Motivation stärken in Therapie und Beratung: ein Praxisbuch
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Springer
[2021]
|
Schriftenreihe: | Psychotherapie: Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 205 Seiten. - Illustrationen |
ISBN: | 9783662633021 |
Internformat
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XI Inhaltsverzeichnis 1 Eine Sache des Motivs - Einführung. 1 1.1 Ein kurzes Plädoyer für Motivationsförderung. 3 1.2 Motiviert oder unmotiviert-das ist keine Frage!. 5 1.2.1 „Glaubens"-Fragen?!. 7 1.2.2 Das Drama der Einzelfallprognosen. 8 Ressourcen sehen lernen. 9 1.3 1.2.3 Was sind eigentlich Motive?. 11 1.4 Veränderung muss sich lohnen! Erwartung-mal-Wert-Theorien. 13 1.5 Was bedeutet das für Ihr therapeutisches Handeln? Einsatz von Bedeutsamkeits- und Zuversichtsratings. 13 1.6 Wenn nichts mehr geht! Stagnation im Therapieverlauf. 16 1.7 Motivation ist ein Prozess! Das transtheoretische Modell von Prochaska und DiClemente. 17 1.7.1
Absichtslosigkeit. 18 1.7.2 Absichtsbildung. 18 1.7.3 Vorbereitung. 19 1.7.4 Handlung. 20 1.7.5 Aufrechterhaltung. 20 1.7.6 Rückfall. 20 1.7.7 Bewertung des TTM für die Praxis. 21 1.8 In der Kürze liegt die Würze: Bereitschafts-Ratings. 22 1.9 „Und die Moral von der Geschieht'?. 22 Literaturverzeichnis. 23 2 „Reden wir drüber" - Basics der Gesprächsführung. 25 2.1 Einleitung-Von der Kunst ein gutes Gespräch zu führen.
27 2.1.1 Von der Wichtigkeit der Beziehung. 22 2.2 Wie man es besser nicht macht .-Thomas Gordon's Roadblocks. 29 2.2.1 Wenn der Klient zum Schüler wird .-Belehren. 30 2.2.2 „Sie könnten doch einfach mal . ausprobieren" - Von Tipps und gut gemeinten Lösungen. 32 2.2.3 „Das wird schon wieder"-Von den Tücken des Tröstens. 35 2.3 Vorsicht Falle! - Typische Gesprächsfallen in den ersten Sitzungen. 36 2.3.1 Die Frage-Antwort-Falle. ^ 2.3.2 DieExperten-Falle. ^ 2.3.3 Die Etikettierungs-Falle. 38 2.3.4 Die Fokus-Falle. 38 2.3.5 Die Schuld-Falle. 38 2-3.6 Die Chat-
Falle. 39 2-А Motivational Interviewing- Gespräche auf Augenhöhe. 39 2.4.1 R = Resist the righting reflex. 49 2.4.2 U = Understand Motivation. 41 2.4.3 L = Listen empathically. 1ΔΛ c. r_ . . 41
XII Inhaltsverzeichnis 2 5 2.6 Gelebte Empathie - Basics der Gesprächstechniken im Ml. Offene Fragen. 41 42 2.7 Affirmationen, Loben, Bekräftigen. 42 2.7.1 2.7.2 Schadet Lob? Hindernisse auf dem Weg zum Loben und Verstärken. Ein kurzes Loblied auf das Lob. 43 45 2.7.3 Wie geht „gutes“ Loben?. 47 2.7.4 2.7.5 2.7.6 . und wie man es besser nicht macht: Don'ts beim Lob. Der„Lobkatalog" oder: Was man alles loben kann. „Ach, das ist doch selbstverständlich!" - Typische Probleme 49 51 bei Lob und Affirmation. 53 2.7.7 2.8 „Ich bin gut!"-Vom Fremd-zum Selbstlob. Reflexionen. 55 56 2.9 Zusammenfassungen. 60 2.10 Von Beginn an - das
