Verfügbarkeit: Europäischer Grundrechtsschutz

Europäischer Grundrechtsschutz: die Anwendung der Unionsgrundrechte in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und ihr Verhältnis zu den nationalen Grundrechten

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Gourdet, Sascha (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2021
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung Band 57
Schlagworte:	Europäische Union Europäische Menschenrechtskonvention > 1950 November 4 Mitgliedsstaaten Grundrechtsschutz Anwendungsbereich der GRC Art. 51 GRC Bürgerrechte Charta der Grundrechte der EU Grundrechtecharta Mehrebenensystem Menschenrechte Mitgliedstaaten Unionsgrundrechte Unionsrecht Verfassungsrecht Völkerrecht Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	646 Seiten
ISBN:	9783848782512

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21 EINLEITUNG 27 1. KAPITEL: GRUNDRECHTSSCHUTZ IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN NATIONALEM RECHT, UNIONS UND VOELKERRECHT 38 A. NATIONALES RECHT UND UNIONSRECHT 39 I. VERHAELTNIS VON UNIONSRECHT UND NATIONALEM RECHT 40 1. AUS DER PERSPEKTIVE DES EUGH: ABSOLUTER VORRANG DES UNIONSRECHTS 40 2. AUS DER PERSPEKTIVE DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS: VORRANG UNTER VORBEHALT 42 A. DIE SOG. SO/^WGE-RECHTSPRECHUNG 42 B. MAASTRICHT-URTEIL 44 C. BANANENMARKT-BESCHLUSS 46 D. LISSABON-URTEIL 47 E. HONEYWELL-BESCHLUSS 49 F. OMT-VERFAHREN 50 G. EUROPAEISCHER HAFTBEFEHL //-BESCHLUSS 54 H. RECHT AUF VERGESSEN-ERTRSCHEI&URTGERT 58 I. PSPP-VERFAHREN 59 J. ZUSAMMENFASSUNG 65 3. ANTWORT AUF DIE VORRANGFRAGE IN DEN ANDEREN MITGLIEDSTAATEN DER EU 67 A. VORRANG DES UNIONSRECHTS 67 AA. ESTLAND 67 BB. NIEDERLANDE 68 CC. OESTERREICH 68 DD. ZYPERN 68 EE. LUXEMBURG UND FINNLAND 69 B. VORRANG DES NATIONALEN VERFASSUNGSRECHTS 69 AA. LITAUEN 70 BB. KROATIEN 70 CC. POLEN 70 DD. RUMAENIEN 71 7 EE. FRANKREICH 72 FF. LETTLAND 74 GG. GRIECHENLAND 74 C. TENDENZIELL BEGRENZTER VORRANG DES UNIONSRECHTS 76 AA. BELGIEN 76 BB. DAENEMARK 77 CC. IRLAND 77 DD. ITALIEN 78 EE. MALTA 79 FF. PORTUGAL 79 GG. SCHWEDEN 80 HH. SLOWENIEN 80 II. SPANIEN 81 JJ. TSCHECHIEN 82 KK. UNGARN 84 D. UNKLARE RECHTSLAGE IN BULGARIEN UND DER SLOWAKEI 85 4. ZWISCHENERGEBNIS 86 II. RECHTSQUELLEN DES UNIONSRECHTS UND AUSWIRKUNGEN AUF NATIONALES RECHT 88 1. RECHTSQUELLEN DES UNIONSRECHTS 88 A. PRIMAERRECHT 89 B. SEKUNDAERRECHT 90 C. ZWISCHENERGEBNIS 93 2. TATSAECHLICHER EINFLUSS AUF DIE RECHTSETZUNG IN DEN MITGLIEDSTAATEN 93 A. RECHTSAKTE MIT EUROPAEISCHEM EINFLUSS (YYIMPULS-METHODE ) 95 B. VERGLEICH DER RECHTSAKTE AUF EUROPAEISCHER UND NATIONALER EBENE (YYKOMPETENZ-METHODE ) 97 3. SCHLUSSFOLGERUNGEN 99 B. GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH NATIONALE GERICHTE, EUGH UND EGMR 100 I. TERMINOLOGIE DES EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTSSCHUTZES 101 1. BEGRIFF DER YYGRUNDRECHTE IN NATIONALEN VERFASSUNGEN, DER EMRK UND DER GRC 102 2. GRUNDRECHTE VOR INKRAFTTRETEN DER GRC, ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE UND GRUNDRECHTE IN DEN VERTRAEGEN 104 II. RECHTSQUELLEN DES EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTS UND MENSCHENRECHTSSCHUTZES 107 1. NATIONALE GRUNDRECHTE AM BEISPIEL DES GRUNDGESETZES 107 2. EMRK 108 8 3. GRUNDRECHTE IN DER GRC 110 4. ZWISCHENERGEBNIS 112 III. FUER DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ VERANTWORTLICHE GERICHTE 113 1. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 113 2. EUGH 115 3. EGMR 119 4. ZWISCHENERGEBNIS 122 IV. VERHAELTNIS ZWISCHEN DEN EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTSQUELLEN 124 1. DERZEITIGES VERHAELTNIS VON UNIONSGRUNDRECHTEN UND DER EMRK 125 A. PERSPEKTIVE DES EUGH 125 B. PERSPEKTIVE DES EGMR 131 2. VERHAELTNIS VON NATIONALEM RECHT UND DER EMRK 135 A. UEBERBLICK 135 B. STELLUNG DER EMRK AM BEISPIEL DES DEUTSCHEN RECHTS 136 C. PERSPEKTIVE DER EMRK UND DES EGMR 139 C. KONFLIKTPOTENTIAL ZWISCHEN NATIONALEM UND EUROPAEISCHEM GRUNDRECHTSSCHUTZ 141 I. KOMPETENZRECHTLICHE KONFLIKTE 142 II. INHALTLICHE KONFLIKTE 143 1. FORMELLE DIVERGENZEN 144 2. MATERIELLE DIVERGENZEN 145 D. ERGEBNIS 146 2. KAPITEL: BINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN AN UNIONSGRUNDRECHTE, ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 149 A. GRUNDRECHTSVERPFLICHTUNG DER MITGLIEDSTAATEN VOR INKRAFTTRETEN DER GRC 150 I. RECHTSPRECHUNG DES EUGH 151 1. KONSTELLATIONEN, IN DENEN EINE BINDUNG ANGENOMMEN WURDE 152 A. YYDURCHFUEHRUNG VON UNIONSRECHT 152 AA. NATIONALES RECHT IM ZUSAMMENHANG MIT VERORDNUNGEN 152 BB. AUSLEGUNG UND ANWENDUNG VON NATIONALEM RECHT BEI DER UMSETZUNG VON RICHTLINIEN 154 CC. ZWISCHENERGEBNIS 156 B. HANDELN IM YYANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS 156 AA. EINSCHRAENKUNG VON GRUNDFREIHEITEN 157 9 BB. GRUNDRECHTE ALS SELBSTSTAENDIGER RECHTFERTIGUNGSGRUND BEI DER BEEINTRAECHTIGUNG EINER GRUNDFREIHEIT 158 CC. GRUNDRECHTSBINDUNG BEI FEHLENDER BEEINTRAECHTIGUNG EINER GRUNDFREIHEIT? 159 DD. ANWENDUNG NATIONALER PROZESS UND VERFAHRENSREGELN BEI UNIONSRECHTLICH GEWAEHRLEISTETEN RECHTEN 162 EE. UMSETZUNG VON RICHTLINIEN VOR ABLAUF DER UMSETZUNGSFRIST 163 FF. AENDERUNG VON ZUR UMSETZUNG VON RICHTLINIEN ERLASSENEN RECHTS YY 165 GG. ANWENDUNG VON VERORDNUNGEN 167 HH. ZWISCHENERGEBNIS 167 C. KEINE BESTIMMTE FORMULIERUNG 168 AA. RECHTFERTIGUNG EINER BEEINTRAECHTIGUNG VON GRUNDFREIHEITEN DURCH INANSPRUCHNAHME EINES GRUNDRECHTS ALS ZWINGENDES ERFORDERNIS 168 BB. GRUNDFREIHEIT ALS FORMALER ANKNUEPFUNGSPUNKT? 