Selbstkonstitution bei Robert Musil und in der Psychoanalyse: Identität und Wirklichkeit im Mann ohne Eigenschaften

Wie konstituiert sich das Selbst zwischen Verschmelzung und Abgrenzung? Robert Musils Romanfragment Der Mann ohne Eigenschaften reflektiert diese Frage als eines seiner zentralen Problemfelder.Lilith Jappe analysiert die Bildsprache des unvollendet gebliebenen Romans und leitet daraus dessen Konzept...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Jappe, Lilith (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Strutz, Josef (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn Wilhelm Fink Verlag 2011
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Musil-Studien 38
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-859
DE-860
Volltext
Zusammenfassung:Wie konstituiert sich das Selbst zwischen Verschmelzung und Abgrenzung? Robert Musils Romanfragment Der Mann ohne Eigenschaften reflektiert diese Frage als eines seiner zentralen Problemfelder.Lilith Jappe analysiert die Bildsprache des unvollendet gebliebenen Romans und leitet daraus dessen Konzeptionen von Selbstkonstitution ab, die im dialektischen Zusammenspiel von Ich und Wirklichkeit entstehen. In einem Vergleich zwischen den Reflexionen in Musils Text und psychoanalytischen Vorstellungen von Identität und Selbstkonstitution ergibt sich das Modell eines Selbst mit beweglichen Grenzen
Beschreibung:Wilhelm Fink
Beschreibung:1 Online-Ressource (472 Seiten) 3 b&w tables
ISBN:9783846752012

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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