Verfügbarkeit: Reden ist Silber, Predigen ist Gold

Reden ist Silber, Predigen ist Gold: 99 Ratschläge für eine gelungene Predigt : in einem intensiven Prediger-Leben gefunden, ausprobiert, alles weitererzählt und nach-wissenschaftlich formuliert

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Denecke, Axel 1938- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Gütersloh Gütersloher Verlagshaus [2021]
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Evangelische Kirche Predigt Predigtvorbereitung Homiletik Gottesdienst Studium Prädikant Sonntag Bibeltext Auslegung Exegese Rhetorik
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	301 Seiten Illustrationen 22x14cm
ISBN:	9783579071701 357907170X

Internformat

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT: WARUM DIESE RATSCHLAEGE VON EINEM ALTEN PREDIGTLEHRER? UND WARUM NACH-WISSENSCHAFTLICH? .............................. 17 I. WAS VORAB GANZ GRUNDSAETZLICH GESAGT WERDEN MUSS - KNAPP AUF DEN PUNKT GEBRACHT ........25 GRUNDLAGEN .............................................................................25 1. DENK BITTE STETS DARAN: DEINE PREDIGT HAT IMMER ZWEI AUTOREN ................... 25 2. BITTE PREDIGEN - NICHT BLOSS PREDIGEN! (MIT DEM VERSUCH EINER VORLAEUFIGEN DEFINITION MEINES PREDIGT-VERSTAENDNISSES) ................................... 30 3. PREDIGT IST KEINE REDE - ES SEI DENN, ICH PREDIGE NUR! .............................................................. 34 4. KANN MAN DAS PREDIGEN UEBERHAUPT LERNEN? .......... 37 5. PREDIGEN HEISST AM ENDE ALLEIN: GOTT DIE EHRE GEBEN! .................................................... 40 DAS HOMILETISCHE DREIECK: PREDIGER - TEXT - HOERER ....... 44 6. DER PREDIGER: DER ANSCHAULICHSTE TEIL JEDER PREDIGT IST DER/DIE PREDIGENDE SELBST ............... 44 7. DER TEXT: DER BIBLISCHE TEXT REDET ZUNAECHST DURCH DICH! ER MUSS EIS-EGETISCH DURCH DICH HINDURCH! ODER: VON DER EX-EGESE ZUR EIS-EGESE ............... 48 8. DER HOERER: ER PREDIGT MIT. DER BIBLISCHE TEXT MUSS AUCH IM HOERER ZUM REDEN KOMMEN ................. 53 KONKRETIONEN ............................................................................ 57 9. WIE PREDIGEN? - PREDIGER UND HOERER MUESSEN SICH IM BIBLISCHEN TEXT EIS-EGETISCH BEGEGNEN (AM BEISPIEL DES VERLORENEN SOHNES ) ......................... 57 10. WAS PREDIGEN? - LETZTLICH IMMER NUR DAS EINE IN UNENDLICHEN VARIATIONEN: JESUS ALS DAS GROSSE WUNDER GOTTES ............................. 61 11. WAS SODANN GANZ KONKRET UND PRAKTISCH WERDEN MUSS, AUSFUEHRLICH IN DIE FERNE SCHWEIFEND - KONKRETE RATSCHLAEGE .............................65 11. HUMOR AUF DER KANZEL IST NATUERLICH ERLAUBT, ABER SEHR GEFAEHRLICH ....................................................... 65 12. ALS FRAU - ALS MANN AUF DER KANZEL ............................. 