Narben des Geistes: Zur Kritik der Erfahrung nach Hegel

Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt.Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Geisenhanslüke, Achim (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn Wilhelm Fink Verlag 2020
Ausgabe:1st ed
Schlagworte:
Online-Zugang:ASH01
EFN01
FLA01
FKE01
Volltext
Zusammenfassung:Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt.Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne
Beschreibung:Wilhelm Fink
Beschreibung:1 Online-Ressource (304 Seiten)
ISBN:9783846765647

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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