Erstgespräch. 62 2.11 „Schau mir in die Augen, Kleines!" - Nonverbale Kommunikation. 64 2.11.1 Soll ich oder soll Ich nicht?. 66 2.11.2 Der„Therapeuten-Knigge" für Nonverbales. 68 2.11.3 Das Konzept des Pacings und Leadings. 69 2.12 „Und die Moral von der Geschieht"?. Literaturverzeichnis. 71 72 3 Wofür lohnt sich Veränderung? Auf der Suche nach dem tragfähigen Motiv!. 75 3.1 3.2 Auf Schatzsuche gehen -Veränderungsmotive finden. Wer die Wahl hat, hat die Qual!-Ambivalenzkonflikte verstehen. 78 79 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.2.4 Der Annäherungs-Annäherungs-Konflikt. DerVermeldungs-Vermeidungs-Konflikt. Der Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt. Der doppelte Annäherungs-Vermeldungs-
Konflikt. 79 80 80 80 3.2.5 3.3 Change Talk versus Sustain Talk. Kurzer Exkurs über ethische Dilemmata. 81 83 3.4 Vom„lch sollte ."zumjeh willFormen von Change Talk. 3.4.1 3.4.2 Vorbereitender Change Talk. Mobilisierender Change Talk. 86 87 89 3.4.3 Sag ja zur Veränderung! - Überblick der Interventionen zur Förderung 3.5 von Change Talk. Basics nutzen-Das OARS Modell im Rahmen von Change Talk. 92 92 3.6 3.7 Bedeutsamkeits-,Zuversichts- und Bereitschaftsratings. Ein Blick zurück-Veränderungen bewusst machen. 93 94 3.8 3.9 3.10 ln die Glaskugel schauen-Einen Blick in die Zukunft wagen. Botschaften aus der Zukunft - Briefe vom älteren weisen Selbst. Voll Extrem!-„Worst-Case" und„Best-Case" nutzen. 95 97 98 3.11 3.12 3.13 Zeit-und Energiekuchen-Sich Veränderungen vor Augen führen.
Soll ich oder soll ich nicht! - Kosten-Nutzen-Analysen. Sustain Talk nutzen lernen-das Prinzip des Utilisierens. 98 99 106 3.14 3.14.1 Stuhlarbeiten. „Quo vadis?"-Ambivalenzklärung mittels Stuhlarbeit. ^ 108
XIII Inhaltsverzeichnis 3.14.2 Kritiker enttarnen! - Stuhlarbeit zur Bewusstmachung und Externalisierung des inneren Kritikers. 3.15 Von Wundern, Hollywood und Träumern - Stärkung der 3.15.1 Wenn Wunder wahr werden - Die Wunderfrage mit Entwicklung Motivation durch Zukunftsvisionen. 111 113 einer Zielimagination. 113 3.15.2 Einmal Hollywood bitte! ֊ Drehbücher des eigenen Lebens schreiben. 117 3.15.3 Träumen lernen - Die Walt Disney-Strategie. 119 3.16 Was wirklich zählt - Die eigenen Werte exploderen. 122 3.16.1 Werte exploderen mit OARS. 125 3.16.2 Werte exploderen mittels Wertelisten und Wertekarten. 128 3.16.3 Was von mir bleibt! ֊ Die Essenz des eigenen Lebens. 134 3.17 „Und die Moral von der Geschieht?". 138 Literaturverzeichnis. 140 4 „Ich schaff das nicht!" Umgang mit Resignation und
Hoffnungslosigkeit. 141 4.1 4.2 „Ich pack'das nicht!"-Wenn Klienten nicht (mehr) an sich glauben. „Ich schaff' das schon!" - Überblick der Interventionen zur 143 Förderung von Zuversicht. 145 4.3 Stärkung von Confidence Talk im Motivational Interviewing. 146 146 4.3.1 Basics nutzen - Das OARS-Modell und das Zuversichtsrating. 4.3.2 Der Experte sein - Informationen und Vorschläge anbieten. 146 4.3.3 Stärken stärken. 147 4.3.4 In guten wie in schlechten Zeiten - Rückblick auf vergangene Erfolge und Lebenskrisen. 147 4.3.5 Brainstorming. 148 4.3.6 Auf die Betrachtungsweise kommt es an ֊ Reframings. 148 4.3.7 Sotun, alsob .-Hypothetische Veränderungen nutzen. 149 „I am, what I am!" - Eigene Stärken und Ressourcen erkennen. 151 4.4.1 Ich bin
