Arbeit, Kapital und Staat: Plädoyer für eine demokratische Wirtschaft
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
PapyRossa Verlag
2021
|
Ausgabe: | 6., erweiterte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 773 Seiten Diagramme 24 cm |
ISBN: | 9783894383268 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT
AUSFUEHRLICHES
INHALTSVERZEICHNIS
7
EINLEITUNG
ZUR
SECHSTEN
AUFLAGE
WEITER
NEOLIBERALE
POLITIK
UND
ZUNEHMENDE
SPALTUNG
DER
GESELLSCHAFT
13
VORWORT
ZUR
ERSTEN
AUFLAGE
143
EINLEITUNG
145
ZUM
INHALT
DES
BUCHES
149
1.
ARBEIT
UNTER
MARKTWIRTSCHAFTLICH-KAPITALISTISCHEN
VERHAELTNISSEN
152
1.1
DER
WARENCHARAKTER
VON
ARBEIT
156
1.2
ZUR
BEDEUTUNG
VON
ARBEIT
157
1.3
ARBEIT
UND
IHRE
WERTBESTIMMUNG
159
EXKURS:
ZUM
KAPITALVERWERTUNGS-
UND
AKKUMULATIONSPROZESS
165
2.
MATERIELLE
PARTIZIPATION
-
EINE
FRAGE
DER VERTEILUNG
175
2.1
THEORIE
UND
POLITIK
DES
NEOKLASSISCHEN
ARBEITSMARKTES
178
2.2
PRODUKTIVITAETSORIENTIERTE
LOHNPOLITIK
UND
UMVERTEILUNG
254
EXKURS:
DIE
MAER
VON
DEN
ZU
HOHEN
LOHNNEBENKOSTEN
261
3.
STELLUNG
UND
ROLLE
DER
BESCHAEFTIGTEN
IM
UNTERNEHMEN
295
3.1
DIE
TRANSFORMATION
DER
WARE
ARBEITSKRAFT
296
3.2
ARBEIT
UND
PERSONALWIRTSCHAFTLICHE
MANAGEMENTVORSTELLUNGEN
300
3.3
ELEMENTE
EINER
DEMOKRATISIERTEN
UND
PARTIZIPATIVEN
UNTERNEHMENSKULTUR
330
3.4
INNOVATIONSMANAGEMENT
394
EXKURS:
BILDUNG
UND
QUALIFIKATION
400
4.
WIRTSCHAFT
UND
STAAT
IM
SINNE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
441
4.1
WETTBEWERBSTHEORIE
UND
-POLITIK
444
EXKURS:
GROSSUNTERNEHMEN
VERSUS
MITTELSTAND
459
4.2
BIS
HEUTE
WIRD
DIE
NATUR
NICHT
GEBUEHREND
BEACHTET
497
4.3
DAS
SOZIALSTAATSPRINZIP
WIRD
IN
FRAGE
GESTELLT
528
4.4.
STAATLICHE
MAKROPOLITIK
IM
SINNE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
598
EXKURS:
OSTDEUTSCHLAND
*
EINE
REGIONALE
DEPENDENZOEKONOMIE
623
EXKURS:
AUCH
DAS
AUSLAND
TRAT
JUR
DIE
VERMOEGENDEN
DEUTSCHEN
ALS
SCHULDNER
AUF
662
EXKURS:
DIE
GEMEINDEFINANZEN
STAERKEN
699
5.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
SKIZZE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
729
LITERATURVERZEICHNIS
736
ANHANG:
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
UND
TABELLEN
771
AUSFUEHRLICHES
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
ZUR
SECHSTEN
AUFLAGE
WEITER
NEOLIBERALE
POLITIK
UND
ZUNEHMENDE
SPALTUNG
DER
GESELLSCHAFT
13
VORWORT
ZUR
ERSTEN
AUFLAGE
143
EINLEITUNG
145
ZUM
INHALT
DES
BUCHES
149
1.
ARBEIT
UNTER
MARKTWIRTSCHAFTLICH-KAPITALISTISCHEN
VERHAELTNISSEN
152
1.1
DER
WARENCHARAKTER
VON
ARBEIT
156
1.2
ZUR
BEDEUTUNG
VON
ARBEIT
157
1.3
ARBEIT
UND
IHRE
WERTBESTIMMUNG
159
1.3.1
MERKANTILISTISCHE
POSITIONEN
159
1.3.2
ARBEITSWERTBESTIMMUNG
BEI
DEN
KLASSISCHEN
OEKONOMEN
161
EXKURS:
ZUM
KAPITALVERWERTUNGS-
UND
AKKUMULATIONSPROZESS
165
1.3.3
ARBEIT,
LOHN
UND
GEWINN
HEUTE
167
2.
