TEILNAHME AN DER STUDIE ZURUECK? 271 5.3 FAZIT 278 13 6 ZUSAMMENFASSUNG, DISKUSSION UND KONSEQUENZEN 281 6.1 VON DER ALLMAEHLICHEN VERFERTIGUNG EINES FORSCHUNGSANSATZES 281 6.1.1 AUSGANGSPUNKT UND ZIELE 281 6.1.2 AUFRISS DER THEORETISCHEN FUNDIERUNG 282 6.1.3 ZUR METHODISCHEN FUNDIERUNG 287 6.2 VON DER (MEDIEN-)SOZIALISATIONSFORSCHUNG ALS INTEGRATIVER FAMILIENFORSCHUNG HIN ZU EINER BREITEREN PERSPEKTIVE AUF SOZIALISATIONSKONTEXTE 289 6.2.1 FAMILIE IM ZENTRUM DER SOZIALISATIONSKONTEXTE VON KINDERN UND JUGENDLICHEN 289 6.2.2 DIE JUNGEN ERWACHSENEN UND IHR BEZIEHUNGSNETZWERK 294 6.2.3 RELEVANZ INDIVIDUELLER PASSUNGEN BEIM EINSTIEG INS ERWERBSLEBEN DER JUNGEN ERWACHSENEN 295 6.3 DIE JUNGEN ERWACHSENEN UND IHR MEDIENGEBRAUCH 296 6.4 GESELLSCHAFTLICHE KONSEQUENZEN AUS DER PANEL-LANGZEITSTUDIE 300 7 LITERATURVERZEICHNIS 303 14
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT UND EINFUEHRUNG ZUR FORTSETZUNG DER (MEDIEN-)SOZIALISATIONSSTUDIE 15 1 THEORETISCHE UND METHODISCHE BASIS 19 1.1 PRAXEOLOGISCHE (MEDIEN-)SOZIALISATIONSFORSCHUNG ALS SCHLUESSEL ZUR UNTERSUCHUNG DES JUNGEN ERWACHSENALTERS 19 1.2 SOZIALISATION - EIN LEBENSLANGER PROZESS 23 1.3 LEBENSFUEHRUNG, SOZIALER ORT UND FEINE UNTERSCHIEDE IN DER LEBENSBEWAELTIGUNG - DREI ANALYTISCHE KONZEPTE ZUR REKONSTRUKTION (KOMMUNIKATIVER) PRAKTIKEN 30 1.4 METHODENREPERTOIRE DER PANEL-LANGZEITSTUDIE 32 1.4.1 DAS METHODENDESIGN DER ERSTEN SECHS ERHEBUNGSPHASEN 33 1.4.2 DAS ERHEBUNGSREPERTOIRE IN DER SIEBTEN ERHEBUNGSPHASE - LEITFADENINTERVIEWS UEBER TELEFON, WHATSAPP-CALL ODER SKYPE 36 1.4.3 AUSWERTUNGSMETHODEN DER PANEL-LANGZEITSTUDIE 37 1.4.4 ZUR TYPENBILDUNG 40 2 DIE FALLBESCHREIBUNGEN - DIE JUNGEN MENSCHEN DER PANEL LANGZEITSTUDIE AUF DEM WEG ZUM ERWACHSENWERDEN UND WIE SIE HEUTE LEBEN 42 2.1 KONTEXTUELLE ANALYSE UND FAMILIENTYPEN 42 2.2 DIE JUNGEN ERWACHSENEN VON TYP 1: MASSIVE SOZIO OEKONOMISCHE PROBLEME ALS MULTIPLE DEPRIVATION: DIE RUNDHERUM UEBERFORDERTEN FAMILIEN 49 2.2.1 OLIVIA FEIN (IM JAHR 2016 15 JAHRE ALT) UND IHRE MUTTER: EINE VIELFAELTIG SCHWER BELASTETE FAMILIE 50 2.2.2 TIMO LANDINGER (20 JAHRE ALT) UND SEINE FAMILIE: SCHWIERIGSTE SOZIO-EMOTIONALE UND SOZIO-OEKONOMISCHE BEDINGUNGEN BELASTEN DEN JUNGEN UND HEMMEN SEINE ENTWICKLUNG 56 9 2.2.3 MANFRED OBLINGER (21 JAHRE ALT) UND SEINE ELTERN: VIELFAELTIGE SOZIO-EMOTIONALE WIE SOZIO-OEKONOMISCHE BELASTUNGEN KENNZEICHNEN DIE FAMILIE, ERST SPAET TRETEN VERBESSERUNGEN EIN 64 2.2.4 VIKTORIA OELLINGER (BALD 20 JAHRE