Verfügbarkeit: WIR - DU - ICH

WIR - DU - ICH: Persönlichkeitsstrukturen erkennen, verstehen und ausbalancieren

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Rottmann, Dirk (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Römisch, Heinrich (IllustratorIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hohenwarsleben Westarp Science Fachverlag 2021
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Persönlichkeitsstruktur Lebensstrategie Romantiker Theoretiker Persönlichkeit Charaktertypologie Pragmatiker Konfliktbewältigung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	332 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.8 cm, 440 g
ISBN:	9783866171862 3866171862

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adam_text	INHALT OUVERTUERE ....................................................................................................... 1 2 PROLOG ............................................................................................................. 14 1 \| IDENTITAET DURCH SELBSTBEZIEHUNG .......................................................... 23 IDENTIFIKATION STATT IDENTITAET .................................................................. 23 IN DER MITTE ENTSPRINGT DER FLUSS DES LEBENS .................................... 24 2 \| TAETER-OPFER-DYNAMIKEN ......................................................................... 27 WAS SIND TAETER-OPFER-DYNAMIKEN? ....................................................... 27 SICHERE UND UNSICHERE BINDUNG ........................................................... 28 ADRESSIERUNGSVARIANTEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN ................................. 29 WAS VERBINDET OPFER UND TAETER? .......................................................... 31 3 \| BEDUERFNISSE SIND KEINE STRATEGIEN - STRATEGIEN SIND KEINE BEDUERFNISSE ............................................................................................ 34 UNSERE BEDUERFNISSE ZWISCHEN ZAERTLICHKEIT UND AGGRESSIVITAET ........... 36 4 \| UEBERLEBENSSTRATEGIEN SIND LOESUNGSSTRATEGIEN ................................. 40 TRAUMA ................................................................................................... 41 UEBERLEBENSANTEILE VERSELBSTSTAENDIGEN SICH ....................................... 42 5 \| DER AUSGLEICH ZWISCHEN DER UNLEBENDIGEN UND LEBENDIGEN SEITE ... 46 KONTROLLE VERSUS EINLASSEN .................................................................... 47 AUSWEICHEN VERSUS AUSEINANDERSETZEN .............................................. 47 KOMPENSATION VERSUS HIER UND JETZT ................................................... 48 ILLUSION VERSUS REALITAET ......................................................................... 49 STRATEGIE-BALANCE .................................................................................. 49 6 INHALT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN RISIKO UND GEFAHR ....................................... 50 DIE PASSIVE SEITE DOMINIERT ................................................................... 51 DER KONTAKT ZUR AKTIVEN SEITE GEHT VERLOREN ......................................... 54 LEBENDIGKEIT KANN PASSIV SEIN - UEBERLEBENSSTRATEGIE KANN AKTIV SEIN .......................................................................................................... 55 6 \| AM ANFANG WAR DIE ANGST .................................................................... 57 UEBERLEBENSSTRATEGISCHE VORANNAHMEN NEHMEN GESTALT AN ............. 