169 CC. WEITES VERSTAENDNIS DES ANWENDUNGSBEREICHS EINER RICHTLINIE 171 DD. GRUNDRECHTSBINDUNG BEI KOMMISSIONSENTSCHEIDUNGEN 173 EE. UMSETZUNG VON RAHMENBESCHLUESSEN 174 FF. BESTAETIGUNG BISHERIGER RECHTSPRECHUNG 174 GG. KONSTELLATIONEN BEI EINEM WEITEN GRUNDRECHTSVERSTAENDNIS 175 (1) VORAUSSETZUNG DER AUSUEBUNG EINES DURCH DEN VERTRAG GESCHUETZTEN RECHTS 175 (2) GRUNDSATZ DER GLEICHBEHANDLUNG VON MAENNERN UND FRAUEN 176 HH. ZWISCHENERGEBNIS 177 2. KONSTELLATIONEN, IN DENEN EINE BINDUNG ABGELEHNT WURDE 177 A. POTENTIELLE AUSUEBUNG DES RECHTS AUF FREIZUEGIGKEIT 177 B. KOMPETENZ ZUM ERLASS VON SEKUNDAERRECHT 178 C. NATIONALE NORMEN, DIE LEDIGLICH UNIONSRECHTLICHE REGELUNGEN BERUEHREN 179 3. ERGEBNIS UND STELLUNGNAHME 180 II. UEBERBLICK ZUM MEINUNGSSTAND IM SCHRIFTTUM 183 10 III. TERMINOLOGISCHE KLARSTELLUNG FUER DIE WEITERE UNTERSUCHUNG 186 B. AUSLEGUNG DES ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 187 I. AUSLEGUNG IM UNIONSRECHT 188 1. RUECKGRIFF AUF BEREITS BESTEHENDE GRUNDRECHTSSPEZIFISCHE AUSLEGUNGSELEMENTE 189 2. BESONDERE AUSLEGUNGSREGELN FUER DIE AUSLEGUNG DER GRUNDRECHTECHARTA 190 A. METHODISCHE BESONDERHEITEN BEI DER ANWENDUNG BESTEHENDER AUSLEGUNGSREGELN 191 B. AUSLEGUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG EINER GRUNDRECHTSTHEORIE 191 C. ZWISCHENERGEBNIS 194 3. EIGENSTAENDIGE AUSLEGUNGSREGELN IM UNIONSRECHT 195 A. AUSLEGUNGSZIEL 196 B. AUSLEGUNGSMETHODEN 198 AA. SEMANTISCHE AUSLEGUNG 199 BB. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 201 CC. HISTORISCHE AUSLEGUNG 203 DD. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 206 C. ZUSAMMENFASSUNG UND WEITERES METHODISCHES VORGEHEN 208 II. SEMANTISCHE AUSLEGUNG 209 1. BEDEUTUNG DES DEUTSCHEN WORTLAUTES 209 A. SPRACHLICHE BEDEUTUNG DES BEGRIFFS YYDURCHFUEHRUNG 209 B. RECHTLICHE BEDEUTUNG DES BEGRIFFS YYDURCHFUEHRUNG 211 C. VERSTAENDNIS DES BEGRIFFS YYDURCHFUEHRUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 214 D. ZWISCHENERGEBNIS 215 2. VERGLEICH DER WEITEREN AMTSSPRACHEN DER EU 215 A. SPRACHFASSUNGEN MIT EINEM RESTRIKTIVEN VERSTAENDNIS 218 AA. BULGARISCH 218 BB. DAENISCH 219 CC. ENGLISCH 219 DD. FRANZOESISCH 220 EE. KROATISCH 221 FF. LETTISCH 221 GG. LITAUISCH 221 HH. MALTESISCH 222 II. NIEDERLAENDISCH 222 JJ. SLOWAKISCH 223 11 KK. UNGARISCH 223 B. SPRACHFASSUNGEN MIT EINEM WEITEN VERSTAENDNIS 223 AA. ESTNISCH 223 BB. FINNISCH 224 CC. GRIECHISCH 224 DD. IRISCH 225 EE. ITALIENISCH 225 FF. POLNISCH 226 GG. PORTUGIESISCH 226 HH. RUMAENISCH 227 II. SCHWEDISCH 227 JJ. SLOWENISCH 228 KK. SPANISCH 228 11. TSCHECHISCH 229 C. ZWISCHENERGEBNIS 229 3. LOESUNGSANSAETZE ZUM UMGANG MIT SPRACHLICHEN DIVERGENZEN IM UNIONSRECHT 230 A. BESONDERE BEDEUTUNG DER URSPRUNGSFASSUNG 231 B. ANWENDUNG DER SOG. GUENSTIGKEITSREGEL 231 C. BESCHRAENKUNG AUF DEN KLEINSTEN GEMEINSAMEN NENNER 232 D. VORRANG DER KLARSTEN FASSUNG 233 E. VORRANG DER MEHRHEIT DER SPRACHFASSUNGEN 233 F. BERUECKSICHTIGUNG VON WEITEREN AUSLEGUNGSMETHODEN 234 4. ZWISCHENERGEBNIS 236 III. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 237 1. BESTIMMUNGEN DER CHARTA - ART. 51 ABS. 2 UND ART. 53 GRC 237 2. PROTOKOLL NR. 30 UEBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDRECHTECHARTA AUF POLEN UND DAS VEREINIGTE KOENIGREICH 239 3. BESTIMMUNGEN DER VERTRAEGE UND RECHTSGRUNDSAETZE DES UNIONSRECHTS 244 A. VERHAELTNIS ZWISCHEN GRUNDFREIHEITEN UND GRUNDRECHTEN 244 B. GRUNDLEGENDE WERTE DER UNION I.S.D. ART. 2 EUV 245 C. GRUNDSATZ DES WIRKSAMEN GERICHTLICHEN SCHUTZES NACH ART. 19 EUV 246 D. GRUNDSATZ DER RECHTSSICHERHEIT 247 4. ZWISCHENERGEBNIS 248 12 IV. HISTORISCHE AUSLEGUNG 248 1. AUSARBEITUNG DER GRUNDRECHTECHARTA 249 A. BERATUNGEN IM GRUNDRECHTEKONVENT 249 AA. ERSTE VORSCHLAEGE FUER DIE BINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN 249 BB. DISKUSSION UND AENDERUNGSVORSCHLAEGE 251 CC. ERSTER ENTWURF FUER DEN VOLLSTAENDIGEN TEXT DER CHARTA UND ABSCHLIESSENDE DISKUSSION 254 DD. ZWISCHENERGEBNIS 256 B. BERATUNGEN IM VERFASSUNGSKONVENT 2002-2003 UND BEI DER REGIERUNGSKONFERENZ 2004 258 C. GRUNDRECHTECHARTA UND VERTRAG VON LISSABON 259 D. ZWISCHENERGEBNIS 260 2. ERLAEUTERUNGEN ZUR CHARTA DER GRUNDRECHTE 261 3. ZWISCHENERGEBNIS 265 V. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 266 1. ZIELE DER CHARTA VOR IHREM ENTSTEHUNGSGESCHICHTLICHEN HINTERGRUND 266 2. NORMATIVE ANKNUEPFUNG DER ZIELE DER CHARTA IN DER PRAEAMBEL 267 3. GEBOT DES EFFET UTILE 268 4. DYNAMISCHE AUSLEGUNG 269 5. AUSUEBUNG VON UNIONALER HOHEITSGEWALT 270 6. EINHEITLICHE DURCHSETZUNG DES UNIONSRECHTS 272 7. UNION ALS WERTEGEMEINSCHAFT 273 8. ZWISCHENERGEBNIS 273 VI. ERGEBNIS 274 C. ENTWICKLUNG IN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 276 I. ANFAENGLICH RESTRIKTIVE ANWENDUNG DER CHARTA - RECHTSSACHEN MCB, ASPARUHOV UND CHARTRY 177 II. BINDUNG AUCH BEI SEKUNDAERRECHTLICH GEWAEHRLEISTETEN ERMESSENSSPIELRAEUMEN - RECHTSSACHE N.S. U.A. 179 III. ERSTE KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DER REICHWEITE DES ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC - RECHTSSACHEN HDA, YRNERGA UND PRINGLE 280 IV. WEITES VERSTAENDNIS DER DURCHFUEHRUNG I.S.D. ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC - RECHTSSACHE AEKERBERG FRANSSON UND FOLGERECHTSPRECHUNG 281 1. LEITENTSCHEIDUNG ZU ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC - RECHTSSACHE AEKERBERG FRANSSON 282 A. SACHVERHALT 282 13 B. SCHLUSSANTRAEGE DES GENERALANWALTS CRUZ VILLALON 282 C. ENTSCHEIDUNG DES EUGH 284 D. REAKTIONEN UND BEWERTUNG 285 2. EINSCHRAENKUNG DER ENTSCHEIDUNG AEKERBERG FRANSSON? - RECHTSSACHEN SIRAGUSA, TORRALBO MARCOS, HERNANDEZ UND DANO 292 A. RECHTSSACHE SIRAGUSA 292 B. RECHTSSACHE TORRALBO MARCOS 293 C. RECHTSSACHE HERNANDEZ 294 D. RECHTSSACHE DANO 296 3. BESTAETIGUNG DER GRUNDSAETZE DER RECHTSSACHE AEKERBERG FRANSSON - RECHTSSACHEN DELVIGNE, WEBMINDLICENSES, PETRUHHIN, TELE2 SVERIGE UND BERLIOZ INVESTMENT FUND 298 A. RECHTSSACHE DELVIGNE 298 B. RECHTSSACHE WEBMINDLICENSES 302 C. RECHTSSACHE PETRUHHIN 303 D. RECHTSSACHE TELE2 SVERIGE 304 E. RECHTSSACHE BERLIOZ INVESTMENT FUND 305 V. GRUNDRECHTSBINDUNG BEI BEEINTRAECHTIGUNG VON GRUNDFREIHEITEN - RECHTSSACHEN PELCKMANS TURNHOUT, PFLEGER, GLOBAL STARNET UND EUROPAEISCHE KOMMISSION/UNGARN 306 1. RECHTSSACHE PELCKMANS TURNHOUT 307 2. RECHTSSACHE PFLEGER 308 3. RECHTSSACHE GLOBAL STARNET 309 4. RECHTSSACHE EUROPAEISCHE KOMMISSION/UNGARN 310 VI. ERFUELLUNG UNIONSRECHTLICHER PFLICHTEN ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DIE MITGLIEDSTAATLICHE GRUNDRECHTSBINDUNG - RECHTSSACHEN FLORESCU U.A., DEMARCHI GINO UND MIRAVITLLES CIURANA U.A. 311 1. RECHTSSACHE FLORESCU U.A. 311 2. VERBUNDENE RECHTSSACHEN DEMARCHI GINO 312 3. RECHTSSACHE MIRAVITLLES CIURANA U.A. 313 VII. RESTRIKTIVES VERSTAENDNIS BEI MINDESTHARMONISIERUNG - RECHTSSACHEN MULADI, MILEV, TSN UND MORO 314 1. RECHTSSACHE MULADI 315 2. RECHTSSACHE MILEV 315 3. VERBUNDENE RECHTSSACHEN TSN 316 4. RECHTSSACHE MORO 318 14 VIII. KEINE ANWENDBARKEIT DER CHARTA TROTZ MOEGLICHER BEZUGSPUNKTE ZUM UNIONSRECHT - RECHTSSACHEN X UND X UND ASSOCIAFAEO SINDICAL DOS JUIZES PORTUGUESES 319 1. RECHTSSACHE X UND X 319 2. RECHTSSACHE ASSOCIAFAEO SINDICAL DOS JUIZES PORTUGUESES 320 IX. KEINE GRUNDRECHTSBINDUNG MANGELS KONKRETER ANHALTSPUNKTE 322 X. ERGEBNIS 323 D. ANSAETZE ZUR BESTIMMUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER GRUNDRECHTECHARTA IN DEN MITGLIEDSTAATEN 327 I. KONKRETISIERUNG DES ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 328 1. KRITERIUM DES YYBERUHENS DER UNIONSGRUNDRECHTSBEEINTRAECHTIGUNG AUF UNIONALER HOHEITSGEWALT 328 2. BESTEHEN EINER VORSCHRIFT DES UNIONSRECHTS SOWIE EINER SPEZIFISCHEN VERBINDUNG ZWISCHEN NATIONALEM RECHT UND UNIONSRECHT 330 3. DETERMINATION DES MITGLIEDSTAATLICHEN RECHTS ALS ABGRENZUNGSKRITERIUM 332 4. ERFUELLUNG UNIONSRECHTLICHER PFLICHTEN 333 5. EINHEITLICHKEIT DES UNIONSRECHTS 335 6. ORIENTIERUNG AN ZIEL UND SCHUTZVORGABEN 336 7. ZWISCHENERGEBNIS 337 II. VORSCHLAEGE ZUR AUSWEITUNG DER MITGLIEDSTAATLICHEN BINDUNG AN UNIONSGRUNDRECHTE 337 1. BINDUNG AUCH OHNE BEZUG ZUM UNIONSRECHT 338 2. ABGRENZUNG NACH KOMPETENZEN 339 3. NICHTDISKRIMINIERUNG UND UNIONSBUERGERSCHAFT 340 A. ANWENDUNGSBEREICH DER VERTRAEGE NACH ART. 18 AEUV 341 AA. SPRACHVERGLEICH 342 BB. SACHLICHE REICHWEITE DES ANWENDUNGSBEREICHS IN ART. 18 AEUV 342 B. BINDUNG AN UNIONSGRUNDRECHTE AUFGRUND DER AUSUEBUNG DER FREIZUEGIGKEIT DER UNIONSBUERGER 345 C. UNIONSBUERGERSCHAFT ALS AUSLOESER DER MITGLIEDSTAATLICHEN GRUNDRECHTSBINDUNG 348 D. STELLUNGNAHME 350 4. YYUMGEKEHRTE SOLANGE-DOKTRIN 355 5. HORIZONTALES SO/NGE-PRINZIP 358 6. ZWISCHENERGEBNIS 360 15 III. FALLGRUPPEN ZUR BESTIMMUNG DER MITGLIEDSTAATLICHEN BINDUNG AN UNIONSGRUNDRECHTE NACH ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 361 1. GRUNDRECHTSBINDUNG VERMITTELT UEBER PRIMAERRECHT 361 A. BINDUNG BEI BEEINTRAECHTIGUNG EINER GRUNDFREIHEIT 362 B. BINDUNG BEI BESCHRAENKUNG DES FREIZUEGIGKEITSRECHTS BZW. DES KERNBESTANDS DER UNIONSBUERGERSCHAFT 363 C. BINDUNG BEI DER VERPFLICHTUNG ZUR BEACHTUNG WEITERER PRIMAERRECHTLICHER VORGABEN 363 D. KEINE BINDUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DEM PRIMAERRECHT 365 2. GRUNDRECHTSBINDUNG VERMITTELT UEBER SEKUNDAERRECHT 365 A. BINDUNG BEI VERORDNUNGEN 366 B. BINDUNG BEI RICHTLINIEN 367 AA. ANWENDUNGSBEREICH EINER RICHTLINIE 369 BB. UEBERSCHIESSENDE UMSETZUNG UND MINDESTHARMONISIERUNG 370 CC. ZEITPUNKT DER GRUNDRECHTSBINDUNG 373 3. GRUNDRECHTSBINDUNG VERMITTELT UEBER NATIONALES RECHT, DAS AUF UNIONSRECHT VERWEIST ODER ZUM BESTANDTEIL DES UNIONSRECHTS WIRD 374 E. UEBERTRAGBARKEIT DES ANWENDUNGSBEREICHS DER RECHTE DER GRC AUF GRUNDRECHTE ALS ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE I.S.D. ART. 6 ABS. 3 EUV 375 F. ERGEBNIS 377 3. KAPITEL: VERHAELTNIS ZWISCHEN GRUNDRECHTECHARTA UND NATIONALEN GRUNDRECHTSGEWAEHRLEISTUNGEN 378 A. MOEGLICHKEIT DER YYDOPPELGELTUNG DER GRUNDRECHTSGEWAEHRLEISTUNGEN 380 I. NATIONALER GRUNDRECHTSSCHUTZ NACH DEM UNIONSRECHT 381 II. GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN AM BEISPIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 383 III. ZWISCHENERGEBNIS 386 B. VERHAELTNIS NATIONALER GRUNDRECHTE UND UNIONSGRUNDRECHTE IN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH UND NATIONALER VERFASSUNGSGERICHTE 387 I. EUGH 387 II. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 388 1. TRENNUNGSKONZEPTION 388 16 2. ABWEICHUNGEN VON DER BISHERIGEN RECHTSPRECHUNG IM BESCHLUSS EUROPAEISCHER HAFTBEFEHL II 391 3. NEUORDNUNG DURCH DIE BESCHLUESSE RECHT AUF VERGESSEN I UND II 396 A. SACHVERHALTE 396 B. NEUBESTIMMUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTLICHEN PRUEFUNGSMASSSTABS 398 C. BEGRUENDUNG FUER DIE PRUEFUNG UND BERUECKSICHTIGUNG DER UNIONSGRUNDRECHTE 399 AA. UNIONSGRUNDRECHTE ALS PRUEFUNGSMASSSTAB 399 (1) INTEGRATIONSVERANTWORTUNG AUS ART. 23 ABS. 1 S. 1 GG 400 (2) VERFASSUNGSRECHTLICHER AUFTRAG ZUR GEWAEHRLEISTUNG UMFASSENDEN GRUNDRECHTSSCHUTZES 401 BB. PRIMAERE ANWENDUNG DER GRUNDRECHTE DES GRUNDGESETZES UND AUSLEGUNG DER GRUNDRECHTE IM LICHTE DER UNIONSGRUNDRECHTE 402 D. ANWENDBARKEIT DER UNIONSGRUNDRECHTE, ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 404 E. VERHAELTNIS ZUM EUGH 406 F. FOLGEN DER BESCHLUESSE 407 AA. VERHAELTNIS ZUR FACHGERICHTSBARKEIT 407 BB. ERSTRECKUNG AUF DIE NORMENKONTROLLE DENKBAR? 