Phänomenologie der Intersubjektivität und metaphysische Monadologie: zu einer Synthese von Husserl und Leibniz
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Basel
Schwabe Verlag
[2021]
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 238 Seiten |
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INHALT
VORWORT
15
EINLEITUNG
.
29
1.
KAPITEL.
DIE
PRIMORDINALE
REDUKTION
AUF
DIE
PRIMORDINALE
ERFAHRUNG
(ODER
AUF
DIE
EIGENHEITSSPHAERE)
DES
EGO
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
KONSTITUTIVEN
ANALYSE
DER
ERFAHRUNG
(EINFUEHLUNG,
FREMDERFAHRUNG)
DES
ANDEREN
EGO.
HUSSERLS
BEGRIFFE
DER
ORIGINALEN
ERFAHRUNG
UND
DER
MONADE
.
35
§
1.
DREI
VERSCHIEDENE
BEGRIFFE
DER
PRIMORDINALEN
ERFAHRUNG
BEI
HUSSERL:
ERSTENS,
DER
GENETISCHE
BEGRIFF
DER
PRIMORDINALEN
ERFAHRUNG,
WELCHER DIE
DER
ERFAHRUNG
VON
ANDEREN
SUBJEKTEN
ZEITLICH
VORANGEHENDE
ERFAHRUNG
BEDEUTET
(EIN
UNMOEGLICHER
BEGRIFF
IM
SINNE
VON
LEIBNIZ,
D.H.
EIN
BEGRIFF,
DER
NICHT
GEDACHT
WERDEN
KANN);
ZWEITENS,
DER
STATISCHE
BEGRIFF
DER
PRIMORDINALEN
ERFAHRUNG,
DER
ALS
EINE
ABSTRAKTION
ALL
DAS
IN
DER
VON
MIR
ERFAHRENEN
WELT
AUSBLENDET,
WAS
ANDEREN
SUBJEKTEN
ZU
VERDANKEN
IST;
DRITTENS,
DIE
EIGENHEITSSPHAERE
IM
SINNE
VON
LEIBNIZENS
MONADE
.
35
§
2.
DAS
IN
DER
EINFUEHLUNG
ERFAHRENE
IST
NICHT
ORIGINAL,
SONDERN
ORIGINAER
ERFAHREN.
DOCH
IN
EINER
ANDEREN
BEDEUTUNG
IST
ES
AUCH
ORIGINAL
ERFAHREN.
ERSTE,
ZWEITE
UND
DRITTE
ORIGINALITAET.
PRIMORDINALITAET
ALS
ERSTE
(PRIMORDINALE)
ORIGINALITAET
.
41
6
INHALT
2.
KAPITEL.
PHAENOMENOLOGIE
DER
EINFUEHLUNG
.
45
§
3.
DIE
PHAENOMENOLOGIE
DER
EINFUEHLUNG
ENTHAELT
VIER
VERSCHIEDENE
ARTEN
VON
PROBLEMEN:
A)
DAS
PROBLEM
EINER
FIKTIVEN
GENESIS
DER
EINFUEHLUNG,
B
)
DAS
PROBLEM
EINER
REFLEXIVEN
ANALYSE
DER
GEGEBENEN
EIGENEN
EINFUEHLUNG,
C)
DAS
PROBLEM
DER
PHAENOMENOLOGISCHEN
ANALYSE
DER
WESENTLICHEN
STRUKTUR
DER
GENETISCHEN
KONSTITUTION
DER
EINFUEHLUNG,
D)
DAS
PROBLEM
DER
PHAENOMENOLOGISCHEN
INTERPRETATION
DER
FAKTISCHEN
GENESIS
DER
EINFUEHLUNG
IN
DER
ENTWICKLUNG
DES
KINDES
.
45
§
4.
ERSTE
STUFE
DER
EINFUEHLUNG:
DAS
UNGENUEGEN
VON
HUSSERLS
PHAENOMENOLOGISCHER
ANALYSE
DER
KONSTITUTIVEN
ERFAHRUNG
EINES
ANDEREN
LEBENDEN
(MENSCHLICHEN
ODER
TIERISCHEN)
WESENS:
DIESE
ANALYSE
MACHT
DIE
AEUSSERLICHE
WAHRNEHMUNGSMAESSIGE
AEHNLICHKEIT
ZWISCHEN
MEINEM
AEUSSERLICH
WAHRGENOMMENEN
EIGENEN
LEIB
EINERSEITS
UND
DEM
LEIBKOERPER
EINES
SOLCHEN
LEBENDEN
WESENS
ANDERERSEITS
UND
DIE
ASSOZIATIVE
PAARUNG
AUFGRUND
DIESER
AEHNLICHKEIT
GELTEND.
DIE ANALYSE
DER
KONSTITUTIVEN
ERFAHRUNG
EINES
SOLCHEN
LEBENDIG
SICH
SELBST
BEWEGENDEN
WESENS
MUSS
SICH
AUF
HUSSERLS
PHAENOMENOLOGIE
DER
WAHRNEHMUNG
DES
SUBJEKTIVEN
WAHRNEHMUNGSRAUMES
ALS
MEINES
KINAESTHETISCHEN
BEWEGUNGSRAUMES
ODER
ALS
DES
WAHRGENOMMENEN
SPIELRAUMES
MEINER
WIRKLICHEN
UND
MOEGLICHEN
LEBENDIGEN
SELBSTBEWEGUNGEN
STUETZEN
UND
AUF
DIESEM
BODEN
DIE
PHAENOMENOLOGISCHE
ANALYSE
WEITERFUEHREN
.
47
§
5.
ZWEITE
STUFE
DER
EINFUEHLUNG:
VERGEGENWAERTIGENDES
SICH-VERSETZEN
IN
DIE
SITUATION
DES
ANDEREN
.
51
§
6.
HUSSERLS
APRIORISCHES
DENKEXPERIMENT
(DAS
ER
SEIT
DEN
JAHREN
1921/22
ABLEHNTE):
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
VORSTELLUNG
EINES
ANDEREN
ICH
VOR
DER
WIRKLICHEN
ERFAHRUNG
VON
IHM
.
53
§
7.
EINE
FRAGE,
DIE
HUSSERL
NICHT
STELLTE:
WIE
KOENNEN
WIR
EIN
ANDERES
INDIVIDUELLES
ICH
ODER
EIN
ANDERES
INDIVIDUELLES
BEWUSSTSEIN
WIEDERERKENNEN?
.
55
§
8.
VERGEGENWAERTIGENDES
ICH
UND
VERGEGENWAERTIGTES
ICH
IN
DER
BLOSSEN
PHANTASIE,
IM
BILDBEWUSSTSEIN,
IN
DER
ERINNERUNG
UND
IN
DER
EINFUEHLUNG
.
57
A)
DAS
ICH
IN
EINER
BLOSS
PHANTASIERTEN
WELT
.
57
B)
DAS
ICH
IN
EINER
BILDWELT
.
59
C)
DAS
ICH
IN
DER
ERINNERTEN
WELT
.
61
D)
DAS
ICH
IN
DER
EINGEFUEHLTEN
WELT
.
62
INHALT
7
§
9.
EIN
ANDERES
APRIORISCHES
DENKEXPERIMENT
HUSSERLS:
KANN
ES
AUF
GETRENNTE
WELTEN
BEZOGENE
SUBJEKTE
GEBEN?
EINIGE
BEDINGUNGEN
DER
MOEGLICHKEIT
DER
KOEXISTENZ
VON
SUBJEKTEN:
DEDUKTION
DER
EINZIGKEIT
DER
WELT,
DER
EINZIGKEIT
DER
ZEIT,
DER
EINZIGKEIT
DES
RAUMES
.
63
§10.
DIE
MOEGLICHKEIT
EINES
WELTLOSEN
BEWUSSTSEINS.
DIE
MOEGLICHKEIT
EINES
BEWUSSTSEINS
AUSSERHALB
DER
KOMMUNIZIERENDEN
SUBJEKTE
KANN
DURCH
KEINE
EMPIRISCHEN
GRUENDE
AUSGESCHLOSSEN
WERDEN
.
66
§11.
EINFUEHLUNG
IN
DER
NATURALEN
EINSTELLUNG
UND
IN
DER
PERSONALEN
EINSTELLUNG.
DIE
EINFUEHLUNG
IN
DER
NATURALEN
EINSTELLUNG
DER
NATURWISSENSCHAFTEN
ALS
UNEIGENTLICHE
EINFUEHLUNG,
DIE
EINFUEHLUNG
IN
DER
PERSONALEN
EINSTELLUNG
DER
GEISTESWISSENSCHAFTEN
ALS
EIGENTLICHE
EINFUEHLUNG.