Vieles!-Stärkenlisten. 151 4.4.2 Meine Stärke des Tages - Eigene Stärken internalisieren und leben lernen. 154 4.4.3 „Ich hab' doch nichts zu bieten!"- Selbst- und Fremdbild abgleichen. 156 4.4.4 Kaffeebohnen einmal anders!-Stärken im Alltag wahrnehmen. 157 4.5 „Mann, bin ich gut!"-Lernen, Fortschritte und Erfolge zu sehen. 158 4.5.1 Schwarz auf Weiß! - Sich Erfolge vor Augen führen. 158 4.6 Fragen Sie doch jemand, der sich damit auskennt! Erfolgreiche Klienten befragen. 159 4.7 Das Ein-Personen-Rollenspiel nach Sachse. 160 4.8 Vorbilder gesucht - Innere Helfer etablieren. 161 4.9 „Und die Moral von der Geschieht?". 163 Literaturverzeichnis. 163 4.4 5 „Ja, aberWas tun bei Widerstand und Sustain Talk?. 165 5.1 Widerstand und Sustain Talk-Begriffsklärung. 166 5.2 „Psychologisches Judo" - Umgang mit Sustain
Talk. 168 5.2.1 Die Kür der Reflexionen. 169
XIV Inhaltsverzeichnis 5.2.2 Einen anderen Rahmen finden - Retrainings. 170 5.2.3 5.2.4 5.3 Autonomie betonen. Sich auf die Seite des Klienten stellen. „Aufforderung zum Tanz"-Umgang mit Widerstand. 170 171 171 5.3.1 5.3.2 5.3.3 Widerstand leicht gemacht für jedermann - Die Gesprächsfallen. „Hausgemachte" Probleme - Sensitivieren für eigene Anteile am Widerstand. „Rauchalarm"-Warnzeichen für beginnenden Widerstand erkennen. 172 17Ì 174 5.3.4 5.4 „Das Feuer löschen" ֊ Interventionen zum Abbau von Widerstand. Einmal maßgeschneidert, bitte! - Motivorientierte Beziehungsgestaltung. 175 176 5.4.1 5.5 Der Therapeut als Erfüllungsgehilfe von Bedürfnissen des Klienten?. „Füttern" lernen - Motivorientierte Beziehungsgestaltung in der Praxis. 178 179 5.6 „Und die Moral von der Geschieht'?". 180 Literaturverzeichnis. 180 „Ja, ich will!" - Wie man innere Selbstverpflichtung und Durchhaltemotivation
stärkt. 183 б 6.1 Reif für Veränderung? - Zeichen für Veränderungsbereitschaft. 184 6.1.1 6.2 6.2.1 „Ja, ich will!" - Mobilisierenden Change Talk stärken. Ziele sollen motivieren!. „Smarte" Ziele!. 185 185 186 6.2.2 6.2.3 Auf dem richtigen Weg?-Goal Attainment Scales. Was tun bei unrealistischen Zielen?. 186 187 6.2.4 6.2.5 Nachteile der Veränderung im Blick haben!. Zielkonflikte erkennen. 188 189 6.3 6.3.1 6.3.2 Trotz aller Widrigkeiten! - Commitment stärken in der Handlungsphase. „Ich bleib'dabei!"-Veränderungsmotive aktivieren. Öffentlich machen!. 189 190 190 6.3.3 6.3.4 6.3.5 6.3.6 6.3.7 6.4 Soziale Ressourcen nutzen?!. Innere
Monologe führen! - Selbstverbalisationen. VT„pur! '- Selbstverträge und Belohnungspläne. Reminderim Alltag. Die Happy End-Vision - Zielimaginationen. „Und die Moral von der Geschieht'?". 191 192 193 193 195 196 Literaturverzeichnis. !96 Serviceteil Stichwortverzeichnis. 20] |
