Verfügbarkeit: Allgemeiner Teil des BGB

Allgemeiner Teil des BGB:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Walker, Wolf-Dietrich 1955- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Verlag Franz Vahlen 2021
Ausgabe:	45., neu bearbeitete Auflage
Schriftenreihe:	Academia Iuris
Schlagworte:	Deutschland > Bürgerliches Gesetzbuch Bürgerliches Recht Allgemeiner Teil Deutschland Privatrecht und Bürgerliches Recht Rechtsgeschäft Willenserklärung Auslegung Anfechtung Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIX, 407 Seiten Diagramme 24 cm x 16 cm
ISBN:	9783800665358

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT ZUR 45. AUFLAGE . V AUS DEM VORWORT ZUR 1. AUFLAGE (1976) . VII INHALTSVERZEICHNIS . XIII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIII LITERATURVERZEICHNIS . XXVII T.TEIL. EINFUEHRUNG IN DAS BUERGERLICHE RECHT . 1 VORUEBERLEGUNGEN . 1 § 1 RECHT, PRIVATRECHT UND BUERGERLICHES RECHT . 2 I. RECHT . 2 II. PRIVATRECHT . 8 III. BUERGERLICHES RECHT . 11 §2 DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH . 15 I. ENTSTEHUNG . 15 II. GRUNDLAGEN . 17 III. INHALT UND ARTEN DER NORMEN . 21 IV. AUFBAU UND GLIEDERUNG . 24 V. GELTUNGSBEREICH . TJ § 3 DIE RECHTSANWENDUNG . 29 I. ALLGEMEINES . 30 II. GESETZESAUSLEGUNG . 33 2. TEIL. DAS RECHTSGESCHAEFT . 39 1. KAPITEL. DIE GRUNDLAGEN . 39 § 4 VERTRAG, WILLENSERKLAERUNG UND RECHTSGESCHAEFT . 39 I. VERTRAG . 39 II. WILLENSERKLAERUNG . 44 III. RECHTSGESCHAEFT . 50 §5 VERPFLICHTUNGS-UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE, KAUSALE UND ABSTRAKTE GESCHAEFTE . 51 I. VERPFLICHTUNGS UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE . 52 II. KAUSALE UND ABSTRAKTE GESCHAEFTE . 55 III. ABSTRAKTIONSPRINZIP . 56 §6 DIE AUSLEGUNG DES RECHTSGESCHAEFTS . 60 I. EINFACHE AUSLEGUNG . 61 II. ERGAENZENDE AUSLEGUNG . 68 § 7 ABGABE UND ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG . 70 I. INTERESSENLAGE UND UEBERBLICK . 72 II. ABGABE DER WILLENSERKLAERUNG . 73 III. ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG . 75 2. KAPITEL. DER VERTRAGSSCHLUSS . 86 §8 ANGEBOT UND ANNAHME . 86 I. ANGEBOT . 87 II. ANNAHME . 93 III. BESONDERHEITEN BEIM VERTRAGSSCHLUSS IM RAHMEN VON EBAY-AUKTIONEN . 97 IV. BESONDERHEITEN BEIM VERTRAGSABSCHLUSS MIT VERBRAUCHERN IM ELEKTRONISCHEN GESCHAEFTSVERKEHR . 98 V. SONDERFAELLE . 99 §9 DER WIDERRUF EINER AUF DEN VERTRAGSSCHLUSS GERICHTETEN WILLENSERKLAERUNG . 102 I. DAS ALLGEMEINE WIDERRUFSRECHT (§ 130 I 2) . 102 II. VERBRAUCHERSCHUETZENDE WIDERRUFSRECHTE . 102 IX § 10 VERTRAGSSCHLUSS UNTER EINBEZIEHUNG ALLGEMEINER GESCHAEFTSBEDINGUNGEN UND ABSCHLUSS VON VERBRAUCHERVERTRAEGEN MIT MISSBRAEUCHLICHEN KLAUSELN . 111 I. BEDEUTUNG DER AGB . 111 II. GESETZLICHE REGELUNG UND ANWENDBARKEIT DER §§305FF. . 112 III. BEGRIFF DER AGB . 113 IV. EINBEZIEHUNGDER AGB IN DEN VERTRAG . 114 V. AUSLEGUNG DER AGB . 116 VI. INHALTSKONTROLLE DER AGB (UEBERBLICK) . 117 VII. UMGEHUNGSVERBOT . 120 VIII. RECHTSFOLGEN BEI UNWIRKSAMKEIT ODER NICHTEINBEZIEHUNG EINER KLAUSEL . 120 IX. GERICHTLICHER VERBRAUCHERSCHUTZ . 121 X. BESONDERHEITEN BEI VERBRAUCHERVERTRAEGEN . 121 §11 KONSENS UND DISSENS . 124 I. KONSENS . 124 II. DISSENS . 125 3. KAPITEL. DIE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DES RECHTSGESCHAEFTS . 128 § 12 DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 128 I. BEGRIFF, BEDEUTUNG UND ABGRENZUNG . 130 II. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 132 III. BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 134 IV. TEILGESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 144 §13 DIE FORM DES RECHTSGESCHAEFTS . 145 I. GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT . 146 II. BEDEUTUNG DER FORMBEDUERFTIGKEIT . 146 III. ARTEN DER FORMEN . 147 IV. RECHTSFOLGEN BEI NICHTBEACHTUNG DER FORM . 153 § 14 INHALTLICHE SCHRANKEN DES RECHTSGESCHAEFTS . 157 I. GESETZLICHE VERBOTE . 158 II. VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN . 162 III. VERAEUSSERUNGSVERBOTE . 170 §15 TEILNICHTIGKEIT, UMDEUTUNG UND BESTAETIGUNG . 172 I. TEILNICHTIGKEIT . 173 II. UMDEUTUNG . 176 III. BESTAETIGUNG . 178 4. KAPITEL. DIE WILLENSMAENGEL . 179 § 16 UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHE INTERESSENBEWERTUNG BEI WILLENSMAENGELN . 179 I. AUSGANGSLAGE . 179 II. INTERESSENBEWERTUNG . 180 III. GESETZLICHE REGELUNG . 182 §17 BEWUSSTES ABWEICHEN VON WILLE UND ERKLAERUNG . 183 I. GEHEIMER VORBEHALT . 184 II. SCHERZERKLAERUNG . 185 III. SCHEINGESCHAEFT . 186 § 18 DER IRRTUM . 188 I. VERHAELTNIS DER ANFECHTUNG ZUR AUSLEGUNG . 189 II. IRRTUMSTATBESTAENDE . 191 III. VORAUSSETZUNGEN DER IRRTUMSANFECHTUNG . 200 IV. FOLGEN DER IRRTUMSANFECHTUNG . 204 V. SONDERFAELLE DES IRRTUMS . 208 §19 ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UND WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 210 I. ARGLISTIGE TAEUSCHUNG . 211 II. WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 220 § 20 BEIDERSEITIGER MOTIVIRRTUM . 223 I. PROBLEMATIK . 224 II. LOESUNG . 224 5. KAPITEL. BEDINGTE, BEFRISTETE UND ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE RECHTSGESCHAEFTE . 225 §21 BEDINGTE UND BEFRISTETE RECHTSGESCHAEFTE . 225 I. BEGRIFF, BEDEUTUNG UND ZULAESSIGKEIT . 226 X II. ARTEN . 229 III. RECHTSFOLGEN DES EINTRITTS ODER AUSFALLS DER BEDINGUNG . 230 IV. SCHUTZ DES BEDINGT BERECHTIGTEN . 231 §22 ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE RECHTSGESCHAEFTE . 233 I. BEDEUTUNG UND BEGRIFF . 233 II. ZUSTIMMUNG . 234 III. ZUSTIMMUNG BEI DER VERFUEGUNG EINES NICHTBERECHTIGTEN . 236 6. KAPITEL. DIE STELLVERTRETUNG . 238 § 23 BEDEUTUNG, INTERESSENLAGE UND ABGRENZUNG . 238 I. BEDEUTUNG . 238 II. INTERESSENLAGE . 239 III. ABGRENZUNG . 240 § 24 VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 242 I. VORAUSSETZUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 242 II. WIRKUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 249 §25 DIE VOLLMACHT . 253 I. ERTEILUNG DER VOLLMACHT . 254 II. ARTEN DER VOLLMACHT . 256 III. VOLLMACHT UND CRUNDVERHAELTNIS . 258 IV. ERLOESCHEN DER VOLLMACHT . 259 V. DULDUNGS UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 263 VI. WILLENSMAENGEL BEI DER VOLLMACHTSERTEILUNG . 266 VII. SONDERFALL: ALTERSVORSORGEVOLLMACHT . 269 §26 DIE BEGRENZUNG DER VERTRETUNGSMACHT . 271 I. MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT . 271 II. INSICHGESCHAEFT . 273 § 27 DIE VERTRETUNG OHNE VERTRETUNGSMACHT . 277 I. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETENEM UND DRITTEM . 277 II. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETER UND DRITTEM . 280 3. TEIL. DAS SUBJEKTIVE RECHT . 285 1. KAPITEL. INHALT UND AUSUEBUNG DER SUBJEKTIVEN RECHTE . 285 § 28 DAS PRIVATRECHTSVERHAELTNIS UND DAS SUBJEKTIVE RECHT . 285 I. PRIVATRECHTSVERHAELTNIS . 285 II. SUBJEKTIVES PRIVATRECHT . 288 § 29 ERWERB DER SUBJEKTIVEN RECHTE . 293 I. URSPRUENGLICHER UND ABGELEITETER ERWERB . 294 II. EINZEL UND GESAMTNACHFOLGE . 294 III. ERWERB VOM BERECHTIGTEN ODER VOM NICHTBERECHTIGTEN . 295 §30 DIE ANSPRUECHE . 296 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 297 II. ARTEN UND GESETZLICHE REGELUNG . 298 III. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 300 §31 DIE EINREDEN . 