Palastrevolution: Der Weg zum hauptstädtischen Kaisertum im Römischen Reich des vierten Jahrhunderts

Im 4. Jahrhundert n. Chr. etablierte Kaiser Theodosius das sogenannte Palastkaisertum und verbrachte einen großen Teil seiner Regierungszeit in Konstantinopel. Dieser wichtige Umbruch, der eine Tradition begründete, die in Ostrom bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. andauern sollte, ist insofern erklärung...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Maier, Felix K. (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Eich, Peter (HerausgeberIn), von Reden, Sitta (HerausgeberIn), Fibiger Bang, Peter (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn Ferdinand Schöningh 2019
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Antike Imperien
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:Im 4. Jahrhundert n. Chr. etablierte Kaiser Theodosius das sogenannte Palastkaisertum und verbrachte einen großen Teil seiner Regierungszeit in Konstantinopel. Dieser wichtige Umbruch, der eine Tradition begründete, die in Ostrom bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. andauern sollte, ist insofern erklärungsbedürftig, als sich die römischen Kaiser ab dem 3. Jahrhundert n. Chr. vor allem durch ihre Rolle als Verteidiger des Reiches an der Front legitimierten. Die vorliegende Studie analysiert, wie schon seit der Mitte des 4. Jahrhunderts Vorgänger von Theodosius eine Neudefinition des Kaisertums versuchten und auf welche Weise es erst Theodosius gelang, das Palastkaisertum als akzeptierte Form der Kaiserherrschaft zu etablieren
Beschreibung:[2019]
Beschreibung:1 Online-Ressource (548 Seiten) 10 b&w ills., 10 b&w halftones
ISBN:9783657792412

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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