Verfügbarkeit: In den Himmel springen und die Sterne fressen

In den Himmel springen und die Sterne fressen: 99 Grotesken aus allen Zeiten

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Gerlach, Walter 1943- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German Multiple
Veröffentlicht:	Wiesbaden marix verlag 2018
Schlagworte:	Groteske > Literatur Gemischte Anthologien Anthologie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
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adam_text	INHALT C H IN ESE N STUE R ZEN AUS DEN B ETTEN , MAN HOERT AUCH EUROPAEER MUHN K OPF & K RAGEN REINHARD UMBACH: FRAGEN AN EINEN BERGSTEIGENDEN SHERPA .. 15 ALFRED LICHTENSTEIN: DER BARBIER DES HUGO VON HOFM ANNSTHAL ........................................................................ 16 CHRISTIAN MORGENSTERN: HIMMEL UND ERDE........................... 18 SELMA LAGERLOEF: DIE HEXE VOM HOCHGEBIRGE ....................... 19 ALFRED LICHTENSTEIN: CAPRICCIO ............................................... 22 FRANZ HOHLER: EIN GANZ SCHWERER TRANSPORT ....................... 23 VASKO POPA: VOR DEM S PIEL ................................................... 31 VASKO POPA: SPIELE DES VERFUEHRERS........................................ 32 WILHELM BUSCH: DER BLEISTIFT ALS M ORDINSTRUM ENT ............. 33 FRANZ KAFKA: DIE BRUECKE ....................................................... 35 DETLEV VON LILIENCRON: DER HUNGER UND DIE LIEBE ............... 37 HEINRICH HEINE: EIN W E IB ..................................................... 40 PATRICIA HIGHSMITH: SCHNECKEN............................................ 41 ROR WOLF: RUHE R U H E ............................................................... 45 H. C. ARTMANN: NUN KOMMT DER SCHRECKLICHE TAIFUN 48 FRIEDRICH DUERRENMATT: DIE W U RS T ........................................ 50 JOACHIM RINGELNATZ: ZUM AUFSTELLEN DER G ERAETE ................. 53 A N B AEN D ERN VOLL H ONIG KLEBEN D IE M EN SCH EN F LORA & F AUNA FLANN OBRIEN: DAS SCHWEIN AMBROSE* .............................. 59 PAUL SCHEERBART: SINGENDE SCHLANGEN .................................. 65 WOLFGANG HILDESHEIMER: WARUM ICH MICH IN EINE NACHTIGALL VERWANDELT H A B E ..................................................................... 66 PAUL SCHEERBART: GLAUBT MIR! ................................................ 73 CHRISTIAN MORGENSTERN: AUF DEM FLIEGENPLANETEN ............. 74 GUSTAV MEYRINK: B LAM OL ....................................................... 75 PETER HAMMERSCHLAG: DER TIERFREUND AN DER A RBEIT ........... 84 PAUL SCHEERBART: EIN SAEUFERTRAUM ........................................ 85 BERNHARD LASSAHN: BABY GORILLA .......................................... 86 E.T.A. HOFFMANN: VON DRESSIERTEN FLOEHEN, GEHEIMNISVOLLEN TULPEN UND VERLIEBTEN DISTELN* ............................................ 88 CHRISTIAN MORGENSTERN: IM T IERKOSTUEM ................................. 101 FRANZ KAFKA: DER G E IE R ......................................................... 102 CHRISTOPH MECKEL: GOLDFISCH.................................................. 103 R EIC H M IR M EIN E P LATZPA TRO N EN , DENN MICH PACKT DIE RASEREI T OHU & W ABOHU PAUL SCHEERBART: G ROGLIED ..................................................... 107 HUGO BALL: BAGATELLE............................................................... 108 ALFRED LICHTENSTEIN: GESPRAECH UEBER BEINE............................. 109 CHRISTIAN MORGENSTERN: M ONDENDINGE................................... 112 WELEMIR CHLEBNIKOW: BESCHWOERUNG DURCH LACHEN................ 113 LUKIAN: BEINBAUCH* ................................................................. 114 GISBERT HAEFS: DER EREMIT IM PFAELZER W ALD ......................... 116 JOSEPH VICTOR VON SCHEFFEL: DER TAZZELWURM ....................... 118 MYNONA (SALOMO FRIEDLAENDER): VON DER WOLKE, WELCHE SO GERN GEREGNET H AE TTE ................................................................. 120 JAKOB VAN HODDIS: H YM NE ..................................................... 123 HANNS VON GUMPPENBERG: LIEBESJUBEL ................................ 124 FRANZ KAFKA: DIE NACHTEILE GROSSER REICHE........................... 125 CHRISTIAN MORGENSTERN: DER SCHAUKELSTUHL AUF DER VERLASSENEN TERRASSE............................................................... 126 PAUL SCHEERBART: DONNERKARL, DER SCHRECKLICHE ................... 127 JAKOB VAN HODDIS: IM SAALE WEISSE FLIEGENSCHWAERME.......... 128 RICHARD HUELSENBECK: DADA-SCHALMEI .............................. 129 KURT SCHWITTERS: N IESSSCHERZO................................................ 131 ANNE SEXTON: MIT DEM FAHRSTUHL IN DEN H IM M EL ............... 