ANSCHAULICHE
UND
UNANSCHAULICHE
EINFUEHLUNG
.
68
§12.
GERADE,
SCHLICHT
VERGEGENWAERTIGENDE
EINFUEHLUNG
UND
(DRITTE
STUFE
DER
EINFUEHLUNG)
OBLIQUE,
IN
DER
VERGEGENWAERTIGUNG
REFLEKTIERENDE
EINFUEHLUNG
.
70
§13.
DIE
KONSTITUTION
DES
ALTER
EGO
(ANDEREN
ICH)
DURCH
EINE
DEN
EIGENEN
GESICHTSPUNKT
TRANSZENDIERENDE
VERGEGENWAERTIGUNG
HAT
AUCH
IM
GEWOEHNLICHEN
LEBEN
ZWEI
GRUNDLEGENDE
BEDEUTUNGEN
:
EINE
NAIVE
(GERADE)
UND
EINE
REFLEXIVE
(OBLIQUE)
.
72
§14.
WAS
IST
DIE
NAIVE
(GERADE)
VERGEGENWAERTIGENDE
EINFUEHLUNG
(ZWEITE
STUFE
DER
EINFUEHLUNG),
WELCHE
EIN
SICH
NORMAL
ENTWICKELNDES
KIND
WAEHREND
DES
ZWEITEN
LEBENSALTERS
ERREICHEN
MUSS,
AUF
DER
GRUNDLAGE
EINES
SCHON
ZUVOR
ERWORBENEN
BLOSS
GEGENWAERTIGENDEN
ODER
WAHRNEHMUNGSMAESSIG
UNMITTELBAREN
VERSTAENDNISSES
VON
MENSCHEN
UND
TIEREN
ALS
LEBENDEN,
SICH
SELBST
BEWEGENDEN,
WOLLENDEN
UND
NICHT
WOLLENDEN
WESEN
(ERSTE
STUFE
DER
EINFUEHLUNG)?
.
74
3.
KAPITEL.
KOMMUNIKATION,
KOMMUNIKATIVE
TAETIGKEITEN,
GEMEINSCHAFT
.
77
§15.
DIE
PERSON
IM
PERSONENVERBAND
.
77
§16.
HUSSERLS
PHAENOMENOLOGISCHE
DARSTELLUNG
DER
REZIPROKEN
EINFUEHLUNG
IN
EIN
DU
(DIE
BEZIEHUNG
ANGESICHT
ZU
ANGESICHT):
SEINE
ANALYSE
DES
SICH
AN
ANDERE
WENDENS
IN
AKTEN
DES
AUF
ETWAS
GEGENWAERTIGES
ZEIGENS,
DES
ETWAS
GEGENWAERTIGES
AUSDRUECKENS
UND
DES
DESKRIPTIVEN
MITTEILENS
VON
ETWAS
ABWESENDEM
.
80
§17.
DIE
GEMEINSCHAFT
IN
DER
KOMMUNIKATION
DURCH
AKTE
DES
SPRECHENS
.
82
A)
DER
AKT
DES
SPRECHENS
VOM
GESICHTSPUNKT
DER
VERSTEHENDEN
PERSON.
DES
HOERENDEN
BEWUSSTSEIN
VON
EINEM
ANDEREN
ICH
.
83
8
INHALT
B
)
DIE
GEFAHR
EINES
UNENDLICHEN
REGRESSES
IN
DER
PHAENOMENOLOGISCHEN
ANALYSE
DER
KOMMUNIKATION
ZWISCHEN
DEM
SPRECHER
UND
DEM
ADRESSATEN
.
84
C)
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEM
GLAUBEN
DES
ADRESSATEN
AN
DAS
(VERGEGENWAERTIGTE)
URTEIL
(SACHVERHALT)
DES
SPRECHENDEN
UND
DEM
GLAUBEN
DES
ADRESSATEN
AN
DEN
(VERGEGENWAERTIGTEN)
URTEILSAKT
DES
SPRECHENDEN.
DER
PARALLELISMUS
HINSICHTLICH
DER
ZWEI
GLAUBENSSETZUNGEN
ZWISCHEN
DER
EINVERSTEHENDEN
VERGEGENWAERTIGUNG
DER
MITTEILUNG
EINES
SPRECHENDEN
UND
DER
ERINNERNDEN
VERGEGENWAERTIGUNG
EINES
EIGENEN
VERGANGENEN
WAHRNEHMENS
ODER
BEGRIFFLICHEN
URTEILENS
.
87
D)
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEM
GLAUBEN
DES
ADRESSATEN
IN
SEINEM
VERGEGENWAERTIGENDEN
VERSTEHEN
DER
MITTEILUNG
DES
SPRECHENDEN
UND
DEM
GLAUBEN
IN
EINEM
VERGEGENWAERTIGENDEN
ERINNERN
AN
DAS
EIGENE
VERGANGENE
WAHRNEHMEN
UND
URTEILEN.
DIE
IDENTISCHE
BEDEUTUNG
DES
GESPROCHENEN
UND
DES
VERSTANDENEN
URTEILS
ALS
EINHEIT
DER
IDEE
DES
URTEILS
UND
DES
GLAUBENS
AN
DIESE
IDEE
.
88
§18.
DER
GLAUBE
AN
DIE
WIRKLICHKEIT
EIGENER
ERFAHRUNGEN
UND
DER
GLAUBE
AN
DIE
WAHRHEIT
EIGENER
GEDANKEN
SIND
UNSICHER,
WENN
MAN
DAFUER
NICHT
DIE
ZUSTIMMUNG
ODER
MINDESTENS
DAS
GEHOER
UND
DAS
INTERESSE
ANDERER
PERSONEN
FINDET
.
88
§
19.
WAEHREND
SICH
DIE
EINFUEHLUNG
PRIMAER
IM
VISUELLEN
ABSPIELT,
FINDET
DIE
KOMMUNIKATION
UND
UEBERHAUPT
DER
SOZIALE
VERKEHR
PRIMAER
IM
AUDITIVEN
STATT
.
91
§
20.
DIE
GEMEINSCHAFT
DES
PRAKTISCHEN
WILLENS
.
91
§21.
GESCHLECHTLICHE
LIEBE
ALS
GEMEINSCHAFT
DES
GENUSSES
.
93
§
22.
ZWEI
BEMERKUNGEN
UEBER
HUSSERLS
ELEMENTARE
PHAENOMENOLOGISCHE
ANALYSE
DER
SEXUELLEN
LIEBE
ALS
GENUSSGEMEINSCHAFT
.
94
§
23.
DIE
ERFUELLUNG
DES
SEXUELLEN
TRIEBES
ALS
VEREINIGUNG
MEINER
PRIMORDINALEN
SPHAERE
MIT
DERJENIGEN
DES
SEXUALPARTNERS
.
96
§
24.
NICHTGESCHLECHTLICHE
PERSONALE
LIEBE
UND
LIEBESGEMEINSCHAFT.
DAS
LEBEN
IM
ANDEREN
.
97
§
25.
DIE
ETHISCHE
LIEBE
DER
FREUNDSCHAFT.
CHRISTLICHE
LIEBE
UND
LIEBESGEMEINSCHAFT
.
99
§26.
EINFUEHLUNG
UND
MITLEID
(MITGEFUEHL)
.
101
INHALT
9
§
27.
EINIGE
VON
HUSSERL
NICHT
ANALYSIERTE
SOZIAL
RELEVANTE
GEFUEHLE,
HANDLUNGEN
UND
HALTUNGEN
.
102
A)
HASS
.
102
B)
PSYCHOPATHISCHE
GRAUSAMKEIT
.
105
C)
DER
GRUND,
WARUM
HUSSERL
PHAENOMENOLOGISCH
AN
HASS
UND
PSYCHOPATHISCHER
GRAUSAMKEIT
NICHT
INTERESSIERT
WAR
.
108
D)
AERGERUND
WUT
(ZORN)
.
108
E)
DANKBARKEIT
UND
VERZEIHUNG
.
110
§
28.
KOMMUNIKATIVE
GEMEINSCHAFT
MIT
VERSTORBENEN
.
111
§
29.
DAS
ERREICHEN
DES
OBJEKTIVEN
BEWUSSTSEINS
SEINER
SELBST
IN
DER
ICH-DU-BEZIEHUNG.
DER
URSPRUNG
DES
ICH
ALS
EINER
PRAKTISCHEN
OBJEKTIVEN
PERSON
IM
SOZIALEN
LEBEN
.
111
§
30.
