Verfügbarkeit: Die XX-Medizin

Die XX-Medizin: das Gesundheitsbuch für Frauen ; neue Erkenntnisse aus der Gendermedizin

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Regitz-Zagrosek, Vera 1953- (VerfasserIn), Schmid-Altringer, Stefanie 1967- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Scorpio 2021
Ausgabe:	Vollständige Taschenbuchausgabe
Schriftenreihe:	Pocket
Schlagworte:	Gender-Medizin Frau
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	302 Seiten 19 cm x 12 cm
ISBN:	9783958034068 3958034063

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adam_text	INHALT WARUM DER KLEINE UNTERSCHIED EINE GROSSE ROLLE SPIELT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 GESCHLECHTERSENSIBLE MEDIZIN: WAS IST GLEICH, WAS IST ANDERS? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 4 WAS IST GENDERMEDIZIN? ................................................................ 15 FRAUEN SIND KEINE MAENNER - BIOLOGISCHE UNTERSCHIEDE ............... 16 VON ANFANG AN SIND WIR ANDERS ................................................. 16 GENE HABEN SCHALTER - EPIGENETIK ..................... 22 MESSBARE UNTERSCHIEDE - GROESSER, WEITER, SCHNELLER? ................. 31 LEBENSLANG - GEPRAEGT VON SEXUALHORMONEN ............................. 44 FRAUSEIN 2.0 - PSYCHOSOZIALE UNTERSCHIEDE ................................ 53 FRAUENGESUNDHEIT NEU GEDACHT .................................................. 54 EXTRA: PANDEMIE-FOLGEN FUER FRAUEN ............................................ 56 GESUND ALS MAEDCHEN, GESUND ALS FRAU ...................................... 63 DEFIZITE SIND ERLERNBAR, STAERKEN AUCH .......................................... 75 WEIBLICHE LEBENSERFAHRUNGEN ................................................... 86 MUTTERSEIN HAT POTENZIAL ............................................................ 96 FRAUEN UND PRAEVENTION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 RESSOURCEN STAERKEN - STATT RISIKODENKEN ..................................... 101 DAS KONZEPT DER RISIKOFAKTOREN ............................................. 103 WELCHE BEEINFLUSSBAREN RISIKOFAKTOREN GIBT ES? ..................... 104 MOTIVATION IST IHRE CHANCE, GESUENDER ZU LEBEN ........................ 116 NUTZEN SIE IHRE RESSOURCEN ........................................................ 120 AENDERN SIE IHRE PRIORITAETEN ZUGUNSTEN IHRER GESUNDHEIT .... 124 DENKEN SIE UM! ...................................................................... 127 FOERDERN SIE IHRE RESSOURCEN ..................................................... 130 PAUSENKULTUR - STATT PAUSENLOS IM EINSATZ ............................. 131 ESSEN, WAS STAERKT - STATT DIAETENTERROR .................................... 135 BEWEGUNGSLUST - STATT LEISTUNG ............................................. 141 DOC-TALK: ZWEI AERZTINNEN, ZWEI GESCHICHTEN, ZWEI PERSPEKTIVEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 49 FRAUEN UND MEDIKAMENTE: SCHLUCKEN, WAS GESUND MACHT? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 54 WARUM FRAUEN MEHR, WENIGER ODER ANDERE MEDIKAMENTE BRAUCHEN ALS MAENNER .................................................................. 154 WIE UNSER KOERPER MEDIKAMENTE AUFNIMMT ........................... 155 AUCH FETT SPIELT EINE ROLLE ..................................................... 157 DIE LEBER - ZENTRALE VERARBEITUNGSSTATION FUER MEDIKAMENTE ......................................................... 158 DIE NIEREN - AUSSCHEIDUNG DER ARZNEIMITTEL ....................... 158 SEXUALHORMONE UND ARZNEIMITTEL BEEINFLUSSEN SICH GEGENSEITIG ................................................................. 