Das Schülerselbstkonzept: Eine empirische Annäherung

In der Lebensphase, in der die meisten (westeuropäischen) Menschen eine Schule besuchen, scheint sich ein spezifisches Selbstkonzept, das eng mit dem Mikrokosmos Schule korrespondiert, herauszubilden. Dieses spezifische Selbstkonzept wird in der vorliegenden Studie als Schülerselbstkonzept bezeichne...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Stadler-Altmann, Ulrike (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bad Heilbrunn Verlag Julius Klinkhardt 2010
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:klinkhardt forschung
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:In der Lebensphase, in der die meisten (westeuropäischen) Menschen eine Schule besuchen, scheint sich ein spezifisches Selbstkonzept, das eng mit dem Mikrokosmos Schule korrespondiert, herauszubilden. Dieses spezifische Selbstkonzept wird in der vorliegenden Studie als Schülerselbstkonzept bezeichnet. Erkenntnisse aus Studien der Pädagogischen Psychologie zum Selbstkonzept werden in der Perspektive der Schulpädagogik für den Diskurs der Unterrichtsforschung verstanden und als mögliche Erforschung der Beziehungsstrukturen im Unterricht fruchtbar gemacht. Ziel der vorliegenden Studie ist es, das Schülerselbstkonzept als prägendes Teilselbstkonzept zu beschreiben. Aus der bisher vorliegenden Forschungsliteratur zum Selbstkonzept wird zunächst ein Modell des Schülerselbstkonzepts entwickelt. Daran anschließend werden Hypothesen generiert, die in einem hypothesen-prüfenden Verfahren untersucht werden. Berücksichtigt werden dabei die Klimawahrnehmungen der Schüler, die schulische Leistung - ausgedrückt in Noten - und die Notenzufriedenheit, die mit dem Schülerselbstkonzept in einem Wirkzusammenhang stehen können
Beschreibung:[1., Auflage]
Beschreibung:1 Online-Ressource (178 Seiten) , PB
ISBN:9783781550223

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen