Die Vielstimmigkeit der Philosophie:
Martin Heidegger hat den Nihilismus, den Nietzsche diagnostiziert hatte, als Problem gefasst; so sollte dieser zu einem anderen Anfang führen. Der Philosoph Erich Rothacker brachte in den Austausch mit Heidegger die konkrete politische Geschichte ein; Ranke wurde nicht mehr abgewertet, wie es seit d...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Paderborn
Wilhelm Fink Verlag
2012
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-B1533 DE-860 DE-859 URL des Erstveröffentlichers |
Zusammenfassung: | Martin Heidegger hat den Nihilismus, den Nietzsche diagnostiziert hatte, als Problem gefasst; so sollte dieser zu einem anderen Anfang führen. Der Philosoph Erich Rothacker brachte in den Austausch mit Heidegger die konkrete politische Geschichte ein; Ranke wurde nicht mehr abgewertet, wie es seit den Invektiven des Grafen Yorck, des Gesprächsfreundes von Dilthey, geschah. Rothackers Bonner Kollege Oskar Becker, der Mathematiker und Mitschüler Heideggers bei Husserl, stellte vor das Verstehen der philosophischen Hermeneutik Hans-Georg Gadamers (auch mit S. Freud) ein »mantisches« Deuten der Tiefen der Natur außer uns und in uns sowie über es ein Deuten der mathematischen Gebilde des »absoluten«, sich von der Geschichte lösenden Geistes. Wenn Werner Heisenberg für einen Kernbestand der Physik die Abgeschlossenheit suchte, konnte er im Umkreis Carl Friedrich von Weizsäckers missbraucht werden für eine sog. »Finalisierung«. Der Schriftsteller und Politiker Schroers hat den Partisanen zur Leitfigur der Zeit erklärt und von seinem Freund Paul Celan zu Carl Schmitt führen wollen (wogegen Celan scharf protestierte). Heidegger und selbst Hölderlin gehörten bei Marcel Reich-Ranicki zum Abseitigen. Umgekehrt ignorierte Heidegger den Umkreis Reich-Ranickis. Der Linie der Autobiographie, die nach Walter Hinck von Goethe zu Reich-Ranicki führt, tritt eine andere Linie zur Seite, die mit Immermanns Achten auf die regional und historisch unterschiedlichen Aufgaben der Geschichte beginnt. Die verschiedenen Traditionen dürfen sich jedoch nicht gegenseitig als abseitig erklären. Sie müssen für einander zum Anderen werden. So führt die Vielstimmigkeit nicht zum Verlust der Verbindlichkeit; diese wird von ihr her gerade gewonnen |
Beschreibung: | Wilhelm Fink |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (183 Seiten) |
ISBN: | 9783846753972 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000zc 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV047412840 | ||
003 | DE-604 | ||
007 | cr|uuu---uuuuu | ||
008 | 210811s2012 xx o|||| 00||| ger d | ||
020 | |a 9783846753972 |9 978-3-8467-5397-2 | ||
035 | |a (ZDB-41-SEL)9783846753972 | ||
035 | |a (OCoLC)1264259633 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV047412840 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e aacr | ||
041 | 0 | |a ger | |
049 | |a DE-B1533 |a DE-860 |a DE-859 | ||
100 | 1 | |a Pöggeler, Otto |e Verfasser |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Die Vielstimmigkeit der Philosophie |c Otto Pöggeler |
250 | |a 1st ed | ||
264 | 1 | |a Paderborn |b Wilhelm Fink Verlag |c 2012 | |
300 | |a 1 Online-Ressource (183 Seiten) | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b c |2 rdamedia | ||
338 | |b cr |2 rdacarrier | ||
500 | |a Wilhelm Fink | ||
520 | |a Martin Heidegger hat den Nihilismus, den Nietzsche diagnostiziert hatte, als Problem gefasst; so sollte dieser zu einem anderen Anfang führen. Der Philosoph Erich Rothacker brachte in den Austausch mit Heidegger die konkrete politische Geschichte ein; Ranke wurde nicht mehr abgewertet, wie es seit den Invektiven des Grafen Yorck, des Gesprächsfreundes von Dilthey, geschah. Rothackers Bonner Kollege Oskar Becker, der Mathematiker und Mitschüler Heideggers bei Husserl, stellte vor das Verstehen der philosophischen Hermeneutik Hans-Georg Gadamers (auch mit S. Freud) ein »mantisches« Deuten der Tiefen der Natur außer uns und in uns sowie über es ein Deuten der mathematischen Gebilde des »absoluten«, sich von der Geschichte lösenden Geistes. Wenn Werner Heisenberg für einen Kernbestand der Physik die Abgeschlossenheit suchte, konnte er im Umkreis Carl Friedrich von Weizsäckers missbraucht werden für eine sog. »Finalisierung«. Der Schriftsteller und Politiker Schroers hat den Partisanen zur Leitfigur der Zeit erklärt und von seinem Freund Paul Celan zu Carl Schmitt führen wollen (wogegen Celan scharf protestierte). Heidegger und selbst Hölderlin gehörten bei Marcel Reich-Ranicki zum Abseitigen. Umgekehrt ignorierte Heidegger den Umkreis Reich-Ranickis. Der Linie der Autobiographie, die nach Walter Hinck von Goethe zu Reich-Ranicki führt, tritt eine andere Linie zur Seite, die mit Immermanns Achten auf die regional und historisch unterschiedlichen Aufgaben der Geschichte beginnt. Die verschiedenen Traditionen dürfen sich jedoch nicht gegenseitig als abseitig erklären. Sie müssen für einander zum Anderen werden. So führt die Vielstimmigkeit nicht zum Verlust der Verbindlichkeit; diese wird von ihr her gerade gewonnen | ||