159 WIE ARZNEIMITTEL GETESTET WERDEN .............................................. 161 TIERVERSUCHE .......................................................................... 161 KLINISCHE STUDIEN .................................................................... 161 VERORDNUNG UND EINNAHME VON ARZNEIMITTELN ....................... 163 WAS WIRD WEM VERORDNET? ..................................................... 163 SICH SELBST HELFEN? ................................................................... 165 HORMONTHERAPIEN UND EINGRIFFE IN DIE SCHWANGERSCHAFT ......... 166 SEXUALORGANE ......................................................................... 166 VERHUETUNG ............................................................................... 171 SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH ...................................................... 173 KINDERWUNSCH UND UNFRUCHTBARKEIT ..................................... 173 HORMONTHERAPIE IN DER POSTMENOPAUSE ................................ 176 ARZNEIMITTEL IN DER SCHWANGERSCHAFT .......................................... 180 EINE SCHWANGERSCHAFT VERAENDERT DEN ARZNEIMITTELSTOFFWECHSEL ............................................ 180 DIREKTE EFFEKTE DER ARZNEIMITTEL AUF DEN FOETUS ..................... 181 UNTERSCHIEDLICHE WIRKUNGEN UND NEBENWIRKUNGEN VON ARZNEIMITTELN ...................................................................... 182 WAS FRAUEN WISSEN MUESSEN, WENN SIE KRANK SIND . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 RISIKOFAKTOREN UND VORBEUGUNG ................................................ 188 DIE WICHTIGSTEN RISIKOFAKTOREN ............................................. 189 DIE EIGENEN WERTE KENNEN ..................................................... 193 RISIKOFAKTOREN IM UEBERBLICK .................................................. 194 DAS WEIBLICHE HERZ-KREISLAUF-SYSTEM ........................................ 195 WIE DAS HERZ UND SEINE GEFAESSE FUNKTIONIEREN ...................... 196 DIE HAEUFIGSTEN HERZ UND GEFAESSKRANKHEITEN ........................ 198 BEHANDLUNG FUER FRAU UND MANN - EINE KURZE UEBERSICHT ....... 198 FRAUEN UND HERZINFARKT ............................................................... 200 SYMPTOME: WIE FRAUEN DEN INFARKT ERLEBEN ........................... 200 WIE KOMMEN FRAUEN AN DIE RICHTIGE DIAGNOSE? ...................... 203 WELCHE VERFAHREN BEI DER DIAGNOSTIK HELFEN .......................... 203 KRANKHEITSURSACHEN FUER EINEN HERZINFARKT BEI FRAUEN .......... 205 THERAPIE UND VERLAUF ............................................................... 207 ERHOLUNG UND REHABILITATION .................................................. 207 IN DER SCHWANGERSCHAFT ........................................................... 208 FRAUEN UND HERZSCHWAECHE .......................................................... 209 WIE WIRD HERZSCHWAECHE DIAGNOSTIZIERT? .................................. 210 WELCHE THERAPIEN STEHEN ZUR VERFUEGUNG? ..... ......................... 210 HERZSCHWAECHE UND SCHWANGERSCHAFT ....................................... 212 FRAUEN UND BLUTHOCHDRUCK .......................................................... 214 WIE ERKENNE ICH BLUTHOCHDRUCK? ............................................. 214 WELCHE MEDIKAMENTE HELFEN BEI BLUTHOCHDRUCK? .................. 214 BLUTHOCHDRUCK UND SCHWANGERSCHAFT ..................................... 215 FRAUEN UND HERZRHYTHMUSSTOERUNGEN .......................................... 217 VORHOFFLIMMERN ............................... 217 ANDERE HERZRHYTHMUSSTOERUNGEN ............................................ 