Zusatzstoffe und Enzyme:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Behr's Verlag
2021
|
Ausgabe: | 3., vollständig überarbeitete Auflage |
Schriftenreihe: | Fragen & Anworten
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 128 Seiten |
ISBN: | 9783954688029 3954688026 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.........................................................................................................
V
DIE
AUTOREN
...................................................................................................
VII
A
ALLGEMEINES
....................................................................................
1
1
WIE
HAT
SICH
DAS
RECHT
DER
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE
UND
ENZYME
ENTWICKELT?
.......................................................................
1
2
WELCHE
NATIONALEN
GESETZE
REGELN
DEN
BEREICH
DER
ZUSATZSTOFFE?
..................................................................................
2
3
WELCHEN
VORTEIL
HAT
DIE
REGELUNG
IN
FORM
VON
VERORDNUNGEN?
.
4
4
WER
IST
FUER
DIE
DURCHFUEHRUNG
UND
UEBERWACHUNG
DER
VORSCHRIFTEN
UEBER
ZUSATZSTOFFE
ZUSTAENDIG?
..................................
4
B
DIE
EUROPAEISCHE
VERORDNUNG
UEBER
LEBENSMITTELMITTELZUSATZSTOFFE
.................................................
7
B.1
GEGENSTAND,
ANWENDUNGSBEREICH
UND
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
................................................................
7
5
WAS
REGELT
DIE
VERORDNUNG?
..........................................................
7
6
WIE
IST
DIE
VERORDNUNG
AUFGEBAUT?
...............................................
8
7
WELCHEN
ANWENDUNGSBEREICH
HAT
DIE
VERORDNUNG?
....................
9
8
WIE
WIRD
EIN
LEBENSMITTELZUSATZSTOFF
DEFINIERT?
..........................
10
9
WIE
IST
DER
BEGRIFF
YYSTOFF
ZU
INTERPRETIEREN?
..............................
10
10
WOZU
DIENT
DIE
ABGRENZUNG
VON
STOFFEN,
DIE
SELBST
ALS
LEBENSMITTEL
VERZEHRT
WERDEN?
...................................................
11
11
WELCHES
SIND
CHARAKTERISTISCHE
LEBENSMITTELZUTATEN?
...............
12
12
WANN
WIRD
EIN
STOFF
AUS
TECHNOLOGISCHEN
GRUENDEN
VERWENDET?
.....................................................................................
12
13
WELCHE
STOFFE
SIND
VON
DER
ZUSATZSTOFFDEFINITION
AUSGENOMMEN?
.............................................................................
14
14
ERFASST
DIE
VERORDNUNG
AUCH
STOFFE,
DIE
ZU
ERNAEHRUNGS
PHYSIOLOGISCHEN
ZWECKEN
EINGESETZT
WERDEN?
..............
15
14A
WIE
IST
KOCHSALZERSATZ
ZU
BEWERTEN
UND
ZU
KENNZEICHNEN?
....
16
15
WIE
WIRD
EIN
VERARBEITUNGSHILFSSTOFF
DEFINIERT?
..........................
17
16
DARF
EIN
VERARBEITUNGSHILFSSTOFF
DIREKT
ZUGEGEBEN
WERDEN?.
...
18
IX
17
WANN
SIND
RUECKSTAENDE
VON
VERARBEITUNGSHILFSSTOFFEN
TECHNISCH
UNVERMEIDBAR?
..............................................................
19
18
WIE
SIND
FAERBENDE
LEBENSMITTEL
EINZUORDNEN
UND
VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN
ABZUGRENZEN?
.....................................
20
19
WIE
SIND
PFLANZENEXTRAKTE
VON
FARBSTOFFEN
ABZUGRENZEN?
.........
21
B.2
GEMEINSCHAFTSLISTEN
DER
ZUGELASSENEN
ZUSATZSTOFFE
..............
22
20
WELCHE
ZUSATZSTOFFE
DUERFEN
IN
LEBENSMITTELN
VERWENDET
WERDEN?
..........................................................................................
22
21
WO
SIND
DIE
ZUGELASSENEN
ZUSATZSTOFFE
AUFGEFUEHRT?
...................
23
22
WELCHEN
BEDINGUNGEN
MUSS
EIN
ZUSATZSTOFF
ENTSPRECHEN,
UM
IN
DIE
GEMEINSCHAFTSLISTEN
AUFGENOMMEN
ZU
WERDEN?
....
24
23
WELCHE
BESONDEREN
BEDINGUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
ZULASSUNG
VON
SUESSUNGSMITTELN?
.....................................................................
25
24
WELCHE
BESONDEREN
BEDINGUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
ZULASSUNG
VON
FARBSTOFFEN?
.............................................................................
26
25
WIE
WERDEN
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE
EINGETEILT?
......................
27
26
WELCHE
FUNKTIONSKLASSEN
GIBT
ES?
...............................................
27
27
KANN
DER
LEBENSMITTELUNTERNEHMER
EIGENE
FUNKTIONSKLASSEN
ERFINDEN?
........................................................................................
28
28
WELCHE
ANGABEN
ENTHALTEN
DIE
GEMEINSCHAFTSLISTEN
UEBER
DIE
ZUGELASSENEN
ZUSATZSTOFFE?