650 | 4 | |a 19. und 20. Jahrhundert | |
650 | 4 | |a Deutschland | |
650 | 4 | |a Moderne Philosophie | |
650 | 4 | |a Philosophiewissenschaft | |
650 | 4 | |a seit 1800 | |
856 | 4 | 0 | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846753972 |x Verlag |z URL des Erstveröffentlichers |3 Volltext |
912 | |a ZDB-41-SEL | ||
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032813736 | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846753972 |l DE-B1533 |p ZDB-41-SEL |q ASH_PDA_SEL |x Verlag |3 Volltext | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846753972 |l DE-860 |p ZDB-41-SEL |q FLA_PDA_SEL |x Verlag |3 Volltext | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846753972 |l DE-859 |p ZDB-41-SEL |q FKE_PDA_SEL |x Verlag |3 Volltext |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1821426198971940864 |
---|---|
adam_text | |
adam_txt | |
any_adam_object | |
any_adam_object_boolean | |
author | Pöggeler, Otto |
author_facet | Pöggeler, Otto |
author_role | aut |
author_sort | Pöggeler, Otto |
author_variant | o p op |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV047412840 |
collection | ZDB-41-SEL |
ctrlnum | (ZDB-41-SEL)9783846753972 (OCoLC)1264259633 (DE-599)BVBBV047412840 |
edition | 1st ed |
format | Electronic eBook |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000zc 4500</leader><controlfield tag="001">BV047412840</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="007">cr|uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008">210811s2012 xx o|||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783846753972</subfield><subfield code="9">978-3-8467-5397-2</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-41-SEL)9783846753972</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1264259633</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV047412840</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">aacr</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-B1533</subfield><subfield code="a">DE-860</subfield><subfield code="a">DE-859</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Pöggeler, Otto</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Die Vielstimmigkeit der Philosophie</subfield><subfield code="c">Otto Pöggeler</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Paderborn</subfield><subfield code="b">Wilhelm Fink Verlag</subfield><subfield code="c">2012</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 Online-Ressource (183 Seiten)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Wilhelm Fink</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Martin Heidegger hat den Nihilismus, den Nietzsche diagnostiziert hatte, als Problem gefasst; so sollte dieser zu einem anderen Anfang führen. Der Philosoph Erich Rothacker brachte in den Austausch mit Heidegger die konkrete politische Geschichte ein; Ranke wurde nicht mehr abgewertet, wie es seit den Invektiven des Grafen Yorck, des Gesprächsfreundes von Dilthey, geschah. Rothackers Bonner Kollege Oskar Becker, der Mathematiker und Mitschüler Heideggers bei Husserl, stellte vor das Verstehen der philosophischen Hermeneutik Hans-Georg Gadamers (auch mit S. Freud) ein »mantisches« Deuten der Tiefen der Natur außer uns und in uns sowie über es ein Deuten der mathematischen Gebilde des »absoluten«, sich von der Geschichte lösenden Geistes. Wenn Werner Heisenberg für einen Kernbestand der Physik die Abgeschlossenheit suchte, konnte er im Umkreis Carl Friedrich von Weizsäckers missbraucht werden für eine sog. »Finalisierung«. Der Schriftsteller und Politiker Schroers hat den Partisanen zur Leitfigur der Zeit erklärt und von seinem Freund Paul Celan zu Carl Schmitt führen wollen (wogegen Celan scharf protestierte). Heidegger und selbst Hölderlin gehörten bei Marcel Reich-Ranicki zum Abseitigen. Umgekehrt ignorierte Heidegger den Umkreis Reich-Ranickis. Der Linie der Autobiographie, die nach Walter Hinck von Goethe zu Reich-Ranicki führt, tritt eine andere Linie zur Seite, die mit Immermanns Achten auf die regional und historisch unterschiedlichen Aufgaben der Geschichte beginnt. Die verschiedenen Traditionen dürfen sich jedoch nicht gegenseitig als abseitig erklären. Sie müssen für einander zum Anderen werden. So führt die Vielstimmigkeit nicht zum Verlust der Verbindlichkeit; diese wird von ihr her gerade gewonnen</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">19. und 20. Jahrhundert</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Deutschland</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Moderne