69 13. WAS ICH AN DER EVANGELIKALEN PREDIGT DURCHAUS SCHAETZE ............................................................. 72 14. BIN ICH DER ERSTE HOERER MEINER PREDIGT? ..................... 75 15. WEN NEHME ICH ALS HOERER MEINER PREDIGT IN DEN BLICK? .................................................................... 77 16. DIE HOERER SIND ALLE GANZ VERSCHIEDEN - UND AM ENDE DOCH GANZ GLEICH ..................................... 80 17. DEN HOERER DIREKT ANSPRECHEN, ABER BITTE NICHT ZU DIREKT ................................................................. 83 18. IMMER ZWEI ZENTIMETER UEBER DEM NIVEAU DER HOERER PREDIGEN ........................................................ 86 19. AUF DERSELBEN AUGENHOEHE WIE DER HOERER SEIN ............ 89 20. BRAUCHT ES ALLTAGSREDE AUF DER KANZEL? .................... 91 21. DAS UEBERFLUESSIGE GESCHICHTEN-ERZAEHLEN AUF DER KANZEL ................................................................. 93 22. DIE MODISCHE SUCHT, MIT EINER BANALEN ALLTAGSERZAEHLUNG DIE BIBLISCHE ERZAEHLUNG TOTZUSCHLAGEN ................................................................. 97 23. PREDIGE NUR UEBER DAS, WAS DU SELBST GLAUBST ............. 97 24. PREDIGE NICHT UEBER BIBLISCHE TEXTE, ZU DENEN DU NOCH KEINEN ZUGANG HAST ..................... 100 25. PERSOENLICH PREDIGEN ZU BEGINN - VOLLMAECHTIG AM ENDE ................................................... 103 26. PERSOENLICH PREDIGEN IST HEILSAM - PRIVAT PREDIGEN IST VON UEBEL ....................................... 106 27. WIE ERLANGE ICH DIE VOLLMACHT DER PREDIGT? 1 ............ 109 28. WIE ERLANGE ICH DIE VOLLMACHT DER PREDIGT? II .......... 113 29. VON GOTT APODIKTISCH REDEN? ABER NATUERLICH! ........ 115 30. VON GOTT BRUCHSTUECKHAFT REDEN? ABER NATUERLICH! .... 1 18 31. NICHT ICH PREDIGE, SONDERN GOTT PREDIGT IN MIR ..... 120 32. DASS GOTT IN DIR PREDIGT, IST EINE ENTLASTUNG DER PREDIGT ............................................... 124 33. UEBER DIE KUNST, GOTT IN SICH PREDIGEN ZU LASSEN ...................................................... 127 34. FUER EINEN PROTESTANTEN KAUM ZU GLAUBEN: ABER MEINE PREDIGT IST EIN UNSICHTBARES SAKRAMENT GOTTES ......................................................... 129 35. DER BIBLISCHE TEXT MUSS IN DIR NOCH EINMAL NEU GEBOREN WERDEN - ERST DANN KANNST DU AUS IHM HERAUS PREDIGEN ......................................... 133 36. ES KOMME KEIN FAULES WORT VON DEINEN LIPPEN. (EPH 5,29) ....................................... 136 37. PRUEFE JEDES WORT MINUTIOES, DAS DU IN DEINER PREDIGT VERWENDEST ........................................ 138 38. DER TEXT, DER TEXT UND NUR DER TEXT? JA, JA, JA ... ABER ........................................................... 141 39. KANN MAN OHNE JEDEN BIBLISCHEN TEXT PREDIGEN? .... 