302 I. EINREDE IM PROZESSRECHTLICHEN SINN . 302 II. EINREDE IM PRIVATRECHTLICHEN SINN . 304 III. EINREDE DER VERJAEHRUNG . 306 §32 GRENZEN UND SCHUTZ DER RECHTSMACHT . 313 I. GRENZEN DER RECHTSMACHT . 314 II. SCHUTZ DER RECHTSMACHT . 317 2. KAPITEL. DIE RECHTSSUBJEKTE . 322 § 33 DIE NATUERLICHE PERSON . 323 I. DER MENSCH ALS RECHTSSUBJEKT . 323 II. RECHTSFAEHIGKEIT . 324 III. SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT . 328 IV. WOHNSITZ . 331 §34 DIE JURISTISCHEN PERSONEN . 332 I. EINFUEHRUNG . 333 XI II. ARTEN . 334 III. DER RECHTSFAEHIGE VEREIN . 336 IV. DER NICHT RECHTSFAEHIGE VEREIN . 348 3. KAPITEL. DIE RECHTSOBJEKTE . 352 §35 DIE RECHTSOBJEKTE IM ALLGEMEINEN . 352 I. BEGRIFF, ARTEN UND ABGRENZUNG . 352 II. SACHGESAMTHEITEN . 355 III. RECHTSGESAMTHEITEN . 356 §36 DIE SACHEN . 358 I. BEDEUTUNG UND BEGRIFF . 359 II. ARTEN . 360 III. BESTANDTEILE . 362 IV. ZUBEHOER . 367 V. FRUECHTE, NUTZUNGEN, LASTEN . 369 4. TEIL. FRISTEN UND TERMINE . 371 §37 FRISTEN UND TERMINE . 371 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG VON FRISTEN UND TERMINEN . 371 II. DER BEGINN EINER FRIST . 372 III. DAS ENDE EINER FRIST . 372 IV. BERECHNUNG EINER FRIST . 373 V. DIE VERLAENGERUNG EINER FRIST . 373 5. TEIL. ANHANG . 375 § 38 METHODE DER FALLBEARBEITUNG . 375 I. SACHVERHALT UND FRAGESTELLUNG . 375 II. REGELN FUER DIE PRUEFUNG EINES ANSPRUCHS . 377 III. REIHENFOLGE DER PRUEFUNG BEI MEHREREN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 378 IV. PRUEFUNG DES EINZELNEN ANSPRUCHS . 382 V. AUSARBEITUNG IM CUTACHTENSTIL . 384 PARAGRAFENREGISTER . 387 SACHVERZEICHNIS . 397 XII INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR 45. AUFLAGE . V AUS DEM VORWORT ZUR 1. AUFLAGE (1976) . VII INHALTSUEBERSICHT . IX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIII LITERATURVERZEICHNIS . XXVII I. TEIL. EINFUEHRUNG IN DAS BUERGERLICHE RECHT . 1 VORUEBERLEGUNGEN . 1 § 1 RECHT, PRIVATRECHT UND BUERGERLICHES RECHT . 2 I. RECHT . 2 1. BEDEUTUNG . 2 2. ABGRENZUNG VON SITTE UND SITTLICHKEIT . 3 3. ENTSTEHUNG VON RECHTSNORMEN . 5 II. PRIVATRECHT . 8 1. BEGRIFF UND ABGRENZUNG . 8 2. NICHT ZUM PRIVATRECHT GEHOERENDE RECHTSGEBIETE . 10 III. BUERGERLICHES RECHT . 11 1. BEGRIFF . 11 2. ABGRENZUNG . 11 3. BEDEUTUNG . 12 4. GESETZLICHE REGELUNG . 12 §2 DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH . 15 I. ENTSTEHUNG . 15 1. GESETZGEBUNGSVERFAHREN . 15 2. GESCHICHTLICHE WURZELN . 16 II. GRUNDLAGEN . 17 1. PRIVATAUTONOMIE . 17 2. SOZIALER AUSGLEICH . 17 3. VERTRAUENSSCHUTZ . 18 4. EINFLUSS DES GRUNDGESETZES . 19 III. INHALT UND ARTEN DER NORMEN . 21 1. VERMOEGENSRECHT UND NICHTVERMOEGENSRECHT . 21 2. STRENGES UND BILLIGES RECHT . 22 3. ZWINGENDES UND NACHGIEBIGES RECHT . 22 IV. AUFBAU UND GLIEDERUNG . 24 1. AUFBAU . 24 2. GLIEDERUNG . 25 V. GELTUNGSBEREICH . 27 1. SACHLICHER GELTUNGSBEREICH . 27 2. ZEITLICHER GELTUNGSBEREICH . 28 3. RAEUMLICHER GELTUNGSBEREICH . 28 § 3 DIE RECHTSANWENDUNG . 29 I. ALLGEMEINES . 30 1. BEGRIFF UND ZWECK DER RECHTSANWENDUNG . 30 2. BINDUNG DES RICHTERS AN DAS GESETZ . 30 3. RECHTSANWENDUNG DURCH DEN RICHTER . 31 II. GESETZESAUSLEGUNG . 33 1. BEDEUTUNG UND METHODE . 33 2. LUECKENAUSFUELLUNG . 36 XIII 2. TEIL. DAS RECHTSGESCHAEFT . 39 1. KAPITEL. DIE GRUNDLAGEN . 39 §4 VERTRAG, WILLENSERKLAERUNG UND RECHTSGESCHAEFT . 39 I. VERTRAG . 39 1. BEDEUTUNG . 39 2. VERTRAGSFREIHEIT . 41 3. BEGRIFF . 43 II. WILLENSERKLAERUNG . 44 1. BEGRIFF . 44 2. ARTEN . 48 3. ABGRENZUNG . 49 III. RECHTSGESCHAEFT . 50 1. BEGRIFF . 50 2. ARTEN . 51 §5 VERPFLICHTUNGS-UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE, KAUSALE UND ABSTRAKTE GESCHAEFTE . 51 I. VERPFLICHTUNGS UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE . 52 1. VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE . 52 2. VERFUEGUNGSGESCHAEFTE . 52 3. UNTERSCHIEDE . 54 II. KAUSALE UND ABSTRAKTE GESCHAEFTE . 55 1. EINFUEHRUNG . 55 2. KAUSALE GESCHAEFTE . 56 3. ABSTRAKTE GESCHAEFTE . 56 III. ABSTRAKTIONSPRINZIP . 56 1. BEDEUTUNG . 56 2. AUSWIRKUNGEN . 57 3. GESETZGEBERISCHER GRUND . 58 4. NACHTEILE DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS . 58 § 6 DIE AUSLEGUNG DES RECHTSGESCHAEFTS . 60 I. EINFACHE AUSLEGUNG . 61 1. ZIEL, WEG UND BEDEUTUNG . 61 2. AUSLEGUNGSMETHODE . 63 II. ERGAENZENDE AUSLEGUNG . 68 1. BEDEUTUNG . 68 2. LUECKE . 68 3. LUECKENFUELLUNG . 69 § 7 ABGABE UND ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG . 70 I. INTERESSENLAGE UND UEBERBLICK . 72 II. ABGABE DER WILLENSERKLAERUNG . 73 1. VORAUSSETZUNGEN . 73 2. RECHTLICHE BEDEUTUNG . 75 III. ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG . 75 1. ZUGANG GEGENUEBER EINEM ABWESENDEN . 75 2. ZUGANG GEGENUEBER EINEM ANWESENDEN . 81 3. ZUGANGSHINDERNISSE . 82 4. BESONDERE FAELLE DES ZUGANGS . 84 2. KAPITEL. DER VERTRAGSSCHLUSS . 86 §8 ANGEBOT UND ANNAHME . 86 I. ANGEBOT . 87 1. BEGRIFF UND WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN . 87 2. WIRKUNG . 89 3. ERLOESCHEN DES ANGEBOTS . 90 II. ANNAHME . 93 1. BEGRIFF UND WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN . 93 2. WIRKUNG . 95 3. VERPFLICHTUNG ZUR ANNAHME . 96 III. BESONDERHEITEN BEIM VERTRAGSSCHLUSS IM RAHMEN VON EBAY-AUKTIONEN . 97 1. ANGEBOT . 97 XIV 2. ANNAHME . 97 IV. BESONDERHEITEN BEIM VERTRAGSABSCHLUSS MIT VERBRAUCHERN IM ELEKTRONISCHEN GESCHAEFTSVERKEHR . 98 V. SONDERFAELLE . 99 1. OPTION . 99 2. SOZIALTYPISCHES VERHALTEN . 100 3. SCHWEIGEN ALS ANNAHME . 101 §9 DER WIDERRUF EINER AUF DEN VERTRAGSSCHLUSS GERICHTETEN WILLENSERKLAERUNG . 102 I. DAS ALLGEMEINE WIDERRUFSRECHT (§ 130 I 2) . 102 II. VERBRAUCHERSCHUETZENDE WIDERRUFSRECHTE . 102 1. SINN UND BEGRIFFSBESTIMMUNG . 103 2. GESETZLICH GEREGELTE WIDERRUFSRECHTE . 104 A) WIDERRUFSRECHT BEI AUSSERHALB VON GESCHAEFTSRAEUMEN GESCHLOSSENEN VERTRAEGEN . 104 B) WIDERRUFSRECHT BEI VERBRAUCHERDARLEHENSVERTRAEGEN . 108 C) WIDERRUFSRECHT BEI FERNABSATZVERTRAEGEN . 109 D) WIDERRUFSRECHT BEI TEILZEIT-WOHNRECHTEVERTRAEGEN UND BEI VERBRAUCHERBAUVERTRAEGEN . 109 § 10 VERTRAGSSCHLUSS UNTER EINBEZIEHUNG ALLGEMEINER GESCHAEFTSBEDINGUNGEN UND ABSCHLUSS VON VERBRAUCHERVERTRAEGEN MIT MISSBRAEUCHLICHEN KLAUSELN . 111 I. BEDEUTUNG DER AGB . 111 II. GESETZLICHE REGELUNG UND ANWENDBARKEIT DER §§305FF. . 112 III. BEGRIFF DER AGB . 113 IV. EINBEZIEHUNG DER AGB IN DEN VERTRAG . 114 1. EINBEZIEHUNGSVEREINBARUNG . 114 2. KEINE EINBEZIEHUNG UEBERRASCHENDER KLAUSELN . 116 V. AUSLEGUNG DER AGB . 116 1. AUSLEGUNGSMETHODE . 116 2. VORRANG DER INDIVIDUALABREDE . 117 3. UNKLARHEITENREGEL . 117 VI. INHALTSKONTROLLE DER AGB (UEBERBLICK) . 117 1. BESONDERE KLAUSELVERBOTE (§§ 308, 309) . 118 2. GENERALKLAUSEL (§ 307) . 118 VII. UMGEHUNGSVERBOT . 120 VIII. RECHTSFOLGEN BEI UNWIRKSAMKEIT ODER NICHTEINBEZIEHUNG EINER KLAUSEL . 120 1. GRUNDSATZ: WIRKSAMKEIT DES VERTRAGS IM UEBRIGEN . 120 2. AUSNAHME: UNWIRKSAMKEIT DES GESAMTEN VERTRAGS . 121 IX. GERICHTLICHER VERBRAUCHERSCHUTZ . 121 X. BESONDERHEITEN BEI VERBRAUCHERVERTRAEGEN . 121 1. SCHUTZZWECK DES §310 III . 121 2. VORAUSSETZUNGEN DES ERWEITERTEN SCHUTZES . 122 3. FOLGEN . 122 §11 KONSENS UND DISSENS . 124 I. KONSENS . 124 1. BEGRIFF UND GESETZLICHE REGELUNG . 124 2. KONSENS UND AUSLEGUNG . 124 3. FOLGEN . 125 II. DISSENS . 125 1. VORAUSSETZUNGEN . 125 2. OFFENER UND VERSTECKTER DISSENS . 