Die kartographische Imagination: Erinnern, Erzählen und Fingieren in der Frühen Neuzeit

Landkarten dienen nicht nur zur Orientierung im physischen Raum, sondern sie steuern auch Imaginationspraktiken.Dünnes Studie widmet sich der frühneuzeitlichen Entstehung solcher Praktiken anhand von exemplarischen Analysen spanisch- und portugiesischsprachiger Texte von Inca Garcilaso de la Vega üb...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Dünne, Jörg 1969- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Döring, Tobias (HerausgeberIn), Stockhammer, Robert (HerausgeberIn), Mülder-Bach, Inka (HerausgeberIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: München Wilhelm Fink [2011]
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-859
DE-860
Volltext
Zusammenfassung:Landkarten dienen nicht nur zur Orientierung im physischen Raum, sondern sie steuern auch Imaginationspraktiken.Dünnes Studie widmet sich der frühneuzeitlichen Entstehung solcher Praktiken anhand von exemplarischen Analysen spanisch- und portugiesischsprachiger Texte von Inca Garcilaso de la Vega über Luís de Camões bis hin zu Miguel de Cervantes
Beschreibung:Wilhelm Fink
Beschreibung:1 Online-Ressource (443 Seiten, 8 Blätter)
ISBN:9783846751497
DOI:10.30965/9783846751497

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