Willenlos: Der Wilensbegriff zwischen antiker Moralpsychologie und modernen Neurowissenschaften

Dieses Buch nimmt eine umfangreiche Erörterung des Willensbegriffs vor. Es beschreibt ausführlich die ideengeschichtlichen Entwicklungslinien verschiedener Willenskonzepte seit der Antike bis in die Gegenwart. Dabei liegt der Fokus darauf, ob eine Epoche überhaupt einen Willensbegriff hatte,und wozu...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Heinrichs, Jan-Hendrik (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn mentis Verlag 2017
Ausgabe:1st ed
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:Dieses Buch nimmt eine umfangreiche Erörterung des Willensbegriffs vor. Es beschreibt ausführlich die ideengeschichtlichen Entwicklungslinien verschiedener Willenskonzepte seit der Antike bis in die Gegenwart. Dabei liegt der Fokus darauf, ob eine Epoche überhaupt einen Willensbegriff hatte,und wozu sie ihn verwendete. Die Darstellung ist wesentlich einer systematischen Perspektive verpflichtet, die historische Entwicklungsstränge als Kontrastfolie nutzt, um gegenwärtige Willensansätze argumentativ zu diskutieren. Der ideengeschichtlich-systematische Überblick über verschiedene Willenskonzepte mündet in einer Präzisierung und Klärung, sowie letztlich einer Kritik der aktuellen Debatte um die Freiheit des Willens. Leitende Fragestellungen des Buches sind: Welche Funktionen und Stellungen nimmt der Begriff des ›Willens‹ - besonders in der Philosophie, Psychologie und den Neurowissenschaften - ein und wie verhalten sich diese Funktionen zur Alltagssprache in den lebensweltlichen Kontexten?
Beschreibung:mentis
Beschreibung:1 Online-Ressource (312 Seiten)
ISBN:9783957438256

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