126 3. KAPITEL. DIE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DES RECHTSGESCHAEFTS . 128 §12 DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 128 I. BEGRIFF, BEDEUTUNG UND ABGRENZUNG . 130 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 130 A) BEGRIFF . 130 B) BEDEUTUNG . 130 2. ABGRENZUNG . 131 II. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 132 1. VORAUSSETZUNGEN . 132 XV 2. FOLGEN . 133 3. BESONDERHEIT DES § 105A . 133 III. BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 134 1. VORAUSSETZUNGEN . 134 2. ZUSTIMMUNGSFREIE RECHTSGESCHAEFTE . 135 3. ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE VERTRAEGE . 138 4. EINWILLIGUNGSBEDUERFTIGE EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE . 141 5. ERFUELLUNG GEGENUEBER BESCHRAENKT GESCHAEFTSFAEHIGEN . 141 6. ANHANG: EINWILLIGUNGSVORBEHALT BEI WILLENSERKLAERUNGEN EINES BETREUTEN . 143 IV. TEILGESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 144 1. BETRIEB EINES ERWERBSGESCHAEFTS . 144 2. DIENST-ODER ARBEITSVERHAELTNIS . 145 §13 DIE FORM DES RECHTSGESCHAEFTS . 145 I. GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT . 146 II. BEDEUTUNG DER FORMBEDUERFTIGKEIT . 146 III. ARTEN DER FORMEN . 147 1. TEXTFORM . 147 2. SCHRIFTFORM . 149 3. ELEKTRONISCHE FORM . 151 4. OEFFENTLICHE BEGLAUBIGUNG . 152 5. NOTARIELLE BEURKUNDUNG . 153 6. ABGABE VOR EINER BEHOERDE . 153 IV. RECHTSFOLGEN BEI NICHTBEACHTUNG DER FORM . 153 1. NICHTBEACHTUNG DER GESETZLICHEN FORM . 153 2. NICHTBEACHTUNG DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN FORM . 156 § 14 INHALTLICHE SCHRANKEN DES RECHTSGESCHAEFTS . 157 I. GESETZLICHE VERBOTE . 158 1. VERBOTSGESETZE . 158 2. FOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN EIN VERBOTSGESETZ . 159 3. UMGEHUNGSGESCHAEFTE . 161 II. VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN . 162 1. TATBESTAND . 162 2. RECHTSFOLGEN . 164 3. FALLGRUPPEN . 164 4. WUCHERISCHE RECHTSGESCHAEFTE . 168 III. VERAEUSSERUNGSVERBOTE . 170 1. ABSOLUTE VERAEUSSERUNGSVERBOTE . 170 2. RELATIVE VERAEUSSERUNGSVERBOTE . 170 §15 TEILNICHTIGKEIT, UMDEUTUNG UND BESTAETIGUNG . 172 I. TEILNICHTIGKEIT . 173 1. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUSLEGUNG . 173 2. AUSLEGUNG . 174 3. AUSNAHMEN VON § 139 . 176 II. UMDEUTUNG . 176 1. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUSLEGUNG . 177 2. AUSLEGUNG . 177 III. BESTAETIGUNG . 178 1. VORAUSSETZUNGEN . 178 2. FOLGEN . 178 4. KAPITEL. DIE WILLENSMAENGEL . 179 § 16 UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHE INTERESSENBEWERTUNG BEI WILLENSMAENGELN . 179 I. AUSGANGSLAGE . 179 1. MANGELFREIE WILLENSERKLAERUNG . 179 2. MANGELHAFTE WILLENSERKLAERUNG . 179 II. INTERESSENBEWERTUNG . 180 1. GUELTIGKEIT DER WILLENSERKLAERUNG . 180 2. NICHTIGKEIT DER WILLENSERKLAERUNG . 181 3. VERNICHTBARKEIT DER WILLENSERKLAERUNG . 181 XVI III. GESETZLICHE REGELUNG . 182 1. ANFECHTBARE WILLENSERKLAERUNGEN . 182 2. NICHTIGE WILLENSERKLAERUNGEN . 182 3. GUELTIGE WILLENSERKLAERUNGEN . 183 §17 BEWUSSTES ABWEICHEN VON WILLE UND ERKLAERUNG . 183 I. GEHEIMER VORBEHALT . 184 1. VORAUSSETZUNGEN . 184 2. FOLGEN . 184 II. SCHERZERKLAERUNG . 185 1. VORAUSSETZUNGEN . 185 2. FOLGEN . 185 III. SCHEINGESCHAEFT . 186 1. VORAUSSETZUNGEN . 186 2. FOLGEN . 186 3. ABGRENZUNGEN . 187 §18 DER IRRTUM . 188 I. VERHAELTNIS DER ANFECHTUNG ZUR AUSLEGUNG . 189 1. ANFECHTUNG . 189 2. AUSLEGUNG . 190 II. IRRTUMSTATBESTAENDE . 191 1. IRRTUM BEI DER WILLENSAEUSSERUNG . 191 2. IRRTUM BEI DER WILLENSBILDUNG . 193 A) VORAUSSETZUNGEN EINES IRRTUMS UEBER EINE VERKEHRSWESENTLICHE EIGENSCHAFT DER PERSON ODER DER SACHE (§ 119 II) . 194 B) AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG NACH § 119 II . 195 3. EINZELFAELLE . 196 III. VORAUSSETZUNGEN DER IRRTUMSANFECHTUNG . 200 1. IRRTUM . 200 2. KAUSALZUSAMMENHANG ZWISCHEN IRRTUM UND WILLENSERKLAERUNG . 200 3. ANFECHTUNGSERKLAERUNG . 201 4. ANFECHTUNGSFRIST (UNVERZUEGLICHKEIT DER ANFECHTUNG) . 202 5. FEHLEN EINES AUSSCHLUSSGRUNDES . 202 IV. FOLGEN DER IRRTUMSANFECHTUNG . 204 1. NICHTIGKEIT DES RECHTSGESCHAEFTS . 204 2. SCHADENSERSATZPFLICHT . 206 V. SONDERFAELLE DES IRRTUMS . 208 1. IRRTUM BEI DER TESTAMENTSERRICHTUNG . 208 2. IRRTUM BEI DER EHESCHLIESSUNG . 209 3. IRRTUM BEI DER BEGRUENDUNG VON DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN . 209 §19 ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UND WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 210 I. ARGLISTIGE TAEUSCHUNG . 211 1. TAEUSCHUNGSHANDLUNG . 211 2. KAUSALITAET . 212 3. WIDERRECHTLICHKEIT . 213 4. ARGLIST . 214 5. PERSON DES LAUSCHENDEN . 214 6. RECHTZEITIGE ANFECHTUNGSERKLAERUNG . 216 7. AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG . 217 8. RECHTSFOLGEN DER ANFECHTUNG . 217 9. KONKURRENZEN . 217 II. WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 220 1. DROHUNG . 220 2. KAUSALITAET . 220 3. WIDERRECHTLICHKEIT . 221 4. SUBJEKTIVER TATBESTAND (VORSATZ) . 222 5. PERSON DES DROHENDEN . 222 6. RECHTZEITIGE ANFECHTUNGSERKLAERUNG . 222 7. RECHTSFOLGEN DER ANFECHTUNG . 222 8. KONKURRENZEN . 222 XVII § 20 BEIDERSEITIGER MOTIVIRRTUM . 223 I. PROBLEMATIK . 224 II. LOESUNG . 224 1. FEHLEN ODER WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 224 2. ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG . 225 5. KAPITEL. BEDINGTE, BEFRISTETE UND ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE RECHTSGESCHAEFTE . 225 §21 BEDINGTE UND BEFRISTETE RECHTSGESCHAEFTE . 225 I. BEGRIFF, BEDEUTUNG UND ZULAESSIGKEIT . 226 1. BEGRIFF . 226 2. BEDEUTUNG . 227 3. ZULAESSIGKEIT . 228 II. ARTEN . ' . 229 1. AUFSCHIEBENDE UND AUFLOESENDE BEDINGUNG . 229 2. ANFANGS UND ENDTERMIN . 229 III. RECHTSFOLGEN DES EINTRITTS ODER AUSFALLS DER BEDINGUNG . 230 1. EINTRITT DER BEDINGUNG . 230 2. AUSFALL DER BEDINGUNG . 231 IV. SCHUTZ DES BEDINGT BERECHTIGTEN . 231 1. SCHUTZ IM VERHAELTNIS ZUM GESCHAEFTSPARTNER . 231 2. SCHUTZ IM VERHAELTNIS ZU EINEM DRITTEN . 232 §22 ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE RECHTSGESCHAEFTE . 233 I. BEDEUTUNG UND BEGRIFF . 233 1. BEDEUTUNG . 233 2. BEGRIFF . 234 II. ZUSTIMMUNG . 234 1. ARTEN . 234 2. ALLGEMEINE REGELN . 234 3. BESONDERHEITEN BEI DER EINWILLIGUNG . 235 4. BESONDERHEITEN BEI DER GENEHMIGUNG . 235 III. ZUSTIMMUNG BEI DER VERFUEGUNG EINES NICHTBERECHTIGTEN . 236 1. EINWILLIGUNG UND GENEHMIGUNG . 236 2. HEILUNG . 237 6. KAPITEL. DIE STELLVERTRETUNG . 238 §23 BEDEUTUNG, INTERESSENLAGE UND ABGRENZUNG . 238 I. BEDEUTUNG . 238 II. INTERESSENLAGE . 239 1. INTERESSEN DES DRITTEN . 239 2. INTERESSEN DES VERTRETENEN . 239 3. INTERESSEN DES DRITTEN BEI FEHLEN DER VERTRETUNGSMACHT . 240 III. ABGRENZUNG . 240 1. VERTRETUNG BEI DER TATHANDLUNG . 240 2. ABSCHLUSSVERMITTLUNG . 241 3. MITTELBARE STELLVERTRETUNG . 241 4. BOTENSCHAFT . 242 5. HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN . 242 § 24 VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 242 I. VORAUSSETZUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 242 1. ZULAESSIGKEIT . 242 2. WILLENSERKLAERUNG DES VERTRETERS . 243 3. OFFENKUNDIGKEIT . 245 4. VERTRETUNGSMACHT . 248 II. WIRKUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 249 1. WIRKUNG FUER UND GEGEN DEN VERTRETENEN . 