1 45 40. KEINE LANGWEILIGEN BEHAUPTUNGSSAETZE IN DER PREDIGT ................................................................ 147 41. AUF DAS ACH IN DER PREDIGT ACHTEN ........................ 150 42. SOLL MAN FREI PREDIGEN ODER ANS MANUSKRIPT GEBUNDEN? .............................................. 152 43. IHEOLOGIE/DOGMATIK (WISSENSCHAFTLICH) GEHOERT NICHT AUF DIE KANZEL ........................................ 156 44. IHEOLOGIE/DOGMATIK (PERSOENLICH-EXISTENZIELL) GEHOERT NATUERLICH AUF DIE KANZEL ................................. 158 45. WIE LANG DARF/MUSS EINE PREDIGT DAUERN? .............. 161 46. DER TEXT GIBT DIE LAENGE DER PREDIGT VOR .................... 164 47. MONOLOGISCH ODER DIALOGISCH REDEN AUF DER KANZEL? ............................................................ 166 48. WIE STEIGE ICH IN DIE PREDIGT EIN? ........................... 169 49. VON DER (INNEREN) VORBEREITUNG DER PREDIGT .......... 172 50. WAS IST MIT ZUFAELLIGEN, MAEANDERHAFTEN GEDANKENASSOZIATIONEN IN DER PREDIGT? ................. 175 51. STRENGE GEDANKENFORTSCHRITTE VERGEWALTIGEN OFT DEN HOERER ............................................................... 178 52. WIE BENUTZE ICH VORGEFERTIGTE PREDIGTEN ANDERER? ..................................................... 181 53. IST DIE PREDIGT EIN KOGNITIVER FREMDKOERPER IN DER LITURGIE DES GOTTESDIENSTES? ......................... 184 54. NIMM DEINE PREDIGT NICHT ZU ERNST! ........................ 187 55. NIMM DEINE PREDIGT BITTE SEHR ERNST! ...................... 189 56. BITTE KEINE GENORMTE GLIEDERUNG/ AUFBAU DER PREDIGT ...................................................... 191 57. DER PREDIGTTEXT SCHAFFT SEINE JE EIGENE/N GLIEDERUNG/AUFBAU ..................................... 193 58. UEBER UNNOETIGE EHRENRUNDEN UND WARTESCHLEIFEN AM ENDE DER PREDIGT ................................................... 194 59. KANN MAN AUCH EINMAL UNVORBEREITET AUF DIE KANZEL GEHEN? ................................................. 196 60. UND WENN ICH NICHT IN FORM BIN UND NICHTS ZU SAGEN HABE? ................................................. 198 61. DIE KRUX UND DIE CHANCE DER REDUNDANZ IN DER PREDIGT ............................................................... 200 62. DIE KRUX UND DIE CHANCE DER ABGEKUERZTEN REDE IN DER PREDIGT ..................................................... 203 63. BITTE KEIN GESPRAECH UEBER DIE PREDIGT DIREKT NACH DEM GOTTESDIENST ................................... 205 64. UEBER DIE LEIDVOLLE VERABSCHIEDUNG AN DER KIRCHENTUER ........................................................ 208 65. UEBER DIE FREUNDLICHE BEGRUESSUNG AN DER KIRCHENTUER ........................................................ 211 66. IN DER PREDIGT ANDERE ZITIEREN? JA SCHON, ABER EHER DOCH NEIN ................................... 