MATERIELLE
PARTIZIPATION
-
EINE
FRAGE
DER
VERTEILUNG
175
2.1
THEORIE
UND
POLITIK
DES
NEOKLASSISCHEN
ARBEITSMARKTES
178
2.1.1
GRUNDSAETZLICHES
ZUM
AUSTAUSCHVERHAELTNIS
AM
ARBEITSMARKT
178
2.1.2
GEWINN
GEHT
VOR
BESCHAEFTIGUNG
180
2.1.3
ARBEITSLOSIGKEIT
SCHAFFT
PROBLEME
182
2.1.4
NEOLIBERALE
THEORETISCHE
UND
POLITISCHE
LOHNGRUNDLAGEN
184
2.1.4.1
NEOKLASSISCHE
MINDESTLOHNARBEITSLOSIGKEIT
185
2.1.4.2
DIE
NEOLIBERALE
G-I-B-FORMEL
ODER
DIE
GEWINNHYPOTHESE
187
2.1.4.3
DIE
NEOLIBERALE
SUBSTITUTIONSHYPOTHESE
UND
DIE
WIRKLICHKEIT
190
2.1.4.4
LOEHNE
UND
INTERNATIONALE
WETTBEWERBSFAEHIGKEIT
191
2.1.4.5
ZUM
SYSTEMWECHSEL
IN
DER
ARBEITSMARKTPOLITIK
195
2.1.4.5.1
DISKRIMINIERUNG
VON
ARBEITSLOSEN
195
2.1.4.5.2
ARBEIT
SOLL
NUR
NOCH
BILLIG
WERDEN
199
2.1.4.5.3
ZU
DEN
ERGEBNISSEN
DER
HARTZ-KOMMISSION
205
2.1.4.5.4
MINDESTLOEHNE
210
2.1.4.5.5
GRUNDEINKOMMEN
OHNE
ARBEIT
214
2.1.4.5.6
AUSBAU
EINES
OEFFENTLICHEN
BESCHAEFTIGUNGSSEKTORS
ALS
ALTERNATIVE
ZU
HARTZ
IV
216
2.1.4.5.7
ARBEITSZEITVERKUERZUNG
STATT
ARBEITSZEITVERLAENGERUNG
224
2.1.4.5.7.1
ZUR
PRODUKTIONS-PRODUKTIVITAETSSCHERE
224
2.1.4.5.7.2
MASSIVE
ARBEITSZEITVERKUERZUNG
TUT
NOT
229
2.1.4.5.7.3
KONTRAPRODUKTIVE
ARBEITSZEITVERLAENGERUNGEN
235
2.1.4.5.7.4
ARBEITSZEITVERKUERZUNG
MIT
LOHNAUSGLEICH
237
2.1.4.5.7.5
ARBEITSZEITVERKUERZUNG
MIT
UMVERTEILUNG
242
2.1.4.6
DER
FLAECHENTARIFVERTRAG
WIRD
IN
FRAGE
GESTELLT
244
2.2
PRODUKTIVITAETSORIENTIERTE
LOHNPOLITIK
UND
UMVERTEILUNG
254
2.2.1
DER
VERTEILUNGSNEUTRALE
SPIELRAUM
MUSS
AUSGESCHOEPFT WERDEN
254
EXKURS:
DIE
MAER
VON
DEN
ZU
HOHEN
LOHNNEBENKOSTEN
261
1.
DEFINITION
UND
ENTWICKLUNG
VON
LOHNNEBENKOSTEN
(262);
2.
LOHNNE
BENKOSTEN
UND
PRODUKTIVITAET
(266);
3.
LOHNNEBENKOSTENSENKUNGEN
UND
DIE
FOLGEN
(267)
2.2.2
EXPANSIVE
EINKOMMENSPOLITIK
272
2.2.2.1
ZUM
VERBREITUNGSGRAD VON
GEWINN-
UND
KAPITALBETEILIGUNGEN
273
2.2.2.2
BEGRUENDUNGEN
FUER
GEWINN-
UND
KAPITALBETEILIGUNGEN
277
2.2.2.3
ECHTE
VERSUS
UNECHTE
GEWINN-
UND
KAPITALBETEILIGUNGEN
280
2.2.2.4
ZUR
ANWENDUNG
VON
ECHTEN
GEWINN-
UND
KAPITALBETEILIGUNGEN
282
2.2.2.4.1
GEWINNBASIS
284
2.2.2.4.2
GEWINNAUFTEILUNG
285
2.2.2.4.3
UMWANDLUNG
IN
KAPITALBETEILIGUNGEN
UND
DAS
PROBLEM
DER
VERLUSTBETEILIGUNGEN
287
2.2.2.4.4
MITSPRACHE
BEI
GEWINN-
UND
KAPITALBETEILIGUNGSMODELLEN
289
2.2.2.5
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
BEURTEILUNG
290
3.
STELLUNG
UND
ROLLE
DER
BESCHAEFTIGTEN
IM
UNTERNEHMEN
295
3.1
DIE
TRANSFORMATION
DER
WARE
ARBEITSKRAFT
296
3.2
ARBEIT
UND
PERSONALWIRTSCHAFTLICHE MANAGEMENTVORSTELLUNGEN
300
3.2.1
ARBEITSTEILUNG
UND
ENTFREMDUNG
300
3.2.2
ARBEIT
UND
TAYLORISMUS/FORDISMUS
303
3.2.3
MENSCHLICHE
ARBEIT
ALS
ZWEI-KLASSEN-MODELL 305
3.2.4
VOM
HUMAN-RELATIONS-ANSATZ
ZUM
HUMAN-RESOURCES-MANAGEMENT
310
3.2.5
NEUERE
PERSONALWIRTSCHAFTLICHE
MANAGEMENTANSAETZE
314
3.2.5.1
MEHR
SCHEIN
ALS
SEIN
314
3.2.5.2
ARBEITSKRAFTUNTERNEHMER
316
3.2.5.3
OUTSOURCING
UND
KERNGESCHAEFTSFELDER
319
3.2.6
WIR-GEFUEHL
ALS
UNTERNEHMENSKULTUR
321
3.2.6.1
INTEGRATION
UND
AUSGRENZUNG
321
3.2.6.2
DAS
NORMALARBEITSVERHAELTNIS
WIRD
IN
FRAGE
GESTELLT
324
3.3
ELEMENTE
EINER
DEMOKRATISIERTEN
UND
PARTIZIPATIVEN
UNTEMEHMENSKULTUR
330
3.3.1
IMMATERIELLE
PARTIZIPATION
332
3.3.1.1
MITBESTIMMUNG
IM
HISTORISCHEN
KONTEXT
-
ERSTE
MITBESTIMMUNGSREGELUNGEN
332
3.3.1.2
MITBESTIMMUNG
SEIT
DEM
ZWEITEN
WELTKRIEG
335
3.3.1.3
BETRIEBLICHE
MITBESTIMMUNG
337
3.3.1.4
UNTERNEHMERISCHE
MITBESTIMMUNG
IM
MONTAN-BEREICH
340
3.3.1.5
UNTERNEHMERISCHE
MITBESTIMMUNG
VON
1976
344
3.3.1.6
MITBESTIMMUNG
ZWISCHEN
ABLEHNUNG
UND
ANERKENNUNG
346
3.3.1.7
MITBESTIMMUNG
UND
EUROPA
353
3.3.1.8
MITBESTIMMUNG
UND
OEKONOMISCHE
EFFIZIENZ
355
3.3.1.9
PARITAETISCHE
MITBESTIMMUNG
ZWISCHEN
KAPITAL
UND
ARBEIT
-
VORAUSSETZUNGEN
357
3.3.1.9.1
UNTERNEHMERISCHE
INFORMATIONSPOLITIK
357
3.3.