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XI Inhaltsverzeichnis 1 Eine Sache des Motivs - Einführung. 1 1.1 Ein kurzes Plädoyer für Motivationsförderung. 3 1.2 Motiviert oder unmotiviert-das ist keine Frage!. 5 1.2.1 „Glaubens"-Fragen?!. 7 1.2.2 Das Drama der Einzelfallprognosen. 8 Ressourcen sehen lernen. 9 1.3 1.2.3 Was sind eigentlich Motive?. 11 1.4 Veränderung muss sich lohnen! Erwartung-mal-Wert-Theorien. 13 1.5 Was bedeutet das für Ihr therapeutisches Handeln? Einsatz von Bedeutsamkeits- und Zuversichtsratings. 13 1.6 Wenn nichts mehr geht! Stagnation im Therapieverlauf. 16 1.7 Motivation ist ein Prozess! Das transtheoretische Modell von Prochaska und DiClemente. 17 1.7.1
Absichtslosigkeit. 18 1.7.2 Absichtsbildung. 18 1.7.3 Vorbereitung. 19 1.7.4 Handlung. 20 1.7.5 Aufrechterhaltung. 20 1.7.6 Rückfall. 20 1.7.7 Bewertung des TTM für die Praxis. 21 1.8 In der Kürze liegt die Würze: Bereitschafts-Ratings. 22 1.9 „Und die Moral von der Geschieht'?. 22 Literaturverzeichnis. 23 2 „Reden wir drüber" - Basics der Gesprächsführung. 25 2.1 Einleitung-Von der Kunst ein gutes Gespräch zu führen.
27 2.1.1 Von der Wichtigkeit der Beziehung. 22 2.2 Wie man es besser nicht macht .-Thomas Gordon's Roadblocks. 29 2.2.1 Wenn der Klient zum Schüler wird .-Belehren. 30 2.2.2 „Sie könnten doch einfach mal . ausprobieren" - Von Tipps und gut gemeinten Lösungen. 32 2.2.3 „Das wird schon wieder"-Von den Tücken des Tröstens. 35 2.3 Vorsicht Falle! - Typische Gesprächsfallen in den ersten Sitzungen. 36 2.3.1 Die Frage-Antwort-Falle. ^ 2.3.2 DieExperten-Falle. ^ 2.3.3 Die Etikettierungs-Falle. 38 2.3.4 Die Fokus-Falle. 38 2.3.5 Die Schuld-Falle. 38 2-3.6 Die Chat-
Falle. 39 2-А Motivational Interviewing- Gespräche auf Augenhöhe. 39 2.4.1 R = Resist the righting reflex. 49 2.4.2 U = Understand Motivation. 41 2.4.3 L = Listen empathically. 1ΔΛ c. r_ . . 41
XII Inhaltsverzeichnis 2 5 2.6 Gelebte Empathie - Basics der Gesprächstechniken im Ml. Offene Fragen. 41 42 2.7 Affirmationen, Loben, Bekräftigen. 42 2.7.1 2.7.2 Schadet Lob? Hindernisse auf dem Weg zum Loben und Verstärken. Ein kurzes Loblied auf das Lob. 43 45 2.7.3 Wie geht „gutes“ Loben?. 47 2.7.4 2.7.5 2.7.6 . und wie man es besser nicht macht: Don'ts beim Lob. Der„Lobkatalog" oder: Was man alles loben kann. „Ach, das ist doch selbstverständlich!" - Typische Probleme 49 51 bei Lob und Affirmation. 53 2.7.7 2.8 „Ich bin gut!"-Vom Fremd-zum Selbstlob. Reflexionen. 55 56 2.9 Zusammenfassungen. 60 2.10 Von Beginn an - das