..........................................................
29
29
WOZU
DIENEN
DIE
YYDESKRIPTOREN
?
..................................................
30
30
WELCHE
HOECHSTMENGEN
GELTEN
FUER
ZUSATZSTOFFE?
........................
30
31
WAS
BESAGT
DAS
YYQUANTUM-SATIS-PRINZIP
?
..................................
31
32
WAS
IST
BEIM
QUANTUM-SATIS-PRINZIP
UNTER
YYGUTER
HERSTELLUNGS
PRAXIS
ZU
VERSTEHEN
UND
WONACH
RICHTET
SICH
DIE
GEWUENSCHTE
WIRKUNG?
........................................................................................
32
33
WAS
IST
HINSICHTLICH
GETROCKNETER
UND
KONZENTRIERTER
LEBENSMITTEL
IM
HINBLICK
AUF
DIE
ZULAESSIGE
HOECHSTMENGE
ZU
BEACHTEN?
..................................................................................
33
34
WELCHE
BESONDEREN
REGELUNGEN
GELTEN
FUER
FARBSTOFFE
IM
HINBLICK
AUF
DIE
ZUGELASSENEN
HOECHSTMENGEN?
..........................
34
35
KOENNEN
AUCH
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE
ZUGELASSEN
WERDEN,
DIE
GENTECHNISCH
MODIFIZIERT
SIND?
...............................................
34
36
WO
SIND
DIE
REINHEITSANFORDERUNGEN
FUER
LEBENSMITTEL
ZUSATZSTOFFE
GEREGELT?
....................................................
35
X
B.3
VERWENDUNG
VON
ZUSATZSTOFFEN
IN
LEBENSMITTELN
...................
37
37
WELCHE
ALLGEMEINEN
BEDINGUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
VERWENDUNG
VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN?
...................................................
37
38
WELCHE
BESONDEREN
VERWENDUNGSBEDINGUNGEN
REGELT
DIE
ZUSATZSTOFFVERORDNUNG?
................................................................
38
39
WELCHE
BESONDERHEITEN
SIND
BEI
UNVERARBEITETEN
LEBENSMITTELN
ZU
BEACHTEN?
..........................................................
38
40
WAS
GILT
IN
BEZUG
AUF
SAEUGLINGS
UND
KLEINKINDERNAHRUNG?
....
39
41
WAS
BEDEUTET
DAS
YYCARRY-OVER-PRINZIP
?
....................................
40
42
WARUM
IST
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
DES
CARRY-OVER-PRINZIPS
ERFORDERLICH?
....................................................................................
41
43
WIE
IST
DAS
REVERSE
CARRY-OVER
BEI
FLEISCHZUBEREITUNGEN
ZU
BEURTEILEN?
.................................................................................
41
43A
SONDERFALL:
REVERSE
CARRY-OVER
BEI
FLEISCHZUBEREITUNGEN
UND
GLUTAMAT?
.................................................................
42
44
WELCHE
EINSCHRAENKUNGEN
BESTEHEN
FUER
DAS
CARRY-OVER-PRINZIP?
.........................................................................
43
45
GILT
DAS
CARRY-OVER-PRINZIP
AUCH
FUER
DIE
MENGENZULASSUNG?.
...
44
46
WELCHE
SONDERREGELUNGEN
GELTEN
FUER
BESTIMMTE
TRADITIONELLE
LEBENSMITTEL?
.................................................................................
46
B.4
KENNZEICHNUNG
..............................................................................
47
47
WELCHE
ALTERNATIVEN
SIND
BEI
DER
KENNZEICHNUNG
VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN
ZU
UNTERSCHEIDEN?
.............................
47
48
AUF
WELCHE
ZUSATZSTOFFE
MUSS
AUSSERHALB
DES
ZUTATEN
VERZEICHNISSES
HINGEWIESEN
WERDEN?
.............................
48
49
WIE
ERFOLGT
DIE
KENNTLICHMACHUNG
DER
ANGABEN
NACH
§
9
ABS.
1
ZZULV?
...........................................................................
48
50
WAS
MUSS
NACH
§
9
ABS.
1
ZZULV
KENNTLICH
GEMACHT
WERDEN?.
.
49
51
AUF
WELCHE
ZUTATEN
BEZIEHT
SICH
DIE
KENNTLICHMACHUNGSPFLICHT
BEI
ZUSAMMENGESETZTEN
LEBENSMITTELN?
....................................
51
52
WELCHE
REGELUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
KENNZEICHNUNG
VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN,
DIE
NICHT
FUER
DEN
VERKAUF
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
BESTIMMT
SIND?
...................................................
52
53
WELCHE
KENNZEICHNUNGSERLEICHTERUNGEN
BESTEHEN
FUER
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE,
DIE
NICHT
FUER
DEN
VERKAUF
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
BESTIMMT
SIND?
...................................................
55
XI
54
WELCHE
BESONDEREN
REGELUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
KENNZEICHNUNG
VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN,
DIE
FUER
DEN
VERKAUF
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
BESTIMMT
SIND?
...................................................
56
55
WELCHE
BESONDEREN
KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN
GELTEN
FUER
VORVERPACKTE
LEBENSMITTEL,
DIE
ZUSATZSTOFFE
ENTHALTEN?
