Interessiertes Wohlgefallen: Ethik und Ästhetik um 1800

Die Studie entzaubert den Mythos vom 'interesselosen Wohlgefallen' am Schönen, auf den sich ästhetische Theorien bis heute beziehen. Sie zeigt, dass die Diskursfelder Ethik und Ästhetik um 1800 so eng und auf so vielfältige Weise verknüpft werden, dass sie bis heute in kunsttheoretischen w...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schöll, Julia (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn Wilhelm Fink Verlag 2015
Ausgabe:1st ed
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:Die Studie entzaubert den Mythos vom 'interesselosen Wohlgefallen' am Schönen, auf den sich ästhetische Theorien bis heute beziehen. Sie zeigt, dass die Diskursfelder Ethik und Ästhetik um 1800 so eng und auf so vielfältige Weise verknüpft werden, dass sie bis heute in kunsttheoretischen wie gesellschaftspolitischen Debatten nicht zu trennen sind. Die Verbindung zwischen Ethik und Ästhetik ist so alt wie das Nachdenken über das Schöne und Gute an sich. Um 1800 gewinnt sie jedoch insofern eine neue Qualität, als die beiden Diskurse systematisch und auf den verschiedensten kulturtheoretischen Ebenen verknüpft werden und zum zentralen Bezugspunkt der Verhandlung moderner Subjektivität werden
Beschreibung:Wilhelm Fink
Beschreibung:1 Online-Ressource (412 Seiten)
ISBN:9783846753903

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