212 67. DEINE PREDIGT BLEIBT IMMER EIN UNVOLLENDETES FRAGMENT ............................................. 215 68. DEINE PREDIGT IN EIN VOLLENDETES KUNSTWERK .................................................................. 218 69. KANN MAN EIGENE UND FREMDE TRAEUME IN DIE PREDIGT AUFNEHMEN? ........................................ 220 70. ... UND WENN ICH WEITER GESCHLAFEN HAETTE? - VOM VERGEBLICHEN PREDIGTHOEREN .............................. 223 71. SOLL MAN VOR UND WAEHREND UND NACH DER PREDIGT BETEN? ....................................................... 225 72. WIE REAGIERE ICH ANGEMESSEN AUF LOB NACH DER PREDIGT? ......................................................... 229 73. WIE REAGIERE ICH ANGEMESSEN AUF KRITIK NACH DER PREDIGT? ......................................................... 231 74. ACHTE AUF DIE ALTEN ANTIKEN GENERA DICENDI IN DER PREDIGT ................................................................ 234 75. MEINE STIMME IN DER PREDIGT: LEISE UND LAUT ... LANGSAM UND SCHNELL ... HOCH UND TIEF ...................... 237 76. SOLL ICH AUF DIE KANZEL GEHEN? ODER AM LESEPULT STEHEN? ........................................ 240 77. SOLL ICH DEMOKRATISCH PREDIGEN? ODER AUTORITAER PREDIGEN? ........................................... 242 78. DARF ICH FEHLER, MAENGEL, GLAUBENSZWEIFEL IN DER PREDIGT ZUGEBEN? ............................................. 245 79. PREDIGTHILFEN/MEDITATIONEN FLEISSIG LESEN UND DANN BEISEITELEGEN .............................................. 247 80. WIE BEREITE ICH MEINE PREDIGT IM WOCHENABLAUF VOR? ..................................................... 250 81. WIE KANN MAN EIN PREDIGTMANUSKRIPT EXAKT VORBEREITEN UND DANN DOCH FREI UND ZUGLEICH GEBUNDEN AN DAS MANUSKRIPT PREDIGEN? ................. 254 82. AUF DEM WEG ZU EINER EIGENVERANTWORTLICHEN PREDIGTKULTUR ................................................................ 256 83. KANN ICH IN DER PREDIGT FRAGEN STELLEN, AUF DICH ICH SCHON DIE ANTWORTEN WEISS? ................. 259 84. DARF DIE PREDIGT AUCH KETZEREIEN ENTHALTEN? ......... 261 85. DIE MUSIK IM GOTTESDIENST UMSCHMEICHELT (UND ENTLASTET) DIE WORTE DER PREDIGT ..................... 264 86. BRAUCHT ES FORTBILDUNG IN DER PREDIGT AUCH ALS PASTOR/IN? ...................................................... 267 87. SOLLTE MAN DIE GOTTESDIENSTE (PREDIGTEN) VON KOLLEGEN BESUCHEN? ............................................ 270 88. SOLL/DARF ICH WAEHREND MEINER PREDIGT AUCH NEBEN MIR STEHEN UND MICH BEOBACHTEN? .............. 271 89. SOLL MAN BEWUSST FEMINISTISCH, MATERIALISTISCH, PSYCHOLOGISCH, FUNDAMENTALISTISCH, BEFREIUNGSTHEOLOGISCH UND, UND, UND ... PREDIGEN? .................................................................. 274 90. SOLL MAN PREDIGEN FUER ODER WIDER DEN SOG. ZEITGEIST ? .................................................... 