...........
57
55A
WELCHEN
VORSCHRIFTEN
KOENNEN
DIE
BEZEICHNUNGEN
DER
ZUSATZSTOFFE
ENTNOMMEN
WERDEN?
.................................
59
56
WANN
ENTFAELLT
DIE
PFLICHT
ZUR
KENNZEICHNUNG
EINES
ZUSATZSTOFFES
IN
DER
ZUTATENLISTE?
...............................................
60
57
WANN
IST
EIN
ZUSATZSTOFF
NICHT
MEHR
TECHNOLOGISCH
WIRKSAM?
..
61
58
WIE
WIRKT
SICH
DIE
ALLERGENKENNZEICHNUNG
AUF
DIE
KENNZEICHNUNG
VON
ZUSATZSTOFFEN
AUS?
.......................................
62
59
WAS
IST
BEI
DER
ABGABE
YYLOSER
WARE
AN
BEDIENTHEKEN
SOWIE
BEI
DER
ABGABE
VON
LEBENSMITTELN
IN
GASTSTAETTEN
UND
EINRICHTUNGEN
ZUR
GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG
ZU
BEACHTEN?
...
63
60
WIE
SIND
ZUSATZSTOFFE
ZU
KENNZEICHNEN,
DIE
FUER
MEHRERE
TECHNOLOGISCHE
ZWECKE
ZUGELASSEN
SIND?
...................................
65
61
WAS
IST
BEI
DER
VERWENDUNG
BESTIMMTER
FARBSTOFFE
ZU
BEACHTEN?
........................................................................................
66
62
WAS
IST
BEI
WERBEAUSSAGEN
UEBER
ZUSATZSTOFFE
ZU
BEACHTEN?
...
67
63
SCHLIESST
DIE
AUSSAGE
YYNATUERLICH
DIE
VERWENDUNG
VON
ZUSATZSTOFFEN
AUS?
.........................................................................
69
C
DIE
EUROPAEISCHE
VERORDNUNG
UEBER
LEBENSMITTELENZYME
....
71
C.1
GEGENSTAND,
ANWENDUNGSBEREICH
UND
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
..................................................
71
64
WARUM
WAR
EINE
GESETZLICHE
REGELUNG
FUER
ENZYME
ERFORDERLICH?
....................................................................................
71
65
WAS
REGELT
DIE
ENZYMVERORDNUNG?
...............................................
71
66
WAS
SIND
ENZYME?
.........................................................................
72
67
WIE
WERDEN
ENZYME
HEUTE
IN
DER
LEBENSMITTELINDUSTRIE
VERWENDET?
......................................................................................
73
68
WELCHE
HAUPTKLASSEN/REAKTIONSTYPEN
WERDEN
BEI
ENZYMEN
UNTERSCHIEDEN?
................................................................................
74
69
WIE
SIND
ENZYME
NACH
DEM
LEBENSMITTELRECHT
EINZUORDNEN?
..
75
XLL
70
71
72
73
74
C.2
75
76
77
78
79
80
81
82
C.3
83
84
85
WELCHE
SPEZIELLEN
EUROPAEISCHEN
REGELUNGEN
GALTEN
VOR
GELTUNG
DER
ENZYMVERORDNUNG
FUER
ENZYME?
................................
76
WELCHE
DEUTSCHEN
RECHTSVORSCHRIFTEN
ENTHALTEN
SPEZIELLE
REGELUNGEN
FUER
ENZYME?
..............................................................
77
WIE
IST
DIE
ENZYMVERORDNUNG
AUFGEBAUT?
....................................
78
FUER
WELCHE
ENZYME
GILT
DIE
ENZYMVERORDNUNG?
..........................
78
WIE
WERDEN
LEBENSMITTELENZYME
IM
SINNE
DER
ENZYMVERORDNUNG
DEFINIERT?
..........................................................
79
ZULASSUNG
UND
VERWENDUNG
VON
ENZYMEN
..............................
81
WANN
DARF
EIN
LEBENSMITTELENZYM
ALS
SOLCHES
ODER
VERARBEITET
IN
ANDEREN
LEBENSMITTELN
IN
DEN
VERKEHR
GEBRACHT
WERDEN?
...
81
WIE
KOENNEN
LEBENSMITTELENZYME
IN
DIE
GEMEINSCHAFTSLISTEN
AUFGENOMMEN
WERDEN?
................................................................
82
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MUSS
EIN
LEBENSMITTELENZYM
ERFUELLEN,
UM
ZUGELASSEN
ZU
WERDEN?
.............................................
83
WELCHE
RECHTLICHE
WIRKUNG
HAT
DIE
EINMAL
ERTEILTE
ZULASSUNG?
.
85
WIE
WERDEN
VERSTOESSE
GEGEN
DIE
ENZYMVERORDNUNG
SANKTIONIERT?
.................................................................................
86
WIE
IST
DIE
GEMEINSCHAFTSLISTE
AUFGEBAUT?
..................................
87
WIE
WIRD
DER
UEBERGANG
ZU
EINER
GEMEINSCHAFTSLISTE
DER
LEBENSMITTELENZYME
GESTALTET?