409 (1) KONKRETE NORMENKONTROLLE, ART. 100 ABS. 1 GG 409 (2) ABSTRAKTE NORMENKONTROLLE, ART. 93 ABS. 1 NR. 2 GG 414 G. KONSEQUENZEN FUER DAS VERHAELTNIS ZUR EMRK 415 4. BESTAETIGUNG DES ZWEITEN SENATS DURCH DEN BESCHLUSS EUROPAEISCHER HAFTBEFEHL III 416 5. BEWERTUNG UND AUSBLICK 418 III. WEITERE VERFASSUNGSGERICHTE 424 1. OESTERREICHISCHER VERFASSUNGSGERICHTSHOF 424 A. AUSGANGSLAGE 425 B. YYCHARTA-ERKENNTNIS UND KRITIK 426 C. REAKTION DES EUGH 428 D. FOLGERECHTSPRECHUNG DES VERFASSUNGSGERICHTSHOFS 429 2. CONSEIL CONSTITUTIONNEL 430 3. CORTE COSTITUZIONALE 432 17 IV. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 434 C. AUSGLEICHS UND ABWAEGUNGSLOESUNGEN ZUR BERUECKSICHTIGUNG DES NATIONALEN GRUNDRECHTSSCHUTZES 439 I. ART. 53 GRC ALS ANHALTSPUNKT FUER DIE BESTIMMUNG DES VERHAELTNISSES VON UNIONSGRUNDRECHTEN UND NATIONALEN GRUNDRECHTEN 443 1. AUSLEGUNG DES ART. 53 GRC 443 A. SEMANTISCHE AUSLEGUNG 446 B. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 447 C. HISTORISCHE AUSLEGUNG 450 D. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 455 E. ERGEBNIS 458 2. GRUNDSATZENTSCHEIDUNG DES EUGH ZU ART. 53 GRC - RECHTSSACHE MELLONI 460 A. SACHVERHALT 461 B. ENTSCHEIDUNG DES EUGH 462 C. REAKTIONEN UND BEWERTUNG 463 D. RUECKSCHLUESSE AUS DER GEMEINSAMEN BETRACHTUNG DER RECHTSSACHEN AEKERBERG FRANSSON UND MELLONI 469 3. ZWISCHENERGEBNIS 471 II. ANWENDUNGSVORRANG DER GRUNDRECHTECHARTA 472 1. BEDEUTUNG DES ANWENDUNGSVORRANGS IM GRUNDRECHTSBEREICH 472 2. MOEGLICHE EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSVORRANGS DURCH DIE RECHTSSACHE M.A.S. UND M.B. (TARICCO II) 474 A. AUSGANGSVERFAHREN TARICCO I UND ERNEUTE VORLAGE DER CORTE COSTITUZIONALE 475 B. ENTSCHEIDUNG DES EUGH IN DER RECHTSSACHE M.A.S. UND M.B. (TARICCO II) 477 C. REAKTIONEN UND BEWERTUNG 478 3. ZUSAMMENFASSUNG 480 III. BERUECKSICHTIGUNG NATIONALER IDENTITAET, ART. 4 ABS. 2 EUV 481 1. BEGRIFF DER YYNATIONALEN IDENTITAET I.S.D. ART. 4 ABS. 2 EUV 482 2. KOMPETENZ ZUR KONKRETISIERUNG DES IDENTITAETSBEGRIFFS 487 3. BEISPIELE AUS DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 490 A. RECHTSSACHE OMEGA 490 B. RECHTSSACHE SAYN-WITTGENSTEIN 493 C. ZWISCHENERGEBNIS 495 4. RECHTSFOLGE DES ART. 4 ABS. 2 EUV 496 5. ZWISCHENERGEBNIS 498 18 IV. GEWAEHRUNG VON ENTSCHEIDUNGSSPIELRAEUMEN NATIONALER VERFASSUNGSGERICHTE DURCH DEN EUGH 499 1. MARGIN OF APPRECIATION-DOKTRIN IN DER RECHTSPRECHUNG DES EGMR 501 2. RECHTSPRECHUNG DES EUGH 504 3. UEBERTRAGBARKEIT DES ANSATZES DES EGMR? 509 4. KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DER RUECKNAHME DER KONTROLLDICHTE DES GERICHTSHOFS 511 A. KONTROLLDICHTE IN ABHAENGIGKEIT VON ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 512 B. KOMPETENZAUFTEILUNG ZWISCHEN UNION UND MITGLIEDSTAATEN 514 C. BERUECKSICHTIGUNG DES VERFAHRENS 515 D. BEDEUTUNG DES GRUNDRECHTS UND INTENSITAET DES GRUNDRECHTSEINGRIFFS 515 E. BESONDERHEITEN DES VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHRENS 516 F. NATIONALE UNTERSCHIEDE HINSICHTLICH BESTIMMTER RECHTSFRAGEN 517 5. AUSWIRKUNGEN DER RUECKNAHME DER KONTROLLDICHTE DES EUGH 518 6. ANWENDUNGSBEISPIEL UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER ENTSCHEIDUNGEN ZUM SOG. RECHT AUF VERGESSEN 519 V. ZWISCHENERGEBNIS 522 D. DIALOG ZWISCHEN EUGH UND NATIONALEN VERFASSUNGSGERICHTEN 523 I. BEGRIFFLICHE KONKRETISIERUNG 525 II. VORAUSSETZUNGEN UND AUSGESTALTUNG 526 III. BEISPIELE FUER DEN DIALOG ZWISCHEN EUGH UND NATIONALEN VERFASSUNGSGERICHTEN IM GRUNDRECHTSBEREICH 529 1. DIREKTER DIALOG 529 A. RECHTSSACHE MELLONI ALS YYNEGATIVBEISPIEL 530 B. RECHTSSACHE TARICCO ALS YYPOSITIVBEISPIEL 533 2. INDIREKTER DIALOG 536 A. VERBUNDENE RECHTSSACHEN ARANYOSI UND CAELDAERARU 536 B. RECHTSSACHEN EGENBERGER UND IR 539 3. VERGLEICHBARER DIALOG ZWISCHEN DEM OESTERREICHISCHEN VERFASSUNGSGERICHTSHOF UND DEM EGMR 542 IV. ZWISCHENERGEBNIS 545 E. ERGEBNIS 548 19 4. KAPITEL: VERHAELTNIS DER UNIONSGRUNDRECHTE UND NATIONALEN GRUNDRECHTE NACH DEM BEITRITT DER EU ZUR EMRK 550 A. ENTWURF DES BEITRITTSABKOMMENS UND GUTACHTEN 2/13 553 I. ENTWURF DES BEITRITTSABKOMMENS 553 II. GUTACHTEN 2/13 ALS ENDE DER BEITRITTSBEMUEHUNGEN? 554 1. BESONDERE MERKMALE UND AUTONOMIE DES UNIONSRECHTS 555 2. ARTIKEL 344 AEUV 558 3. CO-RESPONDENT MECHANISM 559 4. VERFAHREN DER VORABBEFASSUNG DES GERICHTSHOFS 561 5. BESONDERE MERKMALE DES UNIONSRECHTS IN BEZUG AUF DIE GERICHTLICHE KONTROLLE IM BEREICH DER GASP 562 6. BEWERTUNG 563 B. GRUENDE UND MOEGLICHKEITEN FUER DEN BEITRITT DER EU ZUR EMRK NACH DEM GUTACHTEN 2/13 565 I. FORTBESTEHENDE NOTWENDIGKEIT EINES BEITRITTS DER EU ZUR EMRK 566 II. MOEGLICHKEITEN EINES BEITRITTS 569 C. WESENTLICHE FOLGEN EINES BEITRITTS DER EU ZUR EMRK FUER DEN EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTSSCHUTZ 572 I. STELLUNG DER EMRK INNERHALB DES UNIONSRECHTS 572 II. AUSWIRKUNGEN IN DEN MITGLIEDSTAATEN 574 III. AUSWIRKUNGEN AUF DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN EUGH UND EGMR 575 5. KAPITEL: ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 579 LITERATURVERZEICHNIS 585 20
