Individuelle Lernvoraussetzungen für den Erwerb des Bruchzahlkonzepts: Strukturanalysen und Untersuchung der längsschnittlichen Prädiktivität
Die Bruchrechnung bereitet einem Großteil der Lernenden nicht nur zu Beginn der Sekundarstufe I Schwierigkeiten, sondern weit darüber hinaus. Weiterhin ist die Bedeutung des Bruchzahlkonzepts für ein späteres erfolgreiches Mathematiklernen in querschnittlichen wie längsschnittlichen Untersuchungen e...
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Veröffentlicht: |
Münster
Waxmann
2020
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Schriftenreihe: | Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik
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Zusammenfassung: | Die Bruchrechnung bereitet einem Großteil der Lernenden nicht nur zu Beginn der Sekundarstufe I Schwierigkeiten, sondern weit darüber hinaus. Weiterhin ist die Bedeutung des Bruchzahlkonzepts für ein späteres erfolgreiches Mathematiklernen in querschnittlichen wie längsschnittlichen Untersuchungen empirisch abgesichert. Dabei geht man davon aus, dass der Erwerb des Bruchzahlkonzepts auf einer Reihe von individuellen Lernvoraussetzungen aufbaut, die zum Teil bereits in der Primarstufe vorbereitet werden. In dieser Studie werden die Zusammenhänge zwischen sechs mathematikspezifischen Lernvoraussetzungen und verschiedenen Fähigkeiten im Bereich der Bruchrechnung analysiert. In diesem Kontext werden verschiedene Wirkmechanismen betrachtet. Im Besonderen werden die Zusammenhänge auch über ein "mehr ist besser" hinaus auf der Grundlage von raschskalierten Stufenmodellen mit inhaltlichen Anforderungen differenziert beschrieben. Die Befunde unterstreichen die Notwendigkeit des frühzeitigen Aufbaus eines inhaltlichen Vorwissens im Sinne des Spiralprinzips |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (300 Seiten) |
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