Der lange Schatten der Hausfrauenehe: zur Reformresistenz des Ehegattensplittings
Warum hat das steuerliche Ehegattensplitting nach über 50 Jahren der Kritik und des gesellschaftlichen Wandels nach wie vor Bestand? Die Autorin erzählt die lange Geschichte gescheiterter Reformversuche und zeigt auf, welche Faktoren einen Übergang zu einer individuellen Besteuerung in Deutschland e...
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Veröffentlicht: |
Opladen ; Berlin ; Toronto
Verlag Barbara Budrich
2013
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Zusammenfassung: | Warum hat das steuerliche Ehegattensplitting nach über 50 Jahren der Kritik und des gesellschaftlichen Wandels nach wie vor Bestand? Die Autorin erzählt die lange Geschichte gescheiterter Reformversuche und zeigt auf, welche Faktoren einen Übergang zu einer individuellen Besteuerung in Deutschland erschweren. Der politische Streit über das Ehegattensplitting wird aus einer transdisziplinären Perspektive dargestellt, die ökonomisches Wissen, sozialwissenschaftliche und verfassungsrechtliche Zugänge miteinander verknüpft. Diskutiert werden unter anderem die ökonomischen Wirkungen des Ehegattensplittings und die Entwicklung der verfassungsrechtlichen Argumente für dessen Beibehaltung. Weiterhin werden rechtliche Alternativen und die feministische Kritik am Ehegattensplitting in den Blick genommen Hartnäckig hält sich das Ehegattensplitting.Trotz seiner negativen Anreizwirkung auf dieErwerbstätigkeit von Frauen und der damitverbundenen mangelnden eigenständigenAbsicherung in den sozialen Sicherungssystemenkonnte es bis heute nicht abgeschafftoder reformiert werden. Die Juristinund Politologin Maria Wersig geht in ihremneuen Buch "Der lange Schatten der Hausfrauenehe" den Ursachen der Reformresistenzauf den Grund. frau geht vor - DGB Bundesvorstand 2/2013 Ihr Buch ist ein wichtiger Beitrag zur frisch entflammten Diskussion um das Ehegattensplitting und Pflichtlektüre für die politischen Akteure [...]. Denn: Nicht Paare sollen profitieren, sondern Familien mit Kindern. Vorwaerts.de, 26.06.2013 Insgesamt hat Maria Wersig mit dieser Publikation einen längst fälligen, umfassenden Überblick zu den Entstehungsbedingungen und Reformresistenzen des Ehegattensplittings vorgelegt, der sowohl für die Politikwissenschaft und die Wirtschaftswissenschaften als auch das normative Verständnis in den Rechtswissenschaften instruktiv sein dürfte. Femina Politica 2/2013 Seit seiner Einführung 1958 ist das Ehegattensplitting umstritten. Wissenschaftlich wurde die Diskussion jedoch bislang fast ausschließlich in der juristischen Literatur geführt. Nun liegt endlich auch ein Beitrag vor, der politik- und rechtswissenschaftliche Zugänge vereint. [...] Wer sich für die kommende Debatte rüsten möchte, sollte dringend Wersigs Buch zur Hilfe nehmen. Aber auch am Zusammenspiel von Recht und Politik, an (steuerpolitischem) Regieren in der BRD oder an feministischer Rechtspolitik Interessierte werden es mit viel Gewinn lesen. |
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spelling | Wersig, Maria 1978- Verfasser (DE-588)143431633 aut Der lange Schatten der Hausfrauenehe zur Reformresistenz des Ehegattensplittings Maria Wersig Opladen ; Berlin ; Toronto Verlag Barbara Budrich 2013 1 Online-Ressource (249 Seiten) Diagramme txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Dissertation Universität Hildesheim 2013 Warum hat das steuerliche Ehegattensplitting nach über 50 Jahren der Kritik und des gesellschaftlichen Wandels nach wie vor Bestand? Die Autorin erzählt die lange Geschichte gescheiterter Reformversuche und zeigt auf, welche Faktoren einen Übergang zu einer individuellen Besteuerung in Deutschland erschweren. Der politische Streit über das Ehegattensplitting wird aus einer transdisziplinären Perspektive dargestellt, die ökonomisches Wissen, sozialwissenschaftliche und verfassungsrechtliche Zugänge miteinander verknüpft. Diskutiert werden unter anderem die ökonomischen Wirkungen des Ehegattensplittings und die Entwicklung der verfassungsrechtlichen Argumente für dessen Beibehaltung. Weiterhin werden rechtliche Alternativen und die feministische Kritik am Ehegattensplitting in den Blick genommen Hartnäckig hält sich das Ehegattensplitting.Trotz seiner negativen Anreizwirkung auf dieErwerbstätigkeit von Frauen und der damitverbundenen mangelnden eigenständigenAbsicherung in den sozialen Sicherungssystemenkonnte es bis heute nicht abgeschafftoder reformiert werden. Die Juristinund Politologin Maria Wersig geht in ihremneuen Buch "Der lange Schatten der Hausfrauenehe" den Ursachen der Reformresistenzauf den Grund. frau geht vor - DGB Bundesvorstand 2/2013 Ihr Buch ist ein wichtiger Beitrag zur frisch entflammten Diskussion um das Ehegattensplitting und Pflichtlektüre für die politischen Akteure [...]. Denn: Nicht Paare sollen profitieren, sondern Familien mit Kindern. Vorwaerts.de, 26.06.2013 Insgesamt hat Maria Wersig mit dieser Publikation einen längst fälligen, umfassenden Überblick zu den Entstehungsbedingungen und Reformresistenzen des Ehegattensplittings vorgelegt, der sowohl für die Politikwissenschaft und die Wirtschaftswissenschaften als auch das normative Verständnis in den Rechtswissenschaften instruktiv sein dürfte. Femina Politica 2/2013 Seit seiner Einführung 1958 ist das Ehegattensplitting umstritten. Wissenschaftlich wurde die Diskussion jedoch bislang fast ausschließlich in der juristischen Literatur geführt. Nun liegt endlich auch ein Beitrag vor, der politik- und rechtswissenschaftliche Zugänge vereint. [...] Wer sich für die kommende Debatte rüsten möchte, sollte dringend Wersigs Buch zur Hilfe nehmen. Aber auch am Zusammenspiel von Recht und Politik, an (steuerpolitischem) Regieren in der BRD oder an feministischer Rechtspolitik Interessierte werden es mit viel Gewinn lesen. Geschichte gnd rswk-swf Ehegattensplitting Hausfrauenehe Steuerrecht Geschlechterrolle (DE-588)4071776-8 gnd rswk-swf Ehegattenbesteuerung (DE-588)4151099-9 gnd rswk-swf Splitting (DE-588)4182401-5 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Splitting (DE-588)4182401-5 s Ehegattenbesteuerung (DE-588)4151099-9 s Geschlechterrolle (DE-588)4071776-8 s Geschichte z DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback 978-3-8474-0085-1 https://elibrary.utb.de/doi/book/10.3224/9783847403487 Verlag URL des Erstveröffentlichers Volltext |
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