1.9.1.1
INFORMATIONEN
REICHEN
NICHT
-
WISSEN
IST
GEFRAGT
358
3.3.1.9.1.2
FEHLENDE
ZUSAMMENHAENGENDE
WISSENSVERMITTLUNG
360
3.3.1.9.1.3
HOLISTISCHE
INFORMATIONSPOLITIK
364
3.3.1.9.2
KOMMUNIKATION
UND
FUEHRUNG
365
3.3.
1.9.2.1
ES
MANGELT
AN
EINER
STREIT-
UND
KONFLIKTKULTUR
365
3.3.1.9.2.2
ZU
VIEL
AUTORITAERE
FUEHRUNG
367
3.3.1.9.2.3
PARITAETISCHE
PARTIZIPATION
IST
NOTWENDIG
370
3.3.1.9.3
WEITERBILDUNG
TUT
NOT
371
3.3.
1.9.3.1
ES
GEHT
ABER
NICHT
NUR
UM
FACHWISSEN
371
3.3.1.9.3.2
WEITERBILDUNG
MUSS
GESETZLICH
UND
TARIFLICH
ABGESICHERT
WERDEN
373
3.3.1.10
NOTWENDIGE
MITBESTIMMUNGSNOVELLIERUNGEN
377
3.3.1.10.1
FUER
MEHR
WIRTSCHAFTLICHE
PARTIZIPATION
377
3.3.1.10.2
EIN
NEUES
MITBESTIMMUNGSMODELL
379
3.3.2
FAKTOR
ARBEIT
UND
BROECKELNDE
GEWERKSCHAFTLICHE
SOLIDARITAET
386
3.3.2.1
ARBEITNEHMER
BENOETIGEN
STARKE
GEWERKSCHAFTEN
387
3.3.2.2
DIE
MACHT
DER
GEWERKSCHAFTEN
IST
BEDROHT
388
3.3.2.3
DAS
PROBLEM
DES
KOLLEKTIVEN
HANDELNS
389
3.3.2.4
GEWERKSCHAFTLICHE
TRITTBRETTFAHRER
391
3.3.2.5
BISHER
NICHT
AUSREICHENDE
STRATEGIEN
391
3.3.2.6
GEWERKSCHAFTLICHE
PFLICHTMITGLIEDSCHAFT
392
3.4
INNOVATIONSMANAGEMENT
394
3.4.1
BEGRIFFLICHE
BESTIMMUNGEN
UND
ABGRENZUNGEN
VON
INNOVATIONEN
396
EXKURS:
BILDUNG
UND
QUALIFIKATION
400
BILDUNGSCHARAKTER
(400);
BILDUNGSCHANCEN
(403);
BILDUNGSAUSGABEN
(409)
3.4.2
INNOVATIONEN
UND
MANAGEMENT
(UNTERNEHMERTYPEN)
415
3.4.3
MANAGERGEHAELTER
419
3.4.3.1
DOPPELTE
MORAL
UND
VERHEERENDE
ENTWICKLUNG
420
3.4.3.2
WIE
HOCH
DUERFEN
MANAGERVERGUETUNGEN
SEIN?
423
3.4.4
MITARBEITERZENTRIERTES
INNOVATIONSMANAGEMENT
UND
STAATLICHE
INNOVATIONSFOERDERUNG
427
3.4.4.1
BETRIEBLICHES
VORSCHLAGSWESEN
428
3.4.4.2
TOTAL
QUALITY
MANAGEMENT
433
3.4.4.3
ARBEITNEHMERERFINDUNG
UND
FUE
IM
INNOVATIONSPROZESS
435
4.
WIRTSCHAFT
UND
STAAT
IM
SINNE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
441
4.1
WETTBEWERBSTHEORIE
UND-POLITIK
444
4.1.1 KEINE
EINHEITLICHE
WETTBEWERBSTHEORIE
444
4.1.1.1
DIE
KLASSISCHE
POSITION
444
4.1.1.2
NEOKLASSISCHE
(STATISCHE)
WETTBEWERBSTHEORIE
447
4.1.1.3
NEOKLASSISCHE
(DYNAMISCHE)
WETTBEWERBSTHEORIE
449
EXKURS:
GROSSUNTERNEHMEN
VERSUS
MITTELSTAND
459
4.1.2
ZUR
UNREALISTISCHEN
MODELLWELT
DES
WETTBEWERBS
464
4.1.3
EMPIRISCHE
FAKTEN
ZUR
MARKTMACHT
469
4.1.4
ALLGEMEINE
FOLGEN
WIRTSCHAFTLICHER
MACHT
474
4.1.5
GLOBALISIERUNG,
INTERNATIONALER
WETTBEWERB
UND
MARKTMACHT
477
4.1.5.1.