EINE
FRAGE,
DIE
HUSSERL
NICHT
STELLTE:
SIND
WIR
WIRKLICH
FAEHIG,
ANDERE
PERSONEN
ALS
MORALISCH
SCHULDIG
ODER
UNSCHULDIG
ZU
BEURTEILEN?
.
113
§31.
PERSONALE
EINHEITEN
HOEHERER
ORDNUNG
UND
IHRE
WIRKUNGSKORRELATE
.
115
A)
GEMEINSAME
LEISTUNGEN
MIT
EINEM
GEMEINSAMEN
WILLEN
.
115
B)
GEMEINSAME
LEISTUNGEN
OHNE
EINEN
GEMEINSAMEN
WILLEN
.
116
C)
KONSTITUTION
PERSONALER
EINHEITEN
HOEHERER
ORDNUNG
.
116
D)
ZWEI
ARTEN
VON
DURCH
DEN
WILLEN
EINES
ANDEREN
HINDURCH
GEHENDEN
HANDLUNGEN
.
118
E)
DIE
KONSTITUTION
EINER
GEMEINSAMEN
WELT
SINNLICHER
ERFAHRUNG
UND
KONSTITUTION
EINER
GEMEINSAMEN
PERSONALEN
KULTURWELT
.
119
F)
KOMMUNIKATIVE
VIELHEIT
VON
PERSONEN
ALS
SUBSTRAT
VON
GEMEINSAMEN
HANDLUNGEN
UND
VON
GEMEINSAMEN
LEISTUNGEN.
DER
GEMEINGEIST
.
120
4.
KAPITEL.
DIE
KONSTITUTION
SOLIPSISTISCHER
UND
INTERSUBJEKTIVER
OBJEKTIVITAET.
HEIMWELT
UND
FREMDE
WELTEN.
NORMALITAET
UND
ANOMALITAET
.
123
§
32.
TERMINOLOGISCHE
BEMERKUNG
.
123
§
33.
SOLIPSISTISCHE
UND
INTERSUBJEKTIVE
NORMALITAET
IN
DER
KONSTITUTION
VON
OBJEKTIVITAET
.
123
A)
KAUSALITAET
ZWISCHEN
DINGEN
UND
LEIB
UND
PSYCHOPHYSISCHE
KONDITIONALITAET
IN
DER
SOLIPSISTISCHEN
EINSTELLUNG
.
123
B
)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
ANOMALITAET
IN
DER
SOLIPSISTISCHEN
ERFAHRUNG.
DAS
SYSTEM
ORTHOAESTHETISCHER
WAHRNEHMUNGEN
.
125
10
INHALT
C)
KOENNEN
IN
DER
SOLIPSISTISCHEN
ERFAHRUNG
DIE
ERSCHEINUNGEN
RELATIV
ZUR
PSYCHOPHYSISCHEN
KONDITIONALITAET
SEIN?
DAS
DING
AN
SICH
ALS
KONTINUUM
VON
DURCH
DIE
IDEE
DER
KAUSALITAET
VEREINIGTEN
OPTIMALEN
ERSCHEINUNGEN
.
126
D)
DIE
ORTHOAESTHETISCHE
VIELHEIT
VON
ASPEKTEN
(ANBLICKEN)
ALS
GEMEINBESITZ
ALLER
SUBJEKTE
UND
DIE
ANOMALITAET
IN
DER
ERFAHRUNG
DER
GEMEINSAMEN
WELT
.
128
E)
DIE
LOGISCH-MATHEMATISCHE
OBJEKTIVITAET
ALS
NOTWENDIGE
INTERSUBJEKTIVE
OBJEKTIVITAET
GEGENUEBER
DER
VIELHEIT
DER
VERSCHIEDENEN
ORTHOAESTHETISCHEN
SYSTEME
DER
EINZELNEN
SUBJEKTE
.
129
§
34.
DIE
EINFUEHLUNG
IN
KINDER
UND
TIERE
UND
IN
IHRE
WELTEN
DURCH
INTERPRETATION
AUFGRUND
VON
ABBAU
DER
GENESIS
DER
NATURERFAHRUNG.
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
DER
ERFAHRUNG
DER
NATUR
UND
DEM
INTERPRETIERENDEN
VERSTEHEN
DER
NATURERFAHRUNG
ANDERER
SUBJEKTE.
DAS
PROBLEM
DER
KOMMUNIKATION
MIT
TIEREN
UND
DER
INTERPRETATION
DER
KOMMUNIKATION
ZWISCHEN
TIEREN
.
131
§
35.
DIE
ERFAHRUNG
DER
WELT
ALS
HEIMWELT
UND
ALS
FREMDWELT
ANDERER
MENSCHEN
UND
TIERE.
DAS
DURCHSCHNITTLICHE,
NORMALE
ALS,
DIE
FUNDAMENTALE
SCHICHT
IN
DER
HEIMWELT.
FREMDHEIT
ALS
ZUGAENGLICHKEIT
IN
DER
FORM
DER
UNVERSTAENDLICHKEIT
.
137
§
36.
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
HEIMWELT
UND
FREMDWELT
ALS
GRUNDLEGENDE
UND
UMFASSENDE
STRUKTUR
UNSERER
WELTERFAHRUNG.
DIE
EMOTIONALE
ZUGEHOERIGKEIT
ZUR
HEIMWELT
.
143
§
37.
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DER
HEIMWELT
DER
ARMEN
UND
DER
HEIMWELT
DER
REICHEN
ALS
DER
HEUTE
GROESSTE
GEGENSATZ
ZWISCHEN
HEIMWELT
UND
FREMDWELT
.
147
5.
KAPITEL.
DER
EXISTENZIELLE
UND
MONADOLOGISCHE
CHARAKTER
DER
PHAENOMENOLOGISCHEN
METAPHYSIK
.
151
§
38.
DIE
TRANSZENDENTALE
PHAENOMENOLOGIE
ALS
EIDETISCHE
WISSENSCHAFT
DER
BEDINGUNGEN
DER
MOEGLICHKEIT
(DER
WESEN,
DER
ESSENZEN)
DER
TRANSZENDENTALEN
INTERSUBJEKTIVITAET
UND
DIE
PHAENOMENOLOGISCHE
PHILOSOPHIE
ALS
WISSENSCHAFTLICHE
METAPHYSIK
DER
WIRKLICHKEITEN
(EXISTENZEN)
.
151
§
39.
ABSOLUTE
MONADOLOGIE
ALS
AUSWEITUNG
DER
TRANSZENDENTALEN
EGOLOGIE.
DIE
ABSOLUTE
WELTINTERPRETATION
.
155
INHALT
11
§
40.
DIE
TELEOLOGIE
DER
ENTWICKLUNG
DER
MONADEN.
LIEBE
ALS
ZIEL
(TELOS
)
DIESER
ENTWICKLUNG
.
167
§41.
PHAENOMENOLOGIE
DER
INTERSUBJEKTIVITAET
UND
PHAENOMENOLOGISCHE
PHILOSOPHIE
.
169
6.
KAPITEL.
DIE
WICHTIGSTEN
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
DER
MONADOLOGIE
HUSSERLS
UND
DERJENIGEN
VON
LEIBNIZ.
WENN
DIE
MONADOLOGIE
LEIBNIZENS
DURCH
DIE
PHAENOMENOLOGIE
HUSSERLS
KORRIGIERT
UND
ERGAENZT
UND
WENN
DIE
MONADOLOGIE
HUSSERLS
DURCH
WICHTIGE
GEDANKEN
DER
MONADOLOGIE
LEIBNIZENS
ERWEITERT
WUERDE,
KOENNTE
DIE
UMFASSENDSTE,
WAHRSTE
UND
TIEFSTE
METAPHYSIK
DER
EUROPAEISCHEN
TRADITION
SEIT
ARISTOTELES
ENTSTEHEN
.
179
§
42.
HUSSERLS
MONADOLOGIE
IST
GAENZLICH
ZENTRIERT
IN
MIR,
DEM
JEWEILS
PHAENOMENOLOGISIERENDEN
FAKTISCHEN
ICH,
DER
ICH
IM
STRENGEN
SINN
FUER
MICH
DAS
EINZIGE
ICH
BIN.
LEIBNIZENS
MONADOLOGIE
IST
AUCH
ZENTRIERT
IM
DENKEN
UND
WOLLEN
GOTTES,
DER
UNENDLICHEN
MONADE,
DER
ALLE
ENDLICHEN
MONADEN
GESCHAFFEN
HAT
UND
KONTINUIERLICH
SCHAFFT
.
179
§
43.