...................................................
87
WIE
WERDEN
GENTECHNISCH
VERAENDERTE
LEBENSMITTELENZYME
UND
LEBENSMITTELENZYM-ZUBEREITUNGEN
BEHANDELT?
...................
89
KENNZEICHNUNG
.............................................................................
91
WIE
REGELT
DIE
ENZYMVERORDNUNG
DIE
KENNZEICHNUNG
VON
LEBENSMITTELENZYMEN
UND
LEBENSMITTELENZYM
ZUBEREITUNGEN?
.............................................................................
91
WIE
SIND
LEBENSMITTELENZYME
UND
LEBENSMITTELENZYM
ZUBEREITUNGEN
ZU
KENNZEICHNEN,
DIE
NICHT
FUER
DEN
VERKAUF
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
BESTIMMT
SIND?
......................................
92
WELCHE
ELEMENTE
MUSS
DIE
KENNZEICHNUNG
VON
LEBENSMITTEL
ENZYMEN
UND
LEBENSMITTELENZYM-ZUBEREITUNGEN
ENTHALTEN,
DIE
NICHT
FUER
DEN
VERKAUF
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
BESTIMMT
SIND?
................................................................................................
93
XIII
86
WELCHE
KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN
GELTEN
FUER
LEBENSMITTEL
ENZYME
UND
LEBENSMITTELENZYM-ZUBEREITUNGEN,
DIE
ALS
SOLCHE
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
ABGEGEBEN
WERDEN?
..............................
95
87
WELCHE
KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN
GELTEN
FUER
LEBENSMITTEL,
DIE
ZUGESETZTE
ENZYME
ENTHALTEN?
...............................................
96
88
WELCHE
BESONDEREN
KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN
GELTEN
FUER
GENTECHNISCH
VERAENDERTE
ODER
AUS
GENTECHNISCH
VERAENDERTEN
ORGANISMEN
HERGESTELLTE
ENZYME?
................................................
98
D
ZUR
EUROPAEISCHEN
VERORDNUNG
UEBER
EIN
EINHEITLICHES
ZULASSUNGSVERFAHREN
.....................................................
101
89
WELCHE
STOFFE
UNTERLIEGEN
DEM
ZULASSUNGSVERFAHREN?
...............
101
90
WOZU
DIENT
DAS
EINHEITLICHE
ZULASSUNGSVERFAHREN?
...................
101
91
WELCHE
MASSNAHMEN
REGELT
DIE
VERORDNUNG
KONKRET?
.................
102
92
WO
FINDEN
SICH
DIE
KONKRETEN
BESTIMMUNGEN
FUER
DAS
EINHEITLICHE
VERFAHREN?
.................................................................
103
93
WER
IST
AN
DEM
VERFAHREN
BETEILIGT?
.............................................
103
94
WELCHE
PHASEN
DURCHLAEUFT
DAS
VERFAHREN?
..................................
104
95
WO
FINDEN
SICH
HINWEISE
ZUR
AUSGESTALTUNG
DES
ANTRAGS
AUF
ZULASSUNG
EINES
STOFFES?
..............................................................
104
96
WELCHEN
INHALT
HAT
EIN
ANTRAG
AUF
ZULASSUNG
EINES
STOFFES?
...
105
97
WAS
BEINHALTEN
DIE
ADMINISTRATIVEN
DATEN
INNERHALB
DER
TECHNISCHEN
UNTERLAGEN?
..............................................................
106
98
WAS
BEINHALTEN
DIE
DATEN
FUER
DIE
RISIKOBEWERTUNG
INNERHALB
DER
TECHNISCHEN
UNTERLAGEN?
........................................................
107
99
WELCHE
SPEZIFISCHEN
INFORMATIONEN
SIND
FUER
DIE
RISIKOBEWERTUNG
VON
ZUSATZSTOFFEN
EINZUREICHEN?
......................
109
100
WELCHE
SPEZIFISCHEN
INFORMATIONEN
SIND
FUER
DIE
RISIKOBEWERTUNG
VON
ENZYMEN
EINZUREICHEN?
............................
111
101
WELCHE
SPEZIFISCHEN
INFORMATIONEN
SIND
FUER
DIE
RISIKOBEWERTUNG
VON
AROMEN
EINZUREICHEN?
..............................
114
102
WO
KANN
VOR
ANTRAGSTELLUNG
BERATUNG
IN
ANSPRUCH
GENOMMEN
WERDEN?
..........................................................................................
116
103
AN
WEN
IST
DER
ANTRAG
ZU
RICHTEN?
...............................................
116
104
WELCHE
WEITEREN
UNTERLAGEN
SIND
EINZUREICHEN?
........................
117
105
WIE
VERLAEUFT
DAS
VERFAHREN
NACH
EINGANG
DES
ANTRAGS?
..............
118
XIV
106
SIND
NACH
ANTRAGSTELLUNG
NOCH
ERGAENZUNGEN
DURCH
DEN
ANTRAGSTELLER
MOEGLICH?
...................................................................
119
107
WIE
LANGE
DAUERT
DAS
VERFAHREN?
.................................................
120
108
WIE
WIRKT
SICH
DIE
TRANSPARENZVERORDNUNG
AUF
DAS
ANMELDEVERFAHREN
AUS?