GLOBALISIERUNG
ALS
KAPITALISTISCHES
BEWEGUNGSGESETZ
477
4.1.5.2
DURCH
NEOLIBERALE
GLOBALISIERUNG
MEHR
WELTWEITES
ELEND
481
4.1.5.3
PROFITEURE
DER
GLOBALISIERUNG
483
4.1.5.4
FUER
EINE
STAATLICHE
WETTBEWERBS-
UND
REGULIERUNGSPOLITIK
493
4.2
BIS
HEUTE
WIRD
DIE
NATUR
NICHT
GEBUEHREND
BEACHTET
497
4.2.1
EUROPAWEITER
ZERTIFIKATEHANDEL
NICHT
ZIELFUEHREND
499
4.2.2
JETZT
SOLL
MEHR
FUER
DEN
KLIMASCHUTZ
GETAN
WERDEN
504
4.2.3
DAS
INTEGRIERTE
ENERGIE-
UND
KLIMAPAKET
DER
BUNDESREGIERUNG
508
4.2.4
ENERGIEVERSORGUNGSUNTERNEHMEN
SIND
DER
GROESSTE
HEMMSCHUH
512
4.2.4.1
DAS
ALTE
SYSTEM
HAT
VERSAGT
512
4.2.4.2
AUCH
DAS
NEUE
SYSTEM
VERSAGT
515
4.2.4.3
ERGEBNISSE
DER
LIBERALISIERUNG 517
4.2.4.4
INVESTITIONSENTWICKLUNG
VERSCHLAFEN
519
4.2.4.5
WETTBEWERBSPARADOXIEN
520
4.2.4.6
DIE
BUNDESNETZAGENTUR
ERHOEHT
DEN
DRUCK
521
4.2.4.7
NETZENTEIGNUNGEN
SIND
VOM
TISCH
523
4.2.4.8
BEI
DEN
KRAFTWERKEN
PASSIERT
NICHTS
524
4.2.4.9
ALTERNATIVEN
SIND
GEFRAGT
525
4.3
DAS
SOZIALSTAATSPRINZIP
WIRD
IN
FRAGE
GESTELLT
528
4.3.1
HERAUSBILDUNG
ZUM
SOZIALSTAAT
528
4.3.2
AUSBAU
UND
KRISE
DES
SOZIALSTAATS
531
4.3.3
VON
RIESTERS
RENTENREFORM
ZUR
RUERUP-
UND
HERZOGREFORM
544
4.3.3.1
ENTSOLIDARISIERUNG
UND
(TEIL-)PRIVATISIERUNG
DER
RENTE
544
4.3.3.2
NACH
DER
REFORM
IST
VOR
DER
REFORM
549
4.3.3.3
DEMAGOGIE
STATT
DEMOGRAFIE
553
4.3.3.3.1
AUF
DEN
GESAMTQUOTIENTEN
KOMMT
ES
AN
555
4.3.3.3.2
PRODUKTIVITAET
UND
VERTEILUNG
ENTSCHEIDEND
557
4.3.3.4
RENTE
UND
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
WIRKUNGEN
560
4.3.4
ZUR
ANGEBLICHEN
GESUNDHEITSREFORM
564
4.3.4.1
NICHT
DIE
AUSGABEN
SIND
DAS
ENTSCHEIDENDE
PROBLEM
567
4.3.4.2
DIE
EINNAHMEN
IN
DER
GKV
SIND
ZURUECKGEBLIEBEN
569
4.3.4.3
ENTTAEUSCHENDE
REFORMVORSCHLAEGE
571
4.3.4.4
VON
KOPFPRAEMIEN
ZUM
GESUNDHEITSFONDS
581
4.3.5
ZUR
ZUKUNFT
DES
SOZIALSTAATES
587
4.3.5.1
DER
STAAT
IST
UNTERFINANZIERT
587
4.3.5.2
UM-
UND
AUSBAU
DES
SOZIALSTAATS
595
4.4.
STAATLICHE
MAKROPOLITIK
IM
SINNE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
598
4.4.1
VOM
SOZIALISTISCHEN
ZEITGEIST
ZUR
SOZIALEN
MARKTWIRTSCHAFT
599
4.4.2
WIRTSCHAFTSORDNUNG
UND
VERFASSUNG
602
4.4.3
VOM
LIBERALISMUS
ZUM
ORDOLIBERALISMUS
604
4.4.4
VOM
ORDOLIBERALISMUS
ZUM
BASTARD-KEYNESIANISMUS
606
4.4.5
VOM
BASTARD-KEYNESIANISMUS
ZUM
NEOLIBERALISMUS
616
EXKURS:
OSTDEUTSCHLAND
-
EINE
REGIONALE
DEPENDENZOEKONOMIE
623
4.4.6
FINANZMARKTGETRIEBENER
SHAREHOLDER-KAPITALISMUS
630
4.4.7
ZUR
SCHWERSTEN
FINANZ-
UND
WELTWIRTSCHAFTSKRISE
SEIT
80
JAHREN
636
4.4.7.1
AUSLOESER
DER
KRISE
-
GEPLATZTE
KREDITE
636
4.4.7.2
VERURSACHER
DER
KRISE
-
NEOLIBERALE
UMVERTEILUNG
UND
ENTFESSELTE
FINANZMAERKTE
640
4.4.7.3
AUS
NEOLIBERALEN
BRANDSTIFTERN
WURDEN
BASTARD-KEYNESIANISCHE
FEUERWEHRLEUTE
644
4.4.7.4
AUS
DER
KRISE
NICHTS
GELERNT
645
4.4.8
STAATSVERSCHULDUNG
IST
KAPITALISMUSIMMANENT
651
4.4.8.1
FAKTEN
651
4.4.8.2
MEHR
POLEMIK
ALS
SACHARGUMENTATION
657
EXKURS:
AUCH
DAS
AUSLAND
TRAT
FUER
DIE
VERMOEGENDEN
DEUTSCHEN
ALS
SCHULDNER
AUF
662
4.4.8.3
SCHULDENBREMSEN
SOLLEN
DIE
STAATSVERSCHULDUNG
STOPPEN
667
4.4.9
VOELLIG
VERFEHLTE
STEUERPOLITIK
-
ALTERNATIVEN
SIND
NOTWENDIG
674
4.4.9.1
ZUR
STEUERSYSTEMATIK
674
4.4.9.2
ZU
DEN
JUENGSTEN
STEUERREFORMEN
678
4.4.9.2.
1
VON
WAIGEL
ZU
LAFONTAINE
678
4.4.9.2.2
VON
LAFONTAINE
ZU
EICHEL
681
4.4.9.2.3
NOCH
MEHR
STEUERSENKUNGEN
UND
REFORMEN
FUER
REICHE
UND
VERMOEGENDE
685
4.4.9.2.4
ES
HAETTE
NOCH
SCHLIMMER
KOMMEN
KOENNEN
691
4.4.9.2.5
SCHWARZ-ROTE
UND
SCHWARZ-GELBE
STEUERPOLITIK
-
NOCH
MEHR
STEUERGESCHENKE
FUER
UNTERNEHMER
694
EXKURS:
DIE
GEMEINDEFINANZEN
STAERKEN
699
4.4.9.2.6
VERMOEGENSPOLITIK
UND
VERMOEGENSBESTEUERUNG
706
4.4.9.2.7
INDIREKTE
STEUERN
(VERBRAUCHSTEUERN)
713
4.4.9.3
SKIZZE
EINES
NOTWENDIGEN
UMBAUS
DES
STEUERSYSTEMS
717
5.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
SKIZZE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
729
LITERATURVERZEICHNIS
736
ANHANG:
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
UND
TABELLEN
771
|
adam_txt |
INHALTSUEBERSICHT
AUSFUEHRLICHES
INHALTSVERZEICHNIS
7
EINLEITUNG
ZUR
SECHSTEN
AUFLAGE
WEITER
NEOLIBERALE
POLITIK
UND
ZUNEHMENDE
SPALTUNG
DER
GESELLSCHAFT
13
VORWORT
ZUR
ERSTEN
AUFLAGE
143
EINLEITUNG
145
ZUM
INHALT
DES
BUCHES
149
1.
