Gilmore Girls - mehr als eine Fernsehserie?: Sozialwissenschaftliche Zugriffe
Der Fernsehserien-Boom der letzten Jahre hat auch die Gilmore Girls in Deutschland erfolgreich gemacht. Was aber ist das Besondere an dieser Serie? Die Themen gehen über die Suche nach dem Mann fürs Leben hinaus: Es geht um Lebensentwürfe und um die Verstrickungen in der Familie, um Begrenzungen und...
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leverkusen
Verlag Barbara Budrich
2011
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schlagworte: | |
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Zusammenfassung: | Der Fernsehserien-Boom der letzten Jahre hat auch die Gilmore Girls in Deutschland erfolgreich gemacht. Was aber ist das Besondere an dieser Serie? Die Themen gehen über die Suche nach dem Mann fürs Leben hinaus: Es geht um Lebensentwürfe und um die Verstrickungen in der Familie, um Begrenzungen und Befreiung, um Selbstverwirklichung und Anpassung. Nicht zuletzt stellt sich den (jungen) ZuschauerInnen die Frage: Wenn Rory das kann, kann ich das dann auch? Die in diesem Band versammelten Beiträge bewegen sich auf der Schnittstelle zwischen Erkenntnissen wissenschaftlicher Sozialforschung und den Unterhaltungsbedürfnissen der (vornehmlich weiblichen) Zuschauer: Was macht die Serie so erfolgreich? Wie entsteht die Anbindung der ZuschauerInnen und auf welche Weise werden die zentralen Themen abgehandelt? Welche Frauen- und Familienbilder werden transportiert und inwieweit bilden sie mögliche Handlungsmuster für die ZuschauerInnen ab? Die Zugänge sind stadtsoziologisch, geschlechtertheoretisch, mediensoziologisch und sozialpsychologisch orientiert und beziehen sich zugleich auf Fernseherlebnisse, die zwar geteilt werden, aber für jede ZuschauerIn eine individuelle Bedeutung haben. Aus dem Inhalt: Katharina Knoll, Maria Anna Kreienbaum, Über Freizeitinteressen zur Wissenschaft und zurück Maria Anna Kreienbaum, Warum verzaubert uns eine amerikanische Fernsehserie? Katharina Knoll, Frauen schauen Fernsehserien. Medienaneignung und Identität am Beispiel der Gilmore Girls Katharina Knoll, Maria Anna Kreienbaum, Hegemoniale Weiblichkeit? Geschlechterkonstruktionen bei den Gilmore Girls Katharina Knoll, Frauenbilder und -rollen. Eine diskursive Betrachtung der Gilmore Girls und des Genres der Fernsehserie Bastian Dannenberg, Der Umgang mit Freiheit in der Serie Gilmore Girls Jana-Eileen Hüsmert, Mythos und Nostalgie. Gemeinschaftliches Leben in Stars Hollow Martina Mescher, Dare to be different Mit ihrem Sammelband liefern Kreienbaum und Knoll nicht nur im wissenschaftlichen Diskurs, sondern auch in der Diskussion um einen 'neuen Feminismus' lesenswerte Denkanstöße. Junge Welt Nr. 256, 04.11.2011 Aus stadt- und mediensoziologischer, geschlechtertheoretischer sowie soziapsychologischer Sicht wird hier ergründet, warum die Serie so erfolgreich ist und welche Frauen- und Familienbilder sie transportiert. [...] Der Sammelband ist nicht nur für Sozialwissenschaftler interessant. Auch Gilmore Girls-Fans können sich damit aus neuen Blickwinkeln an die Serie annähern. Dies wird deren Zauber nicht brechen - ihn aber um den Spaß analytischen Erkennens bereichern. Schnüss - Das Bonner Stadtmagazin 10/2011 "Gilmore Girls - mehr als eine Fernsehserie?" leistet einen wertvollen Beitrag zurwissenschaftlichen Untersuchung von TV-Serien, denn sie zeigt, dass Serien nicht bloße Trivialunterhaltung sind, sondern durchaus Stoff für seriöse wissenschaftlicheDiskussionen bieten. Suite101.de, 11.07.2011 Gilmore Girls ist eine amerikanische Fernsehserie, die nun Stoff wissenschaftlicher Auseinandersetzung wurde. Im Mittelpunkt der Familienkomödie stehen Mutter und Tochter. An der Bergischen Universität Wuppertal hat sich eine Erziehungswissenschaftlerin mit ihren Studentinnen der Serie angenommen. DRadio, 16.06.2011 Die Gilmore Girls gelten als Kult. Darum haben zwei Erziehungswissenschaftlerinnen der Bergischen Universität Wuppertal wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Serie gezogen und als Buch veröffentlicht. |
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