249 2. WIRKUNG FUER UND GEGEN DEN VERTRETER . 250 3. FOLGEN EINES FEHLERS BEI DER WILLENSERKLAERUNG DES VERTRETERS . 251 4. FOLGEN BEI KENNTNIS ODER KENNENMUESSEN BESTIMMTER UMSTAENDE . 252 §25 DIE VOLLMACHT . 253 I. ERTEILUNG DER VOLLMACHT . 254 XVIII 1. EMPFANGSBEDUERFTIGKEIT . 254 2. FORM . 254 II. ARTEN DER VOLLMACHT . 256 1. SPEZIAL-, GATTUNGS UND GENERALVOLLMACHT . 256 2. EINZEL UND GESAMTVOLLMACHT . 256 3. HAUPT UND UNTERVOLLMACHT . 257 4. DULDUNGS UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 258 5. TRANSMORTALE UND POSTMORTALE VOLLMACHT . 258 III. VOLLMACHT UND GRUNDVERHAELTNIS . 258 1. AUSSEN-UND INNENVERHAELTNIS . 258 2. ABSTRAKTIONSPRINZIP . 259 IV. ERLOESCHEN DER VOLLMACHT . 259 1. ERLOESCHENSGRUENDE . 259 2. FOLGEN DES ERLOESCHENS . 261 V. DULDUNGS UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 263 1. INTERESSENLAGE . 263 2. VORAUSSETZUNGEN . 264 VI. WILLENSMAENGEL BEI DER VOLLMACHTSERTEILUNG . 266 1. RECHTSLAGE VOR GEBRAUCH DER VOLLMACHT . 266 2. RECHTSLAGE NACH GEBRAUCH DER VOLLMACHT . 266 VII. SONDERFALL: ALTERSVORSORGEVOLLMACHT . 269 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 269 2. VORAUSSETZUNGEN . 269 3. INHALT UND INKRAFTTRETEN . 270 §26 DIE BEGRENZUNG DER VERTRETUNGSMACHT . 271 I. MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT . 271 1. INTERESSENLAGE . 271 2. FALLGRUPPEN . . 272 II. INSICHGESCHAEFT . 273 1. BEGRIFF . 273 2. INTERESSENLAGE UND SINN DES § 181 . 274 3. GESETZLICHE REGELUNG IN § 181 . 274 § 27 DIE VERTRETUNG OHNE VERTRETUNGSMACHT . 277 I. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETENEM UND DRITTEM . 277 1. RECHT DES VERTRETENEN ZUR GENEHMIGUNG . 277 2. GESTALTUNGSRECHTE DES DRITTEN . 279 II. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETER UND DRITTEM . 280 1. ANSPRUCH AUS § 179 I . 280 2. ANSPRUCH AUS § 179 II . 281 3. AUSSCHLUSS DER ANSPRUECHE AUS § 179 . 281 4. BEWEISLASTVERTEILUNG NACH § 179 . 282 5. ANALOGE ANWENDUNG DES § 179 . 282 3. TEIL. DAS SUBJEKTIVE RECHT . 285 1. KAPITEL. INHALT UND AUSUEBUNG DER SUBJEKTIVEN RECHTE . 285 § 28 DAS PRIVATRECHTSVERHAELTNIS UND DAS SUBJEKTIVE RECHT . 285 I. PRIVATRECHTSVERHAELTNIS . 285 1. BEGRIFF . 285 2. ELEMENTE . 285 II. SUBJEKTIVES PRIVATRECHT . 288 1. BEGRIFF UND INHALT . 288 2. ARTEN . 289 § 29 ERWERB DER SUBJEKTIVEN RECHTE . 293 I. URSPRUENGLICHER UND ABGELEITETER ERWERB . 294 1. URSPRUENGLICHER ERWERB . 294 2. ABGELEITETER ERWERB . 294 II. EINZEL UND GESAMTNACHFOLGE . 294 1. EINZELNACHFOLGE . 294 2. GESAMTNACHFOLGE . 295 XIX III. ERWERB VOM BERECHTIGTEN ODER VOM NICHTBERECHTIGTEN . 295 1. ERWERB VOM BERECHTIGTEN . 295 2. ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN . 295 §30 DIE ANSPRUECHE . 296 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 297 1. BEGRIFF . 297 2. BEDEUTUNG . 298 II. ARTEN UND GESETZLICHE REGELUNG . 298 1. ARTEN . 298 2. GESETZLICHE REGELUNG . 299 III. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 300 1. ARTEN . 300 2. ANWENDUNG . 301 3. ANSPRUCHSGRUNDLAGENKONKURRENZ . 302 §31 DIE EINREDEN . 302 I. EINREDE IM PROZESSRECHTLICHEN SINN . 302 1. RECHTSHINDERNDE EINREDE . 303 2. RECHTSVERNICHTENDE EINREDE . 303 3. RECHTSHEMMENDE EINREDE . 304 II. EINREDE IM PRIVATRECHTLICHEN SINN . 304 1. BEGRIFF . 304 2. AUSUEBUNG DER EINREDE . 304 3. WIRKUNG DER ERHOBENEN EINREDE . 305 III. EINREDE DER VERJAEHRUNG . 306 1. BEGRIFF . 306 2. ZWECK . 307 3. GEGENSTAND . 307 4. DAUER DER VERJAEHRUNGSFRISTEN . 307 5. BEGINN DER VERJAEHRUNGSFRISTEN . 308 6. HEMMUNG, ABLAUFHEMMUNG UND NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG . 309 7. WIRKUNG DER VERJAEHRUNGSEINREDE . 311 §32 GRENZEN UND SCHUTZ DER RECHTSMACHT . 313 I. GRENZEN DER RECHTSMACHT . 314 1. SCHIKANEVERBOT . 314 2. VERBOT SITTENWIDRIGER RECHTSAUSUEBUNG . 314 3. VERBOT TREUWIDRIGER RECHTSAUSUEBUNG . 315 II. SCHUTZ DER RECHTSMACHT . 317 1. NOTWEHR . 317 2. NOTSTAND . 319 3. SELBSTHILFE . 320 2. KAPITEL. DIE RECHTSSUBJEKTE . 322 § 33 DIE NATUERLICHE PERSON . 323 I. DER MENSCH ALS RECHTSSUBJEKT . 323 II. RECHTSFAEHIGKEIT . 324 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 324 2. BEGINN . 325 3. ENDE . 326 III. SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT . 328 1. NAMENSRECHT . 328 2. ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT . 329 IV. WOHNSITZ . 331 1. BEDEUTUNG . 331 2. BEGRIFF . 331 3. ARTEN . 331 § 34 DIE JURISTISCHEN PERSONEN . 332 I. EINFUEHRUNG . 333 1. PERSONENVEREINIGUNGEN . 333 2. VERMOEGENSMASSEN . 334 XX II. ARTEN . 334 1. VEREIN . 335 2. STIFTUNG . 335 3. SONSTIGE PERSONENVEREINIGUNGEN . 336 III. DER RECHTSFAEHIGE VEREIN . 337 1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 337 2. ENTSTEHUNG . 337 3. ORGANE . 339 4. VERANTWORTLICHKEIT . 341 5. EINTRAGUNGEN IM VEREINSREGISTER . 344 6. MITGLIEDSCHAFT . 345 7. ENDE DER RECHTSFAEHIGKEIT . 348 IV. DER NICHT RECHTSFAEHIGE VEREIN . 349 1. GESETZLICHE REGELUNG UND KRITIK . 349 2. ANPASSUNG AN DEN RECHTSFAEHIGEN VEREIN . 349 3. PARTEIFAEHIGKEIT . 350 4. VEREINSVERMOEGEN . 351 5. HAFTUNG . 351 3. KAPITEL. DIE RECHTSOBJEKTE . 352 § 35 DIE RECHTSOBJEKTE IM ALLGEMEINEN . 352 I. BEGRIFF, ARTEN UND ABGRENZUNG . 352 1. BEGRIFF . 352 2. ARTEN . 352 3. ABGRENZUNG . 353 II. SACHGESAMTHEITEN . 355 1. BEGRIFF . 355 2. BEDEUTUNG . 355 3. ABGRENZUNG . 356 III. RECHTSGESAMTHEITEN . 356 1. VERMOEGEN . 356 2. UNTERNEHMEN . 357 § 36 DIE SACHEN . 358 I. BEDEUTUNG UND BEGRIFF . 359 1. BEDEUTUNG . 359 2. BEGRIFF . 359 II. ARTEN . 360 1. UNBEWEGLICHE UND BEWEGLICHE SACHEN . 360 2. VERTRETBARE UND NICHT VERTRETBARE SACHEN . 360 3. VERBRAUCHBARE UND NICHT VERBRAUCHBARE SACHEN . 361 4. TEILBARE UND UNTEILBARE SACHEN . 361 III. BESTANDTEILE . 362 1. GESETZLICHE REGELUNG . 362 2. BEDEUTUNG . 362 3. WESENTLICHE BESTANDTEILE AN BEWEGLICHEN SACHEN . 363 4. WESENTLICHE BESTANDTEILE AN GRUNDSTUECKEN . 364 IV. ZUBEHOER . 367 1. BEGRIFF . 367 2. BEDEUTUNG . 368 V. FRUECHTE, NUTZUNGEN, LASTEN . 369 1. BEGRIFFE . 369 2. BEDEUTUNG . 370 4. TEIL. FRISTEN UND TERMINE . 371 §37 FRISTEN UND TERMINE . 371 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG VON FRISTEN UND TERMINEN . 371 II. DER BEGINN EINER FRIST . 372 III. DAS ENDE EINER FRIST . 372 IV. BERECHNUNG EINER FRIST . 373 V. DIE VERLAENGERUNG EINER FRIST . 373 XXI 5. TEIL. ANHANG . 375 §38 METHODE DER FALLBEARBEITUNG . 375 I. SACHVERHALT UND FRAGESTELLUNG . 375 1. SACHVERHALT . 375 2. FRAGESTELLUNG . 376 II. REGELN FUER DIE PRUEFUNG EINES ANSPRUCHS . 377 1. ANSPRUCHSTELLER UND ANSPRUCHSGEGNER . 377 2. ANSPRUCHSZIEL . 377 3. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 378 III. REIHENFOLGE DER PRUEFUNG BEI MEHREREN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 378 1. ANSPRUECHE AUS VERTRAG . 378 2. ANSPRUECHE AUS VERTRAGSAEHNLICHEN VERHAELTNISSEN . 379 3. DINGLICHE ANSPRUECHE . 379 4. DELIKTISCHE ANSPRUECHE . 380 5. ANSPRUECHE AUS UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG . 380 IV. PRUEFUNG DES EINZELNEN ANSPRUCHS . 382 1. ENTSTEHUNG DES ANSPRUCHS . 382 2. KEIN UNTERGANG DES ANSPRUCHS . 383 3. DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS . 383 V. AUSARBEITUNG IM CUTACHTENSTIL . 384 1. ALLGEMEINE REGELN . 384 2. BEISPIEL FUER EIN AUSFORMULIERTES KURZES GUTACHTEN . 385 PARAGRAFENREGISTER . 387 SACHVERZEICHNIS . 397 XXII
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT VORWORT ZUR 45. AUFLAGE . V AUS DEM VORWORT ZUR 1. AUFLAGE (1976) . VII INHALTSVERZEICHNIS . XIII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIII LITERATURVERZEICHNIS . XXVII T.TEIL. EINFUEHRUNG IN DAS BUERGERLICHE RECHT . 1 VORUEBERLEGUNGEN . 1 § 1 RECHT, PRIVATRECHT UND BUERGERLICHES RECHT . 2 I. RECHT . 2 II. PRIVATRECHT . 8 III. BUERGERLICHES RECHT . 11 §2 DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH . 15 I. ENTSTEHUNG . 15 II. GRUNDLAGEN . 17 III. INHALT UND ARTEN DER NORMEN . 21 IV. AUFBAU UND GLIEDERUNG . 24 V. GELTUNGSBEREICH . TJ § 3 DIE RECHTSANWENDUNG . 29 I. ALLGEMEINES . 30 II. GESETZESAUSLEGUNG . 33 2. TEIL. DAS RECHTSGESCHAEFT . 39 1. KAPITEL. DIE GRUNDLAGEN . 39 § 4 VERTRAG, WILLENSERKLAERUNG UND RECHTSGESCHAEFT . 39 I. VERTRAG . 39 II. WILLENSERKLAERUNG . 44 III. RECHTSGESCHAEFT . 50 §5 VERPFLICHTUNGS-UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE, KAUSALE UND ABSTRAKTE GESCHAEFTE . 51 I. VERPFLICHTUNGS UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE . 52 II. KAUSALE UND ABSTRAKTE GESCHAEFTE . 55 III. ABSTRAKTIONSPRINZIP . 56 §6 DIE AUSLEGUNG DES RECHTSGESCHAEFTS . 60 I. EINFACHE AUSLEGUNG . 61 II. ERGAENZENDE AUSLEGUNG . 68 § 7 ABGABE UND ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG . 70 I. INTERESSENLAGE UND UEBERBLICK . 72 II. ABGABE DER WILLENSERKLAERUNG . 73 III. ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG . 75 2. KAPITEL. DER VERTRAGSSCHLUSS . 86 §8 ANGEBOT UND ANNAHME . 86 I. ANGEBOT . 87 II. ANNAHME . 93 III. BESONDERHEITEN BEIM VERTRAGSSCHLUSS IM RAHMEN VON EBAY-AUKTIONEN . 97 IV. BESONDERHEITEN BEIM VERTRAGSABSCHLUSS MIT VERBRAUCHERN IM ELEKTRONISCHEN GESCHAEFTSVERKEHR . 98 V. SONDERFAELLE . 99 §9 DER WIDERRUF EINER AUF DEN VERTRAGSSCHLUSS GERICHTETEN WILLENSERKLAERUNG . 102 I. DAS ALLGEMEINE WIDERRUFSRECHT (§ 130 I 2) . 102 II. VERBRAUCHERSCHUETZENDE WIDERRUFSRECHTE . 102 IX § 10 VERTRAGSSCHLUSS UNTER EINBEZIEHUNG ALLGEMEINER GESCHAEFTSBEDINGUNGEN UND ABSCHLUSS VON VERBRAUCHERVERTRAEGEN MIT MISSBRAEUCHLICHEN KLAUSELN . 111 I. BEDEUTUNG DER AGB . 111 II. GESETZLICHE REGELUNG UND ANWENDBARKEIT DER §§305FF. . 112 III. BEGRIFF DER AGB . 113 IV. EINBEZIEHUNGDER AGB IN DEN VERTRAG . 114 V. AUSLEGUNG DER AGB . 116 VI. INHALTSKONTROLLE DER AGB (UEBERBLICK) . 117 VII. UMGEHUNGSVERBOT . 120 VIII. RECHTSFOLGEN BEI UNWIRKSAMKEIT ODER NICHTEINBEZIEHUNG EINER KLAUSEL . 120 IX. GERICHTLICHER VERBRAUCHERSCHUTZ . 121 X. BESONDERHEITEN BEI VERBRAUCHERVERTRAEGEN . 121 §11 KONSENS UND DISSENS . 124 I. KONSENS . 124 II. DISSENS . 125 3. KAPITEL. DIE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DES RECHTSGESCHAEFTS . 128 § 12 DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 128 I. BEGRIFF, BEDEUTUNG UND ABGRENZUNG . 130 II. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 132 III. BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 134 IV. TEILGESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 144 §13 DIE FORM DES RECHTSGESCHAEFTS . 145 I. GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT . 146 II. BEDEUTUNG DER FORMBEDUERFTIGKEIT . 146 III. ARTEN DER FORMEN . 147 IV. RECHTSFOLGEN BEI NICHTBEACHTUNG DER FORM . 153 § 14 INHALTLICHE SCHRANKEN DES RECHTSGESCHAEFTS . 157 I. GESETZLICHE VERBOTE . 158 II. VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN . 162 III. VERAEUSSERUNGSVERBOTE . 170 §15 TEILNICHTIGKEIT, UMDEUTUNG UND BESTAETIGUNG . 172 I. TEILNICHTIGKEIT . 173 II. UMDEUTUNG . 176 III. BESTAETIGUNG . 178 4. KAPITEL. DIE WILLENSMAENGEL . 179 § 16 UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHE INTERESSENBEWERTUNG BEI WILLENSMAENGELN . 179 I. AUSGANGSLAGE . 179 II. INTERESSENBEWERTUNG . 180 III. GESETZLICHE REGELUNG . 182 §17 BEWUSSTES ABWEICHEN VON WILLE UND ERKLAERUNG . 183 I. GEHEIMER VORBEHALT . 184 II. SCHERZERKLAERUNG . 185 III. SCHEINGESCHAEFT . 186 § 18 DER IRRTUM . 188 I. VERHAELTNIS DER ANFECHTUNG ZUR AUSLEGUNG . 189 II. IRRTUMSTATBESTAENDE . 191 III. VORAUSSETZUNGEN DER IRRTUMSANFECHTUNG . 200 IV. FOLGEN DER IRRTUMSANFECHTUNG . 204 V. SONDERFAELLE DES IRRTUMS . 208 §19 ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UND WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 210 I. ARGLISTIGE TAEUSCHUNG . 211 II. WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 220 § 20 BEIDERSEITIGER MOTIVIRRTUM . 223 I. PROBLEMATIK . 224 II. LOESUNG . 224 5. KAPITEL. BEDINGTE, BEFRISTETE UND ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE RECHTSGESCHAEFTE . 225 §21 BEDINGTE UND BEFRISTETE RECHTSGESCHAEFTE . 225 I. BEGRIFF, BEDEUTUNG UND ZULAESSIGKEIT . 226 X II. ARTEN . 229 III. RECHTSFOLGEN DES EINTRITTS ODER AUSFALLS DER BEDINGUNG . 230 IV. SCHUTZ DES BEDINGT BERECHTIGTEN . 231 §22 ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE RECHTSGESCHAEFTE . 233 I. BEDEUTUNG UND BEGRIFF . 233 II. ZUSTIMMUNG . 234 III. ZUSTIMMUNG BEI DER VERFUEGUNG EINES NICHTBERECHTIGTEN . 236 6. KAPITEL. DIE STELLVERTRETUNG . 238 § 23 BEDEUTUNG, INTERESSENLAGE UND ABGRENZUNG . 238 I. BEDEUTUNG . 238 II. INTERESSENLAGE . 239 III. ABGRENZUNG . 240 § 24 VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 242 I. VORAUSSETZUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 242 II. WIRKUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 249 §25 DIE VOLLMACHT . 253 I. ERTEILUNG DER VOLLMACHT . 254 II. ARTEN DER VOLLMACHT . 256 III. VOLLMACHT UND CRUNDVERHAELTNIS . 258 IV. ERLOESCHEN DER VOLLMACHT . 259 V. DULDUNGS UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 263 VI. WILLENSMAENGEL BEI DER VOLLMACHTSERTEILUNG . 266 VII. SONDERFALL: ALTERSVORSORGEVOLLMACHT . 269 §26 DIE BEGRENZUNG DER VERTRETUNGSMACHT . 271 I. MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT . 271 II. INSICHGESCHAEFT . 273 § 27 DIE VERTRETUNG OHNE VERTRETUNGSMACHT . 277 I. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETENEM UND DRITTEM . 277 II. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETER UND DRITTEM . 280 3. TEIL. DAS SUBJEKTIVE RECHT . 285 1. KAPITEL. INHALT UND AUSUEBUNG DER SUBJEKTIVEN RECHTE . 285 § 28 DAS PRIVATRECHTSVERHAELTNIS UND DAS SUBJEKTIVE RECHT . 285 I. PRIVATRECHTSVERHAELTNIS . 285 II. SUBJEKTIVES PRIVATRECHT . 288 § 29 ERWERB DER SUBJEKTIVEN RECHTE . 293 I. URSPRUENGLICHER UND ABGELEITETER ERWERB . 294 II. EINZEL UND GESAMTNACHFOLGE . 294 III. ERWERB VOM BERECHTIGTEN ODER VOM NICHTBERECHTIGTEN . 295 §30 DIE ANSPRUECHE . 296 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 297 II. ARTEN UND GESETZLICHE REGELUNG . 298 III. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 300 §31 DIE EINREDEN . 302 I. EINREDE IM PROZESSRECHTLICHEN SINN . 302 II. EINREDE IM PRIVATRECHTLICHEN SINN . 304 III. EINREDE DER VERJAEHRUNG . 306 §32 GRENZEN UND SCHUTZ DER RECHTSMACHT . 313 I. GRENZEN DER RECHTSMACHT . 314 II. SCHUTZ DER RECHTSMACHT . 317 2. KAPITEL. DIE RECHTSSUBJEKTE . 322 § 33 DIE NATUERLICHE PERSON . 323 I. DER MENSCH ALS RECHTSSUBJEKT . 323 II. RECHTSFAEHIGKEIT . 324 III. SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT . 328 IV. WOHNSITZ . 331 §34 DIE JURISTISCHEN PERSONEN . 332 I. EINFUEHRUNG . 333 XI II. ARTEN . 334 III. DER RECHTSFAEHIGE VEREIN . 336 IV. DER NICHT RECHTSFAEHIGE VEREIN . 348 3. KAPITEL. DIE RECHTSOBJEKTE . 352 §35 DIE RECHTSOBJEKTE IM ALLGEMEINEN . 352 I. BEGRIFF, ARTEN UND ABGRENZUNG . 352 II. SACHGESAMTHEITEN . 355 III. RECHTSGESAMTHEITEN . 356 §36 DIE SACHEN . 358 I. BEDEUTUNG UND BEGRIFF . 359 II. ARTEN . 360 III. BESTANDTEILE . 362 IV. ZUBEHOER . 367 V. FRUECHTE, NUTZUNGEN, LASTEN . 369 4. TEIL. FRISTEN UND TERMINE . 371 §37 FRISTEN UND TERMINE . 371 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG VON FRISTEN UND TERMINEN . 371 II. DER BEGINN EINER FRIST . 372 III. DAS ENDE EINER FRIST . 372 IV. BERECHNUNG EINER FRIST . 373 V. DIE VERLAENGERUNG EINER FRIST . 373 5. TEIL. ANHANG . 375 § 38 METHODE DER FALLBEARBEITUNG . 375 I. SACHVERHALT UND FRAGESTELLUNG . 375 II. REGELN FUER DIE PRUEFUNG EINES ANSPRUCHS . 377 III. REIHENFOLGE DER PRUEFUNG BEI MEHREREN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 378 IV. PRUEFUNG DES EINZELNEN ANSPRUCHS . 382 V. AUSARBEITUNG IM CUTACHTENSTIL . 384 PARAGRAFENREGISTER . 387 SACHVERZEICHNIS . 397 XII INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR 45. AUFLAGE . V AUS DEM VORWORT ZUR 1. AUFLAGE (1976) . VII INHALTSUEBERSICHT . IX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIII LITERATURVERZEICHNIS . XXVII I. TEIL. EINFUEHRUNG IN DAS BUERGERLICHE RECHT . 1 VORUEBERLEGUNGEN . 1 § 1 RECHT, PRIVATRECHT UND BUERGERLICHES RECHT . 2 I. RECHT . 2 1. BEDEUTUNG . 2 2. ABGRENZUNG VON SITTE UND SITTLICHKEIT . 3 3. ENTSTEHUNG VON RECHTSNORMEN . 5 II. PRIVATRECHT . 8 1. BEGRIFF UND ABGRENZUNG . 8 2. NICHT ZUM PRIVATRECHT GEHOERENDE RECHTSGEBIETE . 10 III. BUERGERLICHES RECHT . 11 1. BEGRIFF . 11 2. ABGRENZUNG . 11 3. BEDEUTUNG . 12 4. GESETZLICHE REGELUNG . 12 §2 DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH . 15 I. ENTSTEHUNG . 15 1. GESETZGEBUNGSVERFAHREN . 15 2. GESCHICHTLICHE WURZELN . 16 II. GRUNDLAGEN . 17 1. PRIVATAUTONOMIE . 17 2. SOZIALER AUSGLEICH . 17 3. VERTRAUENSSCHUTZ . 18 4. EINFLUSS DES GRUNDGESETZES . 19 III. INHALT UND ARTEN DER NORMEN . 21 1. VERMOEGENSRECHT UND NICHTVERMOEGENSRECHT . 21 2. STRENGES UND BILLIGES RECHT . 22 3. ZWINGENDES UND NACHGIEBIGES RECHT . 22 IV. AUFBAU UND GLIEDERUNG . 24 1. AUFBAU . 24 2. GLIEDERUNG . 25 V. GELTUNGSBEREICH . 27 1. SACHLICHER GELTUNGSBEREICH . 27 2. ZEITLICHER GELTUNGSBEREICH . 28 3. RAEUMLICHER GELTUNGSBEREICH . 28 § 3 DIE RECHTSANWENDUNG . 29 I. ALLGEMEINES . 30 1. BEGRIFF UND ZWECK DER RECHTSANWENDUNG . 30 2. BINDUNG DES RICHTERS AN DAS GESETZ . 30 3. RECHTSANWENDUNG DURCH DEN RICHTER . 31 II. GESETZESAUSLEGUNG . 33 1. BEDEUTUNG UND METHODE . 33 2. LUECKENAUSFUELLUNG . 36 XIII 2. TEIL. DAS RECHTSGESCHAEFT . 39 1. KAPITEL. DIE GRUNDLAGEN . 39 §4 VERTRAG, WILLENSERKLAERUNG UND RECHTSGESCHAEFT . 39 I. VERTRAG . 39 1. BEDEUTUNG . 39 2. VERTRAGSFREIHEIT . 41 3. BEGRIFF . 43 II. WILLENSERKLAERUNG . 44 1. BEGRIFF . 44 2. ARTEN . 48 3. ABGRENZUNG . 49 III. RECHTSGESCHAEFT . 50 1. BEGRIFF . 50 2. ARTEN . 51 §5 VERPFLICHTUNGS-UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE, KAUSALE UND ABSTRAKTE GESCHAEFTE . 51 I. VERPFLICHTUNGS UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE . 52 1. VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE . 52 2. VERFUEGUNGSGESCHAEFTE . 52 3. UNTERSCHIEDE . 54 II. KAUSALE UND ABSTRAKTE GESCHAEFTE . 55 1. EINFUEHRUNG . 55 2. KAUSALE GESCHAEFTE . 56 3. ABSTRAKTE GESCHAEFTE . 56 III. ABSTRAKTIONSPRINZIP . 56 1. BEDEUTUNG . 56 2. AUSWIRKUNGEN . 57 3. GESETZGEBERISCHER GRUND . 58 4. NACHTEILE DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS . 58 § 6 DIE AUSLEGUNG DES RECHTSGESCHAEFTS . 60 I. EINFACHE AUSLEGUNG . 61 1. ZIEL, WEG UND BEDEUTUNG . 61 2. AUSLEGUNGSMETHODE . 63 II. ERGAENZENDE AUSLEGUNG . 68 1. BEDEUTUNG . 68 2. LUECKE . 68 3. LUECKENFUELLUNG . 69 § 7 ABGABE UND ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG . 70 I. INTERESSENLAGE UND UEBERBLICK . 72 II. ABGABE DER WILLENSERKLAERUNG . 73 1. VORAUSSETZUNGEN . 73 2. RECHTLICHE BEDEUTUNG . 75 III. ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG . 75 1. ZUGANG GEGENUEBER EINEM ABWESENDEN . 75 2. ZUGANG GEGENUEBER EINEM ANWESENDEN . 81 3. ZUGANGSHINDERNISSE . 82 4. BESONDERE FAELLE DES ZUGANGS . 84 2. KAPITEL. DER VERTRAGSSCHLUSS . 86 §8 ANGEBOT UND ANNAHME . 86 I. ANGEBOT . 87 1. BEGRIFF UND WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN . 87 2. WIRKUNG . 89 3. ERLOESCHEN DES ANGEBOTS . 90 II. ANNAHME . 93 1. BEGRIFF UND WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN . 93 2. WIRKUNG . 95 3. VERPFLICHTUNG ZUR ANNAHME . 96 III. BESONDERHEITEN BEIM VERTRAGSSCHLUSS IM RAHMEN VON EBAY-AUKTIONEN . 97 1. ANGEBOT . 97 XIV 2. ANNAHME . 97 IV. BESONDERHEITEN BEIM VERTRAGSABSCHLUSS MIT VERBRAUCHERN IM ELEKTRONISCHEN GESCHAEFTSVERKEHR . 98 V. SONDERFAELLE . 99 1. OPTION . 99 2. SOZIALTYPISCHES VERHALTEN . 100 3. SCHWEIGEN ALS ANNAHME . 101 §9 DER WIDERRUF EINER AUF DEN VERTRAGSSCHLUSS GERICHTETEN WILLENSERKLAERUNG . 102 I. DAS ALLGEMEINE WIDERRUFSRECHT (§ 130 I 2) . 102 II. VERBRAUCHERSCHUETZENDE WIDERRUFSRECHTE . 102 1. SINN UND BEGRIFFSBESTIMMUNG . 103 2. GESETZLICH GEREGELTE WIDERRUFSRECHTE . 104 A) WIDERRUFSRECHT BEI AUSSERHALB VON GESCHAEFTSRAEUMEN GESCHLOSSENEN VERTRAEGEN . 104 B) WIDERRUFSRECHT BEI VERBRAUCHERDARLEHENSVERTRAEGEN . 108 C) WIDERRUFSRECHT BEI FERNABSATZVERTRAEGEN . 109 D) WIDERRUFSRECHT BEI TEILZEIT-WOHNRECHTEVERTRAEGEN UND BEI VERBRAUCHERBAUVERTRAEGEN . 109 § 10 VERTRAGSSCHLUSS UNTER EINBEZIEHUNG ALLGEMEINER GESCHAEFTSBEDINGUNGEN UND ABSCHLUSS VON VERBRAUCHERVERTRAEGEN MIT MISSBRAEUCHLICHEN KLAUSELN . 111 I. BEDEUTUNG DER AGB . 111 II. GESETZLICHE REGELUNG UND ANWENDBARKEIT DER §§305FF. . 112 III. BEGRIFF DER AGB . 113 IV. EINBEZIEHUNG DER AGB IN DEN VERTRAG . 114 1. EINBEZIEHUNGSVEREINBARUNG . 114 2. KEINE EINBEZIEHUNG UEBERRASCHENDER KLAUSELN . 116 V. AUSLEGUNG DER AGB . 116 1. AUSLEGUNGSMETHODE . 116 2. VORRANG DER INDIVIDUALABREDE . 117 3. UNKLARHEITENREGEL . 117 VI. INHALTSKONTROLLE DER AGB (UEBERBLICK) . 117 1. BESONDERE KLAUSELVERBOTE (§§ 308, 309) . 118 2. GENERALKLAUSEL (§ 307) . 118 VII. UMGEHUNGSVERBOT . 120 VIII. RECHTSFOLGEN BEI UNWIRKSAMKEIT ODER NICHTEINBEZIEHUNG EINER KLAUSEL . 120 1. GRUNDSATZ: WIRKSAMKEIT DES VERTRAGS IM UEBRIGEN . 120 2. AUSNAHME: UNWIRKSAMKEIT DES GESAMTEN VERTRAGS . 121 IX. GERICHTLICHER VERBRAUCHERSCHUTZ . 121 X. BESONDERHEITEN BEI VERBRAUCHERVERTRAEGEN . 121 1. SCHUTZZWECK DES §310 III . 121 2. VORAUSSETZUNGEN DES ERWEITERTEN SCHUTZES . 122 3. FOLGEN . 122 §11 KONSENS UND DISSENS . 124 I. KONSENS . 124 1. BEGRIFF UND GESETZLICHE REGELUNG . 124 2. KONSENS UND AUSLEGUNG . 124 3. FOLGEN . 125 II. DISSENS . 125 1. VORAUSSETZUNGEN . 125 2. OFFENER UND VERSTECKTER DISSENS . 126 3. KAPITEL. DIE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DES RECHTSGESCHAEFTS . 128 §12 DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 128 I. BEGRIFF, BEDEUTUNG UND ABGRENZUNG . 130 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 130 A) BEGRIFF . 130 B) BEDEUTUNG . 130 2. ABGRENZUNG . 131 II. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 132 1. VORAUSSETZUNGEN . 132 XV 2. FOLGEN . 133 3. BESONDERHEIT DES § 105A . 133 III. BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 134 1. VORAUSSETZUNGEN . 