Inklusion, das Politische und die Gesellschaft: Zur Aktualisierung des demokratischen Versprechens in Pädagogik und Erziehungswissenschaft

Ideologievorwurf, Ressourcen-Etikettierungs-Dilemma, exkludierende pädagogische Praxen - die Hoffnungen inklusiver Pädagogik scheinen weitgehend enttäuscht. Es gilt daher auszuloten, ob und wie ein bildungspolitisches Projekt der Inklusion noch einen Beitrag zur Demokratisierung des Bildungssystems...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Geldner, JensXXuPädagogische Hochschule Heidelberg, Deutschland (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag 2020
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Pädagogik
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:Ideologievorwurf, Ressourcen-Etikettierungs-Dilemma, exkludierende pädagogische Praxen - die Hoffnungen inklusiver Pädagogik scheinen weitgehend enttäuscht. Es gilt daher auszuloten, ob und wie ein bildungspolitisches Projekt der Inklusion noch einen Beitrag zur Demokratisierung des Bildungssystems leisten kann. Was kann es heißen, die Debatten um Inklusion zu (re-)politisieren? Was, sie gesellschaftstheoretisch zu fundieren? Mithilfe radikaler Demokratietheorien zeigt Jens Geldner, dass es sich hier wie dort von Essentialismen und diskursiven Schließungen dessen zu lösen gilt, was Inklusion sein soll. Was bleibt, ist ein Einsatz für die Anerkennung der Kontingenz und Umstrittenheit pädagogischer Ordnungen
Beschreibung:1 Online-Ressource (290 Seiten)
ISBN:9783839453025

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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