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21 EINLEITUNG 27 1. KAPITEL: GRUNDRECHTSSCHUTZ IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN NATIONALEM RECHT, UNIONS UND VOELKERRECHT 38 A. NATIONALES RECHT UND UNIONSRECHT 39 I. VERHAELTNIS VON UNIONSRECHT UND NATIONALEM RECHT 40 1. AUS DER PERSPEKTIVE DES EUGH: ABSOLUTER VORRANG DES UNIONSRECHTS 40 2. AUS DER PERSPEKTIVE DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS: VORRANG UNTER VORBEHALT 42 A. DIE SOG. SO/^WGE-RECHTSPRECHUNG 42 B. MAASTRICHT-URTEIL 44 C. BANANENMARKT-BESCHLUSS 46 D. LISSABON-URTEIL 47 E. HONEYWELL-BESCHLUSS 49 F. OMT-VERFAHREN 50 G. EUROPAEISCHER HAFTBEFEHL //-BESCHLUSS 54 H. RECHT AUF VERGESSEN-ERTRSCHEI&URTGERT 58 I. PSPP-VERFAHREN 59 J. ZUSAMMENFASSUNG 65 3. ANTWORT AUF DIE VORRANGFRAGE IN DEN ANDEREN MITGLIEDSTAATEN DER EU 67 A. VORRANG DES UNIONSRECHTS 67 AA. ESTLAND 67 BB. NIEDERLANDE 68 CC. OESTERREICH 68 DD. ZYPERN 68 EE. LUXEMBURG UND FINNLAND 69 B. VORRANG DES NATIONALEN VERFASSUNGSRECHTS 69 AA. LITAUEN 70 BB. KROATIEN 70 CC. POLEN 70 DD. RUMAENIEN 71 7 EE. FRANKREICH 72 FF. LETTLAND 74 GG. GRIECHENLAND 74 C. TENDENZIELL BEGRENZTER VORRANG DES UNIONSRECHTS 76 AA. BELGIEN 76 BB. DAENEMARK 77 CC. IRLAND 77 DD. ITALIEN 78 EE. MALTA 79 FF. PORTUGAL 79 GG. SCHWEDEN 80 HH. SLOWENIEN 80 II. SPANIEN 81 JJ. TSCHECHIEN 82 KK. UNGARN 84 D. UNKLARE RECHTSLAGE IN BULGARIEN UND DER SLOWAKEI 85 4. ZWISCHENERGEBNIS 86 II. RECHTSQUELLEN DES UNIONSRECHTS UND AUSWIRKUNGEN AUF NATIONALES RECHT 88 1. RECHTSQUELLEN DES UNIONSRECHTS 88 A. PRIMAERRECHT 89 B. SEKUNDAERRECHT 90 C. ZWISCHENERGEBNIS 93 2. TATSAECHLICHER EINFLUSS AUF DIE RECHTSETZUNG IN DEN MITGLIEDSTAATEN 93 A. RECHTSAKTE MIT EUROPAEISCHEM EINFLUSS (YYIMPULS-METHODE" ) 95 B. VERGLEICH DER RECHTSAKTE AUF EUROPAEISCHER UND NATIONALER EBENE (YYKOMPETENZ-METHODE " ) 97 3. SCHLUSSFOLGERUNGEN 99 B. GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH NATIONALE GERICHTE, EUGH UND EGMR 100 I. TERMINOLOGIE DES EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTSSCHUTZES 101 1. BEGRIFF DER YYGRUNDRECHTE " IN NATIONALEN VERFASSUNGEN, DER EMRK UND DER GRC 102 2. GRUNDRECHTE VOR INKRAFTTRETEN DER GRC, ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE UND GRUNDRECHTE IN DEN VERTRAEGEN 104 II. RECHTSQUELLEN DES EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTS UND MENSCHENRECHTSSCHUTZES 107 1. NATIONALE GRUNDRECHTE AM BEISPIEL DES GRUNDGESETZES 107 2. EMRK 108 8 3. GRUNDRECHTE IN DER GRC 110 4. ZWISCHENERGEBNIS 112 III. FUER DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ VERANTWORTLICHE GERICHTE 113 1. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 113 2. EUGH 115 3. EGMR 119 4. ZWISCHENERGEBNIS 122 IV. VERHAELTNIS ZWISCHEN DEN EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTSQUELLEN 124 1. DERZEITIGES VERHAELTNIS VON UNIONSGRUNDRECHTEN UND DER EMRK 125 A. PERSPEKTIVE DES EUGH 125 B. PERSPEKTIVE DES EGMR 131 2. VERHAELTNIS VON NATIONALEM RECHT UND DER EMRK 135 A. UEBERBLICK 135 B. STELLUNG DER EMRK AM BEISPIEL DES DEUTSCHEN RECHTS 136 C. PERSPEKTIVE DER EMRK UND DES EGMR 139 C. KONFLIKTPOTENTIAL ZWISCHEN NATIONALEM UND EUROPAEISCHEM GRUNDRECHTSSCHUTZ 141 I. KOMPETENZRECHTLICHE KONFLIKTE 142 II. INHALTLICHE KONFLIKTE 143 1. FORMELLE DIVERGENZEN 144 2. MATERIELLE DIVERGENZEN 145 D. ERGEBNIS 146 2. KAPITEL: BINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN AN UNIONSGRUNDRECHTE, ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 149 A. GRUNDRECHTSVERPFLICHTUNG DER MITGLIEDSTAATEN VOR INKRAFTTRETEN DER GRC 150 I. RECHTSPRECHUNG DES EUGH 151 1. KONSTELLATIONEN, IN DENEN EINE BINDUNG ANGENOMMEN WURDE 152 A. YYDURCHFUEHRUNG " VON UNIONSRECHT 152 AA. NATIONALES RECHT IM ZUSAMMENHANG MIT VERORDNUNGEN 152 BB. AUSLEGUNG UND ANWENDUNG VON NATIONALEM RECHT BEI DER UMSETZUNG VON RICHTLINIEN 154 CC. ZWISCHENERGEBNIS 156 B. HANDELN IM YYANWENDUNGSBEREICH " DES UNIONSRECHTS 156 AA. EINSCHRAENKUNG VON GRUNDFREIHEITEN 157 9 BB. GRUNDRECHTE ALS SELBSTSTAENDIGER RECHTFERTIGUNGSGRUND BEI DER BEEINTRAECHTIGUNG EINER GRUNDFREIHEIT 158 CC. GRUNDRECHTSBINDUNG BEI FEHLENDER BEEINTRAECHTIGUNG EINER GRUNDFREIHEIT? 159 DD. ANWENDUNG NATIONALER PROZESS UND VERFAHRENSREGELN BEI UNIONSRECHTLICH GEWAEHRLEISTETEN RECHTEN 162 EE. UMSETZUNG VON RICHTLINIEN VOR ABLAUF DER UMSETZUNGSFRIST 163 FF. AENDERUNG VON ZUR UMSETZUNG VON RICHTLINIEN ERLASSENEN RECHTS YY 165 GG. ANWENDUNG VON VERORDNUNGEN 167 HH. ZWISCHENERGEBNIS 167 C. KEINE BESTIMMTE FORMULIERUNG 168 AA. RECHTFERTIGUNG EINER BEEINTRAECHTIGUNG VON GRUNDFREIHEITEN DURCH INANSPRUCHNAHME EINES GRUNDRECHTS ALS ZWINGENDES ERFORDERNIS 168 BB. GRUNDFREIHEIT ALS FORMALER ANKNUEPFUNGSPUNKT? 169 CC. WEITES VERSTAENDNIS DES ANWENDUNGSBEREICHS EINER RICHTLINIE 171 DD. GRUNDRECHTSBINDUNG BEI KOMMISSIONSENTSCHEIDUNGEN 173 EE. UMSETZUNG VON RAHMENBESCHLUESSEN 174 FF. BESTAETIGUNG BISHERIGER RECHTSPRECHUNG 174 GG. KONSTELLATIONEN BEI EINEM WEITEN GRUNDRECHTSVERSTAENDNIS 175 (1) VORAUSSETZUNG DER AUSUEBUNG EINES DURCH DEN VERTRAG GESCHUETZTEN RECHTS 175 (2) GRUNDSATZ DER GLEICHBEHANDLUNG VON MAENNERN UND FRAUEN 176 HH. ZWISCHENERGEBNIS 177 2. KONSTELLATIONEN, IN DENEN EINE BINDUNG ABGELEHNT WURDE 177 A. POTENTIELLE AUSUEBUNG DES RECHTS AUF FREIZUEGIGKEIT 177 B. KOMPETENZ ZUM ERLASS VON SEKUNDAERRECHT 178 C. NATIONALE NORMEN, DIE LEDIGLICH UNIONSRECHTLICHE REGELUNGEN BERUEHREN 179 3. ERGEBNIS UND STELLUNGNAHME 180 II. UEBERBLICK ZUM MEINUNGSSTAND IM SCHRIFTTUM 183 10 III. TERMINOLOGISCHE KLARSTELLUNG FUER DIE WEITERE UNTERSUCHUNG 186 B. AUSLEGUNG DES ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 187 I. AUSLEGUNG IM UNIONSRECHT 188 1. RUECKGRIFF AUF BEREITS BESTEHENDE GRUNDRECHTSSPEZIFISCHE AUSLEGUNGSELEMENTE 189 2. BESONDERE AUSLEGUNGSREGELN FUER DIE AUSLEGUNG DER GRUNDRECHTECHARTA 190 A. METHODISCHE BESONDERHEITEN BEI DER ANWENDUNG BESTEHENDER AUSLEGUNGSREGELN 191 B. AUSLEGUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG EINER GRUNDRECHTSTHEORIE 191 C. ZWISCHENERGEBNIS 194 3. EIGENSTAENDIGE AUSLEGUNGSREGELN IM UNIONSRECHT 195 A. AUSLEGUNGSZIEL 196 B. AUSLEGUNGSMETHODEN 198 AA. SEMANTISCHE AUSLEGUNG 199 BB. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 201 CC. HISTORISCHE AUSLEGUNG 203 DD. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 206 C. ZUSAMMENFASSUNG UND WEITERES METHODISCHES VORGEHEN 208 II. SEMANTISCHE AUSLEGUNG 209 1. BEDEUTUNG DES DEUTSCHEN WORTLAUTES 209 A. SPRACHLICHE BEDEUTUNG DES BEGRIFFS YYDURCHFUEHRUNG " 209 B. RECHTLICHE BEDEUTUNG DES BEGRIFFS YYDURCHFUEHRUNG " 211 C. VERSTAENDNIS DES BEGRIFFS YYDURCHFUEHRUNG " UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 214 D. ZWISCHENERGEBNIS 215 2. VERGLEICH DER WEITEREN AMTSSPRACHEN DER EU 215 A. SPRACHFASSUNGEN MIT EINEM RESTRIKTIVEN VERSTAENDNIS 218 AA. BULGARISCH 218 BB. DAENISCH 219 CC. ENGLISCH 219 DD. FRANZOESISCH 220 EE. KROATISCH 221 FF. LETTISCH 221 GG. LITAUISCH 221 HH. MALTESISCH 222 II. NIEDERLAENDISCH 222 JJ. SLOWAKISCH 223 11 KK. UNGARISCH 223 B. SPRACHFASSUNGEN MIT EINEM WEITEN VERSTAENDNIS 223 AA. ESTNISCH 223 BB. FINNISCH 224 CC. GRIECHISCH 224 DD. IRISCH 225 EE. ITALIENISCH 225 FF. POLNISCH 226 GG. PORTUGIESISCH 226 HH. RUMAENISCH 227 II. SCHWEDISCH 227 JJ. SLOWENISCH 228 KK. SPANISCH 228 11. TSCHECHISCH 229 C. ZWISCHENERGEBNIS 229 3. LOESUNGSANSAETZE ZUM UMGANG MIT SPRACHLICHEN DIVERGENZEN IM UNIONSRECHT 230 A. BESONDERE BEDEUTUNG DER URSPRUNGSFASSUNG 231 B. ANWENDUNG DER SOG. GUENSTIGKEITSREGEL 231 C. BESCHRAENKUNG AUF DEN KLEINSTEN GEMEINSAMEN NENNER 232 D. VORRANG DER KLARSTEN FASSUNG 233 E. VORRANG DER MEHRHEIT DER SPRACHFASSUNGEN 233 F. BERUECKSICHTIGUNG VON WEITEREN AUSLEGUNGSMETHODEN 234 4. ZWISCHENERGEBNIS 236 III. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 237 1. BESTIMMUNGEN DER CHARTA - ART. 51 ABS. 2 UND ART. 53 GRC 237 2. PROTOKOLL NR. 30 UEBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDRECHTECHARTA AUF POLEN UND DAS VEREINIGTE KOENIGREICH 239 3. BESTIMMUNGEN DER VERTRAEGE UND RECHTSGRUNDSAETZE DES UNIONSRECHTS 244 A. VERHAELTNIS ZWISCHEN GRUNDFREIHEITEN UND GRUNDRECHTEN 244 B. GRUNDLEGENDE WERTE DER UNION I.S.D. ART. 2 EUV 245 C. GRUNDSATZ DES WIRKSAMEN GERICHTLICHEN SCHUTZES NACH ART. 19 EUV 246 D. GRUNDSATZ DER RECHTSSICHERHEIT 247 4. ZWISCHENERGEBNIS 248 12 IV. HISTORISCHE AUSLEGUNG 248 1. AUSARBEITUNG DER GRUNDRECHTECHARTA 249 A. BERATUNGEN IM GRUNDRECHTEKONVENT 249 AA. ERSTE VORSCHLAEGE FUER DIE BINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN 249 BB. DISKUSSION UND AENDERUNGSVORSCHLAEGE 251 CC. ERSTER ENTWURF FUER DEN VOLLSTAENDIGEN TEXT DER CHARTA UND ABSCHLIESSENDE DISKUSSION 254 DD. ZWISCHENERGEBNIS 256 B. BERATUNGEN IM VERFASSUNGSKONVENT 2002-2003 UND BEI DER REGIERUNGSKONFERENZ 2004 258 C. GRUNDRECHTECHARTA UND VERTRAG VON LISSABON 259 D. ZWISCHENERGEBNIS 260 2. ERLAEUTERUNGEN ZUR CHARTA DER GRUNDRECHTE 261 3. ZWISCHENERGEBNIS 265 V. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 266 1. ZIELE DER CHARTA VOR IHREM ENTSTEHUNGSGESCHICHTLICHEN HINTERGRUND 266 2. NORMATIVE ANKNUEPFUNG DER ZIELE DER CHARTA IN DER PRAEAMBEL 267 3. GEBOT DES EFFET UTILE 268 4. DYNAMISCHE AUSLEGUNG 269 5. AUSUEBUNG VON UNIONALER HOHEITSGEWALT 270 6. EINHEITLICHE DURCHSETZUNG DES UNIONSRECHTS 272 7. UNION ALS WERTEGEMEINSCHAFT 273 8. ZWISCHENERGEBNIS 273 VI. ERGEBNIS 274 C. ENTWICKLUNG IN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 276 I. ANFAENGLICH RESTRIKTIVE ANWENDUNG DER CHARTA - RECHTSSACHEN MCB, ASPARUHOV UND CHARTRY 177 II. BINDUNG AUCH BEI SEKUNDAERRECHTLICH GEWAEHRLEISTETEN ERMESSENSSPIELRAEUMEN - RECHTSSACHE N.S. U.A. 179 III. ERSTE KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DER REICHWEITE DES ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC - RECHTSSACHEN HDA, YRNERGA UND PRINGLE 280 IV. WEITES VERSTAENDNIS DER DURCHFUEHRUNG I.S.D. ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC - RECHTSSACHE AEKERBERG FRANSSON UND FOLGERECHTSPRECHUNG 281 1. LEITENTSCHEIDUNG ZU ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC - RECHTSSACHE AEKERBERG FRANSSON 282 A. SACHVERHALT 282 13 B. SCHLUSSANTRAEGE DES GENERALANWALTS CRUZ VILLALON 282 C. ENTSCHEIDUNG DES EUGH 284 D. REAKTIONEN UND BEWERTUNG 285 2. EINSCHRAENKUNG DER ENTSCHEIDUNG AEKERBERG FRANSSON? - RECHTSSACHEN SIRAGUSA, TORRALBO MARCOS, HERNANDEZ UND DANO 292 A. RECHTSSACHE SIRAGUSA 292 B. RECHTSSACHE TORRALBO MARCOS 293 C. RECHTSSACHE HERNANDEZ 294 D. RECHTSSACHE DANO 296 3. BESTAETIGUNG DER GRUNDSAETZE DER RECHTSSACHE AEKERBERG FRANSSON - RECHTSSACHEN DELVIGNE, WEBMINDLICENSES, PETRUHHIN, TELE2 SVERIGE UND BERLIOZ INVESTMENT FUND 298 A. RECHTSSACHE DELVIGNE 298 B. RECHTSSACHE WEBMINDLICENSES 302 C. RECHTSSACHE PETRUHHIN 303 D. RECHTSSACHE TELE2 SVERIGE 304 E. RECHTSSACHE BERLIOZ INVESTMENT FUND 305 V. GRUNDRECHTSBINDUNG BEI BEEINTRAECHTIGUNG VON GRUNDFREIHEITEN - RECHTSSACHEN PELCKMANS TURNHOUT, PFLEGER, GLOBAL STARNET UND EUROPAEISCHE KOMMISSION/UNGARN 306 1. RECHTSSACHE PELCKMANS TURNHOUT 307 2. RECHTSSACHE PFLEGER 308 3. RECHTSSACHE GLOBAL STARNET 309 4. RECHTSSACHE EUROPAEISCHE KOMMISSION/UNGARN 310 VI. ERFUELLUNG UNIONSRECHTLICHER PFLICHTEN ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DIE MITGLIEDSTAATLICHE GRUNDRECHTSBINDUNG - RECHTSSACHEN FLORESCU U.A., DEMARCHI GINO UND MIRAVITLLES CIURANA U.A. 311 1. RECHTSSACHE FLORESCU U.A. 311 2. VERBUNDENE RECHTSSACHEN DEMARCHI GINO 312 3. RECHTSSACHE MIRAVITLLES CIURANA U.A. 313 VII. RESTRIKTIVES VERSTAENDNIS BEI MINDESTHARMONISIERUNG - RECHTSSACHEN MULADI, MILEV, TSN UND MORO 314 1. RECHTSSACHE MULADI 315 2. RECHTSSACHE MILEV 315 3. VERBUNDENE RECHTSSACHEN TSN 316 4. RECHTSSACHE MORO 318 14 VIII. KEINE ANWENDBARKEIT DER CHARTA TROTZ MOEGLICHER BEZUGSPUNKTE ZUM UNIONSRECHT - RECHTSSACHEN X UND X UND