HUSSERL
LAESST
ES
BEIM
FAKTISCHEN
ICH,
SEINEN
ANDEREN
FAKTISCHEN
ICH
UND
DER
GEMEINSAMEN
FAKTISCHEN
WELT
BEWENDEN,
WAEHREND
LEIBNIZ
NACH
DEM
AUSREICHENDEN
GRUND
FRAGT,
WARUM
SOLCHE
FAKTEN
EXISTIEREN
UND
NICHT
VIELMEHR
NICHT
EXISTIEREN.
DIE
NOTWENDIGKEIT
EINER
ANNAHME
GOTTES
BEI
LEIBNIZ
UND
BEI
HUSSERL
.
183
§
44.
HUSSERLS
UND
LEIBNIZENS
MONADENBEGRIFFHABEN
VERSCHIEDENE
URSPRUENGE.
HUSSERLS
BEGRIFF
STAMMT
AUS
DER
REFLEXIV-PHAENOMENOLOGISCHEN
DESKRIPTIVEN
ANALYSE
DES
INTENTIONALEN
BEWUSSTSEINS
UND
BEDEUTET
DEN
INBEGRIFF
DES
SELBST
ERLEBTEN,
DERJENIGE
VON
LEIBNIZ
AUS
EINEM
METAPHYSISCHEN
PRINZIP
ODER
EINER
METAPHYSISCHEN
UEBERLEGUNG
.
186
§
45.
BEWUSSTSEINSINHALTE,
VON
DENEN
HUSSERL
NICHT
SPRICHT:
LEIBNIZENS
IMBEWUSSTE
BEWUSSTSEINSINHALTE
.
188
§
46.
HUSSERLS
LEHRE
VON
DER
WAHRNEHMUNG
EINES
ZEITLICHEN
ABLAUFES
DURCH
IMPRESSION,
PROTENTION
UND
RETENTION
UND
SEINE
LEHRE
VOM
AEUSSEREN
UND
VOM
INNEREN
HORIZONT
DER
WAHRNEHMUNG
VON
GEGENWAERTIGEM
ENTSPRECHEN
TEILWEISE
LEIBNIZENS
LEHRE
VON
DEN
VERWORRENEN
UND
DIFFERENZIERTEN
PERZEPTIONEN
(PERCEPTIONS
CONFUSES
ETPERCEPTIONS
DISTINCTES)
.
195
A.
HUSSERLS
LEHRE
VON
DER
WAHRNEHMUNG
EINES
ZEITLICHEN
ABLAUFES
DURCH
IMPRESSION,
PROTENTION
UND
RETENTION
.
195
12
INHALT
B.
HUSSERLS
LEHRE
VOM
AEUSSEREN
UND
VOM
INNEREN
HORIZONT
DER
WAHRNEHMUNG
VON
GEGENWAERTIGEM
.
200
§
47.
HUSSERL
LEGT
DIE
PHAENOMENOLOGISCHEN
GRUNDLAGEN
DER
ERSTEN
STUFE
DER
EINFUEHLUNG.
IN
DIESER
STUFE
ERSCHEINEN
MIR
VON
MEINEM
JEWEILIGEN
LEIBLICHEN
WAHRNEHMUNGSGESICHTSPUNKT
AUS
IN
MEINEM
EIGENEN
SINNLICH-LEIBLICH
WAHRGENOMMENEN
BEWEGUNGSRAUM
SINNLICH-LEIBLICH
WAHRGENOMMENE
ANDERE
SICH
SELBST
BEWEGENDE
TIERE
UND
MENSCHEN
ALS
SINNLICH-LEIBLICH
ETWAS
WAHRNEHMEND
UND
MIT
ETWAS
LEIBLICH
TAETIG.
LEIBNIZ
SPRICHT
NUR
VOM
GESICHTSPUNKT
DER
MONADE
UND
SPRICHT
VON
EINER
VON
GOTT
PRAEETABLIERTEN
HARMONIE
VON
SEELE
UND
LEIB,
WIE
WENN
SEELE
UND
LEIB
IM
SINNLICH-LEIBLICHEN
WAHRNEHMEN
(BETASTEN,
BERIECHEN,
SCHMECKEN,
SEHEN
UND
HOEREN
VON
ETWAS)
ZWEI
VERSCHIEDENE
DINGE
WAEREN
.
206
§
48.
NACH
HUSSERL
HABEN
DIE
MONADEN
FENSTER,
NACH
LEIBNIZ
NICHT
.
210
§
49.
HUSSERL
REFLEKTIERT
AUF
DIE
KOMMUNIKATION
DER
MENSCHLICHEN
MONADEN
DURCH
AUSDRUCKSBEWEGUNGEN
MIT
TIERISCHEN
MONADEN
UND
AUF
DIE
KOMMUNIKATION
DURCH
AUSDRUCKSBEWEGUNGEN
SOWIE
DURCH
DIE
SPEZIFISCH
MENSCHLICHE
LOGISCHE
SPRACHE
MIT
ANDEREN
MENSCHLICHEN
MONADEN,
WAS
LEIBNIZ
NICHT
TUT
.
210
§
50.
HUSSERL
REFLEKTIERT
AUCH
AUF
DIE
PRAKTISCHE
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
MENSCHLICHEN
MONADEN
UND
AUF
DIE
DAMIT
VERBUNDENEN
GEMEINSAMEN
ZWECKE
UND
GEMEINSAM
VERWENDETEN
MITTEL,
WAS
LEIBNIZ
NICHT
TUT
.
211
§51.
HUSSERL
REFLEKTIERT
DARAUF,
WIE
ICH
MIT
ANDEREN
MENSCHLICHEN
MONADEN
MEHR
ODER
WENIGER
BESTAENDIGE
GEMEINSCHAFTEN
WIE
VEREINE
UND
GESELLSCHAFTEN
WIE
UNSEREN
STAAT
BILDE,
WELCHE
DEN
CHARAKTER
VON
PERSONALITAETEN
HOEHERER
ORDNUNG
BESITZEN.
DARAUF
REFLEKTIERT
LEIBNIZ
NICHT
.
211
§
52.
HUSSERLS
MONADOLOGIE
IST
INTERSUBJEKTIV,
DIEJENIGE
VON
LEIBNIZ
NICHT
.
211
§
53.
FUER
HUSSERL
IST
DIE
GESCHICHTE
DER
MENSCHEIT
TELEOLOGISCH,
LEIBNIZ
DISKUTIERT
DIESE
FRAGE
NICHT
.
212
§
54.
LEIBNIZ
STELLT
IN
SEINER
MONADOLOGIE
DIE
RADIKALSTE
FRAGE
DER
METAPHYSIK:
WARUM
GIBT
ES
EHER
ETWAS
ALS
VIELMEHR
NICHT
NICHTS
(POURQUOI
ILYAPLUTOT
QUELQUE
CHOSE
QUE
RIEN),
UND
ENTWICKELT
AUFGRUND
DIESER
FRAGE
EINEN
GOTTESBEWEIS.
HUSSERLS
MONADOLOGIE
STELLT
DIESE
FRAGE
NICHT,
ABER
ER
GIBT
HINWEISE
AUF
EINEN
GOTTESERWEIS
.
212
INHALT
13
§
55.
NACH
LEIBNIZ
BEDEUTEN
DIFFERENZIERTE
PERZEPTIONEN
MACHT
(PUISSANCE)
UND
HERRSCHAFT
(EMPIRE),
VERWORRENE
PERZEPTIONEN
BEDEUTEN
OHNMACHT
(
IMPUISSANCE,
ETOURDISSEMENT,
EVANOUISSEMENT)
UND
KNECHTSCHAFT
(ESCLAVAGE).
DIE
DIFFERENZIERTHEIT
UND
VERWORRENHEIT
DER
PERZEPTIONEN
EINER
MONADISCHEN
SEELE
REPRAESENTIEREN
NACH
LEIBNIZ
DIE
DIFFERENZIERTHEIT
UND
UNDIFFERENZIERTHEIT
DER
ORGANE
IHRES
EIGENEN
LEIBKOERPERS.
HUSSERL
SPRICHT
IN
SEINER
PHAENOMENOLOGISCH
BEGRUENDETEN
MONADOLOGIE
NICHT
VON
MACHTVERHAELTNISSEN
.
213
§
56.
LEIBNIZENS
REFLEXIV-PHAENOMENOLOGISCH
AUSGEWIESENE
METAPHYSISCHE
LEHRE
VON
DER
KRAFT
FEHLT
IN
DER
MONADOLOGIE
HUSSERLS
.
216
NEUN
SCHLUSSBEMERKUNGEN
IN
AUSSICHT
AUF
DIE
ZUKUNFT
ECHTEN
PHILOSOPHIERENS
.