218 HERZKLAPPENERKRANKUNGEN: WELCHE THERAPIE FUER WEN? ............ 218 MITRALKLAPPENPROLAPS (MKP) .................................................. 218 MITRALSTENOSE .......................................................................... 219 ERKRANKUNGEN DER AORTENKLAPPE ............................................. 220 DIABETES MELLITUS UND BAUCHSPEICHELDRUESE ................................ 221 DIE BAUCHSPEICHELDRUESE .......................................................... 221 TYP 1 -DIABETES ......................................................... 223 SCHWANGERSCHAFTSDIABETES ....................................................... 223 TYP-2-DIABETES ........................................................................ 225 SYMPTOME, FRUEHFORMEN UND DIAGNOSE .................................. 226 RISIKOFAKTOREN FUER DIABETES ................................................... 227 PRAEVENTION UND VERSORGUNG BEI DIABETES ............................... 229 VERLAUF UND KOMPLIKATIONEN .................................................. 231 DIE WEIBLICHE LEBER - STOFFWECHSELZENTRALE UND ENTGIFTUNGSSTATION ....................................................................... 236 ALKOHOLBEDINGTE LEBERERKRANKUNGEN ..................................... 236 LEBERENTZUENDUNGEN ................................................................. 237 AUTOIMMUNERKRANKUNGEN DER LEBER ..................................... 238 GALLENERKRANKUNGEN .................................................................... 239 DAS WEIBLICHE IMMUNSYSTEM ....................................................... 240 RHEUMA UND RHEUMATOIDE ARTHRITIS ....................................... 242 MORBUS BECHTEREW ................................................................... 243 MULTIPLE SKLEROSE (MS) ........................................................... 244 LUPUS ERYTHEMATODES .............................................................. 245 SYSTEMISCHE SKLEROSE .............................................................. 246 SJOEGREN-SYNDROM .................................................................. 247 FIBROMYALGIE ............................................................................ 247 EXTRA: GENDER UND COVID AUS MEDIZINISCHER SICHT ............... 248 DAS WEIBLICHE GEHIRN UND DIE PSYCHE ......................................... 258 GROESSE UND FUNKTION DES GEHIRNS ............................................ 259 SCHLAGANFALL .............................................................................. 260 DEMENZ UND ALZHEIMER-KRANKHEIT ........................................ 261 EPILEPSIE .................................................................................. 262 DEPRESSION ............................................................................... 262 DIE WEIBLICHE LUNGE ..................................................................... 263 CHRONISCHE LUNGENERKRANKUNGEN .......................................... 265 LUNGENKREBS ............................................................................ 267 LUNGENEMBOLIE ............................................................. 267 LUNGENHOCHDRUCK UND APPETITZUEGLER ..................................... 267 DIE WEIBLICHE NIERE ..................................................................... 268 CHRONISCHE NIERENINSUFFIZIENZ ................................................ 270 DIABETISCHE NIERENERKRANKUNGEN ............................................ 271 POLYZYSTISCHE NIERENERKRANKUNGEN ................. 272 DIE WEIBLICHE SCHILDDRUESE: AUF JOD KOMMT S AN ........................ 