................................................................
120
109
WIE
KANN
DIE
WETTBEWERBSPOSITION
DES
ANTRAGSTELLERS
GESCHUETZT
WERDEN?
.........................................................................
121
LITERATUR
..........................................................................................
123
STICHWORTVERZEICHNIS
...................................................................
125
XV
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
DIE
AUTOREN
.
VII
A
ALLGEMEINES
.
1
1
WIE
HAT
SICH
DAS
RECHT
DER
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE
UND
ENZYME
ENTWICKELT?
.
1
2
WELCHE
NATIONALEN
GESETZE
REGELN
DEN
BEREICH
DER
ZUSATZSTOFFE?
.
2
3
WELCHEN
VORTEIL
HAT
DIE
REGELUNG
IN
FORM
VON
VERORDNUNGEN?
.
4
4
WER
IST
FUER
DIE
DURCHFUEHRUNG
UND
UEBERWACHUNG
DER
VORSCHRIFTEN
UEBER
ZUSATZSTOFFE
ZUSTAENDIG?
.
4
B
DIE
EUROPAEISCHE
VERORDNUNG
UEBER
LEBENSMITTELMITTELZUSATZSTOFFE
.
7
B.1
GEGENSTAND,
ANWENDUNGSBEREICH
UND
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
.
7
5
WAS
REGELT
DIE
VERORDNUNG?
.
7
6
WIE
IST
DIE
VERORDNUNG
AUFGEBAUT?
.
8
7
WELCHEN
ANWENDUNGSBEREICH
HAT
DIE
VERORDNUNG?
.
9
8
WIE
WIRD
EIN
LEBENSMITTELZUSATZSTOFF
DEFINIERT?
.
10
9
WIE
IST
DER
BEGRIFF
YYSTOFF
"
ZU
INTERPRETIEREN?
.
10
10
WOZU
DIENT
DIE
ABGRENZUNG
VON
STOFFEN,
DIE
SELBST
ALS
LEBENSMITTEL
VERZEHRT
WERDEN?
.
11
11
WELCHES
SIND
CHARAKTERISTISCHE
LEBENSMITTELZUTATEN?
.
12
12
WANN
WIRD
EIN
STOFF
AUS
TECHNOLOGISCHEN
GRUENDEN
VERWENDET?
.
12
13
WELCHE
STOFFE
SIND
VON
DER
ZUSATZSTOFFDEFINITION
AUSGENOMMEN?
.
14
14
ERFASST
DIE
VERORDNUNG
AUCH
STOFFE,
DIE
ZU
ERNAEHRUNGS
PHYSIOLOGISCHEN
ZWECKEN
EINGESETZT
WERDEN?
.
15
14A
WIE
IST
KOCHSALZERSATZ
ZU
BEWERTEN
UND
ZU
KENNZEICHNEN?
.
16
15
WIE
WIRD
EIN
VERARBEITUNGSHILFSSTOFF
DEFINIERT?
.
17
16
DARF
EIN
VERARBEITUNGSHILFSSTOFF
DIREKT
ZUGEGEBEN
WERDEN?.
.
18
IX
17
WANN
SIND
RUECKSTAENDE
VON
VERARBEITUNGSHILFSSTOFFEN
TECHNISCH
UNVERMEIDBAR?
.
19
18
WIE
SIND
FAERBENDE
LEBENSMITTEL
EINZUORDNEN
UND
VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN
ABZUGRENZEN?
.
20
19
WIE
SIND
PFLANZENEXTRAKTE
VON
FARBSTOFFEN
ABZUGRENZEN?
.
21
B.2
GEMEINSCHAFTSLISTEN
DER
ZUGELASSENEN
ZUSATZSTOFFE
.
22
20
WELCHE
ZUSATZSTOFFE
DUERFEN
IN
LEBENSMITTELN
VERWENDET
WERDEN?
.
22
21
WO
SIND
DIE
ZUGELASSENEN
ZUSATZSTOFFE
AUFGEFUEHRT?
.
23
22
WELCHEN
BEDINGUNGEN
MUSS
EIN
ZUSATZSTOFF
ENTSPRECHEN,
UM
IN
DIE
GEMEINSCHAFTSLISTEN
AUFGENOMMEN
ZU
WERDEN?
.
24
23
WELCHE
BESONDEREN
BEDINGUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
ZULASSUNG
VON
SUESSUNGSMITTELN?
.
25
24
WELCHE
BESONDEREN
BEDINGUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
ZULASSUNG
VON
FARBSTOFFEN?
.
26
25
WIE
WERDEN
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE
EINGETEILT?
.
27
26
WELCHE
FUNKTIONSKLASSEN
GIBT
ES?
.
27
27
KANN
DER
LEBENSMITTELUNTERNEHMER
EIGENE
FUNKTIONSKLASSEN
ERFINDEN?
.
28
28
WELCHE
ANGABEN
ENTHALTEN
DIE
GEMEINSCHAFTSLISTEN
UEBER
DIE
ZUGELASSENEN
ZUSATZSTOFFE?
.
29
29
WOZU
DIENEN
DIE
YYDESKRIPTOREN
"
?
.