231
ZITIERTE
SCHRIFTEN
.
233 |
adam_txt |
INHALT
VORWORT
15
EINLEITUNG
.
29
1.
KAPITEL.
DIE
PRIMORDINALE
REDUKTION
AUF
DIE
PRIMORDINALE
ERFAHRUNG
(ODER
AUF
DIE
EIGENHEITSSPHAERE)
DES
EGO
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
KONSTITUTIVEN
ANALYSE
DER
ERFAHRUNG
(EINFUEHLUNG,
FREMDERFAHRUNG)
DES
ANDEREN
EGO.
HUSSERLS
BEGRIFFE
DER
ORIGINALEN
ERFAHRUNG
UND
DER
MONADE
.
35
§
1.
DREI
VERSCHIEDENE
BEGRIFFE
DER
PRIMORDINALEN
ERFAHRUNG
BEI
HUSSERL:
ERSTENS,
DER
GENETISCHE
BEGRIFF
DER
PRIMORDINALEN
ERFAHRUNG,
WELCHER DIE
DER
ERFAHRUNG
VON
ANDEREN
SUBJEKTEN
ZEITLICH
VORANGEHENDE
ERFAHRUNG
BEDEUTET
(EIN
UNMOEGLICHER
BEGRIFF
IM
SINNE
VON
LEIBNIZ,
D.H.
EIN
BEGRIFF,
DER
NICHT
GEDACHT
WERDEN
KANN);
ZWEITENS,
DER
STATISCHE
BEGRIFF
DER
PRIMORDINALEN
ERFAHRUNG,
DER
ALS
EINE
ABSTRAKTION
ALL
DAS
IN
DER
VON
MIR
ERFAHRENEN
WELT
AUSBLENDET,
WAS
ANDEREN
SUBJEKTEN
ZU
VERDANKEN
IST;
DRITTENS,
DIE
EIGENHEITSSPHAERE
IM
SINNE
VON
LEIBNIZENS
MONADE
.
35
§
2.
DAS
IN
DER
EINFUEHLUNG
ERFAHRENE
IST
NICHT
ORIGINAL,
SONDERN
ORIGINAER
ERFAHREN.
DOCH
IN
EINER
ANDEREN
BEDEUTUNG
IST
ES
AUCH
ORIGINAL
ERFAHREN.
ERSTE,
ZWEITE
UND
DRITTE
ORIGINALITAET.
PRIMORDINALITAET
ALS
ERSTE
(PRIMORDINALE)
ORIGINALITAET
.
41
6
INHALT
2.
KAPITEL.
PHAENOMENOLOGIE
DER
EINFUEHLUNG
.
45
§
3.
DIE
PHAENOMENOLOGIE
DER
EINFUEHLUNG
ENTHAELT
VIER
VERSCHIEDENE
ARTEN
VON
PROBLEMEN:
A)
DAS
PROBLEM
EINER
FIKTIVEN
GENESIS
DER
EINFUEHLUNG,
B
)
DAS
PROBLEM
EINER
REFLEXIVEN
ANALYSE
DER
GEGEBENEN
EIGENEN
EINFUEHLUNG,
C)
DAS
PROBLEM
DER
PHAENOMENOLOGISCHEN
ANALYSE
DER
WESENTLICHEN
STRUKTUR
DER
GENETISCHEN
KONSTITUTION
DER
EINFUEHLUNG,
D)
DAS
PROBLEM
DER
PHAENOMENOLOGISCHEN
INTERPRETATION
DER
FAKTISCHEN
GENESIS
DER
EINFUEHLUNG
IN
DER
ENTWICKLUNG
DES
KINDES
.
45
§
4.
ERSTE
STUFE
DER
EINFUEHLUNG:
DAS
UNGENUEGEN
VON
HUSSERLS
PHAENOMENOLOGISCHER
ANALYSE
DER
KONSTITUTIVEN
ERFAHRUNG
EINES
ANDEREN
LEBENDEN
(MENSCHLICHEN
ODER
TIERISCHEN)
WESENS:
DIESE
ANALYSE
MACHT
DIE
AEUSSERLICHE
WAHRNEHMUNGSMAESSIGE
AEHNLICHKEIT
ZWISCHEN
MEINEM
AEUSSERLICH
WAHRGENOMMENEN
EIGENEN
LEIB
EINERSEITS
UND
DEM
LEIBKOERPER
EINES
SOLCHEN
LEBENDEN
WESENS
ANDERERSEITS
UND
DIE
ASSOZIATIVE
PAARUNG
AUFGRUND
DIESER
AEHNLICHKEIT
GELTEND.
DIE ANALYSE
DER
KONSTITUTIVEN
ERFAHRUNG
EINES
SOLCHEN
LEBENDIG
SICH
SELBST
BEWEGENDEN
WESENS
MUSS
SICH
AUF
HUSSERLS
PHAENOMENOLOGIE
DER
WAHRNEHMUNG
DES
SUBJEKTIVEN
WAHRNEHMUNGSRAUMES
ALS
MEINES
KINAESTHETISCHEN
BEWEGUNGSRAUMES
ODER
ALS
DES
WAHRGENOMMENEN
SPIELRAUMES
MEINER
WIRKLICHEN
UND
MOEGLICHEN
LEBENDIGEN
SELBSTBEWEGUNGEN
STUETZEN
UND
AUF
DIESEM
BODEN
DIE
PHAENOMENOLOGISCHE
ANALYSE
WEITERFUEHREN
.
47
§
5.
ZWEITE
STUFE
DER
EINFUEHLUNG:
VERGEGENWAERTIGENDES
SICH-VERSETZEN
IN
DIE
SITUATION
DES
ANDEREN
.
51
§
6.
HUSSERLS
APRIORISCHES
DENKEXPERIMENT
(DAS
ER
SEIT
DEN
JAHREN
1921/22
ABLEHNTE):
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
VORSTELLUNG
EINES
ANDEREN
ICH
VOR
DER
WIRKLICHEN
ERFAHRUNG
VON
IHM
.
53
§
7.
EINE
FRAGE,
DIE
HUSSERL
NICHT
STELLTE:
WIE
KOENNEN
WIR
EIN
ANDERES
INDIVIDUELLES
ICH
ODER
EIN
ANDERES
INDIVIDUELLES
BEWUSSTSEIN
WIEDERERKENNEN?
.
55
§
8.
VERGEGENWAERTIGENDES
ICH
UND
VERGEGENWAERTIGTES
ICH
IN
DER
BLOSSEN
PHANTASIE,
IM
BILDBEWUSSTSEIN,
IN
DER
ERINNERUNG
UND
IN
DER
EINFUEHLUNG
.
57
A)
DAS
ICH
IN
EINER
BLOSS
PHANTASIERTEN
WELT
.
57
B)
DAS
ICH
IN
EINER
BILDWELT
.
59
C)
DAS
ICH
IN
DER
ERINNERTEN
WELT
.
61
D)
DAS
ICH
IN
DER
EINGEFUEHLTEN
WELT
.
62
INHALT
7
§
9.
EIN
ANDERES
APRIORISCHES
DENKEXPERIMENT
HUSSERLS:
KANN
ES
AUF
GETRENNTE
WELTEN
BEZOGENE
SUBJEKTE
GEBEN?
EINIGE
BEDINGUNGEN
DER
MOEGLICHKEIT
DER
KOEXISTENZ
VON
SUBJEKTEN:
DEDUKTION
DER
EINZIGKEIT
DER
WELT,
DER
EINZIGKEIT
DER
ZEIT,
DER
EINZIGKEIT
DES
RAUMES
.
63
§10.
DIE
MOEGLICHKEIT
EINES
WELTLOSEN
BEWUSSTSEINS.
DIE
MOEGLICHKEIT
EINES
BEWUSSTSEINS
AUSSERHALB
DER
KOMMUNIZIERENDEN
SUBJEKTE
KANN
DURCH
KEINE
EMPIRISCHEN
GRUENDE
AUSGESCHLOSSEN
WERDEN
.
66
§11.
EINFUEHLUNG
IN
DER
NATURALEN
EINSTELLUNG
UND
IN
DER
PERSONALEN
EINSTELLUNG.
DIE
EINFUEHLUNG
IN
DER
NATURALEN
EINSTELLUNG
DER
NATURWISSENSCHAFTEN
ALS
UNEIGENTLICHE
EINFUEHLUNG,
DIE
EINFUEHLUNG
IN
DER
PERSONALEN
EINSTELLUNG
DER
GEISTESWISSENSCHAFTEN
ALS
EIGENTLICHE
EINFUEHLUNG.