ALT) UND IHRE MUTTER: DIE STARK SOZIO-OEKONOMISCH UND SOZIO-EMOTIONAL BELASTETE FAMILIE STABILISIERT SICH 71 2.3 DIE JUNGEN ERWACHSENEN VON TYP 2: DIE SOZIO OEKONOMISCH NICHT MEHR BZW. WENIG BELASTETEN, ABER WEGEN PROBLEMATISCHER SOZIO-EMOTIONALER BEZIEHUNGSSTRUKTUREN UEBERFORDERTEN FAMILIEN 76 2.3.1 MARIO HIRTNER (20 JAHRE ALT) UND SEINE MUTTER: GROSSE SOZIO-OEKONOMISCHE HERAUSFORDERUNGEN NACH EINER ZWISCHENZEITLICHEN VERBESSERUNG UND PHASENWEISE SOZIO-EMOTIONALE SCHWIERIGKEITEN PRAEGEN DAS FAMILIENKLIMA 78 2.3.2 BENEDIKT HOLZNER (20 JAHRE ALT): EIN JUNGE AUS EINER SOZIO-EMOTIONAL STARK BELASTETEN FAMILIE ERHAELT STAATLICHE UNTERSTUETZUNG UND GEHT SEINEN WEG IN DIE SELBSTSTAENDIGKEIT 85 2.3.3 ISABELLE ROHRINGER (21 JAHRE ALT) UND IHRE MUTTER: AUFGEWACHSEN IN EINEM VOR ALLEM SOZIO-EMOTIONAL BELASTETEN FAMILIENKLIMA UND NUNMEHR MIT GUTEN CHANCEN ZU MEHR SELBSTAENDIGKEIT 95 2.3.4 ALFONS WEISS (19 JAHRE ALT) UND SEINE MUTTER: SOZIO OEKONOMISCHER AUFSTIEG KENNZEICHNET DIE FAMILIE. DIE SOZIO-EMOTIONALE BEZIEHUNG VERSCHLECHTERT SICH DRAMATISCH UND ESKALIERT 99 2.4 DIE JUNGEN ERWACHSENEN VON TYP 3: DIE ZWAR SOZIO OEKONOMISCH, ABER SOZIO-EMOTIONAL WENIGER BELASTETEN, RELATIV KOMPETENTEN FAMILIEN 106 2.4.1 AMELIE AUFBAUER (20 JAHRE ALT) UND IHRE MUTTER: EINE SOZIO-OEKONOMISCH STARK BELASTETE FAMILIE, DIE SICH SOZIO-EMOTIONAL MIT DEN JAHREN STABILISIERTE 107 2.4.2 GREGOR BOLL (21 JAHRE ALT) UND SEINE MUTTER: SOZIO EMOTIONALE VERWERFUNGEN UND DIE TRENNUNG DER ELTERN FUEHREN ZU EINEM ERFOLGREICHEN NEUSTART IN DEUTSCHLAND 113 10 2.4.3 ELISABETH EBNER (19 JAHRE ALT) UND IHRE ELTERN: EINE TROTZ ERHEBLICH EINGESCHRAENKTER HANDLUNGSOPTIONEN EMOTIONAL STABILE, DEN ALLTAG RECHT KOMPETENT BEWAELTIGENDE FAMILIE 120 2.4.4 TORSTEN KAISER (20 JAHRE ALT) UND SEINE MUTTER: SOZIO-EMOTIONALE STABILITAET IN DER FAMILIE KANN ZUM TEIL HERAUSFORDERNDE SOZIO-OEKONOMISCHE BEDINGUNGEN KOMPENSIEREN 124 2.4.5 SIMONE STAB (20 JAHRE ALT) UND IHRE MUTTER: EINE SOZIO OEKONOMISCH STARK BELASTETE FAMILIE, DER ES DENNOCH GELINGT, IHREN ALLTAG WEITGEHEND ZU MEISTERN 132 2.5 DIE JUNGEN ERWACHSENEN VON TYP 4: KEINE BELASTETEN SOZIO OEKONOMISCHEN BEDINGUNGEN MEHR UND UNBELASTETE SOZIO EMOTIONALE BEZIEHUNGSSTRUKTUREN - DIE RELATIV KOMPETENTEN AUFSTEIGER 139 2.5.1 GUDRUN DORNBACHER (19 JAHRE ALT) UND IHRE ELTERN: EINE FAMILIE, DIE DEN AUFSTIEG SCHAFFT UND IN EINEM GUTEN FAMILIENKLIMA LEBT 140 2.5.2 ERICH GRUBERT (21 JAHRE ALT) UND SEINE ELTERN: EINE PATCHWORK-FAMILIE FESTIGT