Vertrauen: in der erziehungswissenschaftlichen Forschung
Welche Bedeutung hat Vertrauen für die Arbeit in pädagogischen Beziehungen und Institutionen sowie für die Stellung von Bildung und Erziehung in der Gesellschaft? Diese Fragen verfolgen die AutorInnen dieses Sammelbandes aus verschiedenen Perspektiven. Die Beiträge thematisieren und problematisieren...
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leverkusen
Verlag Barbara Budrich
2014
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Ausgabe: | 1st ed |
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Online-Zugang: | DE-B1533 DE-1052 DE-860 DE-859 Volltext |
Zusammenfassung: | Welche Bedeutung hat Vertrauen für die Arbeit in pädagogischen Beziehungen und Institutionen sowie für die Stellung von Bildung und Erziehung in der Gesellschaft? Diese Fragen verfolgen die AutorInnen dieses Sammelbandes aus verschiedenen Perspektiven. Die Beiträge thematisieren und problematisieren Vertrauen als grundlegende Kategorie der Erziehungswissenschaft und aktualisieren und umreißen damit eine erziehungswissenschaftliche Vertrauensforschung. Sie behandeln begriffliche und strukturelle Aspekte der interdisziplinären Vertrauensforschung sowie Grundprobleme von Vertrauen in der Erziehungs- und Bildungswirklichkeit der Gegenwartsgesellschaft, fragen nach der historischen Entwicklung von Bildungsvertrauen und stellen empirische Zugänge zu Mechanismen der Konstruktion von Vertrauen in kindlichen und jugendlichen Lebenswelten sowie in den pädagogischen Kontexten der Schule und der Sozialen Arbeit vor Dass Zuversicht,Wertschätzung, Respekt undÄhnliches für die Entwicklung starkerPersönlichkeiten, aber auch für ihr schulischesLernen wichtig sind, wird in einemForschungsnetzwerk genauer zu ergründenversucht, in der Hoffnung, »Figurationen« zu identifizieren, in denendies weniger der Fall ist bzw. besser gelingenkann. - Ein ambitioniertes Vorhabenmit beeindruckenden Zwischenergebnissen. PÄDAGOGIK 2/2015 Das von Silke Bartmann, Melanie Fabel-Lamla, Nicole Pfaff und Nicole Welter herausgegebene Buch kann nachdrücklich insbesondere in den empirischen Beispielen des zweiten Teils zeigen, welche Relevanz Vertrauen inhaltlich-praktisch, aber auch im Forschungsfeld selbst zukommt und sich dieses keinesfalls quasi naturwüchsig vollzieht. Ebenso ist dem Band zu wünschen, dass er nicht zuletzt wegen seiner theoretischen Reflexionen im ersten Teil in grundsätzlicher Hinsicht Eingang in die erziehungswissenschaftlichen Fachdiskurse findet. Socialnet.de, 20.11.2014 |
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