ANSCHAULICHE
UND
UNANSCHAULICHE
EINFUEHLUNG
.
68
§12.
GERADE,
SCHLICHT
VERGEGENWAERTIGENDE
EINFUEHLUNG
UND
(DRITTE
STUFE
DER
EINFUEHLUNG)
OBLIQUE,
IN
DER
VERGEGENWAERTIGUNG
REFLEKTIERENDE
EINFUEHLUNG
.
70
§13.
DIE
KONSTITUTION
DES
ALTER
EGO
(ANDEREN
ICH)
DURCH
EINE
DEN
EIGENEN
GESICHTSPUNKT
TRANSZENDIERENDE
VERGEGENWAERTIGUNG
HAT
AUCH
IM
GEWOEHNLICHEN
LEBEN
ZWEI
GRUNDLEGENDE
BEDEUTUNGEN
:
EINE
NAIVE
(GERADE)
UND
EINE
REFLEXIVE
(OBLIQUE)
.
72
§14.
WAS
IST
DIE
NAIVE
(GERADE)
VERGEGENWAERTIGENDE
EINFUEHLUNG
(ZWEITE
STUFE
DER
EINFUEHLUNG),
WELCHE
EIN
SICH
NORMAL
ENTWICKELNDES
KIND
WAEHREND
DES
ZWEITEN
LEBENSALTERS
ERREICHEN
MUSS,
AUF
DER
GRUNDLAGE
EINES
SCHON
ZUVOR
ERWORBENEN
BLOSS
GEGENWAERTIGENDEN
ODER
WAHRNEHMUNGSMAESSIG
UNMITTELBAREN
VERSTAENDNISSES
VON
MENSCHEN
UND
TIEREN
ALS
LEBENDEN,
SICH
SELBST
BEWEGENDEN,
WOLLENDEN
UND
NICHT
WOLLENDEN
WESEN
(ERSTE
STUFE
DER
EINFUEHLUNG)?
.
74
3.
KAPITEL.
KOMMUNIKATION,
KOMMUNIKATIVE
TAETIGKEITEN,
GEMEINSCHAFT
.
77
§15.
DIE
PERSON
IM
PERSONENVERBAND
.
77
§16.
HUSSERLS
PHAENOMENOLOGISCHE
DARSTELLUNG
DER
REZIPROKEN
EINFUEHLUNG
IN
EIN
DU
(DIE
BEZIEHUNG
ANGESICHT
ZU
ANGESICHT):
SEINE
ANALYSE
DES
SICH
AN
ANDERE
WENDENS
IN
AKTEN
DES
AUF
ETWAS
GEGENWAERTIGES
ZEIGENS,
DES
ETWAS
GEGENWAERTIGES
AUSDRUECKENS
UND
DES
DESKRIPTIVEN
MITTEILENS
VON
ETWAS
ABWESENDEM
.
80
§17.
DIE
GEMEINSCHAFT
IN
DER
KOMMUNIKATION
DURCH
AKTE
DES
SPRECHENS
.
82
A)
DER
AKT
DES
SPRECHENS
VOM
GESICHTSPUNKT
DER
VERSTEHENDEN
PERSON.
DES
HOERENDEN
BEWUSSTSEIN
VON
EINEM
ANDEREN
ICH
.
83
8
INHALT
B
)
DIE
GEFAHR
EINES
UNENDLICHEN
REGRESSES
IN
DER
PHAENOMENOLOGISCHEN
ANALYSE
DER
KOMMUNIKATION
ZWISCHEN
DEM
SPRECHER
UND
DEM
ADRESSATEN
.
84
C)
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEM
GLAUBEN
DES
ADRESSATEN
AN
DAS
(VERGEGENWAERTIGTE)
URTEIL
(SACHVERHALT)
DES
SPRECHENDEN
UND
DEM
GLAUBEN
DES
ADRESSATEN
AN
DEN
(VERGEGENWAERTIGTEN)
URTEILSAKT
DES
SPRECHENDEN.
DER
PARALLELISMUS
HINSICHTLICH
DER
ZWEI
GLAUBENSSETZUNGEN
ZWISCHEN
DER
EINVERSTEHENDEN
VERGEGENWAERTIGUNG
DER
MITTEILUNG
EINES
SPRECHENDEN
UND
DER
ERINNERNDEN
VERGEGENWAERTIGUNG
EINES
EIGENEN
VERGANGENEN
WAHRNEHMENS
ODER
BEGRIFFLICHEN
URTEILENS
.
87
D)
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEM
GLAUBEN
DES
ADRESSATEN
IN
SEINEM
VERGEGENWAERTIGENDEN
VERSTEHEN
DER
MITTEILUNG
DES
SPRECHENDEN
UND
DEM
GLAUBEN
IN
EINEM
VERGEGENWAERTIGENDEN
ERINNERN
AN
DAS
EIGENE
VERGANGENE
WAHRNEHMEN
UND
URTEILEN.
DIE
IDENTISCHE
BEDEUTUNG
DES
GESPROCHENEN
UND
DES
VERSTANDENEN
URTEILS
ALS
EINHEIT
DER
IDEE
DES
URTEILS
UND
DES
GLAUBENS
AN
DIESE
IDEE
.
88
§18.
DER
GLAUBE
AN
DIE
WIRKLICHKEIT
EIGENER
ERFAHRUNGEN
UND
DER
GLAUBE
AN
DIE
WAHRHEIT
EIGENER
GEDANKEN
SIND
UNSICHER,
WENN
MAN
DAFUER
NICHT
DIE
ZUSTIMMUNG
ODER
MINDESTENS
DAS
GEHOER
UND
DAS
INTERESSE
ANDERER
PERSONEN
FINDET
.
88
§
19.
WAEHREND
SICH
DIE
EINFUEHLUNG
PRIMAER
IM
VISUELLEN
ABSPIELT,
FINDET
DIE
KOMMUNIKATION
UND
UEBERHAUPT
DER
SOZIALE
VERKEHR
PRIMAER
IM
AUDITIVEN
STATT
.
91
§
20.
DIE
GEMEINSCHAFT
DES
PRAKTISCHEN
WILLENS
.
91
§21.
GESCHLECHTLICHE
LIEBE
ALS
GEMEINSCHAFT
DES
GENUSSES
.
93
§
22.
ZWEI
BEMERKUNGEN
UEBER
HUSSERLS
ELEMENTARE
PHAENOMENOLOGISCHE
ANALYSE
DER
SEXUELLEN
LIEBE
ALS
GENUSSGEMEINSCHAFT
.
94
§
23.
DIE
ERFUELLUNG
DES
SEXUELLEN
TRIEBES
ALS
VEREINIGUNG
MEINER
PRIMORDINALEN
SPHAERE
MIT
DERJENIGEN
DES
SEXUALPARTNERS
.
96
§
24.
NICHTGESCHLECHTLICHE
PERSONALE
LIEBE
UND
LIEBESGEMEINSCHAFT.
DAS
LEBEN
IM
ANDEREN
.
97
§
25.
DIE
ETHISCHE
LIEBE
DER
FREUNDSCHAFT.
CHRISTLICHE
LIEBE
UND
LIEBESGEMEINSCHAFT
.
99
§26.
EINFUEHLUNG
UND
MITLEID
(MITGEFUEHL)
.
101
INHALT
9
§
27.
EINIGE
VON
HUSSERL
NICHT
ANALYSIERTE
SOZIAL
RELEVANTE
GEFUEHLE,
HANDLUNGEN
UND
HALTUNGEN
.
102
A)
HASS
.
102
B)
PSYCHOPATHISCHE
GRAUSAMKEIT
.
105
C)
DER
GRUND,
WARUM
HUSSERL
PHAENOMENOLOGISCH
AN
HASS
UND
PSYCHOPATHISCHER
GRAUSAMKEIT
NICHT
INTERESSIERT
WAR
.
108
D)
AERGERUND
WUT
(ZORN)
.
108
E)
DANKBARKEIT
UND
VERZEIHUNG
.
110
§
28.
KOMMUNIKATIVE
GEMEINSCHAFT
MIT
VERSTORBENEN
.
111
§
29.
DAS
ERREICHEN
DES
OBJEKTIVEN
BEWUSSTSEINS
SEINER
SELBST
IN
DER
ICH-DU-BEZIEHUNG.
DER
URSPRUNG
DES
ICH
ALS
EINER
PRAKTISCHEN
OBJEKTIVEN
PERSON
IM
SOZIALEN
LEBEN
.
111
§
30.