Erstgespräch. 62 2.11 „Schau mir in die Augen, Kleines!" - Nonverbale Kommunikation. 64 2.11.1 Soll ich oder soll Ich nicht?. 66 2.11.2 Der„Therapeuten-Knigge" für Nonverbales. 68 2.11.3 Das Konzept des Pacings und Leadings. 69 2.12 „Und die Moral von der Geschieht"?. Literaturverzeichnis. 71 72 3 Wofür lohnt sich Veränderung? Auf der Suche nach dem tragfähigen Motiv!. 75 3.1 3.2 Auf Schatzsuche gehen -Veränderungsmotive finden. Wer die Wahl hat, hat die Qual!-Ambivalenzkonflikte verstehen. 78 79 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.2.4 Der Annäherungs-Annäherungs-Konflikt. DerVermeldungs-Vermeidungs-Konflikt. Der Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt. Der doppelte Annäherungs-Vermeldungs-
Konflikt. 79 80 80 80 3.2.5 3.3 Change Talk versus Sustain Talk. Kurzer Exkurs über ethische Dilemmata. 81 83 3.4 Vom„lch sollte ."zumjeh willFormen von Change Talk. 3.4.1 3.4.2 Vorbereitender Change Talk. Mobilisierender Change Talk. 86 87 89 3.4.3 Sag ja zur Veränderung! - Überblick der Interventionen zur Förderung 3.5 von Change Talk. Basics nutzen-Das OARS Modell im Rahmen von Change Talk. 92 92 3.6 3.7 Bedeutsamkeits-,Zuversichts- und Bereitschaftsratings. Ein Blick zurück-Veränderungen bewusst machen. 93 94 3.8 3.9 3.10 ln die Glaskugel schauen-Einen Blick in die Zukunft wagen. Botschaften aus der Zukunft - Briefe vom älteren weisen Selbst. Voll Extrem!-„Worst-Case" und„Best-Case" nutzen. 95 97 98 3.11 3.12 3.13 Zeit-und Energiekuchen-Sich Veränderungen vor Augen führen.
Soll ich oder soll ich nicht! - Kosten-Nutzen-Analysen. Sustain Talk nutzen lernen-das Prinzip des Utilisierens. 98 99 106 3.14 3.14.1 Stuhlarbeiten. „Quo vadis?"-Ambivalenzklärung mittels Stuhlarbeit. ^ 108
XIII Inhaltsverzeichnis 3.14.2 Kritiker enttarnen! - Stuhlarbeit zur Bewusstmachung und Externalisierung des inneren Kritikers. 3.15 Von Wundern, Hollywood und Träumern - Stärkung der 3.15.1 Wenn Wunder wahr werden - Die Wunderfrage mit Entwicklung Motivation durch Zukunftsvisionen. 111 113 einer Zielimagination. 113 3.15.2 Einmal Hollywood bitte! ֊ Drehbücher des eigenen Lebens schreiben. 117 3.15.3 Träumen lernen - Die Walt Disney-Strategie. 119 3.16 Was wirklich zählt - Die eigenen Werte exploderen. 122 3.16.1 Werte exploderen mit OARS. 125 3.16.2 Werte exploderen mittels Wertelisten und Wertekarten. 128 3.16.3 Was von mir bleibt! ֊ Die Essenz des eigenen Lebens. 134 3.17 „Und die Moral von der Geschieht?". 138 Literaturverzeichnis. 140 4 „Ich schaff das nicht!" Umgang mit Resignation und
Hoffnungslosigkeit. 141 4.1 4.2 „Ich pack'das nicht!"-Wenn Klienten nicht (mehr) an sich glauben. „Ich schaff' das schon!" - Überblick der Interventionen zur 143 Förderung von Zuversicht. 145 4.3 Stärkung von Confidence Talk im Motivational Interviewing. 146 146 4.3.1 Basics nutzen - Das OARS-Modell und das Zuversichtsrating. 4.3.2 Der Experte sein - Informationen und Vorschläge anbieten. 146 4.3.3 Stärken stärken. 147 4.3.4 In guten wie in schlechten Zeiten - Rückblick auf vergangene Erfolge und Lebenskrisen. 147 4.3.5 Brainstorming. 148 4.3.6 Auf die Betrachtungsweise kommt es an ֊ Reframings. 148 4.3.7 Sotun, alsob .-Hypothetische Veränderungen nutzen. 149 „I am, what I am!" - Eigene Stärken und Ressourcen erkennen. 151 4.4.1 Ich bin
