Verfügbarkeit: Produktives Altern

Produktives Altern: von der Kunst, wach, lebendig und aktiv zu bleiben

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Lorenzen, Sünje (VerfasserIn), Specht, Katja 1966- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main Mabuse-Verlag [2021]
Schriftenreihe:	Mabuse-Verlag Wissenschaft 127
Schlagworte:	Alter > 70-90 Jahre Älterer Mensch Altern Lebensqualität
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 155-158
Beschreibung:	158 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783863216092 3863216091

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 9 I EINFUEHRUNG IN DIE UNTERSUCHUNG 11 2 METHODEN DER UNTERSUCHUNG 15 2.1 DIE HALTUNG DER INTERVIEWERINNEN IM INTERVIEW 15 2.2 ERINNERUNGEN UND PRODUKTIVE ORIENTIERUNGEN IM INTERVIEW UND IN DER GRUPPENDISKUSSION 17 2-3 DER FORSCHENDE BLICK IN DER AUSWERTUNG 20 2-4 KERNSAETZE ALS ALLTAGSSPRACHLICH AUSGEDRUECKTE ERFAHRUNGSKATEGORIEN 22 3 EINE THEORETISCHE EINFUEHRUNG MIT ERICH FROMM 25 3-1 PRODUKTIVE ORIENTIERUNGEN UND SPONTANES TAETIGSEIN 26 3-2 UNSICHERHEITSGEFUEHLE UND PRODUKTIVE ORIENTIERUNGEN 29 4 INTERVIEWS MIT ALTEN MENSCHEN 35 4-1 TERRITORIALITAETSERFAHRUNGEN VON MENSCHEN IM HOHEN ALTER 35 4.1.1 LEBEN UND WOHNEN IM SENIORENHEIM 36 4.1.2 DEN HAUSHALT FUEHREN IM SENIORENHEIM 39 4.1.3 BETREUTES WOHNEN ZU HAUSE 41 4.1.4 EIN THERAPEUTISCHES BEISPIEL VON IRVIN D. YALOM: EIN WECKRUF IM ALTER 44 4.2 BEZIEHUNGSERFAHRUNGEN VON MENSCHEN IM HOHEN ALTER 48 4.2.1 FUERSORGLICHE BEZIEHUNGEN PFLEGEN 49 4.2.2 FREUNDSCHAFTLICHE BEZIEHUNGEN ENTWICKELN 56 42.3 EIN LITERARISCHES BEISPIEL VON BERTOLT BRECHT: YYDIE UNWUERDIGE GREISIN " 60 5 INTERVIEWS MIT SOZIALEN BETREUERN 63 6 ERINNERN-EINE KREATIVE TAETIGKEIT 71 6.1 EIN BLICK IN DEN SPIEGEL - EIN STILLES PERSOENLICHES SELBSTGESPRAECH 74 6.2 KRIEGSERINNERUNGEN - REFLEXIONEN EINES ALTEN MANNES 77 6.2.1 YYDAMALS WAR DAS JA SO, WENN MAN SICH FUER SEINEN BERUF ENTSCHIEDEN HATTE, DA WAR DER BERUF EIGENTLICH EIN AUFGABENGEBIET BIS ZUM BITTEREN ENDE " 78 6.2.2 YYHEUTE DANKE ICH DEM LIEBEN GOTT, DASS ICH KEIN HELD GEWORDEN BIN, WENN MAN EINEN MENSCHEN UMBRINGT, IST MAN EIN MOERDER " 79 6.3 SKULPTUREN, FOTOS UND BILDER ALS ERINNERUNGSFORMEN 83 6.3.1 YYDAS SIND UNSERE HUNDE. WENN WIR ZUR JAGD GINGEN, DA WAREN SIE IMMER MIT. SIE ALLE LEBEN NICHT MEHR " 84 6.3.2 YYDAS IST MEINE VERSTORBENE FRAU, SIE KAM GERADE VOM TANZEN, DA HABEN WIR UNS DAS ERSTE MAL GESEHEN " 85 6.3.3 YYDAS WAR UNSERE GOLDENE HOCHZEIT UND DAS UNSERE EISERNE HOCHZEIT " 86 7 GRUPPENDISKUSSIONEN MIT ALTEN MENSCHEN - EINFUEHRUNG IN DIE