EINE
FRAGE,
DIE
HUSSERL
NICHT
STELLTE:
SIND
WIR
WIRKLICH
FAEHIG,
ANDERE
PERSONEN
ALS
MORALISCH
SCHULDIG
ODER
UNSCHULDIG
ZU
BEURTEILEN?
.
113
§31.
PERSONALE
EINHEITEN
HOEHERER
ORDNUNG
UND
IHRE
WIRKUNGSKORRELATE
.
115
A)
GEMEINSAME
LEISTUNGEN
MIT
EINEM
GEMEINSAMEN
WILLEN
.
115
B)
GEMEINSAME
LEISTUNGEN
OHNE
EINEN
GEMEINSAMEN
WILLEN
.
116
C)
KONSTITUTION
PERSONALER
EINHEITEN
HOEHERER
ORDNUNG
.
116
D)
ZWEI
ARTEN
VON
DURCH
DEN
WILLEN
EINES
ANDEREN
HINDURCH
GEHENDEN
HANDLUNGEN
.
118
E)
DIE
KONSTITUTION
EINER
GEMEINSAMEN
WELT
SINNLICHER
ERFAHRUNG
UND
KONSTITUTION
EINER
GEMEINSAMEN
PERSONALEN
KULTURWELT
.
119
F)
KOMMUNIKATIVE
VIELHEIT
VON
PERSONEN
ALS
SUBSTRAT
VON
GEMEINSAMEN
HANDLUNGEN
UND
VON
GEMEINSAMEN
LEISTUNGEN.
DER
GEMEINGEIST
.
120
4.
KAPITEL.
DIE
KONSTITUTION
SOLIPSISTISCHER
UND
INTERSUBJEKTIVER
OBJEKTIVITAET.
HEIMWELT
UND
FREMDE
WELTEN.
NORMALITAET
UND
ANOMALITAET
.
123
§
32.
TERMINOLOGISCHE
BEMERKUNG
.
123
§
33.
SOLIPSISTISCHE
UND
INTERSUBJEKTIVE
NORMALITAET
IN
DER
KONSTITUTION
VON
OBJEKTIVITAET
.
123
A)
KAUSALITAET
ZWISCHEN
DINGEN
UND
LEIB
UND
PSYCHOPHYSISCHE
KONDITIONALITAET
IN
DER
SOLIPSISTISCHEN
EINSTELLUNG
.
123
B
)
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
ANOMALITAET
IN
DER
SOLIPSISTISCHEN
ERFAHRUNG.
DAS
SYSTEM
ORTHOAESTHETISCHER
WAHRNEHMUNGEN
.
125
10
INHALT
C)
KOENNEN
IN
DER
SOLIPSISTISCHEN
ERFAHRUNG
DIE
ERSCHEINUNGEN
RELATIV
ZUR
PSYCHOPHYSISCHEN
KONDITIONALITAET
SEIN?
DAS
DING
AN
SICH
ALS
KONTINUUM
VON
DURCH
DIE
IDEE
DER
KAUSALITAET
VEREINIGTEN
OPTIMALEN
ERSCHEINUNGEN
.
126
D)
DIE
ORTHOAESTHETISCHE
VIELHEIT
VON
ASPEKTEN
(ANBLICKEN)
ALS
GEMEINBESITZ
ALLER
SUBJEKTE
UND
DIE
ANOMALITAET
IN
DER
ERFAHRUNG
DER
GEMEINSAMEN
WELT
.
128
E)
DIE
LOGISCH-MATHEMATISCHE
OBJEKTIVITAET
ALS
NOTWENDIGE
INTERSUBJEKTIVE
OBJEKTIVITAET
GEGENUEBER
DER
VIELHEIT
DER
VERSCHIEDENEN
ORTHOAESTHETISCHEN
SYSTEME
DER
EINZELNEN
SUBJEKTE
.
129
§
34.
DIE
EINFUEHLUNG
IN
KINDER
UND
TIERE
UND
IN
IHRE
WELTEN
DURCH
INTERPRETATION
AUFGRUND
VON
ABBAU
DER
GENESIS
DER
NATURERFAHRUNG.
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
DER
ERFAHRUNG
DER
NATUR
UND
DEM
INTERPRETIERENDEN
VERSTEHEN
DER
NATURERFAHRUNG
ANDERER
SUBJEKTE.
DAS
PROBLEM
DER
KOMMUNIKATION
MIT
TIEREN
UND
DER
INTERPRETATION
DER
KOMMUNIKATION
ZWISCHEN
TIEREN
.
131
§
35.
DIE
ERFAHRUNG
DER
WELT
ALS
HEIMWELT
UND
ALS
FREMDWELT
ANDERER
MENSCHEN
UND
TIERE.
DAS
DURCHSCHNITTLICHE,
NORMALE
ALS,
DIE
FUNDAMENTALE
SCHICHT
IN
DER
HEIMWELT.
FREMDHEIT
ALS
ZUGAENGLICHKEIT
IN
DER
FORM
DER
UNVERSTAENDLICHKEIT
.
137
§
36.
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
HEIMWELT
UND
FREMDWELT
ALS
GRUNDLEGENDE
UND
UMFASSENDE
STRUKTUR
UNSERER
WELTERFAHRUNG.
DIE
EMOTIONALE
ZUGEHOERIGKEIT
ZUR
HEIMWELT
.
143
§
37.
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DER
HEIMWELT
DER
ARMEN
UND
DER
HEIMWELT
DER
REICHEN
ALS
DER
HEUTE
GROESSTE
GEGENSATZ
ZWISCHEN
HEIMWELT
UND
FREMDWELT
.
147
5.
KAPITEL.
DER
EXISTENZIELLE
UND
MONADOLOGISCHE
CHARAKTER
DER
PHAENOMENOLOGISCHEN
METAPHYSIK
.
151
§
38.
DIE
TRANSZENDENTALE
PHAENOMENOLOGIE
ALS
EIDETISCHE
WISSENSCHAFT
DER
BEDINGUNGEN
DER
MOEGLICHKEIT
(DER
WESEN,
DER
ESSENZEN)
DER
TRANSZENDENTALEN
INTERSUBJEKTIVITAET
UND
DIE
PHAENOMENOLOGISCHE
PHILOSOPHIE
ALS
WISSENSCHAFTLICHE
METAPHYSIK
DER
WIRKLICHKEITEN
(EXISTENZEN)
.
151
§
39.
ABSOLUTE
MONADOLOGIE
ALS
AUSWEITUNG
DER
TRANSZENDENTALEN
EGOLOGIE.
DIE
ABSOLUTE
WELTINTERPRETATION
.
155
INHALT
11
§
40.
DIE
TELEOLOGIE
DER
ENTWICKLUNG
DER
MONADEN.
LIEBE
ALS
ZIEL
(TELOS
)
DIESER
ENTWICKLUNG
.
167
§41.
PHAENOMENOLOGIE
DER
INTERSUBJEKTIVITAET
UND
PHAENOMENOLOGISCHE
PHILOSOPHIE
.
169
6.
KAPITEL.
DIE
WICHTIGSTEN
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
DER
MONADOLOGIE
HUSSERLS
UND
DERJENIGEN
VON
LEIBNIZ.
WENN
DIE
MONADOLOGIE
LEIBNIZENS
DURCH
DIE
PHAENOMENOLOGIE
HUSSERLS
KORRIGIERT
UND
ERGAENZT
UND
WENN
DIE
MONADOLOGIE
HUSSERLS
DURCH
WICHTIGE
GEDANKEN
DER
MONADOLOGIE
LEIBNIZENS
ERWEITERT
WUERDE,
KOENNTE
DIE
UMFASSENDSTE,
WAHRSTE
UND
TIEFSTE
METAPHYSIK
DER
EUROPAEISCHEN
TRADITION
SEIT
ARISTOTELES
ENTSTEHEN
.
179
§
42.
HUSSERLS
MONADOLOGIE
IST
GAENZLICH
ZENTRIERT
IN
MIR,
DEM
JEWEILS
PHAENOMENOLOGISIERENDEN
FAKTISCHEN
ICH,
DER
ICH
IM
STRENGEN
SINN
FUER
MICH
DAS
EINZIGE
ICH
BIN.
LEIBNIZENS
MONADOLOGIE
IST
AUCH
ZENTRIERT
IM
DENKEN
UND
WOLLEN
GOTTES,
DER
UNENDLICHEN
MONADE,
DER
ALLE
ENDLICHEN
MONADEN
GESCHAFFEN
HAT
UND
KONTINUIERLICH
SCHAFFT
.
179
§
43.