57 ANGST UM DAS SELBST .............................................................................. 62 ANGST VOR DEM SELBST ............................................................................ 64 ANGST MIT DEM SELBST ............................................................................. 66 ANGST OHNE DAS SELBST ........................................................................... 69 SELBST-VERSTAENDLICHKEITEN ..................................................................... 70 SELBST-VERHAFTUNG ................................................................................... 72 SELBST-ENTFREMDUNG ................................................................................ 73 SELBST-ZURUECKNAHME .............................................................................. 75 SELBST-BEZOGENHEIT ............................................................................... 77 WIR, DU, ICH - AUSRICHTUNGEN DER ORIENTIERUNG .............................. 79 WIR-ORIENTIERUNG ...................................................................................... 79 DU-ORIENTIERUNG ...................................................................................... 81 ICH-ORIENTIERUNG ..................................................................................... 82 EXKURS: YYDENK MAL NICHT AN EINEN ROSA ELEFANTEN - WIE DIAGNOSTISCHE ZUSCHREIBUNGEN WIRKEN ........................................... 86 7 \| UNSERE DREI ENERGIEZENTREN UND DIE PSYCHOSTRUKTURELLEN ABLEITUNGEN ............................................................................................ 88 BAUCH, HERZ, KOPF - DER UNTERSCHIED, DER EINEN UNTERSCHIED MACHT ...................................................................................................... 89 PRAGMATIKER, ROMANTIKER, THEORETIKER ................................................. 91 INHALT 7 WIE KOMMEN WIR ZU UNSEREM PRIMAERZENTRUM? .................................. 92 ICH SORGE FUER MICH UND DAS WIR - DER PRAGMATIKER ........................... 94 VON DER SCHNULZE ZUM MELODRAM - DER ROMANTIKER ......................... 97 DA BLEIB ICH GANZ GELASSEN UND MACH MEIN DING - DER THEORETIKER 99 EXKURS: DIE QUADRATUR DES KREISES - PSYCHOGRAFISCHE ZUSCHREIBUNG VERSUS VERFLUESSIGUNG ....................................................... 103 8 \| DIE EINE SO - DER ANDERE SO ............................................................... 105 DIE DREI PRAGMATIKER ............................................................................ 105 DIE DREI ROMANTIKER ............................................................................. 108 DIE DREI THEORETIKER ............................................................................. 110 9 \| DIE PERSOENLICHKEITSSTRATEGIEN - HINTERGRUENDE UND AUSWIRKUNGEN .. 116 SO MACHEN WIR DAS - DER DOMINANZ-PRAGMATIKER ............................ 11 6 EXKURS: KONFLIKTVERHALTEN ................................................................. 123 ENTSPRICH DU BITTE MEINEN BILDERN, SONST ... - DER SOZIAL-ROMANTIKER .......................................................................... 128 ICH MACHE ERST NOCH MAL EINEN TEE, DANN SEHEN WIR WEITER ... - DER ERKENNTNIS-THEORETIKER .................................................................. 135 DA SCHAUEN WIR ABER MAL GANZ GENAU HIN! - DER RECHTS- PRAGMATIKER ........................................................................................... 140 ICH BIN DANN MAL WEG ...; DU FEHLST MIR - DER BEZIEHUNGS-ROMANTIKER ................................................................. 