METHODE 91 7.1 GRUPPENDISKUSSION ZU DER FRAGE: YYWIE ERLEBE ICH ALTERN KOERPERLICH? " 95 7.1.1 PERSPEKTIVEN EINER FRAUENGRUPPE: YYOHNE NATURERLEBNISSE IST FUER MICH KEIN GUTES LEBEN MOEGLICH " 96 7.1.2 PERSPEKTIVEN EINER MAENNERGRUPPE: YYES ENTSTEHEN BEI UNS BEDUERFNISSE, ZUR RUHE ZU KOMMEN " 103 7.1.3 PERSPEKTIVEN EINER FRAUEN UND MAENNERGRUPPE: YYICH KONNTE ES NICHT WAHRHABEN, DASS ICH JETZT DOCH AELTER GEWORDEN BIN " 110 7.2 GRUPPENDISKUSSION ZU DER FRAGE: YYSOLL EIN MENSCH ZUM LEBEN MEHR ERHALTEN, ALS ER BRAUCHT? " 115 7.2.1 YYES MUSS MEHR SEIN, DAMIT MAN AM SOZIALEN LEBEN TEILNEHMEN KANN UND KREATIVITAET FREISETZEN KANN " 116 7.2.2 YYDIE GEMEINDEN MACHEN SEHR VIEL DAFUER, DASS SENIOREN TEILHABEN KOENNEN. SIE GEBEN SENIOREN ZUSCHUESSE BEISPIELWEISE FUER MUSEUMSBESUCHE " 118 7.2.3 YYEIN BISSCHEN SCHICKIMICKI MUSS AUCH SEIN " 120 7.3 GRUPPENDISKUSSION ZU DER FRAGE: YYWAS IST SCHOEN FUER MICH? " 121 7.3.1 YYWENN WIR NACH HAUSE KAMEN UND EINE HOSE ANHATTEN, MUSSTEN WIR DIE SOFORT AUSZIEHEN. NEIN! IHR SEID MAEDCHEN, HAT MEINE MUTTER GESAGT, DIE TRAGEN KEINE HOSEN " 122 7.3.2 YYUND PLOETZLICH GAB ES WIEDER FROEHLICHE MUSIK UND TANZVERANSTALTUNGEN " 126 8 ERLEBEN, ERFAHREN UND WAHRNEHMEN IM ALTER - UNTERSUCHUNGSPERSPEKTIVEN VON MARIE JAHODA UND ERICH FROMM 129 8.1 OBJEKTIVE ERLEBNISKATEGORIEN DES AELTERWERDENS 129 8.2 WAHRNEHMUNGSKATEGORIEN DES AELTERWERDENS 133 8.3 OBJEKTIVE ERLEBNIS UND WAHRNEHMUNGSKATEGORIEN DES AELTERWERDENS ALS THEMA VON INTERVIEWS - MARIE JAHODA UND ERICH FROMM 136 8.3.1 YYICH LESE UND SCHREIBE, DANN ESSE ICH, RUHE MICH EINE STUNDE AUS, UND AM NACHMITTAG BEANTWORTE ICH BRIEFE, UND WAS ES SONST SO AN PRAKTISCHEN DINGEN GIBT " 137 8.3.2 YYICH HABE KEINE SCHMERZEN, UND ICH GEHE NOCH MIT MEINEM WEISSEN STOCK ALLEIN SPAZIEREN, WEIL ICH DAS GEFUEHL DER UNABHAENGIGKEIT SCHAETZE " 138 8.4 OBJEKTIVE ERLEBNIS UND WAHRNEHMUNGSKATEGORIEN DES AELTERWERDENS ALS THEMA VON GRUPPENDISKUSSIONEN 139 8.4.1 YYSO SCHLIMM IST DIE JUGEND JA GAR NICHT. MAN MUSS SIE ERNST NEHMEN UND IHNEN ENTGEGENKOMMEN " 142 8.4.2 YYWIR HABEN EIN GROSSES ERFAHRUNGSWISSEN, VON DEM DIE JUNGEN MENSCHEN NOCH AUSSERGEWOEHNLICH VIEL LERNEN KOENNTEN " 143 8.4.3 ES GIBT VIELE AKTIVITAETEN, BEI DENEN MAN SICH ALS AELTERER ANSCHLIESSEN KANN " 145 8.4-4 DA MUSS MAN SICH ERST MAL MIT AUSEINANDERSETZEN, DASS MAN VIELES IM ALTER NICHT MEHR SO KANN. DAS IST SCHWER " 146 8.4.5 MIT EINKAUFSTASCHEN EINE TREPPE OHNE GELAENDER HOCHZUSTEIGEN, DAS SCHAFFE ICH NICHT MEHR " 148 9 ABSCHLIESSENDE REFLEXIONEN 151 LITERATUR 155
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