Ästhetik der Selbstzerstörung: Selbstmordattentäter in der abendländischen Literatur

Neu sehen, neu denken. Eine -europäische- Kulturgeschichte des Selbstmordattentats.Mittelalterliche Assassinen, japanische Kamikaze-Piloten, islamistische Selbstmordattentäter- die bekanntesten Beispiele von -menschlichen Bomben- kommen aus dem Orient. Ist das Selbstmordattentat dem Abendland fremd?...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Takeda, Arata (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn Wilhelm Fink Verlag 2010
Ausgabe:1st ed
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:Neu sehen, neu denken. Eine -europäische- Kulturgeschichte des Selbstmordattentats.Mittelalterliche Assassinen, japanische Kamikaze-Piloten, islamistische Selbstmordattentäter- die bekanntesten Beispiele von -menschlichen Bomben- kommen aus dem Orient. Ist das Selbstmordattentat dem Abendland fremd? - Keineswegs. Mit philologischer Akribie und analytischer Schärfe erzählt Arata Takeda eine -andere- Kulturgeschichte des Selbstmordattentats. Seine vorgelegten Neuinterpretationen zu Sophokles' Aias, Miltons Samson Agonistes, Schillers Die Räuber und Camus' Les Justes geben der Debatte um das Phänomen des Selbstmordattentats eine wichtige neue Richtung und laden zum vorsichtigen Umdenken in Fragen des Terrorismus und der Sicherheit ein
Beschreibung:Wilhelm Fink
Beschreibung:1 Online-Ressource (316 Seiten) 3 b&w halftones
ISBN:9783846750629

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