Polylog denken: Überlegungen zu einer interkulturell-philosophischen Minimalregel

Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze. Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens in...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Gmainer-Pranzl, Franz (HerausgeberIn), Saal, Britta (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wien facultas 2018
Ausgabe:1st ed
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze. Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens in einer "Minimalregel" zum Ausdruck gebracht: "Halte keine philosophische These für gut begründet, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren." Diese Minimalregel und die damit verbundenen Anstöße werden von Philosoph*innen und von Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen untersucht und im Licht möglicher Weiterentwicklungen reflektiert
Beschreibung:[1. Auflage]
Beschreibung:1 Online-Ressource (351 Seiten) 5.763 MB
ISBN:9783990307281

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