277 91. WANN MAN DAS PREDIGEN LASSEN SOLL ......................... 280 92. WANN PREDIGEN? ... IMMER! ......................................... 284 93. EIN NACHTRAG: JARGON DER EIGENTLICHKEIT, ALSO DAS PHRASEN UNSER IN DER PREDIGT? ............... 287 94. -97. DIESE RATSCHLAEGE GEHEN NIEMANDEM ETWAS AN, NUR MICH SELBST ........................................... 290 98. AUSBILDUNG ZUM PREDIGEN IST EINE BLOSSE TECHNIK UND NICHTS ANDERES ALS TONLEITERUEBUNGEN IN DER MUSIK ................................................................. 291 99. NOCH FRAGEN OFFEN? .................................................... 294 100. DER NICHT ERTEILTE HUNDERTSTE RATSCHLAG - UND EINE SCHOENE CHASSIDISCHE ERZAEHLUNG ZUM SCHLUSS .............................................................. 295 LITERATURVERZEICHNIS ........................................................... 298
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT: WARUM DIESE RATSCHLAEGE VON EINEM ALTEN PREDIGTLEHRER? UND WARUM NACH-WISSENSCHAFTLICH? . 17 I. WAS VORAB GANZ GRUNDSAETZLICH GESAGT WERDEN MUSS - KNAPP AUF DEN PUNKT GEBRACHT .25 GRUNDLAGEN .25 1. DENK BITTE STETS DARAN: DEINE PREDIGT HAT IMMER ZWEI AUTOREN . 25 2. BITTE PREDIGEN - NICHT BLOSS PREDIGEN! (MIT DEM VERSUCH EINER VORLAEUFIGEN DEFINITION MEINES PREDIGT-VERSTAENDNISSES) . 30 3. PREDIGT IST KEINE REDE - ES SEI DENN, ICH PREDIGE NUR! . 34 4. KANN MAN DAS PREDIGEN UEBERHAUPT LERNEN? . 37 5. PREDIGEN HEISST AM ENDE ALLEIN: GOTT DIE EHRE GEBEN! . 40 DAS HOMILETISCHE DREIECK: PREDIGER - TEXT - HOERER . 44 6. DER PREDIGER: DER ANSCHAULICHSTE TEIL JEDER PREDIGT IST DER/DIE PREDIGENDE SELBST . 44 7. DER TEXT: DER BIBLISCHE TEXT REDET ZUNAECHST DURCH DICH! ER MUSS EIS-EGETISCH DURCH DICH HINDURCH! ODER: VON DER EX-EGESE ZUR EIS-EGESE . 48 8. DER HOERER: ER PREDIGT MIT. DER BIBLISCHE TEXT MUSS AUCH IM HOERER ZUM REDEN KOMMEN . 53 KONKRETIONEN . 57 9. WIE PREDIGEN? - PREDIGER UND HOERER MUESSEN SICH IM BIBLISCHEN TEXT EIS-EGETISCH BEGEGNEN (AM BEISPIEL DES VERLORENEN SOHNES ) . 57 10. WAS PREDIGEN? - LETZTLICH IMMER NUR DAS EINE IN UNENDLICHEN VARIATIONEN: JESUS ALS DAS GROSSE WUNDER GOTTES . 61 11. WAS SODANN GANZ KONKRET UND PRAKTISCH WERDEN MUSS, AUSFUEHRLICH IN DIE FERNE SCHWEIFEND - KONKRETE RATSCHLAEGE .65 11. HUMOR AUF DER KANZEL IST NATUERLICH ERLAUBT, ABER SEHR GEFAEHRLICH . 65 12. ALS FRAU - ALS MANN AUF DER KANZEL . 69 13. WAS ICH AN DER EVANGELIKALEN PREDIGT DURCHAUS SCHAETZE . 72 14. BIN ICH DER ERSTE HOERER MEINER PREDIGT? . 75 15. WEN NEHME ICH ALS HOERER MEINER PREDIGT IN DEN BLICK? . 77 16. DIE HOERER SIND ALLE GANZ VERSCHIEDEN - UND AM ENDE DOCH GANZ GLEICH . 80 17. DEN HOERER DIREKT ANSPRECHEN, ABER BITTE NICHT ZU DIREKT . 83 18. IMMER ZWEI ZENTIMETER UEBER DEM NIVEAU DER HOERER PREDIGEN . 