146 BIN ICH STABIL? WEISS ICH AUCH NOCH NICHT ... - DER PROJEKT-THEORETIKER ......................................................................... 153 WIR KRIEGEN DAS SCHON HIN, ODER ...? - DER AUSGLEICHS-PRAGMATIKER.. 159 JETZT KOMM ICH, KOMMST DU MIT? - DER GESTALTUNGS-ROMANTIKER .... 166 ICH MACHE MICH UNDURCHSICHTIG ... - DER MORAL-THEORETIKER ............ 1 72 8 INHALT 10 \| UEBERLEBENSSTRATEGIEN BALANCIEREN SICH IN DIE LEBENDIGKEIT ........ 1 79 DER DOMINANZ-PRAGMATIKER BALANCIERT SICH DER DEMUT ENTGEGEN .... 182 DIE UEBERLEBENSSTRATEGIEN DES DOMINANZ-PRAGMATIKERS WERDEN AUSBALANCIERT .......................................................................................... 184 EXKURS: DIE MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG .............................................. 186 DIE NEUE MANNSCHAFT DES DOMINANZ-PRAGMATIKERS ............................. 190 DER SOZIAL-ROMANTIKER ERLAUBT SICH AUTHENTIZITAET ............................... 194 ILLUSIONAERE UEBERLEBENSSTRATEGIEN ENTWICKELN SICH ZU REALISTISCHEN LEBENSSTRATEGIEN ..................................................................................... 194 NEUES SPIEL - NEUES GLUECK .................................................................... 196 DER ERKENNTNIS-THEORETIKER BALANCIERT SICH ZUR EMOTIONALITAET UND SCHAFFENSKRAFT ........................................................................................ 200 DER ERKENNTNIS-THEORETIKER GEWINNT AN HANDLUNGSZUTRAUEN ............... 201 AUCH EINE TRADITIONSMANNSCHAFT BRAUCHT MAL FRISCHEN WIND .............. 202 ERLAUBNISSE BRINGEN DEM RECHTS-PRAGMATIKER MEHR DURCHLAESSIG KEIT ........................................................................................................... 208 DER RECHTS-PRAGMATIKER ENTDECKT DIE LIBERALE BEWEGLICHKEIT ............. 209 DIE NEUE MANNSCHAFT GLAENZT DURCH OFFENHEIT ...................................... 211 DER BEZIEHUNGS-ROMANTIKER BALANCIERT SICH IN DIE SELBSTFREUND SCHAFT ...................................................................................................... 215 DIE UEBERLEBENSSTRATEGIEN ERKENNEN - NACHHALTIGKEIT GEWINNEN ......... 217 DER GLEICHMUT WERTET DIE MANNSCHAFT AUF ............................................ 219 DER PROJEKT-THEORETIKER GENIESST SEINE NEUE NUECHTERNHEIT ............... 223 HARTNAECKIGE UEBERLEBENSSTRATEGIEN OEFFNEN SICH DEM SOWOHL-ALS-AUCH 225 DIE NEUE MANNSCHAFT DES PROJEKT-THEORETIKERS BESTICHT DURCH INNERLICHKEIT ............................................................................................ 228 DER AUSGLEICHS-PRAGMATIKER GEHT DAHIN, WO ES WEHTUT ..................... 232 INHALT 9 PRAGMATISCHES SOWOHL-ALS-AUCH TRIFFT AUF KLARHEIT ................................ 233 DER AUSGLEICHS-PRAGMATIKER STELLT SICH SEINE MANNSCHAFT ZUSAMMEN 237 DER GESTALTUNGS-ROMANTIKER BALANCIERT SICH ZUM SELBSTERLEBEN .... 242 SELBSTLIEBE ERSETZT SELBST-BEZOGENHEIT ................................................ 243 DIE REFORMIERTE MANNSCHAFT LEGT WERT AUF DEN INNEREN STATUS ........... 245 DER ZUGEWANDTE MORAL-THEORETIKER FINDET SEIN GLUECK ....................... 250 UEBERLEBENSSTRATEGIEN ANERKENNEN UND EINLASSEND AUSBALANCIEREN .... 251 DER NEU AUFGESTELLTE MORAL-THEORETIKER LEISTET SICH VERTRAUEN ............ 254 11 \| DER KOERPER GIBT ANTWORTEN - UEBERLEBENSSTRATEGIEN MELDEN SICH ZU WORT .................................................................................................. 259 DER MORAL-THEORETIKER ENTLASTET DEN KOPF ......................................... 