Eine gestische Geschichte der Grenze: Wie der Liberalismus an der Grenze an seine Grenzen kommt

Grenzen produzieren Widersprüche, sie sind die Bruchlinien unserer Gesellschaft. Francesca Falk zeigt nun, dass Grenzen vor allem Instrumente sind, die Gewalt produzieren und legitimieren.Grenzen beherrschen die gesellschaftlichen und politischen Debatten und inspirieren zahlreiche wissenschaftliche...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Falk, Francesca (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn Wilhelm Fink Verlag 2011
Ausgabe:1st ed
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:Grenzen produzieren Widersprüche, sie sind die Bruchlinien unserer Gesellschaft. Francesca Falk zeigt nun, dass Grenzen vor allem Instrumente sind, die Gewalt produzieren und legitimieren.Grenzen beherrschen die gesellschaftlichen und politischen Debatten und inspirieren zahlreiche wissenschaftliche und künstlerische Arbeiten. Globale Probleme erhalten an Grenzen eine mediale Sichtbarkeit. Das Thema der Grenz- und Migrationspolitik wird in einem Rückgriff auf die Bildlichkeit der politischen Theorie mit und gegen Michel Foucault, John Locke und Thomas Hobbes diskutiert. Auf diese Weise gelingt es, Grenzen in ihrer geschichtlichen Veränderlichkeit und ihrer Kontingenz darzustellen
Beschreibung:Wilhelm Fink
Beschreibung:1 Online-Ressource (192 Seiten) 12 b&w halftones
ISBN:9783846752029

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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