Vieles!-Stärkenlisten. 151 4.4.2 Meine Stärke des Tages - Eigene Stärken internalisieren und leben lernen. 154 4.4.3 „Ich hab' doch nichts zu bieten!"- Selbst- und Fremdbild abgleichen. 156 4.4.4 Kaffeebohnen einmal anders!-Stärken im Alltag wahrnehmen. 157 4.5 „Mann, bin ich gut!"-Lernen, Fortschritte und Erfolge zu sehen. 158 4.5.1 Schwarz auf Weiß! - Sich Erfolge vor Augen führen. 158 4.6 Fragen Sie doch jemand, der sich damit auskennt! Erfolgreiche Klienten befragen. 159 4.7 Das Ein-Personen-Rollenspiel nach Sachse. 160 4.8 Vorbilder gesucht - Innere Helfer etablieren. 161 4.9 „Und die Moral von der Geschieht?". 163 Literaturverzeichnis. 163 4.4 5 „Ja, aberWas tun bei Widerstand und Sustain Talk?. 165 5.1 Widerstand und Sustain Talk-Begriffsklärung. 166 5.2 „Psychologisches Judo" - Umgang mit Sustain
Talk. 168 5.2.1 Die Kür der Reflexionen. 169
XIV Inhaltsverzeichnis 5.2.2 Einen anderen Rahmen finden - Retrainings. 170 5.2.3 5.2.4 5.3 Autonomie betonen. Sich auf die Seite des Klienten stellen. „Aufforderung zum Tanz"-Umgang mit Widerstand. 170 171 171 5.3.1 5.3.2 5.3.3 Widerstand leicht gemacht für jedermann - Die Gesprächsfallen. „Hausgemachte" Probleme - Sensitivieren für eigene Anteile am Widerstand. „Rauchalarm"-Warnzeichen für beginnenden Widerstand erkennen. 172 17Ì 174 5.3.4 5.4 „Das Feuer löschen" ֊ Interventionen zum Abbau von Widerstand. Einmal maßgeschneidert, bitte! - Motivorientierte Beziehungsgestaltung. 175 176 5.4.1 5.5 Der Therapeut als Erfüllungsgehilfe von Bedürfnissen des Klienten?. „Füttern" lernen - Motivorientierte Beziehungsgestaltung in der Praxis. 178 179 5.6 „Und die Moral von der Geschieht'?". 180 Literaturverzeichnis. 180 „Ja, ich will!" - Wie man innere Selbstverpflichtung und Durchhaltemotivation
stärkt. 183 б 6.1 Reif für Veränderung? - Zeichen für Veränderungsbereitschaft. 184 6.1.1 6.2 6.2.1 „Ja, ich will!" - Mobilisierenden Change Talk stärken. Ziele sollen motivieren!. „Smarte" Ziele!. 185 185 186 6.2.2 6.2.3 Auf dem richtigen Weg?-Goal Attainment Scales. Was tun bei unrealistischen Zielen?. 186 187 6.2.4 6.2.5 Nachteile der Veränderung im Blick haben!. Zielkonflikte erkennen. 188 189 6.3 6.3.1 6.3.2 Trotz aller Widrigkeiten! - Commitment stärken in der Handlungsphase. „Ich bleib'dabei!"-Veränderungsmotive aktivieren. Öffentlich machen!. 189 190 190 6.3.3 6.3.4 6.3.5 6.3.6 6.3.7 6.4 Soziale Ressourcen nutzen?!. Innere
Monologe führen! - Selbstverbalisationen. VT„pur! '- Selbstverträge und Belohnungspläne. Reminderim Alltag. Die Happy End-Vision - Zielimaginationen. „Und die Moral von der Geschieht'?". 191 192 193 193 195 196 Literaturverzeichnis. !96 Serviceteil Stichwortverzeichnis. 20] |
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