273 UEBER UND UNTERFUNKTION ........................................................ 274 DIE WEIBLICHEN KNOCHEN UND GELENKE ........................................ 276 OSTEOPOROSE ............................................................................ 276 KNIEGELENKE ............................................................................. 278 KARPALTUNNELSYNDROM .............................................................. 279 FRAUEN UND BLUTERKRANKUNGEN .................................................... 280 ANAEMIEN ................................................................................... 280 VENENTHROMBOSEN UND LUNGENEMBOLIEN ................................ 281 FRAUEN UND MAGEN-DARM-ERKRANKUNGEN ................................... 282 MAGENSCHLEIMHAUTENTZUENDUNGEN UND MAGENKREBS .............. 282 ENTZUENDLICHE DARMERKRANKUNGEN .......................................... 283 DARMKREBS .............................................................................. 283 ES GIBT NOCH VIEL ZU TUN! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 ZUM NACHSCHLAEGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 GLOSSAR ...................................................................................... 287 BUECHER, PUBLIKATIONEN UND LINKS ............................................ 290 QUELLENANGABEN ...................................................................... 296 DANK ........................................................................................ 301 UEBER DIE AUTORINNEN ................................................................ 302
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I 4 WAS IST GENDERMEDIZIN? . 15 FRAUEN SIND KEINE MAENNER - BIOLOGISCHE UNTERSCHIEDE . 16 VON ANFANG AN SIND WIR ANDERS . 16 GENE HABEN SCHALTER - EPIGENETIK . 22 MESSBARE UNTERSCHIEDE - GROESSER, WEITER, SCHNELLER? . 31 LEBENSLANG - GEPRAEGT VON SEXUALHORMONEN . 44 FRAUSEIN 2.0 - PSYCHOSOZIALE UNTERSCHIEDE . 53 FRAUENGESUNDHEIT NEU GEDACHT . 54 EXTRA: PANDEMIE-FOLGEN FUER FRAUEN . 56 GESUND ALS MAEDCHEN, GESUND ALS FRAU . 63 DEFIZITE SIND ERLERNBAR, STAERKEN AUCH . 75 WEIBLICHE LEBENSERFAHRUNGEN . 86 MUTTERSEIN HAT POTENZIAL . 96 FRAUEN UND PRAEVENTION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 RESSOURCEN STAERKEN - STATT RISIKODENKEN . 101 DAS KONZEPT DER RISIKOFAKTOREN . 103 WELCHE BEEINFLUSSBAREN RISIKOFAKTOREN GIBT ES? . 104 MOTIVATION IST IHRE CHANCE, GESUENDER ZU LEBEN . 116 NUTZEN SIE IHRE RESSOURCEN . 120 AENDERN SIE IHRE PRIORITAETEN ZUGUNSTEN IHRER GESUNDHEIT . 124 DENKEN SIE UM! . 127 FOERDERN SIE IHRE RESSOURCEN . 130 PAUSENKULTUR - STATT PAUSENLOS IM EINSATZ . 131 ESSEN, WAS STAERKT - STATT DIAETENTERROR . 135 BEWEGUNGSLUST - STATT LEISTUNG . 141 DOC-TALK: ZWEI AERZTINNEN, ZWEI GESCHICHTEN, ZWEI PERSPEKTIVEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 49 FRAUEN UND MEDIKAMENTE: SCHLUCKEN, WAS GESUND MACHT? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 54 WARUM FRAUEN MEHR, WENIGER ODER ANDERE MEDIKAMENTE BRAUCHEN ALS MAENNER . 154 WIE UNSER KOERPER MEDIKAMENTE AUFNIMMT . 155 AUCH FETT SPIELT EINE ROLLE . 157 DIE LEBER - ZENTRALE VERARBEITUNGSSTATION FUER MEDIKAMENTE . 158 DIE NIEREN - AUSSCHEIDUNG DER ARZNEIMITTEL . 158 SEXUALHORMONE UND ARZNEIMITTEL BEEINFLUSSEN SICH GEGENSEITIG . 159 WIE ARZNEIMITTEL GETESTET WERDEN . 161 TIERVERSUCHE . 161 KLINISCHE STUDIEN . 161 VERORDNUNG UND EINNAHME VON ARZNEIMITTELN . 163 WAS WIRD WEM VERORDNET? . 163 SICH SELBST HELFEN? . 165 HORMONTHERAPIEN UND EINGRIFFE IN DIE SCHWANGERSCHAFT . 166 SEXUALORGANE . 166 VERHUETUNG . 171 SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH . 173 KINDERWUNSCH UND UNFRUCHTBARKEIT . 173 HORMONTHERAPIE IN DER POSTMENOPAUSE . 176 ARZNEIMITTEL IN DER SCHWANGERSCHAFT . 180 EINE SCHWANGERSCHAFT VERAENDERT DEN ARZNEIMITTELSTOFFWECHSEL . 180 DIREKTE EFFEKTE DER ARZNEIMITTEL AUF DEN FOETUS . 181 UNTERSCHIEDLICHE WIRKUNGEN UND NEBENWIRKUNGEN VON ARZNEIMITTELN . 182 WAS FRAUEN WISSEN MUESSEN, WENN SIE KRANK SIND . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 RISIKOFAKTOREN UND VORBEUGUNG . 188 DIE WICHTIGSTEN RISIKOFAKTOREN . 189 DIE EIGENEN WERTE KENNEN . 193 RISIKOFAKTOREN IM UEBERBLICK . 194 DAS WEIBLICHE HERZ-KREISLAUF-SYSTEM . 195 WIE DAS HERZ UND SEINE GEFAESSE FUNKTIONIEREN . 196 DIE HAEUFIGSTEN HERZ UND GEFAESSKRANKHEITEN . 198 BEHANDLUNG FUER FRAU UND MANN - EINE KURZE UEBERSICHT . 198 FRAUEN UND HERZINFARKT . 200 SYMPTOME: WIE FRAUEN DEN INFARKT ERLEBEN . 200 WIE KOMMEN FRAUEN AN DIE RICHTIGE DIAGNOSE? . 203 WELCHE VERFAHREN BEI DER DIAGNOSTIK HELFEN . 203 KRANKHEITSURSACHEN FUER EINEN HERZINFARKT BEI FRAUEN . 205 THERAPIE UND VERLAUF . 207 ERHOLUNG UND REHABILITATION . 207 IN DER SCHWANGERSCHAFT . 208 FRAUEN UND HERZSCHWAECHE . 209 WIE WIRD HERZSCHWAECHE DIAGNOSTIZIERT? . 210 WELCHE THERAPIEN STEHEN ZUR VERFUEGUNG? . . 210 HERZSCHWAECHE UND SCHWANGERSCHAFT . 212 FRAUEN UND BLUTHOCHDRUCK . 214 WIE ERKENNE ICH BLUTHOCHDRUCK? . 214 WELCHE MEDIKAMENTE HELFEN BEI BLUTHOCHDRUCK? . 214 BLUTHOCHDRUCK UND SCHWANGERSCHAFT . 215 FRAUEN UND HERZRHYTHMUSSTOERUNGEN . 217 VORHOFFLIMMERN . 217 ANDERE HERZRHYTHMUSSTOERUNGEN . 218 HERZKLAPPENERKRANKUNGEN: WELCHE THERAPIE FUER WEN? . 218 MITRALKLAPPENPROLAPS (MKP) . 218 MITRALSTENOSE . 219 ERKRANKUNGEN DER AORTENKLAPPE . 220 DIABETES MELLITUS UND BAUCHSPEICHELDRUESE . 221 DIE BAUCHSPEICHELDRUESE . 221 TYP 1 -DIABETES . 223 SCHWANGERSCHAFTSDIABETES . 223 TYP-2-DIABETES . 225 SYMPTOME, FRUEHFORMEN UND DIAGNOSE . 226 RISIKOFAKTOREN FUER DIABETES . 227 PRAEVENTION UND VERSORGUNG BEI DIABETES . 229 VERLAUF UND KOMPLIKATIONEN . 231 DIE WEIBLICHE LEBER - STOFFWECHSELZENTRALE UND ENTGIFTUNGSSTATION . 236 ALKOHOLBEDINGTE LEBERERKRANKUNGEN . 236 LEBERENTZUENDUNGEN . 237 AUTOIMMUNERKRANKUNGEN DER LEBER . 238 GALLENERKRANKUNGEN . 239 DAS WEIBLICHE IMMUNSYSTEM . 240 RHEUMA UND RHEUMATOIDE ARTHRITIS . 242 MORBUS BECHTEREW . 243 MULTIPLE SKLEROSE (MS) . 244 LUPUS ERYTHEMATODES . 245 SYSTEMISCHE SKLEROSE . 246 SJOEGREN-SYNDROM . 247 FIBROMYALGIE . 247 EXTRA: GENDER UND COVID AUS MEDIZINISCHER SICHT . 248 DAS WEIBLICHE GEHIRN UND DIE PSYCHE . 258 GROESSE UND FUNKTION DES GEHIRNS . 259 SCHLAGANFALL . 260 DEMENZ UND ALZHEIMER-KRANKHEIT . 261 EPILEPSIE . 262 DEPRESSION . 262 DIE WEIBLICHE LUNGE . 263 CHRONISCHE LUNGENERKRANKUNGEN . 265 LUNGENKREBS . 267 LUNGENEMBOLIE . 267 LUNGENHOCHDRUCK UND APPETITZUEGLER . 267 DIE WEIBLICHE NIERE . 268 CHRONISCHE NIERENINSUFFIZIENZ . 270 DIABETISCHE NIERENERKRANKUNGEN . 271 POLYZYSTISCHE NIERENERKRANKUNGEN . 272 DIE WEIBLICHE SCHILDDRUESE: AUF JOD KOMMT ' S AN . 273 UEBER UND UNTERFUNKTION . 274 DIE WEIBLICHEN KNOCHEN UND GELENKE . 276 OSTEOPOROSE . 276 KNIEGELENKE . 278 KARPALTUNNELSYNDROM . 279 FRAUEN UND BLUTERKRANKUNGEN . 280 ANAEMIEN . 280 VENENTHROMBOSEN UND LUNGENEMBOLIEN . 281 FRAUEN UND MAGEN-DARM-ERKRANKUNGEN . 282 MAGENSCHLEIMHAUTENTZUENDUNGEN UND MAGENKREBS . 282 ENTZUENDLICHE DARMERKRANKUNGEN . 283 DARMKREBS . 283 ES GIBT NOCH VIEL ZU TUN! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 ZUM NACHSCHLAEGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 GLOSSAR . 287 BUECHER, PUBLIKATIONEN UND LINKS . 290 QUELLENANGABEN . 296 DANK . 301 UEBER DIE AUTORINNEN . 302
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