133 FRANCOIS RABELAIS: GARGANTUA UND PANTAGRUEL ..................... 135 RICHARD HUELSENBECK: ENDE DER W ELT .................................... 143 PAUL SCHEERBART: DER EINBEINIGE TRINKER ............................. 145 MYNONA (SALOMO FRIEDLAENDER): DER ZARTE RIESE ................. 146 HANNS VON GUMPPENBERG: DIE ENTSCHEIDENDE SCHLITTENPARTIE ...................................................................... 148 BOHUMIL HRABAL: BAFLER* ....................................................... 150 GOTTFRIED BENN: NACHTCAFE ..................................................... 153 PAUL SCHEERBART: INGRIM M ..................................................... 155 S O P H IE , M EIN H EN K ERSM AE D EL , KOMM , SCHAU MIR IN DEN SCHAEDEL! T OTE & U NTOTE MYNONA (SALOMO FRIEDLAENDER): VERSTELLUNG ....................... 159 CHRISTIAN MORGENSTERN: N EIN!................................................ 164 HEINRICH HEINE: WIE VIEL GRAESSLICHES MAG SICH SCHON ZUGETRAGEN HABEN AUF DIESEM FLECKE, WO DU EBEN LIEGST?* .. 165 HANNS VON GUMPPENBERG: BALLADE ........................................ 169 GEORG HEYM: DIE DAEMONEN DER STAEDTE ................................ 170 HEINRICH VON KLEIST: MUTWILLE DES HIMMELS / EINE ANEKDOTE......................................................................... 172 ADOLF GLASSBRENNER UND MORITZ GOTTLIEB SAPHIR: FUERCHTERLICHE BALLADE IN DREI SCHAUDERHAFTEN ABTEILUNGEN UND MIT EINIGEN UEBERFLUESSIGEN VERSFUESSEN ........................... 174 DANIIL CHARMS: VATER UND TOCHTER ...................................... 177 DANIIL CHARMS: PAKIN UND R AK U K IN .................................... 179 NIKOLAJ GUMILJOW: DER VERIRRTE TRAMBAHNWAGEN ............... 182 LUDWIG CHRISTOPH HEINRICH HOELTY: DIE N ONNE ..................... 184 FRIEDRICH DE LA MOTTE FOUQUE: UNDINE WEINT DEN RITTER TOT* 187 CHRISTIAN MORGENSTERN: GALGENBRUDERS LIED AN SOPHIE, DIE HENKERSMAID .......................................................................... 191 GEORG TRAKL: ROMANZE ZUR N ACHT .......................................... 192 HANNS VON GUMPPENBERG: SCHWERER UNGLUECKSFALL ............. 193 KLABUND: REGEN ..................................................................... 194 FRIEDRICH DUERRENMATT: W EIHNACHT ........................................ 195 KARL KRAUS: MEIN W ELTUNTERGANG .......................................... 196 ERICH MUEHSAM: IDYLL............................................................... 198 FRANZ KAFKA: DER JAEGER GRACCHUS .......................................... 199 I CH SCH UE TTELTE SO H E FT IG M IT DEM K O P F E , DASS ER ABFIEL S EIN & N ICHTS ALFRED LICHTENSTEIN: CAFE K LOESSCHEN ...................................... 209 CHRISTIAN MORGENSTERN: DAS KNIE ........................................ 221 FRANZ KAFKA: DER AUSFLUG INS GEBIRGE ................................ 222 PAUL SCHEERBART: WAS NIE EIN MENSCH GESEHN! ..................... 223 ULRICH HOLBEIN: WIE GLUECKLICH SIND MUSIKER? ..................... 224 ANONYM: DIE RABENKLIPPEN.................................................. 230 WILHELM KLEMM: ABRUESTUNG.................................................. 232 JAROSLAV HASEK: SCHWEJK ALS S IM ULANT .................................. 233 KURT TUCHOLSKY: WO KOMMEN DIE LOECHER IM KAESE HER -? .. 252 KONSTANTIN BAIMONT: DIE N IX E .............................................. 258 E. T. A. HOFFMANN: GESCHICHTE DES SCHNEIDERLEINS AUS SACHSENHAUSEN ...................................................................... 259 POERDTS BJOERNSDOETTIR: AM S TRA N D ............................................ 261 NIKOLAI GOGOL: DIE N ASE ......................................................... 262 GEORG HEYM: DIE PROFESSOREN................................................ 292 FRANZ KAFKA: EINE GEMEINSCHAFT VON S CHURKEN ................. 293 MAX DAUTHENDAY: DER METZGERLEHRLING P AUL ....................... 294 ALFRED LICHTENSTEIN: DER RAUCH AUF DEM FELDE ..................... 296 HANS ARP: WILLKOMMEN W ILLKOM M EN ................................ 298 JOACHIM RINGELNATZ: ZUM KEULENSCHWINGEN ....................... 301 FRANK WEDEKIND: M ARASM US ................................................. 303 ALFRED LICHTENSTEIN: DIE ZEICHEN .......................................... 304 JAKOB VAN HODDIS: W EITENDE ................................................. 305 KLABUND: DAS SCHREIBMASCHINENBUREAU .............................. 306 AUTOREN- UND QUELLENVERZEICHNIS........................................ 309 EDITORISCHE N O TIZ ................................................................... 319
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