Vertrauen in die Welt: Eine Philosophie des Films

Nichts geht ohne Vertrauen. Aber so fundamental es ist, so unsicher ist es auch. In diese Doppelperspektive übt die Kunst schon lange ein. Speziell der Film hat dazu aber als Medium der Moderne eine eigene Variante entwickelt. Das Vertrauen ist zunächst in der Moral-, Sozial- und Politischen Philoso...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Früchtl, Josef (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Voss, Christiane (HerausgeberIn), Fahle, Oliver (HerausgeberIn), Engell, Lorenz (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn Wilhelm Fink Verlag 2013
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Film Denken
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:Nichts geht ohne Vertrauen. Aber so fundamental es ist, so unsicher ist es auch. In diese Doppelperspektive übt die Kunst schon lange ein. Speziell der Film hat dazu aber als Medium der Moderne eine eigene Variante entwickelt. Das Vertrauen ist zunächst in der Moral-, Sozial- und Politischen Philosophie zuhause. Die vorliegende Arbeit richtet demgegenüber das Augenmerk auf die ontologische und existenzielle Dimension. Und sie tut dies aus der Perspektive einer Philosophie des Films. Sie versucht zu zeigen, in welchem Sinne der Film den zweifelnden Zeitgenossen der Moderne die Gewissheit zurückgeben kann, dass sie "in die Welt passen". Dazu muss man nicht im neufranzösischen Stil die Metaphysik zu neuen Ehren kommen lassen. Es reicht vielmehr, Kant als Theoretiker der ästhetischen Erfahrung mit dem philosophischen Pragmatismus zusammenzubringen. Der Film erweist sich dann als zeitgemäße Variante einer "rückhaltlosen" Lebensbejahung. Er bietet Evidenzerfahrung der Existenz
Beschreibung:Wilhelm Fink
Beschreibung:1 Online-Ressource (238 Seiten)
ISBN:9783846755068

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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