Phänomenologie der absoluten Subjektivität: eine Untersuchung zur präreflexiven Bewusstseinsstruktur im Ausgang von Edmund Husserl, Jean-Paul Sartre, Michel Henry und Jean-Luc Marion

Der transzendentalen Subjektivität als sinngebender Instanz liegt in der Husserlschen Phänomenologie ein fundamentaler, der Reflexion nicht zugänglicher Bewusstseinsbereich zugrunde: die absolute Subjektivität.Das basale Defizit der epistemisch ausgerichteten Phänomenologie Husserls ist die Unmöglic...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Dopatka, Ulrich (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Bedorf, Thomas (HerausgeberIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn Wilhelm Fink [2019]
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Phänomenologische Untersuchungen Bd. 36
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-859
DE-860
Volltext
Zusammenfassung:Der transzendentalen Subjektivität als sinngebender Instanz liegt in der Husserlschen Phänomenologie ein fundamentaler, der Reflexion nicht zugänglicher Bewusstseinsbereich zugrunde: die absolute Subjektivität.Das basale Defizit der epistemisch ausgerichteten Phänomenologie Husserls ist die Unmöglichkeit einer unmittelbaren Selbstreferenzialität in Bezug auf das eigene Selbst-Bewusstsein. Ausgehend von einem ersten Zugang zur Präreflexivität bei Sartre wird auf Grundlage eines radikalisierten phänomenologischen Designs Michel Henrys und Jean-Luc Marions die Struktur dieser basalen Bewusstseinssphäre systematisch entwickelt
Beschreibung:1 Online-Ressource (IX, 435 Seiten)
ISBN:9783846764626
DOI:10.30965/9783846764626

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