Ökozid:

"Im Jahr 2034 reichen 31 Staaten eine Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland ein, um Schadenersatz für die Folgen des Klimawandels zu erstreiten. Der Internationale Gerichtshof muss aufgrund der Plädoyers und der Befragungen von Klägern sowie den Vertretern Deutschlands über die Zuständigke...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Reuter, Ulrich 1966- (KomponistIn), Scholl, Damian 1988- (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Veiel, Andres 1959- (DrehbuchautorIn), Doberstein, Jutta (DrehbuchautorIn), Fleischer, Matthias 1973- (Kameramann/frau), Becht, Friederike 1986- (SchauspielerIn), Kunzendorf, Nina 1971- (SchauspielerIn), Tukur, Ulrich 1957- (SchauspielerIn), Selge, Edgar 1948- (SchauspielerIn), Eitner-Acheampong, Martina 1960- (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: [Leipzig] MDR 2021
Schlagworte:
Zusammenfassung:"Im Jahr 2034 reichen 31 Staaten eine Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland ein, um Schadenersatz für die Folgen des Klimawandels zu erstreiten. Der Internationale Gerichtshof muss aufgrund der Plädoyers und der Befragungen von Klägern sowie den Vertretern Deutschlands über die Zuständigkeit der Klage entscheiden. Visionäres Gedankenspiel als mit viel Sachverstand und Sorgfalt erarbeitetes Gerichtsdrama mit ausgezeichneten Darstellern. Der Film streut zwar auch persönliche Momente mit ein, konzentriert sich aber größtenteils auf Sachargumentationen, die dem Wissensstand von 2020 entsprechen, und klagt Versäumnisse und bewusste Täuschungen an." [filmdienst.de]
Beschreibung:Fernsehmitschnitt: RBB 06.10.2021
Original: Deutschland 2020
Beschreibung:1 DVD-Video (89 min) farbig 12 cm

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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