ARBEIT
UNTER
MARKTWIRTSCHAFTLICH-KAPITALISTISCHEN
VERHAELTNISSEN
152
1.1
DER
WARENCHARAKTER
VON
ARBEIT
156
1.2
ZUR
BEDEUTUNG
VON
ARBEIT
157
1.3
ARBEIT
UND
IHRE
WERTBESTIMMUNG
159
EXKURS:
ZUM
KAPITALVERWERTUNGS-
UND
AKKUMULATIONSPROZESS
165
2.
MATERIELLE
PARTIZIPATION
-
EINE
FRAGE
DER VERTEILUNG
175
2.1
THEORIE
UND
POLITIK
DES
NEOKLASSISCHEN
ARBEITSMARKTES
178
2.2
PRODUKTIVITAETSORIENTIERTE
LOHNPOLITIK
UND
UMVERTEILUNG
254
EXKURS:
DIE
MAER
VON
DEN
ZU
HOHEN
LOHNNEBENKOSTEN
261
3.
STELLUNG
UND
ROLLE
DER
BESCHAEFTIGTEN
IM
UNTERNEHMEN
295
3.1
DIE
TRANSFORMATION
DER
WARE
ARBEITSKRAFT
296
3.2
ARBEIT
UND
PERSONALWIRTSCHAFTLICHE
MANAGEMENTVORSTELLUNGEN
300
3.3
ELEMENTE
EINER
DEMOKRATISIERTEN
UND
PARTIZIPATIVEN
UNTERNEHMENSKULTUR
330
3.4
INNOVATIONSMANAGEMENT
394
EXKURS:
BILDUNG
UND
QUALIFIKATION
400
4.
WIRTSCHAFT
UND
STAAT
IM
SINNE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
441
4.1
WETTBEWERBSTHEORIE
UND
-POLITIK
444
EXKURS:
GROSSUNTERNEHMEN
VERSUS
MITTELSTAND
459
4.2
BIS
HEUTE
WIRD
DIE
NATUR
NICHT
GEBUEHREND
BEACHTET
497
4.3
DAS
SOZIALSTAATSPRINZIP
WIRD
IN
FRAGE
GESTELLT
528
4.4.
STAATLICHE
MAKROPOLITIK
IM
SINNE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
598
EXKURS:
OSTDEUTSCHLAND
*
EINE
REGIONALE
DEPENDENZOEKONOMIE
623
EXKURS:
AUCH
DAS
AUSLAND
TRAT
JUR
DIE
VERMOEGENDEN
DEUTSCHEN
ALS
SCHULDNER
AUF
662
EXKURS:
DIE
GEMEINDEFINANZEN
STAERKEN
699
5.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
SKIZZE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
729
LITERATURVERZEICHNIS
736
ANHANG:
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
UND
TABELLEN
771
AUSFUEHRLICHES
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
ZUR
SECHSTEN
AUFLAGE
WEITER
NEOLIBERALE
POLITIK
UND
ZUNEHMENDE
SPALTUNG
DER
GESELLSCHAFT
13
VORWORT
ZUR
ERSTEN
AUFLAGE
143
EINLEITUNG
145
ZUM
INHALT
DES
BUCHES
149
1.
ARBEIT
UNTER
MARKTWIRTSCHAFTLICH-KAPITALISTISCHEN
VERHAELTNISSEN
152
1.1
DER
WARENCHARAKTER
VON
ARBEIT
156
1.2
ZUR
BEDEUTUNG
VON
ARBEIT
157
1.3
ARBEIT
UND
IHRE
WERTBESTIMMUNG
159
1.3.1
MERKANTILISTISCHE
POSITIONEN
159
1.3.2
ARBEITSWERTBESTIMMUNG
BEI
DEN
KLASSISCHEN
OEKONOMEN
161
EXKURS:
ZUM
KAPITALVERWERTUNGS-
UND
AKKUMULATIONSPROZESS
165
1.3.3
ARBEIT,
LOHN
UND
GEWINN
HEUTE
167
2.