ASSOCIAFAEO SINDICAL DOS JUIZES PORTUGUESES 319 1. RECHTSSACHE X UND X 319 2. RECHTSSACHE ASSOCIAFAEO SINDICAL DOS JUIZES PORTUGUESES 320 IX. KEINE GRUNDRECHTSBINDUNG MANGELS KONKRETER ANHALTSPUNKTE 322 X. ERGEBNIS 323 D. ANSAETZE ZUR BESTIMMUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER GRUNDRECHTECHARTA IN DEN MITGLIEDSTAATEN 327 I. KONKRETISIERUNG DES ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 328 1. KRITERIUM DES YYBERUHENS DER UNIONSGRUNDRECHTSBEEINTRAECHTIGUNG AUF UNIONALER HOHEITSGEWALT " 328 2. BESTEHEN EINER VORSCHRIFT DES UNIONSRECHTS SOWIE EINER SPEZIFISCHEN VERBINDUNG ZWISCHEN NATIONALEM RECHT UND UNIONSRECHT 330 3. DETERMINATION DES MITGLIEDSTAATLICHEN RECHTS ALS ABGRENZUNGSKRITERIUM 332 4. ERFUELLUNG UNIONSRECHTLICHER PFLICHTEN 333 5. EINHEITLICHKEIT DES UNIONSRECHTS 335 6. ORIENTIERUNG AN ZIEL UND SCHUTZVORGABEN 336 7. ZWISCHENERGEBNIS 337 II. VORSCHLAEGE ZUR AUSWEITUNG DER MITGLIEDSTAATLICHEN BINDUNG AN UNIONSGRUNDRECHTE 337 1. BINDUNG AUCH OHNE BEZUG ZUM UNIONSRECHT 338 2. ABGRENZUNG NACH KOMPETENZEN 339 3. NICHTDISKRIMINIERUNG UND UNIONSBUERGERSCHAFT 340 A. ANWENDUNGSBEREICH DER VERTRAEGE NACH ART. 18 AEUV 341 AA. SPRACHVERGLEICH 342 BB. SACHLICHE REICHWEITE DES ANWENDUNGSBEREICHS IN ART. 18 AEUV 342 B. BINDUNG AN UNIONSGRUNDRECHTE AUFGRUND DER AUSUEBUNG DER FREIZUEGIGKEIT DER UNIONSBUERGER 345 C. UNIONSBUERGERSCHAFT ALS AUSLOESER DER MITGLIEDSTAATLICHEN GRUNDRECHTSBINDUNG 348 D. STELLUNGNAHME 350 4. YYUMGEKEHRTE " SOLANGE-DOKTRIN 355 5. HORIZONTALES SO/NGE-PRINZIP 358 6. ZWISCHENERGEBNIS 360 15 III. FALLGRUPPEN ZUR BESTIMMUNG DER MITGLIEDSTAATLICHEN BINDUNG AN UNIONSGRUNDRECHTE NACH ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 361 1. GRUNDRECHTSBINDUNG VERMITTELT UEBER PRIMAERRECHT 361 A. BINDUNG BEI BEEINTRAECHTIGUNG EINER GRUNDFREIHEIT 362 B. BINDUNG BEI BESCHRAENKUNG DES FREIZUEGIGKEITSRECHTS BZW. DES KERNBESTANDS DER UNIONSBUERGERSCHAFT 363 C. BINDUNG BEI DER VERPFLICHTUNG ZUR BEACHTUNG WEITERER PRIMAERRECHTLICHER VORGABEN 363 D. KEINE BINDUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DEM PRIMAERRECHT 365 2. GRUNDRECHTSBINDUNG VERMITTELT UEBER SEKUNDAERRECHT 365 A. BINDUNG BEI VERORDNUNGEN 366 B. BINDUNG BEI RICHTLINIEN 367 AA. ANWENDUNGSBEREICH EINER RICHTLINIE 369 BB. UEBERSCHIESSENDE UMSETZUNG UND MINDESTHARMONISIERUNG 370 CC. ZEITPUNKT DER GRUNDRECHTSBINDUNG 373 3. GRUNDRECHTSBINDUNG VERMITTELT UEBER NATIONALES RECHT, DAS AUF UNIONSRECHT VERWEIST ODER ZUM BESTANDTEIL DES UNIONSRECHTS WIRD 374 E. UEBERTRAGBARKEIT DES ANWENDUNGSBEREICHS DER RECHTE DER GRC AUF GRUNDRECHTE ALS ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE I.S.D. ART. 6 ABS. 3 EUV 375 F. ERGEBNIS 377 3. KAPITEL: VERHAELTNIS ZWISCHEN GRUNDRECHTECHARTA UND NATIONALEN GRUNDRECHTSGEWAEHRLEISTUNGEN 378 A. MOEGLICHKEIT DER YYDOPPELGELTUNG " DER GRUNDRECHTSGEWAEHRLEISTUNGEN 380 I. NATIONALER GRUNDRECHTSSCHUTZ NACH DEM UNIONSRECHT 381 II. GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN AM BEISPIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 383 III. ZWISCHENERGEBNIS 386 B. VERHAELTNIS NATIONALER GRUNDRECHTE UND UNIONSGRUNDRECHTE IN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH UND NATIONALER VERFASSUNGSGERICHTE 387 I. EUGH 387 II. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 388 1. TRENNUNGSKONZEPTION 388 16 2. ABWEICHUNGEN VON DER BISHERIGEN RECHTSPRECHUNG IM BESCHLUSS EUROPAEISCHER HAFTBEFEHL II 391 3. NEUORDNUNG DURCH DIE BESCHLUESSE RECHT AUF VERGESSEN I UND II 396 A. SACHVERHALTE 396 B. NEUBESTIMMUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTLICHEN PRUEFUNGSMASSSTABS 398 C. BEGRUENDUNG FUER DIE PRUEFUNG UND BERUECKSICHTIGUNG DER UNIONSGRUNDRECHTE 399 AA. UNIONSGRUNDRECHTE ALS PRUEFUNGSMASSSTAB 399 (1) INTEGRATIONSVERANTWORTUNG AUS ART. 23 ABS. 1 S. 1 GG 400 (2) VERFASSUNGSRECHTLICHER AUFTRAG ZUR GEWAEHRLEISTUNG UMFASSENDEN GRUNDRECHTSSCHUTZES 401 BB. PRIMAERE ANWENDUNG DER GRUNDRECHTE DES GRUNDGESETZES UND AUSLEGUNG DER GRUNDRECHTE IM LICHTE DER UNIONSGRUNDRECHTE 402 D. ANWENDBARKEIT DER UNIONSGRUNDRECHTE, ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 404 E. VERHAELTNIS ZUM EUGH 406 F. FOLGEN DER BESCHLUESSE 407 AA. VERHAELTNIS ZUR FACHGERICHTSBARKEIT 407 BB. ERSTRECKUNG AUF DIE NORMENKONTROLLE DENKBAR? 409 (1) KONKRETE NORMENKONTROLLE, ART. 100 ABS. 1 GG 409 (2) ABSTRAKTE NORMENKONTROLLE, ART. 93 ABS. 1 NR. 2 GG 414 G. KONSEQUENZEN FUER DAS VERHAELTNIS ZUR EMRK 415 4. BESTAETIGUNG DES ZWEITEN SENATS DURCH DEN BESCHLUSS EUROPAEISCHER HAFTBEFEHL III 416 5. BEWERTUNG UND AUSBLICK 418 III. WEITERE VERFASSUNGSGERICHTE 424 1. OESTERREICHISCHER VERFASSUNGSGERICHTSHOF 424 A. AUSGANGSLAGE 425 B. YYCHARTA-ERKENNTNIS " UND KRITIK 426 C. REAKTION DES EUGH 428 D. FOLGERECHTSPRECHUNG DES VERFASSUNGSGERICHTSHOFS 429 2. CONSEIL CONSTITUTIONNEL 430 3. CORTE COSTITUZIONALE 432 17 IV. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 434 C. AUSGLEICHS UND ABWAEGUNGSLOESUNGEN ZUR BERUECKSICHTIGUNG DES NATIONALEN GRUNDRECHTSSCHUTZES 439 I. ART. 53 GRC ALS ANHALTSPUNKT FUER DIE BESTIMMUNG DES VERHAELTNISSES VON UNIONSGRUNDRECHTEN UND NATIONALEN GRUNDRECHTEN 443 1. AUSLEGUNG DES ART. 53 GRC 443 A. SEMANTISCHE AUSLEGUNG 446 B. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 447 C. HISTORISCHE AUSLEGUNG 450 D. