Utopielyrik: Möglichkeitsdimensionen im poetischen Werk : Friedrich Hölderlin - Rainer Maria Rilke - Paul Celan

Während utopische Romane zum Kanon der Literatur(wissenschaft) gehören, steht utopische Lyrik selten im Fokus. Wie Björn Hayer zeigt, ist eine neue Lesart der poetischen Werke von Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke und Paul Celan, denen man bislang nicht unbedingt eine optimistische Sicht auf d...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hayer, Björn 1987- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2021]
Schriftenreihe:Lettre
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
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Volltext
Zusammenfassung:Während utopische Romane zum Kanon der Literatur(wissenschaft) gehören, steht utopische Lyrik selten im Fokus. Wie Björn Hayer zeigt, ist eine neue Lesart der poetischen Werke von Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke und Paul Celan, denen man bislang nicht unbedingt eine optimistische Sicht auf die Moderne bescheinigt hat, im Lichte der Zukunftsgerichtetheit lohnenswert: Zum einen werden darin politische und kulturelle Visionen ersichtlich, die vom Traum einer egalitären Gesellschaft bis hin zu einer die Grenze des Jenseits überschreitenden Erinnerungskultur reichen. Zum anderen fördert die Untersuchung sprachästhetische Entwürfe zutage, die unmittelbar an die Dynamik der Utopie als Denkprozess gekoppelt sind
Beschreibung:1 Online-Ressource (284 Seiten)
ISBN:9783839458051
DOI:10.14361/9783839458051

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