MATERIELLE
PARTIZIPATION
-
EINE
FRAGE
DER
VERTEILUNG
175
2.1
THEORIE
UND
POLITIK
DES
NEOKLASSISCHEN
ARBEITSMARKTES
178
2.1.1
GRUNDSAETZLICHES
ZUM
AUSTAUSCHVERHAELTNIS
AM
ARBEITSMARKT
178
2.1.2
GEWINN
GEHT
VOR
BESCHAEFTIGUNG
180
2.1.3
ARBEITSLOSIGKEIT
SCHAFFT
PROBLEME
182
2.1.4
NEOLIBERALE
THEORETISCHE
UND
POLITISCHE
LOHNGRUNDLAGEN
184
2.1.4.1
NEOKLASSISCHE
MINDESTLOHNARBEITSLOSIGKEIT
185
2.1.4.2
DIE
NEOLIBERALE
G-I-B-FORMEL
ODER
DIE
GEWINNHYPOTHESE
187
2.1.4.3
DIE
NEOLIBERALE
SUBSTITUTIONSHYPOTHESE
UND
DIE
WIRKLICHKEIT
190
2.1.4.4
LOEHNE
UND
INTERNATIONALE
WETTBEWERBSFAEHIGKEIT
191
2.1.4.5
ZUM
SYSTEMWECHSEL
IN
DER
ARBEITSMARKTPOLITIK
195
2.1.4.5.1
DISKRIMINIERUNG
VON
ARBEITSLOSEN
195
2.1.4.5.2
ARBEIT
SOLL
NUR
NOCH
BILLIG
WERDEN
199
2.1.4.5.3
ZU
DEN
ERGEBNISSEN
DER
HARTZ-KOMMISSION
205
2.1.4.5.4
MINDESTLOEHNE
210
2.1.4.5.5
GRUNDEINKOMMEN
OHNE
ARBEIT
214
2.1.4.5.6
AUSBAU
EINES
OEFFENTLICHEN
BESCHAEFTIGUNGSSEKTORS
ALS
ALTERNATIVE
ZU
HARTZ
IV
216
2.1.4.5.7
ARBEITSZEITVERKUERZUNG
STATT
ARBEITSZEITVERLAENGERUNG
224
2.1.4.5.7.1
ZUR
PRODUKTIONS-PRODUKTIVITAETSSCHERE
224
2.1.4.5.7.2
MASSIVE
ARBEITSZEITVERKUERZUNG
TUT
NOT
229
2.1.4.5.7.3
KONTRAPRODUKTIVE
ARBEITSZEITVERLAENGERUNGEN
235
2.1.4.5.7.4
ARBEITSZEITVERKUERZUNG
MIT
LOHNAUSGLEICH
237
2.1.4.5.7.5
ARBEITSZEITVERKUERZUNG
MIT
UMVERTEILUNG
242
2.1.4.6
DER
FLAECHENTARIFVERTRAG
WIRD
IN
FRAGE
GESTELLT
244
2.2
PRODUKTIVITAETSORIENTIERTE
LOHNPOLITIK
UND
UMVERTEILUNG
254
2.2.1
DER
VERTEILUNGSNEUTRALE
SPIELRAUM
MUSS
AUSGESCHOEPFT WERDEN
254
EXKURS:
DIE
MAER
VON
DEN
ZU
HOHEN
LOHNNEBENKOSTEN
261
1.
DEFINITION
UND
ENTWICKLUNG
VON
LOHNNEBENKOSTEN
(262);
2.
LOHNNE
BENKOSTEN
UND
PRODUKTIVITAET
(266);
3.
LOHNNEBENKOSTENSENKUNGEN
UND
DIE
FOLGEN
(267)
2.2.2
EXPANSIVE
EINKOMMENSPOLITIK
272
2.2.2.1
ZUM
VERBREITUNGSGRAD VON
GEWINN-
UND
KAPITALBETEILIGUNGEN
273
2.2.2.2
BEGRUENDUNGEN
FUER
GEWINN-
UND
KAPITALBETEILIGUNGEN
277
2.2.2.3
ECHTE
VERSUS
UNECHTE
GEWINN-
UND
KAPITALBETEILIGUNGEN
280
2.2.2.4
ZUR
ANWENDUNG
VON
ECHTEN
GEWINN-
UND
KAPITALBETEILIGUNGEN
282
2.2.2.4.1
GEWINNBASIS
284
2.2.2.4.2
GEWINNAUFTEILUNG
285
2.2.2.4.3
UMWANDLUNG
IN
KAPITALBETEILIGUNGEN
UND
DAS
PROBLEM
DER
VERLUSTBETEILIGUNGEN
287
2.2.2.4.4
MITSPRACHE
BEI
GEWINN-
UND
KAPITALBETEILIGUNGSMODELLEN
289
2.2.2.5
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
BEURTEILUNG
290
3.
STELLUNG
UND
ROLLE
DER
BESCHAEFTIGTEN
IM
UNTERNEHMEN
295
3.1
DIE
TRANSFORMATION
DER
WARE
ARBEITSKRAFT
296
3.2
ARBEIT
UND
PERSONALWIRTSCHAFTLICHE MANAGEMENTVORSTELLUNGEN
300
3.2.1
ARBEITSTEILUNG
UND
ENTFREMDUNG
300
3.2.2
ARBEIT
UND
TAYLORISMUS/FORDISMUS
303
3.2.3
MENSCHLICHE
ARBEIT
ALS
ZWEI-KLASSEN-MODELL 305
3.2.4
VOM
HUMAN-RELATIONS-ANSATZ
ZUM
HUMAN-RESOURCES-MANAGEMENT
310
3.2.5
NEUERE
PERSONALWIRTSCHAFTLICHE
MANAGEMENTANSAETZE
314
3.2.5.1
MEHR
SCHEIN
ALS
SEIN
314
3.2.5.2
ARBEITSKRAFTUNTERNEHMER
316
3.2.5.3
OUTSOURCING
UND
KERNGESCHAEFTSFELDER
319
3.2.6
WIR-GEFUEHL
ALS
UNTERNEHMENSKULTUR
321
3.2.6.1
INTEGRATION
UND
AUSGRENZUNG
321
3.2.6.2
DAS
NORMALARBEITSVERHAELTNIS
WIRD
IN
FRAGE
GESTELLT
324
3.3
ELEMENTE
EINER
DEMOKRATISIERTEN
UND
PARTIZIPATIVEN
UNTEMEHMENSKULTUR
330
3.3.1
IMMATERIELLE
PARTIZIPATION
332
3.3.1.1
MITBESTIMMUNG
IM
HISTORISCHEN
KONTEXT
-
ERSTE
MITBESTIMMUNGSREGELUNGEN
332
3.3.1.2
MITBESTIMMUNG
SEIT
DEM
ZWEITEN
WELTKRIEG
335
3.3.1.3
BETRIEBLICHE
MITBESTIMMUNG
337
3.3.1.4
UNTERNEHMERISCHE
MITBESTIMMUNG
IM
MONTAN-BEREICH
340
3.3.1.5
UNTERNEHMERISCHE
MITBESTIMMUNG
VON
1976
344
3.3.1.6
MITBESTIMMUNG
ZWISCHEN
ABLEHNUNG
UND
ANERKENNUNG
346
3.3.1.7
MITBESTIMMUNG
UND
EUROPA
353
3.3.1.8
MITBESTIMMUNG
UND
OEKONOMISCHE
EFFIZIENZ
355
3.3.1.9
PARITAETISCHE
MITBESTIMMUNG
ZWISCHEN
KAPITAL
UND
ARBEIT
-
VORAUSSETZUNGEN
357
3.3.1.9.1
UNTERNEHMERISCHE
INFORMATIONSPOLITIK
357
3.3.