134 2. ZUSTIMMUNGSFREIE RECHTSGESCHAEFTE . 135 3. ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE VERTRAEGE . 138 4. EINWILLIGUNGSBEDUERFTIGE EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE . 141 5. ERFUELLUNG GEGENUEBER BESCHRAENKT GESCHAEFTSFAEHIGEN . 141 6. ANHANG: EINWILLIGUNGSVORBEHALT BEI WILLENSERKLAERUNGEN EINES BETREUTEN . 143 IV. TEILGESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 144 1. BETRIEB EINES ERWERBSGESCHAEFTS . 144 2. DIENST-ODER ARBEITSVERHAELTNIS . 145 §13 DIE FORM DES RECHTSGESCHAEFTS . 145 I. GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT . 146 II. BEDEUTUNG DER FORMBEDUERFTIGKEIT . 146 III. ARTEN DER FORMEN . 147 1. TEXTFORM . 147 2. SCHRIFTFORM . 149 3. ELEKTRONISCHE FORM . 151 4. OEFFENTLICHE BEGLAUBIGUNG . 152 5. NOTARIELLE BEURKUNDUNG . 153 6. ABGABE VOR EINER BEHOERDE . 153 IV. RECHTSFOLGEN BEI NICHTBEACHTUNG DER FORM . 153 1. NICHTBEACHTUNG DER GESETZLICHEN FORM . 153 2. NICHTBEACHTUNG DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN FORM . 156 § 14 INHALTLICHE SCHRANKEN DES RECHTSGESCHAEFTS . 157 I. GESETZLICHE VERBOTE . 158 1. VERBOTSGESETZE . 158 2. FOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN EIN VERBOTSGESETZ . 159 3. UMGEHUNGSGESCHAEFTE . 161 II. VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN . 162 1. TATBESTAND . 162 2. RECHTSFOLGEN . 164 3. FALLGRUPPEN . 164 4. WUCHERISCHE RECHTSGESCHAEFTE . 168 III. VERAEUSSERUNGSVERBOTE . 170 1. ABSOLUTE VERAEUSSERUNGSVERBOTE . 170 2. RELATIVE VERAEUSSERUNGSVERBOTE . 170 §15 TEILNICHTIGKEIT, UMDEUTUNG UND BESTAETIGUNG . 172 I. TEILNICHTIGKEIT . 173 1. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUSLEGUNG . 173 2. AUSLEGUNG . 174 3. AUSNAHMEN VON § 139 . 176 II. UMDEUTUNG . 176 1. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUSLEGUNG . 177 2. AUSLEGUNG . 177 III. BESTAETIGUNG . 178 1. VORAUSSETZUNGEN . 178 2. FOLGEN . 178 4. KAPITEL. DIE WILLENSMAENGEL . 179 § 16 UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHE INTERESSENBEWERTUNG BEI WILLENSMAENGELN . 179 I. AUSGANGSLAGE . 179 1. MANGELFREIE WILLENSERKLAERUNG . 179 2. MANGELHAFTE WILLENSERKLAERUNG . 179 II. INTERESSENBEWERTUNG . 180 1. GUELTIGKEIT DER WILLENSERKLAERUNG . 180 2. NICHTIGKEIT DER WILLENSERKLAERUNG . 181 3. VERNICHTBARKEIT DER WILLENSERKLAERUNG . 181 XVI III. GESETZLICHE REGELUNG . 182 1. ANFECHTBARE WILLENSERKLAERUNGEN . 182 2. NICHTIGE WILLENSERKLAERUNGEN . 182 3. GUELTIGE WILLENSERKLAERUNGEN . 183 §17 BEWUSSTES ABWEICHEN VON WILLE UND ERKLAERUNG . 183 I. GEHEIMER VORBEHALT . 184 1. VORAUSSETZUNGEN . 184 2. FOLGEN . 184 II. SCHERZERKLAERUNG . 185 1. VORAUSSETZUNGEN . 185 2. FOLGEN . 185 III. SCHEINGESCHAEFT . 186 1. VORAUSSETZUNGEN . 186 2. FOLGEN . 186 3. ABGRENZUNGEN . 187 §18 DER IRRTUM . 188 I. VERHAELTNIS DER ANFECHTUNG ZUR AUSLEGUNG . 189 1. ANFECHTUNG . 189 2. AUSLEGUNG . 190 II. IRRTUMSTATBESTAENDE . 191 1. IRRTUM BEI DER WILLENSAEUSSERUNG . 191 2. IRRTUM BEI DER WILLENSBILDUNG . 193 A) VORAUSSETZUNGEN EINES IRRTUMS UEBER EINE VERKEHRSWESENTLICHE EIGENSCHAFT DER PERSON ODER DER SACHE (§ 119 II) . 194 B) AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG NACH § 119 II . 195 3. EINZELFAELLE . 196 III. VORAUSSETZUNGEN DER IRRTUMSANFECHTUNG . 200 1. IRRTUM . 200 2. KAUSALZUSAMMENHANG ZWISCHEN IRRTUM UND WILLENSERKLAERUNG . 200 3. ANFECHTUNGSERKLAERUNG . 201 4. ANFECHTUNGSFRIST (UNVERZUEGLICHKEIT DER ANFECHTUNG) . 202 5. FEHLEN EINES AUSSCHLUSSGRUNDES . 202 IV. FOLGEN DER IRRTUMSANFECHTUNG . 204 1. NICHTIGKEIT DES RECHTSGESCHAEFTS . 204 2. SCHADENSERSATZPFLICHT . 206 V. SONDERFAELLE DES IRRTUMS . 208 1. IRRTUM BEI DER TESTAMENTSERRICHTUNG . 208 2. IRRTUM BEI DER EHESCHLIESSUNG . 209 3. IRRTUM BEI DER BEGRUENDUNG VON DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN . 209 §19 ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UND WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 210 I. ARGLISTIGE TAEUSCHUNG . 211 1. TAEUSCHUNGSHANDLUNG . 211 2. KAUSALITAET . 212 3. WIDERRECHTLICHKEIT . 213 4. ARGLIST . 214 5. PERSON DES LAUSCHENDEN . 214 6. RECHTZEITIGE ANFECHTUNGSERKLAERUNG . 216 7. AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG . 217 8. RECHTSFOLGEN DER ANFECHTUNG . 217 9. KONKURRENZEN . 217 II. WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 220 1. DROHUNG . 220 2. KAUSALITAET . 220 3. WIDERRECHTLICHKEIT . 221 4. SUBJEKTIVER TATBESTAND (VORSATZ) . 222 5. PERSON DES DROHENDEN . 222 6. RECHTZEITIGE ANFECHTUNGSERKLAERUNG . 222 7. RECHTSFOLGEN DER ANFECHTUNG . 222 8. KONKURRENZEN . 222 XVII § 20 BEIDERSEITIGER MOTIVIRRTUM . 223 I. PROBLEMATIK . 224 II. LOESUNG . 224 1. FEHLEN ODER WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 224 2. ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG . 225 5. KAPITEL. BEDINGTE, BEFRISTETE UND ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE RECHTSGESCHAEFTE . 225 §21 BEDINGTE UND BEFRISTETE RECHTSGESCHAEFTE . 225 I. BEGRIFF, BEDEUTUNG UND ZULAESSIGKEIT . 226 1. BEGRIFF . 226 2. BEDEUTUNG . 227 3. ZULAESSIGKEIT . 228 II. ARTEN . ' . 229 1. AUFSCHIEBENDE UND AUFLOESENDE BEDINGUNG . 229 2. ANFANGS UND ENDTERMIN . 229 III. RECHTSFOLGEN DES EINTRITTS ODER AUSFALLS DER BEDINGUNG . 230 1. EINTRITT DER BEDINGUNG . 230 2. AUSFALL DER BEDINGUNG . 231 IV. SCHUTZ DES BEDINGT BERECHTIGTEN . 231 1. SCHUTZ IM VERHAELTNIS ZUM GESCHAEFTSPARTNER . 231 2. SCHUTZ IM VERHAELTNIS ZU EINEM DRITTEN . 232 §22 ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGE RECHTSGESCHAEFTE . 233 I. BEDEUTUNG UND BEGRIFF . 233 1. BEDEUTUNG . 233 2. BEGRIFF . 234 II. ZUSTIMMUNG . 234 1. ARTEN . 234 2. ALLGEMEINE REGELN . 234 3. BESONDERHEITEN BEI DER EINWILLIGUNG . 235 4. BESONDERHEITEN BEI DER GENEHMIGUNG . 235 III. ZUSTIMMUNG BEI DER VERFUEGUNG EINES NICHTBERECHTIGTEN . 236 1. EINWILLIGUNG UND GENEHMIGUNG . 236 2. HEILUNG . 237 6. KAPITEL. DIE STELLVERTRETUNG . 238 §23 BEDEUTUNG, INTERESSENLAGE UND ABGRENZUNG . 238 I. BEDEUTUNG . 238 II. INTERESSENLAGE . 239 1. INTERESSEN DES DRITTEN . 239 2. INTERESSEN DES VERTRETENEN . 239 3. INTERESSEN DES DRITTEN BEI FEHLEN DER VERTRETUNGSMACHT . 240 III. ABGRENZUNG . 240 1. VERTRETUNG BEI DER TATHANDLUNG . 240 2. ABSCHLUSSVERMITTLUNG . 241 3. MITTELBARE STELLVERTRETUNG . 241 4. BOTENSCHAFT . 242 5. HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN . 242 § 24 VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 242 I. VORAUSSETZUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 242 1. ZULAESSIGKEIT . 242 2. WILLENSERKLAERUNG DES VERTRETERS . 243 3. OFFENKUNDIGKEIT . 245 4. VERTRETUNGSMACHT . 248 II. WIRKUNGEN DER STELLVERTRETUNG . 249 1. WIRKUNG FUER UND GEGEN DEN VERTRETENEN . 249 2. WIRKUNG FUER UND GEGEN DEN VERTRETER . 250 3. FOLGEN EINES FEHLERS BEI DER WILLENSERKLAERUNG DES VERTRETERS . 251 4. FOLGEN BEI KENNTNIS ODER KENNENMUESSEN BESTIMMTER UMSTAENDE . 252 §25 DIE VOLLMACHT . 253 I. ERTEILUNG DER VOLLMACHT . 254 XVIII 1. EMPFANGSBEDUERFTIGKEIT . 254 2. FORM . 254 II. ARTEN DER VOLLMACHT . 256 1. SPEZIAL-, GATTUNGS UND GENERALVOLLMACHT . 256 2. EINZEL UND GESAMTVOLLMACHT . 256 3. HAUPT UND UNTERVOLLMACHT . 257 4. DULDUNGS UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 258 5. TRANSMORTALE UND POSTMORTALE VOLLMACHT . 