30
30
WELCHE
HOECHSTMENGEN
GELTEN
FUER
ZUSATZSTOFFE?
.
30
31
WAS
BESAGT
DAS
YYQUANTUM-SATIS-PRINZIP
"
?
.
31
32
WAS
IST
BEIM
QUANTUM-SATIS-PRINZIP
UNTER
YYGUTER
HERSTELLUNGS
PRAXIS
"
ZU
VERSTEHEN
UND
WONACH
RICHTET
SICH
DIE
GEWUENSCHTE
WIRKUNG?
.
32
33
WAS
IST
HINSICHTLICH
GETROCKNETER
UND
KONZENTRIERTER
LEBENSMITTEL
IM
HINBLICK
AUF
DIE
ZULAESSIGE
HOECHSTMENGE
ZU
BEACHTEN?
.
33
34
WELCHE
BESONDEREN
REGELUNGEN
GELTEN
FUER
FARBSTOFFE
IM
HINBLICK
AUF
DIE
ZUGELASSENEN
HOECHSTMENGEN?
.
34
35
KOENNEN
AUCH
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE
ZUGELASSEN
WERDEN,
DIE
GENTECHNISCH
MODIFIZIERT
SIND?
.
34
36
WO
SIND
DIE
REINHEITSANFORDERUNGEN
FUER
LEBENSMITTEL
ZUSATZSTOFFE
GEREGELT?
.
35
X
B.3
VERWENDUNG
VON
ZUSATZSTOFFEN
IN
LEBENSMITTELN
.
37
37
WELCHE
ALLGEMEINEN
BEDINGUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
VERWENDUNG
VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN?
.
37
38
WELCHE
BESONDEREN
VERWENDUNGSBEDINGUNGEN
REGELT
DIE
ZUSATZSTOFFVERORDNUNG?
.
38
39
WELCHE
BESONDERHEITEN
SIND
BEI
UNVERARBEITETEN
LEBENSMITTELN
ZU
BEACHTEN?
.
38
40
WAS
GILT
IN
BEZUG
AUF
SAEUGLINGS
UND
KLEINKINDERNAHRUNG?
.
39
41
WAS
BEDEUTET
DAS
YYCARRY-OVER-PRINZIP
"
?
.
40
42
WARUM
IST
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
DES
CARRY-OVER-PRINZIPS
ERFORDERLICH?
.
41
43
WIE
IST
DAS
REVERSE
CARRY-OVER
BEI
FLEISCHZUBEREITUNGEN
ZU
BEURTEILEN?
.
41
43A
SONDERFALL:
REVERSE
CARRY-OVER
BEI
FLEISCHZUBEREITUNGEN
UND
GLUTAMAT?
.
42
44
WELCHE
EINSCHRAENKUNGEN
BESTEHEN
FUER
DAS
CARRY-OVER-PRINZIP?
.
43
45
GILT
DAS
CARRY-OVER-PRINZIP
AUCH
FUER
DIE
MENGENZULASSUNG?.
.
44
46
WELCHE
SONDERREGELUNGEN
GELTEN
FUER
BESTIMMTE
TRADITIONELLE
LEBENSMITTEL?
.
46
B.4
KENNZEICHNUNG
.
47
47
WELCHE
ALTERNATIVEN
SIND
BEI
DER
KENNZEICHNUNG
VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN
ZU
UNTERSCHEIDEN?
.
47
48
AUF
WELCHE
ZUSATZSTOFFE
MUSS
AUSSERHALB
DES
ZUTATEN
VERZEICHNISSES
HINGEWIESEN
WERDEN?
.
48
49
WIE
ERFOLGT
DIE
KENNTLICHMACHUNG
DER
ANGABEN
NACH
§
9
ABS.
1
ZZULV?
.
48
50
WAS
MUSS
NACH
§
9
ABS.
1
ZZULV
KENNTLICH
GEMACHT
WERDEN?.
.
49
51
AUF
WELCHE
ZUTATEN
BEZIEHT
SICH
DIE
KENNTLICHMACHUNGSPFLICHT
BEI
ZUSAMMENGESETZTEN
LEBENSMITTELN?
.
51
52
WELCHE
REGELUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
KENNZEICHNUNG
VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN,
DIE
NICHT
FUER
DEN
VERKAUF
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
BESTIMMT
SIND?
.
52
53
WELCHE
KENNZEICHNUNGSERLEICHTERUNGEN
BESTEHEN
FUER
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE,
DIE
NICHT
FUER
DEN
VERKAUF
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
BESTIMMT
SIND?
.
55
XI
54
WELCHE
BESONDEREN
REGELUNGEN
GELTEN
FUER
DIE
KENNZEICHNUNG
VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN,
DIE
FUER
DEN
VERKAUF
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
BESTIMMT
SIND?
.
56
55
WELCHE
BESONDEREN
KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN
GELTEN
FUER
VORVERPACKTE
LEBENSMITTEL,
DIE
ZUSATZSTOFFE
ENTHALTEN?
.
57
55A
WELCHEN
VORSCHRIFTEN
KOENNEN
DIE
BEZEICHNUNGEN
DER
ZUSATZSTOFFE
ENTNOMMEN
WERDEN?
.