1.9.1.1
INFORMATIONEN
REICHEN
NICHT
-
WISSEN
IST
GEFRAGT
358
3.3.1.9.1.2
FEHLENDE
ZUSAMMENHAENGENDE
WISSENSVERMITTLUNG
360
3.3.1.9.1.3
HOLISTISCHE
INFORMATIONSPOLITIK
364
3.3.1.9.2
KOMMUNIKATION
UND
FUEHRUNG
365
3.3.
1.9.2.1
ES
MANGELT
AN
EINER
STREIT-
UND
KONFLIKTKULTUR
365
3.3.1.9.2.2
ZU
VIEL
AUTORITAERE
FUEHRUNG
367
3.3.1.9.2.3
PARITAETISCHE
PARTIZIPATION
IST
NOTWENDIG
370
3.3.1.9.3
WEITERBILDUNG
TUT
NOT
371
3.3.
1.9.3.1
ES
GEHT
ABER
NICHT
NUR
UM
FACHWISSEN
371
3.3.1.9.3.2
WEITERBILDUNG
MUSS
GESETZLICH
UND
TARIFLICH
ABGESICHERT
WERDEN
373
3.3.1.10
NOTWENDIGE
MITBESTIMMUNGSNOVELLIERUNGEN
377
3.3.1.10.1
FUER
MEHR
WIRTSCHAFTLICHE
PARTIZIPATION
377
3.3.1.10.2
EIN
NEUES
MITBESTIMMUNGSMODELL
379
3.3.2
FAKTOR
ARBEIT
UND
BROECKELNDE
GEWERKSCHAFTLICHE
SOLIDARITAET
386
3.3.2.1
ARBEITNEHMER
BENOETIGEN
STARKE
GEWERKSCHAFTEN
387
3.3.2.2
DIE
MACHT
DER
GEWERKSCHAFTEN
IST
BEDROHT
388
3.3.2.3
DAS
PROBLEM
DES
KOLLEKTIVEN
HANDELNS
389
3.3.2.4
GEWERKSCHAFTLICHE
TRITTBRETTFAHRER
391
3.3.2.5
BISHER
NICHT
AUSREICHENDE
STRATEGIEN
391
3.3.2.6
GEWERKSCHAFTLICHE
PFLICHTMITGLIEDSCHAFT
392
3.4
INNOVATIONSMANAGEMENT
394
3.4.1
BEGRIFFLICHE
BESTIMMUNGEN
UND
ABGRENZUNGEN
VON
INNOVATIONEN
396
EXKURS:
BILDUNG
UND
QUALIFIKATION
400
BILDUNGSCHARAKTER
(400);
BILDUNGSCHANCEN
(403);
BILDUNGSAUSGABEN
(409)
3.4.2
INNOVATIONEN
UND
MANAGEMENT
(UNTERNEHMERTYPEN)
415
3.4.3
MANAGERGEHAELTER
419
3.4.3.1
DOPPELTE
MORAL
UND
VERHEERENDE
ENTWICKLUNG
420
3.4.3.2
WIE
HOCH
DUERFEN
MANAGERVERGUETUNGEN
SEIN?
423
3.4.4
MITARBEITERZENTRIERTES
INNOVATIONSMANAGEMENT
UND
STAATLICHE
INNOVATIONSFOERDERUNG
427
3.4.4.1
BETRIEBLICHES
VORSCHLAGSWESEN
428
3.4.4.2
TOTAL
QUALITY
MANAGEMENT
433
3.4.4.3
ARBEITNEHMERERFINDUNG
UND
FUE
IM
INNOVATIONSPROZESS
435
4.
WIRTSCHAFT
UND
STAAT
IM
SINNE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
441
4.1
WETTBEWERBSTHEORIE
UND-POLITIK
444
4.1.1 KEINE
EINHEITLICHE
WETTBEWERBSTHEORIE
444
4.1.1.1
DIE
KLASSISCHE
POSITION
444
4.1.1.2
NEOKLASSISCHE
(STATISCHE)
WETTBEWERBSTHEORIE
447
4.1.1.3
NEOKLASSISCHE
(DYNAMISCHE)
WETTBEWERBSTHEORIE
449
EXKURS:
GROSSUNTERNEHMEN
VERSUS
MITTELSTAND
459
4.1.2
ZUR
UNREALISTISCHEN
MODELLWELT
DES
WETTBEWERBS
464
4.1.3
EMPIRISCHE
FAKTEN
ZUR
MARKTMACHT
469
4.1.4
ALLGEMEINE
FOLGEN
WIRTSCHAFTLICHER
MACHT
474
4.1.5
GLOBALISIERUNG,
INTERNATIONALER
WETTBEWERB
UND
MARKTMACHT
477
4.1.5.1.