258 III. VOLLMACHT UND GRUNDVERHAELTNIS . 258 1. AUSSEN-UND INNENVERHAELTNIS . 258 2. ABSTRAKTIONSPRINZIP . 259 IV. ERLOESCHEN DER VOLLMACHT . 259 1. ERLOESCHENSGRUENDE . 259 2. FOLGEN DES ERLOESCHENS . 261 V. DULDUNGS UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 263 1. INTERESSENLAGE . 263 2. VORAUSSETZUNGEN . 264 VI. WILLENSMAENGEL BEI DER VOLLMACHTSERTEILUNG . 266 1. RECHTSLAGE VOR GEBRAUCH DER VOLLMACHT . 266 2. RECHTSLAGE NACH GEBRAUCH DER VOLLMACHT . 266 VII. SONDERFALL: ALTERSVORSORGEVOLLMACHT . 269 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 269 2. VORAUSSETZUNGEN . 269 3. INHALT UND INKRAFTTRETEN . 270 §26 DIE BEGRENZUNG DER VERTRETUNGSMACHT . 271 I. MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT . 271 1. INTERESSENLAGE . 271 2. FALLGRUPPEN . . 272 II. INSICHGESCHAEFT . 273 1. BEGRIFF . 273 2. INTERESSENLAGE UND SINN DES § 181 . 274 3. GESETZLICHE REGELUNG IN § 181 . 274 § 27 DIE VERTRETUNG OHNE VERTRETUNGSMACHT . 277 I. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETENEM UND DRITTEM . 277 1. RECHT DES VERTRETENEN ZUR GENEHMIGUNG . 277 2. GESTALTUNGSRECHTE DES DRITTEN . 279 II. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRETER UND DRITTEM . 280 1. ANSPRUCH AUS § 179 I . 280 2. ANSPRUCH AUS § 179 II . 281 3. AUSSCHLUSS DER ANSPRUECHE AUS § 179 . 281 4. BEWEISLASTVERTEILUNG NACH § 179 . 282 5. ANALOGE ANWENDUNG DES § 179 . 282 3. TEIL. DAS SUBJEKTIVE RECHT . 285 1. KAPITEL. INHALT UND AUSUEBUNG DER SUBJEKTIVEN RECHTE . 285 § 28 DAS PRIVATRECHTSVERHAELTNIS UND DAS SUBJEKTIVE RECHT . 285 I. PRIVATRECHTSVERHAELTNIS . 285 1. BEGRIFF . 285 2. ELEMENTE . 285 II. SUBJEKTIVES PRIVATRECHT . 288 1. BEGRIFF UND INHALT . 288 2. ARTEN . 289 § 29 ERWERB DER SUBJEKTIVEN RECHTE . 293 I. URSPRUENGLICHER UND ABGELEITETER ERWERB . 294 1. URSPRUENGLICHER ERWERB . 294 2. ABGELEITETER ERWERB . 294 II. EINZEL UND GESAMTNACHFOLGE . 294 1. EINZELNACHFOLGE . 294 2. GESAMTNACHFOLGE . 295 XIX III. ERWERB VOM BERECHTIGTEN ODER VOM NICHTBERECHTIGTEN . 295 1. ERWERB VOM BERECHTIGTEN . 295 2. ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN . 295 §30 DIE ANSPRUECHE . 296 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 297 1. BEGRIFF . 297 2. BEDEUTUNG . 298 II. ARTEN UND GESETZLICHE REGELUNG . 298 1. ARTEN . 298 2. GESETZLICHE REGELUNG . 299 III. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 300 1. ARTEN . 300 2. ANWENDUNG . 301 3. ANSPRUCHSGRUNDLAGENKONKURRENZ . 302 §31 DIE EINREDEN . 302 I. EINREDE IM PROZESSRECHTLICHEN SINN . 302 1. RECHTSHINDERNDE EINREDE . 303 2. RECHTSVERNICHTENDE EINREDE . 303 3. RECHTSHEMMENDE EINREDE . 304 II. EINREDE IM PRIVATRECHTLICHEN SINN . 304 1. BEGRIFF . 304 2. AUSUEBUNG DER EINREDE . 304 3. WIRKUNG DER ERHOBENEN EINREDE . 305 III. EINREDE DER VERJAEHRUNG . 306 1. BEGRIFF . 306 2. ZWECK . 307 3. GEGENSTAND . 307 4. DAUER DER VERJAEHRUNGSFRISTEN . 307 5. BEGINN DER VERJAEHRUNGSFRISTEN . 308 6. HEMMUNG, ABLAUFHEMMUNG UND NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG . 309 7. WIRKUNG DER VERJAEHRUNGSEINREDE . 311 §32 GRENZEN UND SCHUTZ DER RECHTSMACHT . 313 I. GRENZEN DER RECHTSMACHT . 314 1. SCHIKANEVERBOT . 314 2. VERBOT SITTENWIDRIGER RECHTSAUSUEBUNG . 314 3. VERBOT TREUWIDRIGER RECHTSAUSUEBUNG . 315 II. SCHUTZ DER RECHTSMACHT . 317 1. NOTWEHR . 317 2. NOTSTAND . 319 3. SELBSTHILFE . 320 2. KAPITEL. DIE RECHTSSUBJEKTE . 322 § 33 DIE NATUERLICHE PERSON . 323 I. DER MENSCH ALS RECHTSSUBJEKT . 323 II. RECHTSFAEHIGKEIT . 324 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 324 2. BEGINN . 325 3. ENDE . 326 III. SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT . 328 1. NAMENSRECHT . 328 2. ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT . 329 IV. WOHNSITZ . 331 1. BEDEUTUNG . 331 2. BEGRIFF . 331 3. ARTEN . 331 § 34 DIE JURISTISCHEN PERSONEN . 332 I. EINFUEHRUNG . 333 1. PERSONENVEREINIGUNGEN . 333 2. VERMOEGENSMASSEN . 334 XX II. ARTEN . 334 1. VEREIN . 335 2. STIFTUNG . 335 3. SONSTIGE PERSONENVEREINIGUNGEN . 336 III. DER RECHTSFAEHIGE VEREIN . 337 1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 337 2. ENTSTEHUNG . 337 3. ORGANE . 339 4. VERANTWORTLICHKEIT . 341 5. EINTRAGUNGEN IM VEREINSREGISTER . 344 6. MITGLIEDSCHAFT . 345 7. ENDE DER RECHTSFAEHIGKEIT . 348 IV. DER NICHT RECHTSFAEHIGE VEREIN . 349 1. GESETZLICHE REGELUNG UND KRITIK . 349 2. ANPASSUNG AN DEN RECHTSFAEHIGEN VEREIN . 349 3. PARTEIFAEHIGKEIT . 350 4. VEREINSVERMOEGEN . 351 5. HAFTUNG . 351 3. KAPITEL. DIE RECHTSOBJEKTE . 352 § 35 DIE RECHTSOBJEKTE IM ALLGEMEINEN . 352 I. BEGRIFF, ARTEN UND ABGRENZUNG . 352 1. BEGRIFF . 352 2. ARTEN . 352 3. ABGRENZUNG . 353 II. SACHGESAMTHEITEN . 355 1. BEGRIFF . 355 2. BEDEUTUNG . 355 3. ABGRENZUNG . 356 III. RECHTSGESAMTHEITEN . 356 1. VERMOEGEN . 356 2. UNTERNEHMEN . 357 § 36 DIE SACHEN . 358 I. BEDEUTUNG UND BEGRIFF . 359 1. BEDEUTUNG . 359 2. BEGRIFF . 359 II. ARTEN . 360 1. UNBEWEGLICHE UND BEWEGLICHE SACHEN . 360 2. VERTRETBARE UND NICHT VERTRETBARE SACHEN . 360 3. VERBRAUCHBARE UND NICHT VERBRAUCHBARE SACHEN . 361 4. TEILBARE UND UNTEILBARE SACHEN . 361 III. BESTANDTEILE . 362 1. GESETZLICHE REGELUNG . 362 2. BEDEUTUNG . 362 3. WESENTLICHE BESTANDTEILE AN BEWEGLICHEN SACHEN . 363 4. WESENTLICHE BESTANDTEILE AN GRUNDSTUECKEN . 364 IV. ZUBEHOER . 367 1. BEGRIFF . 367 2. BEDEUTUNG . 368 V. FRUECHTE, NUTZUNGEN, LASTEN . 369 1. BEGRIFFE . 369 2. BEDEUTUNG . 370 4. TEIL. FRISTEN UND TERMINE . 371 §37 FRISTEN UND TERMINE . 371 I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG VON FRISTEN UND TERMINEN . 371 II. DER BEGINN EINER FRIST . 372 III. DAS ENDE EINER FRIST . 372 IV. BERECHNUNG EINER FRIST . 373 V. DIE VERLAENGERUNG EINER FRIST . 373 XXI 5. TEIL. ANHANG . 375 §38 METHODE DER FALLBEARBEITUNG . 375 I. SACHVERHALT UND FRAGESTELLUNG . 375 1. SACHVERHALT . 375 2. FRAGESTELLUNG . 376 II. REGELN FUER DIE PRUEFUNG EINES ANSPRUCHS . 377 1. ANSPRUCHSTELLER UND ANSPRUCHSGEGNER . 377 2. ANSPRUCHSZIEL . 377 3. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 378 III. REIHENFOLGE DER PRUEFUNG BEI MEHREREN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 378 1. ANSPRUECHE AUS VERTRAG . 378 2. ANSPRUECHE AUS VERTRAGSAEHNLICHEN VERHAELTNISSEN . 379 3. DINGLICHE ANSPRUECHE . 379 4. DELIKTISCHE ANSPRUECHE . 380 5. ANSPRUECHE AUS UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG . 380 IV. PRUEFUNG DES EINZELNEN ANSPRUCHS . 382 1. ENTSTEHUNG DES ANSPRUCHS . 382 2. KEIN UNTERGANG DES ANSPRUCHS . 383 3. DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS . 383 V. AUSARBEITUNG IM CUTACHTENSTIL . 384 1. ALLGEMEINE REGELN . 384 2. BEISPIEL FUER EIN AUSFORMULIERTES KURZES GUTACHTEN . 385 PARAGRAFENREGISTER . 387 SACHVERZEICHNIS . 397 XXII
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Bestandesangaben von Sonderstandort Fakultät
Signatur:	2000 PD 3006 B885(45)
Exemplar 1	nicht ausleihbar Checked out – Rückgabe bis: 31.12.2099 Vormerken

THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lehrbuchsammlung

Bestandesangaben von THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lehrbuchsammlung
Signatur:	2030 PD 3006 B885(45)
Exemplar 1	ausleihbar für Studierende und Hausangehörige Verfügbar Bestellen
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