59
56
WANN
ENTFAELLT
DIE
PFLICHT
ZUR
KENNZEICHNUNG
EINES
ZUSATZSTOFFES
IN
DER
ZUTATENLISTE?
.
60
57
WANN
IST
EIN
ZUSATZSTOFF
NICHT
MEHR
TECHNOLOGISCH
WIRKSAM?
.
61
58
WIE
WIRKT
SICH
DIE
ALLERGENKENNZEICHNUNG
AUF
DIE
KENNZEICHNUNG
VON
ZUSATZSTOFFEN
AUS?
.
62
59
WAS
IST
BEI
DER
ABGABE
YYLOSER
WARE
"
AN
BEDIENTHEKEN
SOWIE
BEI
DER
ABGABE
VON
LEBENSMITTELN
IN
GASTSTAETTEN
UND
EINRICHTUNGEN
ZUR
GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG
ZU
BEACHTEN?
.
63
60
WIE
SIND
ZUSATZSTOFFE
ZU
KENNZEICHNEN,
DIE
FUER
MEHRERE
TECHNOLOGISCHE
ZWECKE
ZUGELASSEN
SIND?
.
65
61
WAS
IST
BEI
DER
VERWENDUNG
BESTIMMTER
FARBSTOFFE
ZU
BEACHTEN?
.
66
62
WAS
IST
BEI
WERBEAUSSAGEN
UEBER
ZUSATZSTOFFE
ZU
BEACHTEN?
.
67
63
SCHLIESST
DIE
AUSSAGE
YYNATUERLICH
"
DIE
VERWENDUNG
VON
ZUSATZSTOFFEN
AUS?
.
69
C
DIE
EUROPAEISCHE
VERORDNUNG
UEBER
LEBENSMITTELENZYME
.
71
C.1
GEGENSTAND,
ANWENDUNGSBEREICH
UND
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
.
71
64
WARUM
WAR
EINE
GESETZLICHE
REGELUNG
FUER
ENZYME
ERFORDERLICH?
.
71
65
WAS
REGELT
DIE
ENZYMVERORDNUNG?
.
71
66
WAS
SIND
ENZYME?
.
72
67
WIE
WERDEN
ENZYME
HEUTE
IN
DER
LEBENSMITTELINDUSTRIE
VERWENDET?
.
73
68
WELCHE
HAUPTKLASSEN/REAKTIONSTYPEN
WERDEN
BEI
ENZYMEN
UNTERSCHIEDEN?
.
74
69
WIE
SIND
ENZYME
NACH
DEM
LEBENSMITTELRECHT
EINZUORDNEN?
.
75
XLL
70
71
72
73
74
C.2
75
76
77
78
79
80
81
82
C.3
83
84
85
WELCHE
SPEZIELLEN
EUROPAEISCHEN
REGELUNGEN
GALTEN
VOR
GELTUNG
DER
ENZYMVERORDNUNG
FUER
ENZYME?
.
76
WELCHE
DEUTSCHEN
RECHTSVORSCHRIFTEN
ENTHALTEN
SPEZIELLE
REGELUNGEN
FUER
ENZYME?
.
77
WIE
IST
DIE
ENZYMVERORDNUNG
AUFGEBAUT?
.
78
FUER
WELCHE
ENZYME
GILT
DIE
ENZYMVERORDNUNG?
.
78
WIE
WERDEN
LEBENSMITTELENZYME
IM
SINNE
DER
ENZYMVERORDNUNG
DEFINIERT?
.
79
ZULASSUNG
UND
VERWENDUNG
VON
ENZYMEN
.
81
WANN
DARF
EIN
LEBENSMITTELENZYM
ALS
SOLCHES
ODER
VERARBEITET
IN
ANDEREN
LEBENSMITTELN
IN
DEN
VERKEHR
GEBRACHT
WERDEN?
.
81
WIE
KOENNEN
LEBENSMITTELENZYME
IN
DIE
GEMEINSCHAFTSLISTEN
AUFGENOMMEN
WERDEN?
.
82
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MUSS
EIN
LEBENSMITTELENZYM
ERFUELLEN,
UM
ZUGELASSEN
ZU
WERDEN?
.
83
WELCHE
RECHTLICHE
WIRKUNG
HAT
DIE
EINMAL
ERTEILTE
ZULASSUNG?
.
85
WIE
WERDEN
VERSTOESSE
GEGEN
DIE
ENZYMVERORDNUNG
SANKTIONIERT?
.
86
WIE
IST
DIE
GEMEINSCHAFTSLISTE
AUFGEBAUT?
.
87
WIE
WIRD
DER
UEBERGANG
ZU
EINER
GEMEINSCHAFTSLISTE
DER
LEBENSMITTELENZYME
GESTALTET?
.
87
WIE
WERDEN
GENTECHNISCH
VERAENDERTE
LEBENSMITTELENZYME
UND
LEBENSMITTELENZYM-ZUBEREITUNGEN
BEHANDELT?
.
89
KENNZEICHNUNG
.
91
WIE
REGELT
DIE
ENZYMVERORDNUNG
DIE
KENNZEICHNUNG
VON
LEBENSMITTELENZYMEN
UND
LEBENSMITTELENZYM
ZUBEREITUNGEN?
.