IHRE SOZIO-EMOTIONALEN BEZIEHUNGSSTRUKTUREN UND SCHAFFT SOZIO-OEKONOMISCHE SICHERHEIT 146 2.5.3 HELMUT PFOERTNER (19 JAHRE ALT) UND SEINE ELTERN: WEITESTGEHEND STABILE SOZIO-EMOTIONALE BEZIEHUNGEN KENNZEICHNEN DIE FAMILIE, DIE ZUNAECHST HERAUSFORDERNDEN SOZIO-OEKONOMISCHEN BEDINGUNGEN BESSERN SICH 153 2.5.4 SUSANNE SCHEIB (21 JAHRE ALT) UND IHRE EHEMALS ALLEINERZIEHENDE MUTTER: EINE JUNGE FRAU MIT GROSSEM ZUGEWINN AN HANDLUNGSENTWUERFEN UND HANDLUNGSKOMPETENZEN 161 2.5.5 NORBERT ZARBL (20 JAHRE ALT) UND SEINE FAMILIE: IN EINER FUNKTIONALEN PATCHWORK-FAMILIE VERBESSERTEN SICH DIE SOZIO-OEKONOMISCHEN BEDINGUNGEN 166 3 FALLUEBERGREIFENDE ENTWICKLUNGEN IM PANEL - ERGEBNISSE DER FOKUSSIERTEN ANALYSE 173 3.1 SCHULE, AUSBILDUNG, STUDIUM UND ERSTE ARBEITSSTELLE - DER EINTRITT IN DIE BERUFLICHE ZUKUNFT 174 11 3.2 BEZIEHUNGEN UND PLAENE FUER (DEN AUSBAU VON) PARTNERSCHAFTEN 181 3.3 WOHNBEDINGUNGEN UND ZUKUNFTSPLAENE 185 3.4 MEDIENGEBRAUCH UND FREIZEITVERHALTEN 191 3.5 ZWISCHENFAZIT: DIE LEBENSFUEHRUNG DER JUNGEN ERWACHSENEN 200 3.6 VERAENDERUNGEN IM LEBEN DER ELTERN 200 3.6.1 TYP 1: MASSIVE SOZIO-OEKONOMISCHE PROBLEME ALS MULTIPLE DEPRIVATION: DIE RUNDHERUM UEBERFORDERTEN FAMILIEN (LANDINGER, OBLINGER, OELLINGER) 201 3.6.2 TYP2: DIE SOZIO-OEKONOMISCH NICHT MEHR BZW. WENIG BELASTETEN, ABER WEGEN PROBLEMATISCHER SOZIO-EMOTIONALER BEZIEHUNGSSTRUKTUREN UEBERFORDERTEN FAMILIEN (HIRTNER, HOLZNER, ROHRINGER WEISS) 203 3.6.3 TYP 3: DIE ZWAR SOZIO-OEKONOMISCH, ABER SOZIO EMOTIONAL WENIGER BELASTETEN, RELATIV KOMPETENTEN FAMILIEN (AUFBAUER, BOLL, EBNER, KAISER, STAB) 205 3.6.4 TYP 4: KEINE BELASTETEN SOZIO-OEKONOMISCHEN BEDINGUNGEN MEHR UND UNBELASTETE SOZIO-EMOTIONALE BEZIEHUNGSSTRUKTUREN - DIE RELATIV KOMPETENTEN AUFSTEIGER (DORNBACHER, GRUBERT, PFOERTNER, SCHEIB, ZARBL) 208 3.7 VERAENDERUNGEN DES MEDIENGEBRAUCHS DER ELTERN 209 3.8 FAZIT 214 4 PERSPEKTIVEN SOZIAL BENACHTEILIGTER JUNGER MENSCHEN UND IHRER ELTERN AUF GESELLSCHAFTLICHE KRISEN UND DIE ROLLE VON MEDIEN 217 4.1 PERSPEKTIVEN SOZIAL BENACHTEILIGTER FAMILIEN AUF GEFLUECHTETE 217 4.1.1 WAHRNEHMUNG UND PERSPEKTIVEN ZUM THEMA MIGRATION UND FLUCHT - ERFAHRUNGEN IN DEN ERSTEN FUENF ERHEBUNGSWELLEN (2005 BIS 2014) 219 4.1.2 DER ALLTAG MIT GEFLUECHTETEN IN DER SECHSTEN ERHEBUNGSWELLE - THEMEN IN DEN PANELFAMILIEN 221 4.1.3 GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE IN DEN WAHRNEHMUNGEN UND PERSPEKTIVEN ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN 223 4.1.4 UMGANG