86 19. AUF DERSELBEN AUGENHOEHE WIE DER HOERER SEIN . 89 20. BRAUCHT ES ALLTAGSREDE AUF DER KANZEL? . 91 21. DAS UEBERFLUESSIGE GESCHICHTEN-ERZAEHLEN AUF DER KANZEL . 93 22. DIE MODISCHE SUCHT, MIT EINER BANALEN ALLTAGSERZAEHLUNG DIE BIBLISCHE ERZAEHLUNG TOTZUSCHLAGEN . 97 23. PREDIGE NUR UEBER DAS, WAS DU SELBST GLAUBST . 97 24. PREDIGE NICHT UEBER BIBLISCHE TEXTE, ZU DENEN DU NOCH KEINEN ZUGANG HAST . 100 25. PERSOENLICH PREDIGEN ZU BEGINN - VOLLMAECHTIG AM ENDE . 103 26. PERSOENLICH PREDIGEN IST HEILSAM - PRIVAT PREDIGEN IST VON UEBEL . 106 27. WIE ERLANGE ICH DIE VOLLMACHT DER PREDIGT? 1 . 109 28. WIE ERLANGE ICH DIE VOLLMACHT DER PREDIGT? II . 113 29. VON GOTT APODIKTISCH REDEN? ABER NATUERLICH! . 115 30. VON GOTT BRUCHSTUECKHAFT REDEN? ABER NATUERLICH! . 1 18 31. NICHT ICH PREDIGE, SONDERN GOTT PREDIGT IN MIR . 120 32. DASS GOTT IN DIR PREDIGT, IST EINE ENTLASTUNG DER PREDIGT . 124 33. UEBER DIE KUNST, GOTT IN SICH PREDIGEN ZU LASSEN . 127 34. FUER EINEN PROTESTANTEN KAUM ZU GLAUBEN: ABER MEINE PREDIGT IST EIN UNSICHTBARES SAKRAMENT GOTTES . 129 35. DER BIBLISCHE TEXT MUSS IN DIR NOCH EINMAL NEU GEBOREN WERDEN - ERST DANN KANNST DU AUS IHM HERAUS PREDIGEN . 133 36. ES KOMME KEIN FAULES WORT VON DEINEN LIPPEN. (EPH 5,29) . 136 37. PRUEFE JEDES WORT MINUTIOES, DAS DU IN DEINER PREDIGT VERWENDEST . 138 38. DER TEXT, DER TEXT UND NUR DER TEXT? JA, JA, JA . ABER . 141 39. KANN MAN OHNE JEDEN BIBLISCHEN TEXT PREDIGEN? . 1 45 40. KEINE LANGWEILIGEN BEHAUPTUNGSSAETZE IN DER PREDIGT . 147 41. AUF DAS ACH IN DER PREDIGT ACHTEN . 150 42. SOLL MAN FREI PREDIGEN ODER ANS MANUSKRIPT GEBUNDEN? . 152 43. IHEOLOGIE/DOGMATIK (WISSENSCHAFTLICH) GEHOERT NICHT AUF DIE KANZEL . 156 44. IHEOLOGIE/DOGMATIK (PERSOENLICH-EXISTENZIELL) GEHOERT NATUERLICH AUF DIE KANZEL . 158 45. WIE LANG DARF/MUSS EINE PREDIGT DAUERN? . 161 46. DER TEXT GIBT DIE LAENGE DER PREDIGT VOR . 164 47. MONOLOGISCH ODER DIALOGISCH REDEN AUF DER KANZEL? . 166 48. WIE STEIGE ICH IN DIE PREDIGT EIN? . 169 49. VON DER (INNEREN) VORBEREITUNG DER PREDIGT . 172 50. WAS IST MIT ZUFAELLIGEN, MAEANDERHAFTEN GEDANKENASSOZIATIONEN IN DER PREDIGT? . 175 51. STRENGE GEDANKENFORTSCHRITTE VERGEWALTIGEN OFT DEN HOERER . 178 52. WIE BENUTZE ICH VORGEFERTIGTE PREDIGTEN ANDERER? . 181 53. IST DIE PREDIGT EIN KOGNITIVER FREMDKOERPER IN DER LITURGIE DES GOTTESDIENSTES? . 184 54. NIMM DEINE PREDIGT NICHT ZU ERNST! . 187 55. NIMM DEINE PREDIGT BITTE SEHR ERNST! . 189 56. BITTE KEINE GENORMTE GLIEDERUNG/ AUFBAU DER PREDIGT . 191 57. DER PREDIGTTEXT SCHAFFT SEINE JE EIGENE/N GLIEDERUNG/AUFBAU . 193 58. UEBER UNNOETIGE EHRENRUNDEN UND WARTESCHLEIFEN AM ENDE DER PREDIGT . 194 59. KANN MAN AUCH EINMAL UNVORBEREITET AUF DIE KANZEL GEHEN? . 196 60. UND WENN ICH NICHT IN FORM BIN UND NICHTS ZU SAGEN HABE? . 