91
WIE
SIND
LEBENSMITTELENZYME
UND
LEBENSMITTELENZYM
ZUBEREITUNGEN
ZU
KENNZEICHNEN,
DIE
NICHT
FUER
DEN
VERKAUF
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
BESTIMMT
SIND?
.
92
WELCHE
ELEMENTE
MUSS
DIE
KENNZEICHNUNG
VON
LEBENSMITTEL
ENZYMEN
UND
LEBENSMITTELENZYM-ZUBEREITUNGEN
ENTHALTEN,
DIE
NICHT
FUER
DEN
VERKAUF
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
BESTIMMT
SIND?
.
93
XIII
86
WELCHE
KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN
GELTEN
FUER
LEBENSMITTEL
ENZYME
UND
LEBENSMITTELENZYM-ZUBEREITUNGEN,
DIE
ALS
SOLCHE
AN
DEN
ENDVERBRAUCHER
ABGEGEBEN
WERDEN?
.
95
87
WELCHE
KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN
GELTEN
FUER
LEBENSMITTEL,
DIE
ZUGESETZTE
ENZYME
ENTHALTEN?
.
96
88
WELCHE
BESONDEREN
KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN
GELTEN
FUER
GENTECHNISCH
VERAENDERTE
ODER
AUS
GENTECHNISCH
VERAENDERTEN
ORGANISMEN
HERGESTELLTE
ENZYME?
.
98
D
ZUR
EUROPAEISCHEN
VERORDNUNG
UEBER
EIN
EINHEITLICHES
ZULASSUNGSVERFAHREN
.
101
89
WELCHE
STOFFE
UNTERLIEGEN
DEM
ZULASSUNGSVERFAHREN?
.
101
90
WOZU
DIENT
DAS
EINHEITLICHE
ZULASSUNGSVERFAHREN?
.
101
91
WELCHE
MASSNAHMEN
REGELT
DIE
VERORDNUNG
KONKRET?
.
102
92
WO
FINDEN
SICH
DIE
KONKRETEN
BESTIMMUNGEN
FUER
DAS
EINHEITLICHE
VERFAHREN?
.
103
93
WER
IST
AN
DEM
VERFAHREN
BETEILIGT?
.
103
94
WELCHE
PHASEN
DURCHLAEUFT
DAS
VERFAHREN?
.
104
95
WO
FINDEN
SICH
HINWEISE
ZUR
AUSGESTALTUNG
DES
ANTRAGS
AUF
ZULASSUNG
EINES
STOFFES?
.
104
96
WELCHEN
INHALT
HAT
EIN
ANTRAG
AUF
ZULASSUNG
EINES
STOFFES?
.
105
97
WAS
BEINHALTEN
DIE
ADMINISTRATIVEN
DATEN
INNERHALB
DER
TECHNISCHEN
UNTERLAGEN?
.
106
98
WAS
BEINHALTEN
DIE
DATEN
FUER
DIE
RISIKOBEWERTUNG
INNERHALB
DER
TECHNISCHEN
UNTERLAGEN?
.
107
99
WELCHE
SPEZIFISCHEN
INFORMATIONEN
SIND
FUER
DIE
RISIKOBEWERTUNG
VON
ZUSATZSTOFFEN
EINZUREICHEN?
.
109
100
WELCHE
SPEZIFISCHEN
INFORMATIONEN
SIND
FUER
DIE
RISIKOBEWERTUNG
VON
ENZYMEN
EINZUREICHEN?
.
111
101
WELCHE
SPEZIFISCHEN
INFORMATIONEN
SIND
FUER
DIE
RISIKOBEWERTUNG
VON
AROMEN
EINZUREICHEN?
.
114
102
WO
KANN
VOR
ANTRAGSTELLUNG
BERATUNG
IN
ANSPRUCH
GENOMMEN
WERDEN?
.
116
103
AN
WEN
IST
DER
ANTRAG
ZU
RICHTEN?
.
116
104
WELCHE
WEITEREN
UNTERLAGEN
SIND
EINZUREICHEN?
.
117
105
WIE
VERLAEUFT
DAS
VERFAHREN
NACH
EINGANG
DES
ANTRAGS?
.
118
XIV
106
SIND
NACH
ANTRAGSTELLUNG
NOCH
ERGAENZUNGEN
DURCH
DEN
ANTRAGSTELLER
MOEGLICH?
.
119
107
WIE
LANGE
DAUERT
DAS
VERFAHREN?
.
120
108
WIE
WIRKT
SICH
DIE
TRANSPARENZVERORDNUNG
AUF
DAS
ANMELDEVERFAHREN
AUS?
.
120
109
WIE
KANN
DIE
WETTBEWERBSPOSITION
DES
ANTRAGSTELLERS
GESCHUETZT
WERDEN?
.
121
LITERATUR
.
123
STICHWORTVERZEICHNIS
.
125
XV |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Weck, Markus 1974- Schigulski, Sascha Matthes, Kornelia |
author_GND | (DE-588)128671564 (DE-588)1071863797 (DE-588)129861251 |
author_facet | Weck, Markus 1974- Schigulski, Sascha Matthes, Kornelia |
author_role | aut aut aut |
author_sort | Weck, Markus 1974- |
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