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 455 E. ERGEBNIS 458 2. GRUNDSATZENTSCHEIDUNG DES EUGH ZU ART. 53 GRC - RECHTSSACHE MELLONI 460 A. SACHVERHALT 461 B. ENTSCHEIDUNG DES EUGH 462 C. REAKTIONEN UND BEWERTUNG 463 D. RUECKSCHLUESSE AUS DER GEMEINSAMEN BETRACHTUNG DER RECHTSSACHEN AEKERBERG FRANSSON UND MELLONI 469 3. ZWISCHENERGEBNIS 471 II. ANWENDUNGSVORRANG DER GRUNDRECHTECHARTA 472 1. BEDEUTUNG DES ANWENDUNGSVORRANGS IM GRUNDRECHTSBEREICH 472 2. MOEGLICHE EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSVORRANGS DURCH DIE RECHTSSACHE M.A.S. UND M.B. (TARICCO II) 474 A. AUSGANGSVERFAHREN TARICCO I UND ERNEUTE VORLAGE DER CORTE COSTITUZIONALE 475 B. ENTSCHEIDUNG DES EUGH IN DER RECHTSSACHE M.A.S. UND M.B. (TARICCO II) 477 C. REAKTIONEN UND BEWERTUNG 478 3. ZUSAMMENFASSUNG 480 III. BERUECKSICHTIGUNG NATIONALER IDENTITAET, ART. 4 ABS. 2 EUV 481 1. BEGRIFF DER YYNATIONALEN IDENTITAET " I.S.D. ART. 4 ABS. 2 EUV 482 2. KOMPETENZ ZUR KONKRETISIERUNG DES IDENTITAETSBEGRIFFS 487 3. BEISPIELE AUS DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 490 A. RECHTSSACHE OMEGA 490 B. RECHTSSACHE SAYN-WITTGENSTEIN 493 C. ZWISCHENERGEBNIS 495 4. RECHTSFOLGE DES ART. 4 ABS. 2 EUV 496 5. ZWISCHENERGEBNIS 498 18 IV. GEWAEHRUNG VON ENTSCHEIDUNGSSPIELRAEUMEN NATIONALER VERFASSUNGSGERICHTE DURCH DEN EUGH 499 1. MARGIN OF APPRECIATION-DOKTRIN IN DER RECHTSPRECHUNG DES EGMR 501 2. RECHTSPRECHUNG DES EUGH 504 3. UEBERTRAGBARKEIT DES ANSATZES DES EGMR? 509 4. KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DER RUECKNAHME DER KONTROLLDICHTE DES GERICHTSHOFS 511 A. KONTROLLDICHTE IN ABHAENGIGKEIT VON ART. 51 ABS. 1 S. 1 GRC 512 B. KOMPETENZAUFTEILUNG ZWISCHEN UNION UND MITGLIEDSTAATEN 514 C. BERUECKSICHTIGUNG DES VERFAHRENS 515 D. BEDEUTUNG DES GRUNDRECHTS UND INTENSITAET DES GRUNDRECHTSEINGRIFFS 515 E. BESONDERHEITEN DES VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHRENS 516 F. NATIONALE UNTERSCHIEDE HINSICHTLICH BESTIMMTER RECHTSFRAGEN 517 5. AUSWIRKUNGEN DER RUECKNAHME DER KONTROLLDICHTE DES EUGH 518 6. ANWENDUNGSBEISPIEL UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER ENTSCHEIDUNGEN ZUM SOG. RECHT AUF VERGESSEN 519 V. ZWISCHENERGEBNIS 522 D. DIALOG ZWISCHEN EUGH UND NATIONALEN VERFASSUNGSGERICHTEN 523 I. BEGRIFFLICHE KONKRETISIERUNG 525 II. VORAUSSETZUNGEN UND AUSGESTALTUNG 526 III. BEISPIELE FUER DEN DIALOG ZWISCHEN EUGH UND NATIONALEN VERFASSUNGSGERICHTEN IM GRUNDRECHTSBEREICH 529 1. DIREKTER DIALOG 529 A. RECHTSSACHE MELLONI ALS YYNEGATIVBEISPIEL " 530 B. RECHTSSACHE TARICCO ALS YYPOSITIVBEISPIEL " 533 2. INDIREKTER DIALOG 536 A. VERBUNDENE RECHTSSACHEN ARANYOSI UND CAELDAERARU 536 B. RECHTSSACHEN EGENBERGER UND IR 539 3. VERGLEICHBARER DIALOG ZWISCHEN DEM OESTERREICHISCHEN VERFASSUNGSGERICHTSHOF UND DEM EGMR 542 IV. ZWISCHENERGEBNIS 545 E. ERGEBNIS 548 19 4. KAPITEL: VERHAELTNIS DER UNIONSGRUNDRECHTE UND NATIONALEN GRUNDRECHTE NACH DEM BEITRITT DER EU ZUR EMRK 550 A. ENTWURF DES BEITRITTSABKOMMENS UND GUTACHTEN 2/13 553 I. ENTWURF DES BEITRITTSABKOMMENS 553 II. GUTACHTEN 2/13 ALS ENDE DER BEITRITTSBEMUEHUNGEN? 554 1. BESONDERE MERKMALE UND AUTONOMIE DES UNIONSRECHTS 555 2. ARTIKEL 344 AEUV 558 3. CO-RESPONDENT MECHANISM 559 4. VERFAHREN DER VORABBEFASSUNG DES GERICHTSHOFS 561 5. BESONDERE MERKMALE DES UNIONSRECHTS IN BEZUG AUF DIE GERICHTLICHE KONTROLLE IM BEREICH DER GASP 562 6. BEWERTUNG 563 B. GRUENDE UND MOEGLICHKEITEN FUER DEN BEITRITT DER EU ZUR EMRK NACH DEM GUTACHTEN 2/13 565 I. FORTBESTEHENDE NOTWENDIGKEIT EINES BEITRITTS DER EU ZUR EMRK 566 II. MOEGLICHKEITEN EINES BEITRITTS 569 C. WESENTLICHE FOLGEN EINES BEITRITTS DER EU ZUR EMRK FUER DEN EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTSSCHUTZ 572 I. STELLUNG DER EMRK INNERHALB DES UNIONSRECHTS 572 II. AUSWIRKUNGEN IN DEN MITGLIEDSTAATEN 574 III. AUSWIRKUNGEN AUF DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN EUGH UND EGMR 575 5. KAPITEL: ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 579 LITERATURVERZEICHNIS 585 20
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spelling	Gourdet, Sascha Verfasser (DE-588)1229939849 aut Europäischer Grundrechtsschutz die Anwendung der Unionsgrundrechte in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und ihr Verhältnis zu den nationalen Grundrechten Sascha Gourdet 1. Auflage Baden-Baden Nomos 2021 646 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung Band 57 Dissertation Frankfurt am Main 2021 Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 (DE-588)4015727-1 gnd rswk-swf Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 gnd rswk-swf Grundrechtsschutz (DE-588)4267736-1 gnd rswk-swf Anwendungsbereich der GRC Art. 51 GRC Bürgerrechte Charta der Grundrechte der EU Europäische Union Grundrechtecharta Grundrechtsschutz Mehrebenensystem Menschenrechte Mitgliedstaaten Unionsgrundrechte Unionsrecht Verfassungsrecht Völkerrecht (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Europäische Union (DE-588)5098525-5 b Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 s Grundrechtsschutz (DE-588)4267736-1 s Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 (DE-588)4015727-1 u DE-604 Nomos Verlagsgesellschaft (DE-588)117513-0 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 978-3-7489-2681-8 Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung Band 57 (DE-604)BV021302660 57 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032872056&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
spellingShingle	Gourdet, Sascha Europäischer Grundrechtsschutz die Anwendung der Unionsgrundrechte in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und ihr Verhältnis zu den nationalen Grundrechten Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 (DE-588)4015727-1 gnd Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 gnd Grundrechtsschutz (DE-588)4267736-1 gnd
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