198 61. DIE KRUX UND DIE CHANCE DER REDUNDANZ IN DER PREDIGT . 200 62. DIE KRUX UND DIE CHANCE DER ABGEKUERZTEN REDE IN DER PREDIGT . 203 63. BITTE KEIN GESPRAECH UEBER DIE PREDIGT DIREKT NACH DEM GOTTESDIENST . 205 64. UEBER DIE LEIDVOLLE VERABSCHIEDUNG AN DER KIRCHENTUER . 208 65. UEBER DIE FREUNDLICHE BEGRUESSUNG AN DER KIRCHENTUER . 211 66. IN DER PREDIGT ANDERE ZITIEREN? JA SCHON, ABER EHER DOCH NEIN . 212 67. DEINE PREDIGT BLEIBT IMMER EIN UNVOLLENDETES FRAGMENT . 215 68. DEINE PREDIGT IN EIN VOLLENDETES KUNSTWERK . 218 69. KANN MAN EIGENE UND FREMDE TRAEUME IN DIE PREDIGT AUFNEHMEN? . 220 70. . UND WENN ICH WEITER GESCHLAFEN HAETTE? - VOM VERGEBLICHEN PREDIGTHOEREN . 223 71. SOLL MAN VOR UND WAEHREND UND NACH DER PREDIGT BETEN? . 225 72. WIE REAGIERE ICH ANGEMESSEN AUF LOB NACH DER PREDIGT? . 229 73. WIE REAGIERE ICH ANGEMESSEN AUF KRITIK NACH DER PREDIGT? . 231 74. ACHTE AUF DIE ALTEN ANTIKEN GENERA DICENDI IN DER PREDIGT . 234 75. MEINE STIMME IN DER PREDIGT: LEISE UND LAUT . LANGSAM UND SCHNELL . HOCH UND TIEF . 237 76. SOLL ICH AUF DIE KANZEL GEHEN? ODER AM LESEPULT STEHEN? . 240 77. SOLL ICH DEMOKRATISCH PREDIGEN? ODER AUTORITAER PREDIGEN? . 242 78. DARF ICH FEHLER, MAENGEL, GLAUBENSZWEIFEL IN DER PREDIGT ZUGEBEN? . 245 79. PREDIGTHILFEN/MEDITATIONEN FLEISSIG LESEN UND DANN BEISEITELEGEN . 247 80. WIE BEREITE ICH MEINE PREDIGT IM WOCHENABLAUF VOR? . 250 81. WIE KANN MAN EIN PREDIGTMANUSKRIPT EXAKT VORBEREITEN UND DANN DOCH FREI UND ZUGLEICH GEBUNDEN AN DAS MANUSKRIPT PREDIGEN? . 254 82. AUF DEM WEG ZU EINER EIGENVERANTWORTLICHEN PREDIGTKULTUR . 256 83. KANN ICH IN DER PREDIGT FRAGEN STELLEN, AUF DICH ICH SCHON DIE ANTWORTEN WEISS? . 259 84. DARF DIE PREDIGT AUCH KETZEREIEN ENTHALTEN? . 261 85. DIE MUSIK IM GOTTESDIENST UMSCHMEICHELT (UND ENTLASTET) DIE WORTE DER PREDIGT . 264 86. BRAUCHT ES FORTBILDUNG IN DER PREDIGT AUCH ALS PASTOR/IN? . 267 87. SOLLTE MAN DIE GOTTESDIENSTE (PREDIGTEN) VON KOLLEGEN BESUCHEN? . 270 88. SOLL/DARF ICH WAEHREND MEINER PREDIGT AUCH NEBEN MIR STEHEN UND MICH BEOBACHTEN? . 271 89. SOLL MAN BEWUSST FEMINISTISCH, MATERIALISTISCH, PSYCHOLOGISCH, FUNDAMENTALISTISCH, BEFREIUNGSTHEOLOGISCH UND, UND, UND . PREDIGEN? . 274 90. SOLL MAN PREDIGEN FUER ODER WIDER DEN SOG. ZEITGEIST ? . 277 91. WANN MAN DAS PREDIGEN LASSEN SOLL . 280 92. WANN PREDIGEN? . IMMER! . 284 93. EIN NACHTRAG: JARGON DER EIGENTLICHKEIT, ALSO DAS PHRASEN UNSER IN DER PREDIGT? . 287 94. -97. DIESE RATSCHLAEGE GEHEN NIEMANDEM ETWAS AN, NUR MICH SELBST . 290 98. AUSBILDUNG ZUM PREDIGEN IST EINE BLOSSE TECHNIK UND NICHTS ANDERES ALS TONLEITERUEBUNGEN IN DER MUSIK . 291 99. NOCH FRAGEN OFFEN? . 294 100. DER NICHT ERTEILTE HUNDERTSTE RATSCHLAG - UND EINE SCHOENE CHASSIDISCHE ERZAEHLUNG ZUM SCHLUSS . 295 LITERATURVERZEICHNIS . 298
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