HUSSERL
LAESST
ES
BEIM
FAKTISCHEN
ICH,
SEINEN
ANDEREN
FAKTISCHEN
ICH
UND
DER
GEMEINSAMEN
FAKTISCHEN
WELT
BEWENDEN,
WAEHREND
LEIBNIZ
NACH
DEM
AUSREICHENDEN
GRUND
FRAGT,
WARUM
SOLCHE
FAKTEN
EXISTIEREN
UND
NICHT
VIELMEHR
NICHT
EXISTIEREN.
DIE
NOTWENDIGKEIT
EINER
ANNAHME
GOTTES
BEI
LEIBNIZ
UND
BEI
HUSSERL
.
183
§
44.
HUSSERLS
UND
LEIBNIZENS
MONADENBEGRIFFHABEN
VERSCHIEDENE
URSPRUENGE.
HUSSERLS
BEGRIFF
STAMMT
AUS
DER
REFLEXIV-PHAENOMENOLOGISCHEN
DESKRIPTIVEN
ANALYSE
DES
INTENTIONALEN
BEWUSSTSEINS
UND
BEDEUTET
DEN
INBEGRIFF
DES
SELBST
ERLEBTEN,
DERJENIGE
VON
LEIBNIZ
AUS
EINEM
METAPHYSISCHEN
PRINZIP
ODER
EINER
METAPHYSISCHEN
UEBERLEGUNG
.
186
§
45.
BEWUSSTSEINSINHALTE,
VON
DENEN
HUSSERL
NICHT
SPRICHT:
LEIBNIZENS
IMBEWUSSTE
BEWUSSTSEINSINHALTE
.
188
§
46.
HUSSERLS
LEHRE
VON
DER
WAHRNEHMUNG
EINES
ZEITLICHEN
ABLAUFES
DURCH
IMPRESSION,
PROTENTION
UND
RETENTION
UND
SEINE
LEHRE
VOM
AEUSSEREN
UND
VOM
INNEREN
HORIZONT
DER
WAHRNEHMUNG
VON
GEGENWAERTIGEM
ENTSPRECHEN
TEILWEISE
LEIBNIZENS
LEHRE
VON
DEN
VERWORRENEN
UND
DIFFERENZIERTEN
PERZEPTIONEN
(PERCEPTIONS
CONFUSES
ETPERCEPTIONS
DISTINCTES)
.
195
A.
HUSSERLS
LEHRE
VON
DER
WAHRNEHMUNG
EINES
ZEITLICHEN
ABLAUFES
DURCH
IMPRESSION,
PROTENTION
UND
RETENTION
.
195
12
INHALT
B.
HUSSERLS
LEHRE
VOM
AEUSSEREN
UND
VOM
INNEREN
HORIZONT
DER
WAHRNEHMUNG
VON
GEGENWAERTIGEM
.
200
§
47.
HUSSERL
LEGT
DIE
PHAENOMENOLOGISCHEN
GRUNDLAGEN
DER
ERSTEN
STUFE
DER
EINFUEHLUNG.
IN
DIESER
STUFE
ERSCHEINEN
MIR
VON
MEINEM
JEWEILIGEN
LEIBLICHEN
WAHRNEHMUNGSGESICHTSPUNKT
AUS
IN
MEINEM
EIGENEN
SINNLICH-LEIBLICH
WAHRGENOMMENEN
BEWEGUNGSRAUM
SINNLICH-LEIBLICH
WAHRGENOMMENE
ANDERE
SICH
SELBST
BEWEGENDE
TIERE
UND
MENSCHEN
ALS
SINNLICH-LEIBLICH
ETWAS
WAHRNEHMEND
UND
MIT
ETWAS
LEIBLICH
TAETIG.
LEIBNIZ
SPRICHT
NUR
VOM
GESICHTSPUNKT
DER
MONADE
UND
SPRICHT
VON
EINER
VON
GOTT
PRAEETABLIERTEN
HARMONIE
VON
SEELE
UND
LEIB,
WIE
WENN
SEELE
UND
LEIB
IM
SINNLICH-LEIBLICHEN
WAHRNEHMEN
(BETASTEN,
BERIECHEN,
SCHMECKEN,
SEHEN
UND
HOEREN
VON
ETWAS)
ZWEI
VERSCHIEDENE
DINGE
WAEREN
.
206
§
48.
NACH
HUSSERL
HABEN
DIE
MONADEN
FENSTER,
NACH
LEIBNIZ
NICHT
.
210
§
49.
HUSSERL
REFLEKTIERT
AUF
DIE
KOMMUNIKATION
DER
MENSCHLICHEN
MONADEN
DURCH
AUSDRUCKSBEWEGUNGEN
MIT
TIERISCHEN
MONADEN
UND
AUF
DIE
KOMMUNIKATION
DURCH
AUSDRUCKSBEWEGUNGEN
SOWIE
DURCH
DIE
SPEZIFISCH
MENSCHLICHE
LOGISCHE
SPRACHE
MIT
ANDEREN
MENSCHLICHEN
MONADEN,
WAS
LEIBNIZ
NICHT
TUT
.
210
§
50.
HUSSERL
REFLEKTIERT
AUCH
AUF
DIE
PRAKTISCHE
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
MENSCHLICHEN
MONADEN
UND
AUF
DIE
DAMIT
VERBUNDENEN
GEMEINSAMEN
ZWECKE
UND
GEMEINSAM
VERWENDETEN
MITTEL,
WAS
LEIBNIZ
NICHT
TUT
.
211
§51.
HUSSERL
REFLEKTIERT
DARAUF,
WIE
ICH
MIT
ANDEREN
MENSCHLICHEN
MONADEN
MEHR
ODER
WENIGER
BESTAENDIGE
GEMEINSCHAFTEN
WIE
VEREINE
UND
GESELLSCHAFTEN
WIE
UNSEREN
STAAT
BILDE,
WELCHE
DEN
CHARAKTER
VON
PERSONALITAETEN
HOEHERER
ORDNUNG
BESITZEN.
DARAUF
REFLEKTIERT
LEIBNIZ
NICHT
.
211
§
52.
HUSSERLS
MONADOLOGIE
IST
INTERSUBJEKTIV,
DIEJENIGE
VON
LEIBNIZ
NICHT
.
211
§
53.
FUER
HUSSERL
IST
DIE
GESCHICHTE
DER
MENSCHEIT
TELEOLOGISCH,
LEIBNIZ
DISKUTIERT
DIESE
FRAGE
NICHT
.
212
§
54.
LEIBNIZ
STELLT
IN
SEINER
MONADOLOGIE
DIE
RADIKALSTE
FRAGE
DER
METAPHYSIK:
WARUM
GIBT
ES
EHER
ETWAS
ALS
VIELMEHR
NICHT
NICHTS
(POURQUOI
ILYAPLUTOT
QUELQUE
CHOSE
QUE
RIEN),
UND
ENTWICKELT
AUFGRUND
DIESER
FRAGE
EINEN
GOTTESBEWEIS.
HUSSERLS
MONADOLOGIE
STELLT
DIESE
FRAGE
NICHT,
ABER
ER
GIBT
HINWEISE
AUF
EINEN
GOTTESERWEIS
.
212
INHALT
13
§
55.
NACH
LEIBNIZ
BEDEUTEN
DIFFERENZIERTE
PERZEPTIONEN
MACHT
(PUISSANCE)
UND
HERRSCHAFT
(EMPIRE),
VERWORRENE
PERZEPTIONEN
BEDEUTEN
OHNMACHT
(
IMPUISSANCE,
ETOURDISSEMENT,
EVANOUISSEMENT)
UND
KNECHTSCHAFT
(ESCLAVAGE).
DIE
DIFFERENZIERTHEIT
UND
VERWORRENHEIT
DER
PERZEPTIONEN
EINER
MONADISCHEN
SEELE
REPRAESENTIEREN
NACH
LEIBNIZ
DIE
DIFFERENZIERTHEIT
UND
UNDIFFERENZIERTHEIT
DER
ORGANE
IHRES
EIGENEN
LEIBKOERPERS.
HUSSERL
SPRICHT
IN
SEINER
PHAENOMENOLOGISCH
BEGRUENDETEN
MONADOLOGIE
NICHT
VON
MACHTVERHAELTNISSEN
.
213
§
56.
LEIBNIZENS
REFLEXIV-PHAENOMENOLOGISCH
AUSGEWIESENE
METAPHYSISCHE
LEHRE
VON
DER
KRAFT
FEHLT
IN
DER
MONADOLOGIE
HUSSERLS
.
216
NEUN
SCHLUSSBEMERKUNGEN
IN
AUSSICHT
AUF
DIE
ZUKUNFT
ECHTEN
PHILOSOPHIERENS
.
231
ZITIERTE
SCHRIFTEN
.
233 |
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