MIT MEDIEN UND KRITIK AN IHRER BERICHTERSTATTUNG 225 12 4.1.5 WAHRNEHMUNG VON GEFLUECHTETEN MIT BLICK AUF DIE FAMILIENTYPOLOGIE 227 4.1.6 AUSGEWAEHLTE FALLBEISPIELE 229 4.1.6.1 FAMILIEN VON TYP 1: DAS FALLBEISPIEL FAMILIE OELLINGER 229 4.1.6.2 FAMILIEN VON TYP 4: DAS FALLBEISPIEL FAMILIE DORNBACHER 230 4.1.7 ZUSAMMENFASSUNG 231 4.1.8 REFLEXION UND CONCLUSIO ZU DEN WAHRNEHMUNGEN UND PERSPEKTIVEN AUF GEFLUECHTETE 234 4.2 PERSPEKTIVEN AUF DIE COVID-19-PANDEMIE IM KONTEXT SOZIALER BENACHTEILIGUNG 235 4.2.1 RAHMUNG DER ERHEBUNG 236 4.2.2 LEBENSWELTLICHE HERAUSFORDERUNGEN IN DER PANDEMIE 237 4.2.3 INFORMATION UND KOMMUNIKATION UEBER DIE COVID-19 PANDEMIE 250 4.2.3.1 FERNSEHEN UND OEFFENTLICH-RECHTLICHER RUNDFUNK 251 4.2.3.2 (ONLINE-)ZEITUNGEN MIT BESONDEREM BLICK AUF REGIONALE ANGEBOTE 252 4.2.3.3 YOUTUBE ALS WICHTIGE INFORMATIONSPLATTFORM 252 4.2.3.4 SOZIALE MEDIEN UND IHRE RISIKEN 253 4.2.3.5 DAS RADIO - EIN INFORMATIONSMEDIUM 254 4.2.3.6 PERSOENLICHE INFORMATIONSQUELLEN 255 4.2.3.7 INFORMATIONSVERMEIDUNG UND KRITIK 256 4.3 FAZIT ZUM BLICK DER BEFRAGTEN AUF GESELLSCHAFTLICHE KRISEN 260 5 QUALITATIVE LAENGSSCHNITTFORSCHUNG: VIELFAELTIGE HERAUSFORDERUNGEN AUF UNTERSCHIEDLICHEN EBENEN 263 5.1 15 JAHRE PANEL-LANGZEITSTUDIE: HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE FORSCHUNG 264 5.2 15 JAHRE PANEL-LANGZEITSTUDIE: WAS SAGEN DIE PANEL ANGEHOERIGEN SELBST DAZU? 267 5.2.1 YYNIE JEMAND FUER EIGENE WUENSCHE INTERESSIERT " : ELTERNAUSSAGEN ZUR LANGZEITSTUDIE 269 5.2.2 YYES WAR VOR ALLEM AUCH MAL WAS ANDERES " : WIE BLICKEN DIE JUNGEN ERWACHSENEN AUF IHRE TEILNAHME AN DER STUDIE ZURUECK? 271 5.3 FAZIT 278 13 6 ZUSAMMENFASSUNG, DISKUSSION UND KONSEQUENZEN 281 6.1 VON DER ALLMAEHLICHEN VERFERTIGUNG EINES FORSCHUNGSANSATZES 281 6.1.1 AUSGANGSPUNKT UND ZIELE 281 6.1.2 AUFRISS DER THEORETISCHEN FUNDIERUNG 282 6.1.3 ZUR METHODISCHEN FUNDIERUNG 287 6.2 VON DER (MEDIEN-)SOZIALISATIONSFORSCHUNG ALS INTEGRATIVER FAMILIENFORSCHUNG HIN ZU EINER BREITEREN PERSPEKTIVE AUF SOZIALISATIONSKONTEXTE 289 6.2.1 FAMILIE IM ZENTRUM DER SOZIALISATIONSKONTEXTE VON KINDERN UND JUGENDLICHEN 289 6.2.2 DIE JUNGEN ERWACHSENEN UND IHR BEZIEHUNGSNETZWERK 294 6.2.3 RELEVANZ INDIVIDUELLER PASSUNGEN BEIM EINSTIEG INS ERWERBSLEBEN DER JUNGEN ERWACHSENEN 295 6.3 DIE JUNGEN ERWACHSENEN UND IHR MEDIENGEBRAUCH 296 6.4 GESELLSCHAFTLICHE KONSEQUENZEN AUS DER PANEL-LANGZEITSTUDIE 300 7 LITERATURVERZEICHNIS 303 14
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