262 DIE PROJEKT-THEORETIKER ATMEN LEBENSLUFT ......................................... 262 DER DOMINANZ-PRAGMATIKER ENTDECKT DEN KOERPER UND GRENZBEZUG . 264 DER GESTALTUNGS-ROMANTIKER BENOETIGT SEINEN INNEREN KOMPASS ...... 265 BULIMIE - EIN SPIEL MIT MACHT UND OHNMACHT ..................................... 266 DIE SOZIAL UND BEZIEHUNGS-ROMANTIKER UEBEN SICH IN SELBST ADRESSIERUNG .......................................................................................... 267 RAUSCHSUECHTIG ........................................................................................ 268 SELBST-ENTFREMDUNG MUENDET IN DER DEPRESSIVEN ADRESSIERUNGS VERWEIGERUNG ......................................................................................... 268 DIE NEUE OFFENSIVE DES AUSGLEICHS-PRAGMATIKERS ............................ 270 DER RECHTS-PRAGMATIKER SCHLAEFT DEN SCHLAF DES GERECHTEN ............. 271 DER ERKENNTNIS-THEORETIKER WIRD PRAKTIKER ......................................... 272 UMWEGE KOENNEN INSPIRIEREND SEIN ...................................................... 274 RUECKSCHLEIFEN SCHOEPFERISCH NUTZEN .................................................... 276 10 INHALT 12 \| PERSPEKTIVEN WECHSELN - STRATEGIEN KONSTRUKTIV STEUERN ............... 278 LOESUNGSTALK STATT PROBLEMTRANCE ......................................................... 278 WIE GESCHIEHT WAHRNEHMUNG? .............................................................. 280 WIE KONSTRUIERT MAN SICH EIN PROBLEM? .............................................. 281 PERSPEKTIVEN SIND INFORMATIONEN FUER DIE LOESUNG ............................... 282 LEBENDIGSEIN - ABKUPFERN ERLAUBT ....................................................... 284 DIE RESONANZSTRATEGIE ............................................................................ 285 DIE ERWEITERUNGSSTRATEGIE ...................................................................... 288 13 \| RECHTS ODER LINKS - LINKS ODER RECHTS? SOWOHL-ALS-AUCH/DIES NICHT - UND AUCH DAS NICHT .................................................................. 298 DIE LINKE UND RECHTE GEHIRNHAELFTE ........................................................ 298 LINKS UND RECHTS AUF ABWEGEN ............................................................ 299 ENTWEDER OPFER ODER TAETER? SOWOHL ALS AUCH! ................................... 301 TAETERSCHAFT DURCH MORALISIEREN AM BEISPIEL DES KINDESWOHLS ........ 302 TAETER-OPFER-SPIRALEN .............................................................................. 304 TAETERSCHAFT DURCH VERMEINTLICHEN ALTRUISMUS ...................................... 306 RECHTS ODER LINKS? DIES NICHT UND AUCH DAS NICHT! ........................... 306 14 \| BESTIMMUNG DER PERSOENLICHKEITSSTRUKTUREN ...................................... 308 EPILOG ............................................................................................................... 312 NACHWORT ................................................................................................. 317 LITERATUR .................................................................................................. 318 ZITATE ...................................................................................................... 326 DISKOGRAFIE ............................................................................................. 329 LIEDTITEL ZUR EINFUEHRUNG DER PERSOENLICHKEITSSTRUKTUREN (KAPITEL 9) ............................................................................................... 330 ZEIT ZUM DANKSAGEN .............................................................................. 331