GLOBALISIERUNG
ALS
KAPITALISTISCHES
BEWEGUNGSGESETZ
477
4.1.5.2
DURCH
NEOLIBERALE
GLOBALISIERUNG
MEHR
WELTWEITES
ELEND
481
4.1.5.3
PROFITEURE
DER
GLOBALISIERUNG
483
4.1.5.4
FUER
EINE
STAATLICHE
WETTBEWERBS-
UND
REGULIERUNGSPOLITIK
493
4.2
BIS
HEUTE
WIRD
DIE
NATUR
NICHT
GEBUEHREND
BEACHTET
497
4.2.1
EUROPAWEITER
ZERTIFIKATEHANDEL
NICHT
ZIELFUEHREND
499
4.2.2
JETZT
SOLL
MEHR
FUER
DEN
KLIMASCHUTZ
GETAN
WERDEN
504
4.2.3
DAS
INTEGRIERTE
ENERGIE-
UND
KLIMAPAKET
DER
BUNDESREGIERUNG
508
4.2.4
ENERGIEVERSORGUNGSUNTERNEHMEN
SIND
DER
GROESSTE
HEMMSCHUH
512
4.2.4.1
DAS
ALTE
SYSTEM
HAT
VERSAGT
512
4.2.4.2
AUCH
DAS
NEUE
SYSTEM
VERSAGT
515
4.2.4.3
ERGEBNISSE
DER
LIBERALISIERUNG 517
4.2.4.4
INVESTITIONSENTWICKLUNG
VERSCHLAFEN
519
4.2.4.5
WETTBEWERBSPARADOXIEN
520
4.2.4.6
DIE
BUNDESNETZAGENTUR
ERHOEHT
DEN
DRUCK
521
4.2.4.7
NETZENTEIGNUNGEN
SIND
VOM
TISCH
523
4.2.4.8
BEI
DEN
KRAFTWERKEN
PASSIERT
NICHTS
524
4.2.4.9
ALTERNATIVEN
SIND
GEFRAGT
525
4.3
DAS
SOZIALSTAATSPRINZIP
WIRD
IN
FRAGE
GESTELLT
528
4.3.1
HERAUSBILDUNG
ZUM
SOZIALSTAAT
528
4.3.2
AUSBAU
UND
KRISE
DES
SOZIALSTAATS
531
4.3.3
VON
RIESTERS
RENTENREFORM
ZUR
RUERUP-
UND
HERZOGREFORM
544
4.3.3.1
ENTSOLIDARISIERUNG
UND
(TEIL-)PRIVATISIERUNG
DER
RENTE
544
4.3.3.2
NACH
DER
REFORM
IST
VOR
DER
REFORM
549
4.3.3.3
DEMAGOGIE
STATT
DEMOGRAFIE
553
4.3.3.3.1
AUF
DEN
GESAMTQUOTIENTEN
KOMMT
ES
AN
555
4.3.3.3.2
PRODUKTIVITAET
UND
VERTEILUNG
ENTSCHEIDEND
557
4.3.3.4
RENTE
UND
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
WIRKUNGEN
560
4.3.4
ZUR
ANGEBLICHEN
GESUNDHEITSREFORM
564
4.3.4.1
NICHT
DIE
AUSGABEN
SIND
DAS
ENTSCHEIDENDE
PROBLEM
567
4.3.4.2
DIE
EINNAHMEN
IN
DER
GKV
SIND
ZURUECKGEBLIEBEN
569
4.3.4.3
ENTTAEUSCHENDE
REFORMVORSCHLAEGE
571
4.3.4.4
VON
KOPFPRAEMIEN
ZUM
GESUNDHEITSFONDS
581
4.3.5
ZUR
ZUKUNFT
DES
SOZIALSTAATES
587
4.3.5.1
DER
STAAT
IST
UNTERFINANZIERT
587
4.3.5.2
UM-
UND
AUSBAU
DES
SOZIALSTAATS
595
4.4.
STAATLICHE
MAKROPOLITIK
IM
SINNE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
598
4.4.1
VOM
SOZIALISTISCHEN
ZEITGEIST
ZUR
SOZIALEN
MARKTWIRTSCHAFT
599
4.4.2
WIRTSCHAFTSORDNUNG
UND
VERFASSUNG
602
4.4.3
VOM
LIBERALISMUS
ZUM
ORDOLIBERALISMUS
604
4.4.4
VOM
ORDOLIBERALISMUS
ZUM
BASTARD-KEYNESIANISMUS
606
4.4.5
VOM
BASTARD-KEYNESIANISMUS
ZUM
NEOLIBERALISMUS
616
EXKURS:
OSTDEUTSCHLAND
-
EINE
REGIONALE
DEPENDENZOEKONOMIE
623
4.4.6
FINANZMARKTGETRIEBENER
SHAREHOLDER-KAPITALISMUS
630
4.4.7
ZUR
SCHWERSTEN
FINANZ-
UND
WELTWIRTSCHAFTSKRISE
SEIT
80
JAHREN
636
4.4.7.1
AUSLOESER
DER
KRISE
-
GEPLATZTE
KREDITE
636
4.4.7.2
VERURSACHER
DER
KRISE
-
NEOLIBERALE
UMVERTEILUNG
UND
ENTFESSELTE
FINANZMAERKTE
640
4.4.7.3
AUS
NEOLIBERALEN
BRANDSTIFTERN
WURDEN
BASTARD-KEYNESIANISCHE
FEUERWEHRLEUTE
644
4.4.7.4
AUS
DER
KRISE
NICHTS
GELERNT
645
4.4.8
STAATSVERSCHULDUNG
IST
KAPITALISMUSIMMANENT
651
4.4.8.1
FAKTEN
651
4.4.8.2
MEHR
POLEMIK
ALS
SACHARGUMENTATION
657
EXKURS:
AUCH
DAS
AUSLAND
TRAT
FUER
DIE
VERMOEGENDEN
DEUTSCHEN
ALS
SCHULDNER
AUF
662
4.4.8.3
SCHULDENBREMSEN
SOLLEN
DIE
STAATSVERSCHULDUNG
STOPPEN
667
4.4.9
VOELLIG
VERFEHLTE
STEUERPOLITIK
-
ALTERNATIVEN
SIND
NOTWENDIG
674
4.4.9.1
ZUR
STEUERSYSTEMATIK
674
4.4.9.2
ZU
DEN
JUENGSTEN
STEUERREFORMEN
678
4.4.9.2.
1
VON
WAIGEL
ZU
LAFONTAINE
678
4.4.9.2.2
VON
LAFONTAINE
ZU
EICHEL
681
4.4.9.2.3
NOCH
MEHR
STEUERSENKUNGEN
UND
REFORMEN
FUER
REICHE
UND
VERMOEGENDE
685
4.4.9.2.4
ES
HAETTE
NOCH
SCHLIMMER
KOMMEN
KOENNEN
691
4.4.9.2.5
SCHWARZ-ROTE
UND
SCHWARZ-GELBE
STEUERPOLITIK
-
NOCH
MEHR
STEUERGESCHENKE
FUER
UNTERNEHMER
694
EXKURS:
DIE
GEMEINDEFINANZEN
STAERKEN
699
4.4.9.2.6
VERMOEGENSPOLITIK
UND
VERMOEGENSBESTEUERUNG
706
4.4.9.2.7
INDIREKTE
STEUERN
(VERBRAUCHSTEUERN)
713
4.4.9.3
SKIZZE
EINES
NOTWENDIGEN
UMBAUS
DES
STEUERSYSTEMS
717
5.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
SKIZZE
EINER
WIRTSCHAFTSDEMOKRATIE
729
LITERATURVERZEICHNIS
736
ANHANG:
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
UND
TABELLEN
771 |
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