Philosophie</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Philosophiewissenschaft</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">seit 1800</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846753972</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="z">URL des Erstveröffentlichers</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-41-SEL</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032813736</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846753972</subfield><subfield code="l">DE-B1533</subfield><subfield code="p">ZDB-41-SEL</subfield><subfield code="q">ASH_PDA_SEL</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846753972</subfield><subfield code="l">DE-860</subfield><subfield code="p">ZDB-41-SEL</subfield><subfield code="q">FLA_PDA_SEL</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846753972</subfield><subfield code="l">DE-859</subfield><subfield code="p">ZDB-41-SEL</subfield><subfield code="q">FKE_PDA_SEL</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV047412840 |
illustrated | Not Illustrated |
index_date | 2024-07-03T17:55:20Z |
indexdate | 2025-01-16T17:09:45Z |
institution | BVB |
isbn | 9783846753972 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032813736 |
oclc_num | 1264259633 |
open_access_boolean | |
owner | DE-B1533 DE-860 DE-859 |
owner_facet | DE-B1533 DE-860 DE-859 |
physical | 1 Online-Ressource (183 Seiten) |
psigel | ZDB-41-SEL ZDB-41-SEL ASH_PDA_SEL ZDB-41-SEL FLA_PDA_SEL ZDB-41-SEL FKE_PDA_SEL |
publishDate | 2012 |
publishDateSearch | 2012 |
publishDateSort | 2012 |
publisher | Wilhelm Fink Verlag |
record_format | marc |
spelling | Pöggeler, Otto Verfasser aut Die Vielstimmigkeit der Philosophie Otto Pöggeler 1st ed Paderborn Wilhelm Fink Verlag 2012 1 Online-Ressource (183 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Wilhelm Fink Martin Heidegger hat den Nihilismus, den Nietzsche diagnostiziert hatte, als Problem gefasst; so sollte dieser zu einem anderen Anfang führen. Der Philosoph Erich Rothacker brachte in den Austausch mit Heidegger die konkrete politische Geschichte ein; Ranke wurde nicht mehr abgewertet, wie es seit den Invektiven des Grafen Yorck, des Gesprächsfreundes von Dilthey, geschah. Rothackers Bonner Kollege Oskar Becker, der Mathematiker und Mitschüler Heideggers bei Husserl, stellte vor das Verstehen der philosophischen Hermeneutik Hans-Georg Gadamers (auch mit S. Freud) ein »mantisches« Deuten der Tiefen der Natur außer uns und in uns sowie über es ein Deuten der mathematischen Gebilde des »absoluten«, sich von der Geschichte lösenden Geistes. Wenn Werner Heisenberg für einen Kernbestand der Physik die Abgeschlossenheit suchte, konnte er im Umkreis Carl Friedrich von Weizsäckers missbraucht werden für eine sog. »Finalisierung«. Der Schriftsteller und Politiker Schroers hat den Partisanen zur Leitfigur der Zeit erklärt und von seinem Freund Paul Celan zu Carl Schmitt führen wollen (wogegen Celan scharf protestierte). Heidegger und selbst Hölderlin gehörten bei Marcel Reich-Ranicki zum Abseitigen. Umgekehrt ignorierte Heidegger den Umkreis Reich-Ranickis. Der Linie der Autobiographie, die nach Walter Hinck von Goethe zu Reich-Ranicki führt, tritt eine andere Linie zur Seite, die mit Immermanns Achten auf die regional und historisch unterschiedlichen Aufgaben der Geschichte beginnt. Die verschiedenen Traditionen dürfen sich jedoch nicht gegenseitig als abseitig erklären. Sie müssen für einander zum Anderen werden. So führt die Vielstimmigkeit nicht zum Verlust der Verbindlichkeit; diese wird von ihr her gerade gewonnen 19. und 20. Jahrhundert Deutschland Moderne Philosophie Philosophiewissenschaft seit 1800 https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846753972 Verlag URL des Erstveröffentlichers Volltext |
spellingShingle | Pöggeler, Otto Die Vielstimmigkeit der Philosophie 19. und 20. Jahrhundert Deutschland Moderne Philosophie Philosophiewissenschaft seit 1800 |
title | Die Vielstimmigkeit der Philosophie |
title_auth | Die Vielstimmigkeit der Philosophie |
title_exact_search | Die Vielstimmigkeit der Philosophie |
title_exact_search_txtP | Die Vielstimmigkeit der Philosophie |
title_full | Die Vielstimmigkeit der Philosophie Otto Pöggeler |
title_fullStr | Die Vielstimmigkeit der Philosophie Otto Pöggeler |
title_full_unstemmed | Die Vielstimmigkeit der Philosophie Otto Pöggeler |
title_short | Die Vielstimmigkeit der Philosophie |
title_sort | die vielstimmigkeit der philosophie |
topic | 19. und 20. Jahrhundert Deutschland Moderne Philosophie Philosophiewissenschaft seit 1800 |
topic_facet | 19. und 20. Jahrhundert Deutschland Moderne Philosophie Philosophiewissenschaft seit 1800 |
url | https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846753972 |
work_keys_str_mv | AT poggelerotto dievielstimmigkeitderphilosophie |