adam_txt	INHALT OUVERTUERE . 1 2 PROLOG . 14 1 \| IDENTITAET DURCH SELBSTBEZIEHUNG . 23 IDENTIFIKATION STATT IDENTITAET . 23 IN DER MITTE ENTSPRINGT DER FLUSS DES LEBENS . 24 2 \| TAETER-OPFER-DYNAMIKEN . 27 WAS SIND TAETER-OPFER-DYNAMIKEN? . 27 SICHERE UND UNSICHERE BINDUNG . 28 ADRESSIERUNGSVARIANTEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN . 29 WAS VERBINDET OPFER UND TAETER? . 31 3 \| BEDUERFNISSE SIND KEINE STRATEGIEN - STRATEGIEN SIND KEINE BEDUERFNISSE . 34 UNSERE BEDUERFNISSE ZWISCHEN ZAERTLICHKEIT UND AGGRESSIVITAET . 36 4 \| UEBERLEBENSSTRATEGIEN SIND LOESUNGSSTRATEGIEN . 40 TRAUMA . 41 UEBERLEBENSANTEILE VERSELBSTSTAENDIGEN SICH . 42 5 \| DER AUSGLEICH ZWISCHEN DER UNLEBENDIGEN UND LEBENDIGEN SEITE . 46 KONTROLLE VERSUS EINLASSEN . 47 AUSWEICHEN VERSUS AUSEINANDERSETZEN . 47 KOMPENSATION VERSUS HIER UND JETZT . 48 ILLUSION VERSUS REALITAET . 49 STRATEGIE-BALANCE . 49 6 INHALT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN RISIKO UND GEFAHR . 50 DIE PASSIVE SEITE DOMINIERT . 51 DER KONTAKT ZUR AKTIVEN SEITE GEHT VERLOREN . 54 LEBENDIGKEIT KANN PASSIV SEIN - UEBERLEBENSSTRATEGIE KANN AKTIV SEIN . 55 6 \| AM ANFANG WAR DIE ANGST . 57 UEBERLEBENSSTRATEGISCHE VORANNAHMEN NEHMEN GESTALT AN . 57 ANGST UM DAS SELBST . 62 ANGST VOR DEM SELBST . 64 ANGST MIT DEM SELBST . 66 ANGST OHNE DAS SELBST . 69 SELBST-VERSTAENDLICHKEITEN . 70 SELBST-VERHAFTUNG . 72 SELBST-ENTFREMDUNG . 73 SELBST-ZURUECKNAHME . 75 SELBST-BEZOGENHEIT . 77 WIR, DU, ICH - AUSRICHTUNGEN DER ORIENTIERUNG . 79 WIR-ORIENTIERUNG . 79 DU-ORIENTIERUNG . 81 ICH-ORIENTIERUNG . 82 EXKURS: YYDENK MAL NICHT AN EINEN ROSA ELEFANTEN " - WIE DIAGNOSTISCHE ZUSCHREIBUNGEN WIRKEN . 86 7 \| UNSERE DREI ENERGIEZENTREN UND DIE PSYCHOSTRUKTURELLEN ABLEITUNGEN . 88 BAUCH, HERZ, KOPF - DER UNTERSCHIED, DER EINEN UNTERSCHIED MACHT . 89 PRAGMATIKER, ROMANTIKER, THEORETIKER . 91 INHALT 7 WIE KOMMEN WIR ZU UNSEREM PRIMAERZENTRUM? . 92 ICH SORGE FUER MICH UND DAS WIR - DER PRAGMATIKER . 94 VON DER SCHNULZE ZUM MELODRAM - DER ROMANTIKER . 97 DA BLEIB ICH GANZ GELASSEN UND MACH MEIN DING - DER THEORETIKER 99 EXKURS: DIE QUADRATUR DES KREISES - PSYCHOGRAFISCHE ZUSCHREIBUNG VERSUS VERFLUESSIGUNG . 103 8 \| DIE EINE SO - DER ANDERE SO . 105 DIE DREI PRAGMATIKER . 105 DIE DREI ROMANTIKER . 108 DIE DREI THEORETIKER . 110 9 \| DIE PERSOENLICHKEITSSTRATEGIEN - HINTERGRUENDE UND AUSWIRKUNGEN . 116 SO MACHEN WIR DAS - DER DOMINANZ-PRAGMATIKER . 11 6 EXKURS: KONFLIKTVERHALTEN . 123 ENTSPRICH DU BITTE MEINEN BILDERN, SONST . - DER SOZIAL-ROMANTIKER . 128 ICH MACHE ERST NOCH MAL EINEN TEE, DANN SEHEN WIR WEITER . - DER ERKENNTNIS-THEORETIKER . 135 DA SCHAUEN WIR ABER MAL GANZ GENAU HIN! - DER RECHTS- PRAGMATIKER . 140 ICH BIN DANN MAL WEG .; DU FEHLST MIR - DER BEZIEHUNGS-ROMANTIKER . 146 BIN ICH STABIL? 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SOWOHL-ALS-AUCH/DIES NICHT - UND AUCH DAS NICHT . 298 DIE LINKE UND RECHTE GEHIRNHAELFTE . 298 LINKS UND RECHTS AUF ABWEGEN . 299 ENTWEDER OPFER ODER TAETER? SOWOHL ALS AUCH! . 301 TAETERSCHAFT DURCH MORALISIEREN AM BEISPIEL DES KINDESWOHLS . 302 TAETER-OPFER-SPIRALEN . 304 TAETERSCHAFT DURCH VERMEINTLICHEN ALTRUISMUS . 306 RECHTS ODER LINKS? DIES NICHT UND AUCH DAS NICHT! . 306 14 \| BESTIMMUNG DER PERSOENLICHKEITSSTRUKTUREN . 308 EPILOG . 312 NACHWORT . 317 LITERATUR . 318 ZITATE . 326 DISKOGRAFIE . 329 LIEDTITEL ZUR EINFUEHRUNG DER PERSOENLICHKEITSSTRUKTUREN (KAPITEL 9) . 330 ZEIT ZUM DANKSAGEN . 331
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