Gojnormativität: warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen

Antisemitismus und jüdische Perspektiven stellen häufig eine Leerstelle in intersektionalen Debatten und Debatten über Intersektionalität dar. Das vorliegende Buch macht jüdische Positionen und Erfahrungen mit dem Konzept der Gojnormativität artikulier- und sichtbar. Es lotet das Verhältnis von Jüdi...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Coffey, Judith (VerfasserIn), Laumann, Vivien (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin Verbrecher Verlag 2021
Ausgabe:Erste Auflage
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Antisemitismus und jüdische Perspektiven stellen häufig eine Leerstelle in intersektionalen Debatten und Debatten über Intersektionalität dar. Das vorliegende Buch macht jüdische Positionen und Erfahrungen mit dem Konzept der Gojnormativität artikulier- und sichtbar. Es lotet das Verhältnis von Jüdischsein und Weißsein aus, geht der spezifischen Unsichtbarkeit von Juden_Jüdinnen nach und schaut sich Debatten über Antisemitismus und Gedenkpolitiken mit einem spezifischen Fokus an. »Gojnormativität« fordert ein anderes Sprechen über Antisemitismus ein sowie das konsequente und bedingungslose Einbeziehen von Juden_Jüdinnen in intersektionale Diskurse und Politiken. Gleichzeitig ist das Buch ein engagiertes Plädoyer für solidarische und intersektionale Bündnisse und Allianzen.
Beschreibung:Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Beschreibung:193 Seiten 20 cm x 17 cm
ISBN:9783957325006
3957325005

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