Literarische Denkformen:

Der traditionell behauptete Gattungsunterschied von wahrheitsorientierter philosophischer Prosa und fi ktionaler Literatur stellt sich nicht zuletzt dann als problematisch heraus, wenn Formen des Denkens und Erkennens aus der Betrachtung herausfallen, die sich keinem der beiden Modelle zuordnen lass...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Born, Marcus Andreas (MitwirkendeR), Rugenstein, Kai (MitwirkendeR), Müller, Enrico (MitwirkendeR), Zittel, Claus (MitwirkendeR)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn Wilhelm Fink Verlag 2018
Ausgabe:1st ed
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:Der traditionell behauptete Gattungsunterschied von wahrheitsorientierter philosophischer Prosa und fi ktionaler Literatur stellt sich nicht zuletzt dann als problematisch heraus, wenn Formen des Denkens und Erkennens aus der Betrachtung herausfallen, die sich keinem der beiden Modelle zuordnen lassen. Das Konzept der »Literarischen Denkformen« soll dazu dienen, philosophische und literarische Modi des Erkennens gleichermaßen einzufangen. Die Leitfragen der vorliegenden Analysen sind somit, ob und auf welche Weise philosophische Texte auf »dichterische« Mittel angewiesen sind und inwiefern Literatur in Philosophie umschlägt, wenn man sich denkend in sie versenkt
Beschreibung:Wilhelm Fink
Beschreibung:1 Online-Ressource (329 Seiten) 2 b&w halftones, 1 b&w tables
ISBN:9783846761847

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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